DE19627479A1 - Glasbohrvorrichtung - Google Patents

Glasbohrvorrichtung

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DE19627479A1
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DE19627479A
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Gibong Cho
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Samsung SDI Co Ltd
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Samsung Display Devices Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling

Description

Die Erfindung betrifft eine Glasbohrvorrichtung zur Verwendung beim Bohren eines Lochs in eine Glasplatte und insbesondere eine Glasbohrvorrichtung, die bei der Herstellung einer Leuchtstoff-Anzeigeröhre oder einer Flüssigkristallanzeige ein als Absaugrohr wirkendes Loch in eine Teilplatte bohrt.
Bei Bildanzeigevorrichtungen wie Leuchtstoff-Anzeigeröhren oder Flüssigkristall­ anzeigen wird ein Absaugrohr verwendet, um ihr Inneres bei der Herstellung unter einem Vakuum zu halten.
Nach dem Absaugen der Luft aus dem Inneren wird das Absaugrohr durchtrennt und verschlossen. Daher besteht das Problem, daß die Produktivität der Anzeige­ vorrichtungen wegen des zusätzlichen Vorgangs zum Durchtrennen des Absaug­ rohres verringert ist. Da nach dem Durchtrennen des Absaugrohres ein Teil davon hervorsteht, besteht ferner das Problem, daß der hervorstehende Teil der Anzeige­ vorrichtung unansehnlich ist, so daß die Marktfähigkeit des Produktes beeinträch­ tigt wird.
Um diese Probleme zu lösen, hat man eine Anzeigevorrichtung ohne Absaugrohr entwickelt. Bei dieser Anzeigevorrichtung wird ein Loch mit ungefähr 3 mm Durchmesser und weniger als 3 mm Tiefe in die Teilplatte gebohrt, um ihr Inneres luftleer zu machen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Stand der Technik zum Bohren des Lochs einen Tisch zum Bewegen des Glases nach oben, einen um den Tisch herum gebildeten Auslaßpfad und eine Bohrvorrichtung, die eine Spindel enthält, die von einer Antriebsvorrichtung wie einem Motor gedreht wird.
Außen an der Bohrvorrichtung ist eine Vorrichtung zur Kühlwasserzufuhr vorge­ sehen, um die beim Bohren erzeugte Wärme abzuführen.
Bei einer derartigen Bohrvorrichtung wird das Loch in das Glas gebohrt, indem die Spindel angetrieben wird, nachdem das Glas auf dem Tisch nach oben bewegt worden ist. Da der Glasstaub in alle Richtungen verteilt werden kann und durch Reibung Wärme erzeugt wird, wird der Bohrteil in diesem Zeitpunkt mit Kühl­ wasser aus der Vorrichtung zur Kühlwasserzufuhr versorgt.
Bei der Bohrvorrichtung nach dem Stand der Technik vermischt sich der beim Bohren erzeugte Glasstaub mit dem Kühlwasser und fließt in einen Überlauf an der äußeren Begrenzung der Oberseite des Tisches.
Nach Bearbeitung einer Anzahl von Löchern ist das Kühlwasser auf dem Tisch jedoch teilweise getrocknet und haftet zusammen mit dem Glasstaub an der Glas­ oberfläche.
Dementsprechend wird ein Reinigungsvorgang durchgeführt, um den an der Glas­ oberfläche haftenden Glasstaub zu entfernen. Es besteht daher das Problem, daß durch diesen Vorgang die Herstellungszeit verlängert wird und die Glasoberfläche durch darüber schleifenden Glasstaub verkratzt wird, wenn der Glasstaub nicht vollständig von der Glasoberfläche entfernt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lösung der Probleme des Standes der Technik eine Glasbohrvorrichtung zu schaffen, die vor Verschmutzung durch Aufnahme und Abgabe von Kühlwasser und Glasstaub bei der Bearbeitung des Lochs geschützt ist, so daß die Herstellungszeit verkürzt und damit die Produk­ tivität erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Glasbohrvorrichtung gelöst, die ein bewegliches Glied enthält, das so gelagert ist, daß es mittels einer Schub­ vorrichtung nach oben und unten bewegt werden kann und das einen Pfad, in den hinein sich ein Bohrer erstreckt, und einen an einem Bodenteil gebildeten Hohl­ raumteil aufweist, der mit einem Durchflußpfad für Kühlwasser und einem Absaug­ pfad verbunden ist. Ein Aufspannglied, das in einem Zustand befestigt ist, in dem es dem beweglichen Glied gegenüberliegt, enthält einen in dem Aufspannglied ein­ gerichteten Pfad zum Eindringen eines weiteren Bohrers und einen an der Obersei­ te des Aufspanngliedes gebildeten Hohlraumteil, der mit einem Durchflußpfad für Kühlwasser und einem Absaugpfad verbunden ist. Die Absaugpfade sind jeweils mit Saugpumpen verbunden, um in den Hohlraumteilen Unterdruck zu erzeugen.
Die Glasbohrvorrichtung kann zusätzlich mit einem Stoßdämpfglied versehen sein, das an der Unterseite des beweglichen Gliedes um den Hohlraumteil herum befe­ stigt ist, um das Austreten von Wasser zu verhindern und den Stoß beim Berühren des Glases aufzufangen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Glasbohrvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen oberen Bohrteil einer Glasbohrvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen unteren Bohrteil einer Glasbohrvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 eine Glasbohrvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigte Glasbohrvorrichtung enthält einen oberen Arbeitsteil 20, einen unteren Arbeitsteil 22, und ein Glas G ist in die Vorrichtung gelegt, so daß es zwischen bearbeitet werden kann.
Ein bewegliches Glied 24 des oberen Arbeitsteils 20 kann mit Hilfe einer Schub­ vorrichtung 26 auf und ab bewegt werden. Ein Aufspannglied 28 des unteren Arbeitsteils 22 ist auf einem (nicht gezeigten) Gestell angeordnet und befestigt.
Im Mittelteil des beweglichen Gliedes 24 ist ein Pfad 32 eingerichtet, in den eine Spindel 30 mit einem Bohrer D1 genügend weit eindringen kann.
Der Pfad 32 wird zu seinem Ende hin enger, so daß lediglich der Bohrer D1 darin eindringen kann. Er dient daher dazu, das Verstreuen von Glasstaub zu verhindern.
In dem in das bewegliche Glied 24 gebohrten Mittelteil des Pfades 32 ist ein verhältnismäßig großer Hohlraumteil 34 gebildet, und auf der Unterseite des beweglichen Gliedes 24 um den Hohlraumteil 34 herum ist ein Stoßdämpfglied 36 befestigt, um das Austreten von Wasser zu verhindern und den Stoß beim Berühren des Glases G aufzufangen.
Das Stoßdämpfglied 36 kann mit einer dicken Schicht Silikon bedeckt sein.
Im Hohlraumteil 34 ist ein Durchflußpfad 38 gebildet, um Kühlwasser zu leiten, das von einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zur Kühlwasserzufuhr in Richtung auf den Bohrer D1 zugeführt wird.
Der Durchflußpfad 38 steht mit einem Absaugpfad 40 zum Absaugen von Kühl­ wasser und Glasstaub in Richtung auf eine gegenüberliegende Seite des Hohlraum­ teils 34 gegenüber, wobei der Absaugpfad 40 mit einer Saugpumpe 42 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Beziehung, in der der Durchflußpfad 38, der an dem beweglichen Glied 24 hergestellt ist, mit dem Absaugpfad 40 verbunden ist.
In dem gegenüber dem beweglichen Glied 24 angeordneten Aufspannglied 28 ist ein Pfad 44 zum Eindringen eines weiteren Bohrers D2 eingerichtet, und in einem Endteil ist ein Hohlraumteil 46 gebildet.
Der Hohlraumteil 46 steht zum einen mit einem Durchflußpfad 40, in den Kühlwasser fließen gelassen wird, und zum anderen mit einem Absaugpfad 52 in Verbindung, der mit einer Saugpumpe 50 verbunden ist, um Kühlwasser und Glasstaub abzusaugen.
Fig. 3 zeigt die Beziehung, in der der Durchflußpfad 48, der an dem Aufspannglied 28 hergestellt ist, mit dem Absaugpfad 52 verbunden ist.
Die oben beschriebene Glasbohrvorrichtung wird auf die folgende Weise betrieben.
Nachdem sich die Unterseite des beweglichen Gliedes 24 durch Hochgehen der Schubvorrichtung 26 von der Oberseite des Aufspanngliedes 28 entfernt hat, wird das Glas G, in das ein Loch gebohrt werden soll, auf die Oberseite des Aufspann­ gliedes 28 gelegt.
Danach wird die Schubvorrichtung 26 nach unten bewegt, bis die Unterseite des beweglichen Gliedes 24 die Oberfläche des Glases G berührt.
In diesem Zeitpunkt dämpft das an der Unterseite des beweglichen Gliedes 24 vorgesehene Stoßdämpfglied 36 den Stoß gegen das Glas G, und der an der Unterseite des beweglichen Gliedes 24 gebildete Hohlraumteil 34 wird von der Außenseite abgeschnitten, da das Stoßdämpfglied 36 eng an der Oberfläche des Glases G anliegt.
In diesem Zustand, dem Augenblick, in dem der Bohrer D2 in den Pfad 44 ein­ dringt, erfolgt die Zufuhr von Kühlwasser durch den Durchflußpfad 48 gleichzeitig mit dem Betrieb der Saugpumpe 50. Da in den Pfad 44 Luft strömt, kann dann kein Kühlwasser in den Pfad 44 fließen. Daher wird das Kühlwasser gleichmäßig durch den Absaugpfad 52 abgesaugt, und die Arbeitsvorbereitung auf der Unter­ seite ist abgeschlossen. In diesem Zeitpunkt muß das Kühlwasser mit genügend Druck zugeführt werden, um die Bearbeitung der Glasoberfläche zu erlauben, und die Leistung der Saugpumpe muß geeignet gesteuert werden, so daß die richtige Menge Kühlwasser zugeführt wird, wobei sichergestellt wird, daß diese Menge einen Wert nicht übersteigt, bei dem das Kühlwasser in den Pfad 44 austreten würde, so daß die Arbeiten nicht behindert werden. Diese Vorgänge finden auf die gleiche Weise im oberen Arbeitsteil 20 statt.
In dem obigen Zustand wird ein Teil des Glases (ungefähr 1/2 bis 1/3 der Dicke des Glases) mit dem Bohrer D2 von der Unterseite aus bearbeitet. Danach wird der untere Bohrer D2 nach unten bewegt, und der obere Bohrer D1 wird nach unten bewegt, so daß er sich in den Pfad 32 hinein erstreckt. In diesem Zeitpunkt erfolgt ähnlich wie bei dem unteren Arbeitsteil 22 die Zufuhr von Kühlwasser durch den Durchflußpfad 38 gleichzeitig mit dem Betrieb der Saugpumpe 42. Das Kühlwasser wird dann gleichmäßig zugeführt, und die Arbeitsvorbereitung auf der Oberseite ist abgeschlossen. Nachdem der Bohrer D1 den Rest gebohrt hat, wird der Bohrer D1 in seine Ausgangsposition zurückgefahren. Da die Zufuhr und das Absaugen von Kühlwasser auf der Oberseite und der Unterseite wiederholt durchgeführt werden, wird bis jetzt der Schleifstaub entfernt und die Bearbeitungsfläche gereinigt. Nach­ dem die beiden Bohrer in ihre Ausgangspositionen zurückgekehrt sind, kann auf der Bearbeitungsfläche zurückgebliebenes Kühlwasser entfernt werden, da die Kühlwasserzufuhr unterbrochen wird, bevor die Saugpumpe abgeschaltet wird.
Nachdem der obige Vorgang abgeschlossen ist, wird das bewegliche Glied 24 von der Glasoberfläche abgehoben, indem die Schubvorrichtung 26 angehoben wird, und gegen das nächste Werkstück bewegt. Danach wird das Verfahren wiederholt, um weitere Löcher zu bohren.
Wie oben beschrieben, kann die Glasbohrvorrichtung der Erfindung dazu dienen, die Verschmutzung der Vorrichtung zu verhüten, da sie das Kühlwasser zusammen mit dem Schleifttaub absaugt, wenn ein Loch in das Glas gebohrt wird.
Wenn das Loch mittels des obigen Verfahrens gebohrt wird, haftet der Glasstaub nicht an der Glasoberfläche. Da kein weiterer Reinigungsvorgang zum Entfernen des Glasstaubs erforderlich ist, hat die Erfindung die Vorteile, daß die benötigte Bearbeitungszeit verkürzt und die Produktivität erhöht wird.
Die Erfindung kann ferner dazu dienen, das Problem zu lösen, daß die Glas­ oberfläche durch den Schleifstaub verkratzt wird, da an der Glasoberfläche kein Schleifstaub haften bleibt.
Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit der gegenwärtig als am praktischsten angesehenen und bevorzugten Ausführungsform beschrieben, ist aber selbstver­ ständlich nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt, sondern es ist im Gegenteil beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die im Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche enthalten sind.

Claims (2)

1. Glasbohrvorrichtung, die folgendes aufweist:
ein bewegliches Glied (24), das mittels einer Schubvorrichtung (26) nach oben und unten beweglich ist und das einen Pfad (32), in den hinein sich ein Bohrer (D1) erstreckt, und einen an einem Bodenteil gebildeten Hohlraumteil (34) aufweist, der mit einem Durchflußpfad (38) für Kühlwasser und einem Absaugpfad (40) verbunden ist, und
ein Aufspannglied (28), das in einem Zustand befestigt ist, in dem es dem bewegli­ chen Glied (24) gegenüberliegt, und das einen in dem Aufspannglied eingerichteten Pfad (44) zum Eindringen eines weiteren Bohrers (D2) und einen an der Oberseite des Aufspanngliedes gebildeten Hohlraumteil (46) enthält, der mit einem Durch­ flußpfad (48) für Kühlwasser und einem Absaugpfad (52) verbunden ist,
wobei die Absaugpfade (40; 52) jeweils mit Saugpumpen (42; 50) verbunden sind, um in den Hohlraumteilen (34; 46) Unterdruck zu erzeugen.
2. Glasbohrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an der Unterseite des beweg­ lichen Gliedes (24) um den Hohlraumteil (34) herum ein Stoßdämpfglied (36) befestigt ist, um das Austreten von Wasser zu verhindern und den Stoß beim Berühren des Glases (G) aufzufangen.
DE19627479A 1995-09-25 1996-07-08 Glasbohrvorrichtung Withdrawn DE19627479A1 (de)

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