DE69737926T2 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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DE69737926T2
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spindles
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semiconductor wafer
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cleaning
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Satomi Fujisama-shi Hamada
Toshiro Sagamihara-shi Maekawa
Toshiya Takeuchi
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Ebara Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/67005Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/67011Apparatus for manufacture or treatment
    • H01L21/67017Apparatus for fluid treatment
    • H01L21/67028Apparatus for fluid treatment for cleaning followed by drying, rinsing, stripping, blasting or the like
    • H01L21/6704Apparatus for fluid treatment for cleaning followed by drying, rinsing, stripping, blasting or the like for wet cleaning or washing
    • H01L21/67046Apparatus for fluid treatment for cleaning followed by drying, rinsing, stripping, blasting or the like for wet cleaning or washing using mainly scrubbing means, e.g. brushes
    • B08B1/32

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigung von Werkstücken, die einen hohen Grad an Reinheit haben müssen, beispielsweise ein Halbleiter-Wafer, ein Glassubstrat, eine Flüssigkristallanzeige oder Ähnliches.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Da Halbleitervorrichtungen in den letzten Jahren immer höher integriert werden, wurden Schaltungsverbindungen auf den Halbleitersubstraten immer feiner und die Distanz zwischen diesen Schaltungsverbindungen wird kleiner. Wenn Halbleiter-Wafer bearbeitet werden, tendieren kleine Partikel, wie beispielsweise Partikel von Halbleitermaterial, Staubpartikel, eindringende kristalline Partikel oder Ähnliches oft dazu, an den gerade verarbeiteten Halbleiter-Wafern anzuhaften. Wenn ein größerer Partikel als die Distanz zwischen Verbindungen auf einem Halbleitersubstrat vorhanden ist, dann wird der Partikel Verbindungen auf dem Halbleitersubstrat kurzschließen. Daher müssen irgendwelche unerwünschten Partikel auf einem Halbleitersubstrat ausreichend kleiner als die Distanz zwischen den Verbindungen auf dem Halbleitersubstrat sein. Ein solches Problem und eine solche Anforderung sind ebenfalls bei der Verarbeitung von anderen Werkstücken vorhanden, einschließlich einem Glassubstrat, welches als eine Maske, als eine Flüssigkristallanzeige usw. zu verwenden ist. Um die obigen Anforderungen zu erfüllen, sind einige Reinigungsverfahren praktisch angewandt worden, um feine Partikel oder Submikronpartikel von Halbleiter-Wafern zu entfernen.
  • Es ist beispielsweise bis jetzt eine Praxis gewesen, eine Nylon-Bürste oder eine Mohair-Bürste oder Ähnliches oder einen Schwamm aus Polyvinylalkohol (PVA) zu verwenden, um einen Oberfläche eines Halbleiter-Wafers zu reinigen. Dieser Prozess wird Scrubbing- bzw. Scheuerreinigungsprozess genannt. Weiterhin gab es andere Praktiken, wobei eine davon ein Ultraschallreinigungsprozess ist, bei dem Wasser mit darin eingebrachter Ultraschallschwingungsenergie auf eine Oberfläche eines Halbleiter-Wafers geliefert wird, wobei eine andere davon ein Kavitationsstrahlreinigungsprozess ist, bei dem Wasser mit hohem Druck, welches Kavitation bzw. Kavitationsbläschen darin enthält, auf eine Oberfläche eines Halbleiter-Wafers geliefert wird. Auch ist ein Reinigungsprozess in der Technik bekannt, der zwei oder drei der obigen Prozesse kombiniert.
  • 4 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine bekannte Scrubbing- bzw. Scheuerreinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Halbleiter-Wafers. Wie in 4 gezeigt, hat die Scheuerreinigungsvorrichtung eine Vielzahl von vertikalen Spindeln 1 (in 4 sechs Stück), um eine Umfangskante eines Halbleiter-Wafers W zu tragen und den Halbleiter-Wafer W zu drehen, einen Bürstenarm 2, der über dem Halbleiter-Wafer W angeordnet ist und sich diametral in einer Richtung über den Halbleiter-Wafer W und parallel dazu erstreckt, einen Bürstenbetätigungsmechanismus 3 zur vertikalen Bewegung des Bürstenarms 2, wie durch den Pfeil G angezeigt, und zum Drehen des Bürstenarms 2 um seine Achse, wie durch den Pfeil F gezeigt, und eine Reinigungsflüssigkeitsdüse 4, um eine Reinigungsflüssigkeit, wie beispielsweise deionisiertes Wasser (reines Wasser) zu einer zu reinigenden Oberfläche des Halbleiter-Wafers W zu liefern. Der Bürstenarm 2 hat eine Bürste an seiner gesamten zylindrischen Oberfläche. Der Halbleiter-Wafer W hat eine flache Orientierung, die durch Abschneiden eines Teils seiner kreisförmigen Umlaufkante gebildet wird.
  • Die Spindeln 1 sind im Wesentlichen in gleichen Intervallen auf einem Kreis um den Halbleiter-Wafer W positioniert. Da der Bürstenarm 2 in Gleitkontakt mit der gesamten Oberfläche des Halbleiter-Wafers W gehalten werden muss, hat der Bürstenarm 2 eine größere axiale Länge als die maximale Abmessung oder der maximale Durchmesser des Halbleiter-Wafers W. Der Bürstenarm 2 ist so angeordnet, dass er physisch nicht mit den Spindeln 1 in Gegenwirkung kommt.
  • Der Halbleiter-Wafer W wird zur Scrubbing- bzw. Scheuerreinigungsvorrichtung von außerhalb der Scheuerreinigungsvorrichtung geliefert. Ein Verfahren zum Liefern des Halbleiter-Wafers W zur Scheuerreinigungsvorrichtung wird unten be schrieben. Die Spindeln 1 werden von der in 4 gezeigten Position weg verschoben. In einem solchen Zustand wird der Halbleiter-Wafer W durch eine Roboterhand 5 von einer diametral gegenüberliegenden Position entfernt vom Bürstenbetätigungsmechanismus 3 entlang der Längsachse des Bürstenarms 2 zu einer Position über den Spindeln 1 geführt. Die Roboterhand 5 hat einen im Wesentlichen rechteckig geformten Tragteil 5a zum Tragen des Halbleiter-Wafers W und Führungsteile 5b, 5b, die vom Tragteil 5a vorstehen, um mit der Außenumfangskante des Halbleiter-Wafers W in Eingriff zu kommen. Die Breite des Tragteils 5a wird so eingestellt, dass sie kleiner ist als die Beabstandung zwischen benachbarten Spindeln von den Spindeln 1. Das hintere Ende der Roboterhand 5 ist mit einem (nicht gezeigten) Roboter verbunden. Die Roboterhand wird dann abgesenkt, um den Außenumfangsteil des Halbleiter-Wafers W auf den Schultern der Halteteile der Spindeln anzuordnen, und die Spindeln 1 werden nach innen zu der in 4 gezeigten Position verschoben, um die Umfangskante des Halbleiter-Wafers W durch die Halteteile der Spindeln zu halten. Danach wird die Roboterhand weiter abgesenkt und dann zurück weg von der Scheuerreinigungsvorrichtung bewegt. Während der Halbleiter-Wafer W so geliefert wird, ist der Bürstenarm 2 nach oben weg von den Spindeln 1 durch den Bürstenbetätigungsmechanismus 3 zurückgezogen.
  • Danach wird der Bürstenbetätigungsmechanismus 3 betätigt, um den Bürstenarm 2 zum Halbleiter-Wafer W abzusenken, bis der Bürstenarm 2 in Kontakt mit dem Halbleiter-Wafer W gebracht wird. Während eine Reinigungsflüssigkeit von der Reinigungsflüssigkeitsdüse 4 zur Oberfläche des Halbleiter-Wafers W geliefert wird, werden der Halbleiter-Wafer W und der Bürstenarm 2 gedreht, was somit die Oberseite des Halbleiter-Wafers W reinigt. In 4 wird nur die Oberseite des Halbleiter-Wafers W gereinigt, jedoch kann ein anderer Bürstenarm 2 auch unter dem Halbleiter-Wafer W vorgesehen werden, sodass sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Halbleiter-Wafers W gleichzeitig gereinigt werden.
  • Weil die Spindeln 1 im Wesentlichen in gleichen Intervallen um den Halbleiter-Wafer W herum positioniert sind, ist die Beabstandung zwischen benachbarten Spindeln 1 relativ klein. Die Roboterhand wird in enge Nähe zu den Spindeln 1 bewegt, und der Bürstenarm 2 wird relativ nahe an den Spindeln 1 positioniert. Daher müssen die Spindeln 1, die Roboterhand und der Bürstenarm 2 so positioniert sein, dass sie außer physischem Kontakt miteinander gehalten werden, wenn die Roboterhand sich zur Scheuerreinigungsvorrichtung hin und weg von dieser bewegt.
  • Es ist schwierig, einen zusätzlichen Bürstenarm unter dem Halbleiter-Wafer W zu positionieren, weil der zusätzliche Bürstenarm zwischen den Spindeln 1 gelegen sein muss. Insofern als die Roboterhand sich zwischen den Spindeln 1 bewegen muss, ist es nicht einfach, einen Pfad zu bestimmen, entlang dem die Roboterhand sich zu der Bürstenreinigungsvorrichtung hin und weg von dieser bewegen kann. Das Auslegen der Abmessungen und des Pfades der Roboterhand, des Durchmessers und der Position des Bürstenarms 2 und des Durchmessers der Spindeln 1 leidet an vielen Einschränkungen, da die Roboterhand, der Bürstenarm 2 und die Spindeln 1 außer physischen Kontakt zueinander gehalten werden müssen.
  • Da die Spindeln 1 im Wesentlichen in gleichen Intervallen an einem Kreis um den Halbleiter-Wafer W herum positioniert sind, wenn der Halbleiter-Wafer W zur Scheuerreinigungsvorrichtung geliefert wird, werden weiterhin nicht alle Spindeln verschoben, um ein gleichmäßiges Spiel zwischen den Halteteilen der Spindeln und des Halbleiter-Wafers W zu bilden. Um genauer zu sein, sind in der herkömmlichen Scheuerreinigungsvorrichtung, wie in 5A gezeigt, alle Spindeln in Intervallen von 60° um eine Mitte C des zu liefernden Halbleiter-Wafers W positioniert. Die sechs Spindeln 11 sind in zwei Gruppen 11GR, 11GL aufgeteilt, die jeweils drei Spindeln 11 aufweisen, die unabhängig durch einen Antriebsmechanismus angetrieben werden, und zwei Gruppen 11GR, 11GL der Spindeln 11 sind außerhalb entlang einer Mittellinie CL in gegenüberliegenden Richtungen angeordnet, sodass alle Spindeln 11 vom Halbleiter-Wafer W beabstandet sind. Unter der Annahme, dass jede der Gruppen 11GR, 11GL der Spindeln 11 entlang der Mittellinie CL um eine Distanz L verschoben wird, wird die Spindel 11, die auf der Mittellinie CL positioniert ist, auch um die Distanz L in radialer Richtung vom Mittelpunkt C des zu liefernden Halbleiter-Wafers W verschoben. Jedoch werden zwei andere Spindeln 11, die von der Mittellinie CL entfernt positioniert sind, um eine Distanz Lcos 60° = 0,5 L in radialer Richtung von der Mitte C des zu liefernden Halbleiter-Wafers W verschoben. Wenn die Distanz L zu groß ist, kann in diesem Fall die Schulter der Spindel 11 nicht den Außenumfangsteil des Halbleiter-Wafers W aufnehmen, wenn der Halbleiter-Wafer W durch die Roboterhand H abgesenkt wird. Somit ist es nötig, die Distanz L innerhalb der Breite der Schulter der Spindel einzustellen. Dies bedeutet, dass ein geeignetes Spiel erforderlich ist, um ordnungsgemäß den Halbleiter-Wafer W zu den Spindeln zu transportieren. Da jedoch ein geeignetes Spiel zwischen den Halteteilen der Spindeln 11 und dem Halbleiter-Wafer W nicht dort gebildet werden kann, wo die Spindeln 11 entfernt von der Mittellinie CL positioniert sind, wenn der Halbleiter-Wafer W zwischen den Spindeln positioniert wird, gibt es einige Fälle, in denen die Umfangskante des Halbleiter-Wafers den Oberteil der Spindel 11 berührt.
  • Es sei hingewiesen auf JP 0 733 5599 A , die sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung eines Substrates bezieht. Die Vorrichtung weist zwei Greifteile auf, um eine Kante des Substrates zu tragen. Jeder Greifteil weist eine Vielzahl von Walzen auf, die frei mit dem Substrat drehbar sind. Weiterhin weist die Vorrichtung einen Bürstenteil auf, um eine Oberfläche des Wafers zu berühren, wobei der Bürstenteil zur Reinigung des Substrates drehbar ist.
  • Beide Substratgreifteile können hin und her bewegt werden, um das Substrat bezüglich des Bürstenteils zu schwenken, während der Wafer gereinigt wird.
  • US 5 566 466 A bezieht sich auf einen Wafer-Halter zum Greifen eines Wafers an seinen Kanten, wobei der Wafer-Halter auf einer Spindelanordnung bewegt wird, um den Wafer zu drehen, der durch den Wafer-Halter gehalten wird. Der Wafer-Halter weist eine Vielzahl von Wafer-Halteteilen auf, die jeweils mit einem Ende eines sich hin und her bewegenden Arms gekoppelt sind, um den Wafer zu greifen und loszulassen.
  • Weiterhin bezieht sich EP 0 526 245 A auf eine automatische Reinigungsvorrichtung für Wafer, bei der Wafer in vertikaler Weise in einem Reinigungsbad auf einer Vielzahl von Walzen getragen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Reinigung eines dünnen scheibenförmigen Werkstückes nach Anspruch 1 vorgesehen. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung vorzusehen, die gestattet, dass ein Reinigungsglied, wie beispielsweise eine Walzenbürste oder ein Bürstenarm einfach eingebaut werden können, die es einfach macht, einen Pfad einzurichten, entlang dem eine Roboterhand sich zu der Reinigungsvorrichtung hin und weg von dieser bewegt, und die mit relativ großer Freiheit ausgelegt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung vorzusehen, die einen Tragmechanismus hat, der eine Vielzahl von Spindeln aufweist, die so angeordnet sind, dass sie ein ausreichendes Spiel zwischen den Halteteilen der Spindeln und dem Halbleiter-Wafer bilden, wenn der Halbleiter-Wafer zwischen den Spindeln positionier wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, um ein dünnes scheibenförmiges Werkstück zu reinigen, die Folgendes aufweist: einen Tragmechanismus zum Tragen eines Werkstücks und zum Drehen des Werkstücks um seine eigene Achse herum; ein Reinigungsglied, welches in Gleitkontakt mit mindestens einer von gegenüberliegenden Oberflächen des Werkstückes ist, wobei das Reinigungsglied um seine eigene Achse drehbar ist; und eine Düse zum Liefern einer Reinigungsflüssigkeit zu mindestens einer der gegenüberliegenden Oberflächen des Werkstücks; wobei der Tragmechanismus eine Vielzahl von Spindeln und eine Vielzahl von drehbaren Halteteilen aufweist, die an oberen Enden der Spindeln vorgesehen sind und jeweilige umlaufende Kanten haben, die mit einer Umfangskante des Werkstückes in Eingriff zu bringen sind, wobei die Vielzahl von Spindeln in einer Gruppe um das Werkstück herum angeordnet ist, und wobei die benachbarten zwei Gruppen der Spindeln so positioniert sind, dass sie einen weiten Abstand zwischen den benachbarten zwei Gruppen von Spindeln bilden, und einen Pfad, entlang dem das Werkstück, welches von dem Tragmechanismus geliefert und weggenommen wird, in dem breiten Abstandsraum positioniert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Halteteile der Spindeln in eng positionierten Gruppen gruppiert, um nicht physisch mit einer Roboterhand in Gegenwirkung zu kommen, die das Werkstück und das Reinigungsglied liefert. Daher können die Roboterhand, das Reinigungsglied und die Halteteile der Spindeln in weit beabstandeter Beziehung zueinander positioniert sein. Folglich kann das Reinigungsglied einfach eingebaut werden, und die Roboterhand kann leicht entlang eines erwünschten Pfades bewegt werden. Weiterhin können die Abmessungen und der Pfad der Roboterhand, der Durchmesser und die Position des Reinigungsgliedes und der Durchmesser der Halteteile der Spindeln mit größerer Freiheit ausgelegt werden.
  • Gemäß einen bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Werkstück im Wesentlichen eine Kreisform, die Gruppen der Spindeln weisen zwei Gruppen von nicht weniger als drei Spindeln auf, und wenn jede der zwei Gruppen der Spindeln als eine integrale Gruppe um eine Distanz L in radialer Richtung von einer Mitte des Werkstückes verschoben wird, werden alle Spindeln in jeder Gruppe in radialer Richtung von der Mitte des Werkstückes um eine Distanz von nicht weniger als 0,7 L verschoben.
  • Bei der obigen Anordnung kann ein ausreichendes Spiel zwischen allen Halteteilen der Spindeln und dem Werkstück gebildet werden, wenn das Werkstück zwischen den Spindeln positioniert wird, bevor das Werkstück gehalten wird, um somit zu verhindern, dass die Umfangskante des Werkstückes den Oberteil der Spindel berührt.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beispielhaft veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bruchstückhafte perspektivartige Ansicht einer Reinigungsvorrichtung, die in einem zweiten Reinigungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine Ansicht einer Reinigungsvorrichtung, die in einem dritten Reinigungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie III-III der 2 aufgenommen ist;
  • 4 ist eine bruchstückhafte Perspektivansicht einer herkömmlichen Reinigungsvorrichtung;
  • 5A und 5B sind Ansichten, die die Beziehung zwischen dem Halbleiter-Wafer und den Halteteilen der Spindeln zeigen;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Antriebsmechanismus der Spindeln zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind insbesondere nützlich, wenn sie als eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Halbleiter-Wafers verkörpert sind, der durch eine Poliervorrichtung poliert worden ist.
  • In einem Polierprozess wird ein Halbleiter-Wafer W zu einer flachen Spiegeloberfläche endbearbeitet, während eine abrasive Flüssigkeit, die abrasive Körner enthält, auf den Halbleiter-Wafer W geliefert wird. Daher trägt der Halbleiter-Wafer W, der poliert worden ist, auf seiner Oberfläche abrasive Körner, die in der abrasiven Flüssigkeit enthalten waren und abgeriebene Partikel des Halbleiter-Wafers und ist stark verunreinigt. Beispielsweise trägt im Fall eines Halbleiter-Wafers, der eien Durchmesser von 8 Inch (200 mm) hat dieser Hunderttausende von Partikeln mit Durchmessern von 1 μm oder mehr nach dem Polieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die polierte Oberfläche des Halbleiter-Wafers durch eine Vielzahl von Reinigungsprozessen gereinigt.
  • Gemäß einem ersten Reinigungsprozess wird ein polierter kreisförmiger Halbleiter-Wafer W horizontal durch eine (nicht gezeigte) Reinigungsvorrichtung gehalten, und Reinigungsflüssigkeit, wie beispielsweise ultrareines Wasser, wird von Düsen auf gegenüberliegende Oberflächen des Halbleiter-Wafers W aufgebracht, um abrasive Partikel und abgeriebene Partikel von den gegenüberliegenden Oberflächen des Halbleiter-Wafers W weg zu waschen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Halbleiter-Wafer W um seine eigene Achse gedreht werden. Das ultrareine Wasser mit einem hohen Druck kann aus den Düsen auf die gegenüberliegenden Oberflächen des Halbleiter-Wafers W ausgestoßen werden. Alternativ kann ultrareines Wasser, welches Kavitationsbläschen enthält, auf die gegenüberliegenden Oberflächen des Halbleiter-Wafers W ausgestoßen werden oder ultrareines Wasser, dem Ultraschallschwingungsenergie aufgeprägt wurde, kann auf die gegenüberliegenden Oberflächen des Halbleiter-Wafers W ausgestoßen werden. Eine Kombination der obigen Wasserausstoßverfahren kann ebenfalls verwendet werden.
  • Gemäß einem zweiten Reinigungsprozess wird eine in 1 gezeigte Bürstenreinigungsvorrichtung eingesetzt, um den Halbleiter-Wafer W zu reinigen. Wie in 1 gezeigt, weist die Bürstenreinigungsvorrichtung sechs Spindeln 11 auf, um eine Umfangskante des Halbleiter-Wafers W zu tragen und den Halbleiter-Wafer W um seine eigene Achse zu drehen, weiter einen Bürstenarm 12, der eine Walzenbürste aufweist, die sich in Durchmesserrichtung in einer Richtung unter dem Halbleiter-Wafer W erstreckt, und die eine Anzahl von Vorsprüngen auf ihrer gesamten zylindrischen Oberfläche hat, und einen Bürstenbetätigungsmechanismus 13, um vertikal den Bürstenarm 12 zu bewegen, wie durch den Pfeil G1 angezeigt, und um den Bürstenarm 2 um seine eigene Achse zu drehen, wie durch den Pfeil F1 angezeigt. Die Bürstenreinigungsvorrichtung weist weiter ein Paar von Reinigungsflüssigkeitsdüsen 14 auf (von denen nur eine gezeigt ist), um eine Reinigungsflüssigkeit, wie beispielsweise ultrareines Wasser, zu den Ober- und Unterseiten des Halbleiter-Wafers W zu liefern. Der Bürstenarm 12 ist aus PVA oder Ähnlichem gemacht. Die veranschaulichte Reinigungsflüssigkeitsdüse 14 weist zur Oberseite des Halbleiter-Wafers W, während die nicht-veranschaulichte Reinigungsflüssigkeitsdüse 14 zur Unterseite des Halbleiter-Wafers W weist. Der Halbleiter-Wafer W hat einen flachen Orientierungsteil, der durch Abschneiden eines Teils seiner kreisförmigen Umfangskante gebildet wird.
  • Jede der Spindeln 11 hat einen Halteteil 11a, auf ihrem oberen Ende, der eine Umfangskante hat, die mit der Umfangskante des Halbleiter-Wafers W in Eingriff zu bringen ist. Die Spindeln 11 sind auf einem Kreis um die Umfangskante des Halbleiter-Wafers W herum positioniert und sind in zwei Gruppen 11GR, 11GL angeordnet, die jeweils drei Spindeln 11 aufweisen. Die zwei Gruppen von Spindeln 11 sind auf jeder Seite des Bürstenarms 12 in diametral gegenüberliegender Beziehung zueinander positioniert. Eine weite Beabstandung S ist zwischen den zwei Gruppen 11GR, 11CL der Spindeln 11 definiert. Die zwei benachbarten Spindeln 11 in jeder der Gruppen haben eine enge Beabstandung dazwischen. Da der Bürstenarm 12 in Gleitkontakt mit der gesamten Oberfläche des Halbleiter-Wafers W gehalten werden muss, hat der Bürstenarm 12 eine größere axiale Länge als die maximale Abmessung oder der maximale Durchmesser des Halbleiter-Wafers W. Die zwei Gruppen von Halteteilen 11a der jeweiligen Spindeln 11 sind so positioniert, dass sie nicht physisch mit dem Bürstenarm 12 in Gegenwirkung treten und so, dass sie im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug zur Mittelachse des Halbleiter-Wafers W sind.
  • Die Halteteile 11a werden gegen die Umfangskante des Halbleiter-Wafers W gedrückt und werden um ihre eigenen Achsen gedreht, um den Halbleiter-Wafer W um seine eigene Achse zu drehen. Zwei von den sechs Halteteilen 11a werden positiv angetrieben, um Drehkräfte auf den Halbleiter-Wafer W aufzubringen, während die restlichen vier Halteteile 11a leer drehbar sind, und zwar als Lager, die den sich drehenden Halbleiter-Wafer W tragen.
  • Eine Reinigungseinheit 30 hat einen horizontalen Arm 32, der auf einer vertikalen Welle 31 getragen wird, die radial außerhalb des Halbleiter-Wafers W positioniert ist, und einen Schwammhalter 33, der an einem äußeren Ende des horizontalen Arms 32 über dem Halbleiter-Wafer W angeordnet ist. Die Welle 31 ist vertikal bewegbar und der Arm 32, der auf der Welle 31 getragen wird, ist vertikal in Verbindung mit der Welle 31 bewegbar und ist in Winkelrichtung in der Richtung bewegbar, die durch den Pfeil B gezeigt wird, wenn die Welle 31 um ihre eigene Achse gedreht wird. Ein Schwamm 34 wird auf dem Schwammhalter 33 gehalten und weist nach unten zum Halbleiter-Wafer W hin. Der Schwamm 34 ist um seine eigene Achse in der Richtung drehbar, die vom Pfeil D gezeigt wird, wenn der Schwammhalter 33 sich um seine eigene Achse dreht. Ein (nicht gezeigter) Reinigungsnapf ist benachbart zu einer der zwei Gruppen von Spindeln 11 vorgesehen. Wenn keine Scheuerreinigung ausgeführt wird, wird der Schwammhalter 33, der den Schwamm 34 hält, in dem Reinigungsnapf angeordnet, in welchen reines Wasser geliefert werden kann, wodurch somit der Schwamm 34 durch reines Wasser gereinigt wird.
  • Der Halbleiter-Wafer W wird zur Reinigungsvorrichtung von außerhalb der Reinigungsvorrichtung geliefert.
  • Ein Prozess zum Liefern des Halbleiter-Wafers W zur Reinigungsvorrichtung wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Schwammhalter 33 und der Schwamm 34 werden im Reinigungsnapf gehalten, der Bürstenarm 12 ist in der Richtung nach unten vom Halbleiter-Wafer W durch den Bürstenbetätigungsmechanismus 13 zurückgezogen, und die zwei Gruppen 11GR, 11GL der Spindeln 11 sind linear voneinander entfernt aus der in 1 gezeigten Position beabstandet. In einem solchen Zustand wird der Halbleiter-Wafer W durch eine Roboterhand von einer diametral gegenüberliegenden Position entfernt von dem Bürstenbetätigungsmechanismus 13 entlang der Längsachse des Bürstenarms 12 zu einer Position über den Spindeln 11 geleitet. Die Roboterhand wird dann abgesenkt, um den Außenumfangsteil des Halbleiter- Wafers W auf den Schultern 11s (siehe 2 und 3) der Halteteile 11a der Spindeln 11 anzuordnen, und die zwei Gruppen 11GR, 11GL der Spindeln 11 werden linear nach innen zu der in 1 gezeigten Position verschoben, um zu bewirken, dass die Halteteile 11a der Spindeln 11 die Umfangskante des Halbleiter-Wafers W halten, welcher durch die Roboterhand abgesenkt ist. Die Roboterhand wird dann weg von der Reinigungsvorrichtung bewegt.
  • Danach wird die Welle 31 angehoben, um den Schwammhalter 33 aus dem Reinigungsnapf anzuheben, und wird dann gedreht, um den Arm 32 zu drehen, bis der Schwammhalter 33, der den Schwamm 34 hält, über der Oberseite des Halbleiter-Wafers W positioniert ist.
  • Während der Halbleiter-Wafer W durch die Halteteile 11a gedreht wird, wird die Welle 31 abgesenkt, um den Schwamm 34 gegen die Oberseite des Halbleiter-Wafers W zu drücken. Der Bürstenbetätigungsmechanismus 13 wird betätigt, um den Bürstenarm 12 zum Halbleiter-Wafer W anzuheben, bis der Bürstenarm 12 in Kontakt mit der Unterseite des Halbleiter-Wafers W gebracht wird, und dann wird der Bürstenarm 12 um seine eigene Achse gedreht. Daher wird die Oberseite des Halbleiter-Wafers W durch den Schwamm 34 gescheuert bzw. gereinigt, und die Unterseite des Halbleiter-Wafers W wird durch den Bürstenarm 12 gescheuert bzw. gereinigt. Der Arm 32 wird in Winkelrichtung um die Achse 31 in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil B gezeigt wird, um zu bewirken, dass der Schwamm 34 die Oberseite des Halbleiter-Wafers W scheuert bzw. scrubbt. Während der Halbleiter-Wafer W so gereinigt wird, wird Reinigungsflüssigkeit aus den Reinigungsflüssigkeitsdüsen 14 zu den Ober- und Unterseiten des Halbleiter-Wafers W ausgestoßen.
  • Die Reinigungsvorrichtung ist mit einer ringförmigen Abdeckung versehen, um zu verhindern, dass die Reinigungsflüssigkeit herumgespritzt wird.
  • Nachdem der Halbleiter-Wafer W gereinigt wurde, wird die Reinigungseinheit 30 in ihrem Betrieb gestoppt, und der Schwamm 34 und der Bürstenarm 12 werden von den jeweiligen Oberflächen des Halbleiter-Wafers W zurückgezogen. Der Schwammhalter 33 mit dem darauf montierten Schwamm 34 wird in dem Reinigungsnapf angeordnet. Die Roboterhand wird entlang des oben beschriebenen Pfades zum Halbleiter-Wafer W hin bewegt. Die zwei Gruppen 11GR, 11GL der Spindeln 11 werden weg voneinander bewegt. Die Roboterhand hält den Halbleiter-Wafer W und trägt den Halbleiter-Wafer W weg von der Reinigungsvorrichtung zu einem dritten Reinigungsprozess.
  • Gemäß dem dritten Reinigungsprozess wird eine Bürstenreinigungsvorrichtung, wie sie in den 2 und 3 gezeigt ist, eingesetzt, um den Halbleiter-Wafer W zu reinigen. Die in den 2 und 3 gezeigte Bürstenreinigungsvorrichtung weicht von der in 1 gezeigten Bürstenreinigungsvorrichtung dahingehend ab, dass die Ober- und Unterseiten des Halbleiter-Wafers W durch ein Paar von identischen Bürstenarmen 12 gereinigt werden. Jene Teile, die in den 2 und 3 gezeigt sind, die identisch mit denen sind, die in 1 gezeigt sind, werden durch identische Bezugszeichen bezeichnet. Wenn der Halbleiter-Wafer W zu der in 2 gezeigten Bürstenreinigungsvorrichtung durch eine Roboterhand 15 geliefert wird, werden die Bürstenarme 12 weg vom Halbleiter-Wafer W bewegt. Die Roboterhand 15 hat einen im Wesentlichen rechteckig geformten Tragteil 15a, um den Halbleiter-Wafer W zu tragen, und Führungsteile 15b, 15b, die von dem Tragteil 15a vorstehen, um mit der Umfangskante des Halbleiter-Wafers W in Eingriff zu kommen. Die Breite des Tragteils 15a ist so eingestellt, dass sie schmaler als der Abstand S zwischen den zwei Gruppen 11GR, 11CL der Spindeln 11 ist. Das hintere Ende der Roboterhand 15 ist mit einem (nicht gezeigten) Roboter verbunden. Wenn der Halbleiter-Wafer W durch die Halteteile 11a der Spindeln 11 gehalten wird, wie in 3 gezeigt, werden die Bürstenarme 12 in Kontakt mit den Ober- bzw. Unterseiten des Halbleiter-Wafers W gebracht. Die Bürstenarme 12 werden um ihre eigenen Achsen gedreht und der Halbleiter-Wafer W wird auch um seine eigene Achse gedreht. Während die Reinigungsflüssigkeit, wie beispielsweise ultrareines Wasser, aus den Reinigungsflüssigkeitsdüsen (in den 2 und 3 nicht gezeigt) auf die Oberflächen des Halbleiter-Wafers W ausgestoßen wird, werden die Ober- und Unterseiten des Halbleiter-Wafers W durch die jeweiligen Bürstenarme 12 gereinigt. Danach wird der Halbleiter-Wafer in vierten und fünften (unten beschriebenen) Reinigungsprozessen gereinigt.
  • Jeder der Bürstenarme 12 wird unten beschrieben. Der Bürstenarm 12 hat eine Vielzahl von Vorsprüngen 12a, die auf seiner zylindrischen Oberfläche angeordnet sind und in Längsrichtung des Bürstenarms 12 mit einer vorbestimmten Teilung P beabstandet sind. Reihen der Vorsprünge 12a sind in Umfangsrichtung mit einer gegebenen Teilung um den Bürstenarm 12 herum beabstandet. Benachbarte Vorsprünge der Vorsprünge 12a in Umfangsrichtung des Bürstenarms 12 sind voneinander um eine Distanz (P/2) beabstandet, die die Hälfte der Teilung P in Längsrichtung des Bürstenarms 12 ist. Wenn der Bürstenarm 12 um seine eigene Achse gedreht wird, schrubbt bzw. bürstet eine erste Reihe von Vorsprüngen 12a den Halbleiter-Wafer W. Irgendwelche Oberflächenbereiche des Halbleiter-Wafers W, die durch die erste Reihe von Vorsprüngen 12a nicht gebürstet bzw. gescheuert wurden, werden durch eine zweite Reihe von Vorsprüngen 12a, benachbart zur ersten Reihe von Vorsprüngen 12a, gebürstet. Wenn der Halbleiter-Wafer W so durch aufeinanderfolgende Reihen der Vorsprünge 12a gescheuert bzw. gebürstet wird, wird seine gesamte Oberfläche durch die Vorsprünge 12a gebürstet. Als eine Folge wird der Halbleiter-Wafer W effektiv durch die Bürstenarme 12 gereinigt.
  • Die vierten und fünften Reinigungsprozesse werden unten beschrieben. Im vierten Reinigungsprozess wird der Halbleiter-Wafer W durch eine (nicht gezeigte) Reinigungsvorrichtung gereinigt, die ähnlich der in 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung ist, außer dass der Bürstenarm 12 unter dem Halbleiter-Wafer W weggelassen wurde, und somit nur die Oberseite des Halbleiter-Wafers W gereinigt wird. Beim fünften Reinigungsprozess wird der Halbleiter-Wafer W durch eine (nicht gezeigte) Reinigungsvorrichtung gereinigt, die ähnlich der in 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung ist, außer dass der Bürstenarm 12 unter dem Halbleiter-Wafer W und die Reinigungseinheit 30 weggelassen sind. Gemäß dem fünften Reinigungsprozess wird daher eine Reinigungsflüssigkeit, wie beispielsweise ultrareines Wasser, welche die gleiche ist, wie die im ersten Reinigungsprozess verwendete Reinigungsflüssigkeit, auf die Oberseite des zu reinigenden Halbleiter-Wafers W aufgebracht.
  • Nachdem er in den vierten und fünften Reinigungsprozessen gereinigt worden ist, wird der Halbleiter-Wafer W durch eine (nicht gezeigte) Trocknungsvorrichtung gehalten und wird gedreht, um irgendwelche zurückbleibende Flüssigkeit von seinen Oberflächen durch Zentrifugalkräfte zu entfernen. De gereinigte Halbleiter-Wafer W wird somit getrocknet.
  • Als nächstes wird die Beziehung zwischen den Spindeln 11 und dem Halbleiter-Wafer W in der vorliegenden Erfindung unten mit Bezugnahme auf 5B beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, sind die sechs Spindeln 11 in zwei Gruppen 11GR, 11GL aufgeteilt, die jeweils drei Spindeln 11 aufweisen, die unabhängig durch Antriebsmechanismen angetrieben werden, und zwei Gruppen 11GR, 11GL der Spindeln 11 sind außerhalb entlang einer Mittellinie CL in entgegengesetzten Richtungen verschoben, sodass alle Spindeln 11 vom Halbleiter-Wafer W beabstandet sind. Die mittlere Spindel 11 in jeder der Gruppen 11GR, 11GL ist auf der Mittellinie CL positioniert, und die anderen zwei Spindeln 11 in jeder der Gruppen 11GR, 11GL sind in einem Winkel von 36° entfernt von der Mittellinie CL positioniert. Es sei angenommen, dass jede der Gruppen 11GR, 11GL der Spindeln 11 entlang der Mittellinie CL um eine Distanz L verschoben ist, wobei die Spindel 11, die auf der Mittellinie CL positioniert ist, auch um die Distanz L in radialer Richtung von der Mittel C des Halbleiter-Wafers W verschoben ist, der geliefert bzw. eingelegt werden soll. Jedoch sind zwei andere Spindeln 11, die von der Mittellinie CL beabstandet positioniert sind, um die Distanz Lcos 36° = 0,81 L in radialer Richtung von der Mitte C des zu liefernden Halbleiter-Wafers W verschoben. Während die Distanz L innerhalb der Breite der Schulter der Spindel gehalten wird, kann daher ein geeignetes Spiel zwischen den Halteteilen 11a der Spindeln 11 und dem Halbleiter-Wafer W bei den Spindeln 11 gebildet werden, die von der Mittellinie CL beabstandet positioniert sind, wenn der Halbleiter-Wafer zwischen den Spindeln positioniert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Teilung Y zwischen den benachbarten Spindeln 11 so eingestellt, dass sie größer ist als die Länge des flachen Orientie rungsteils, d.h. die Länge der Sehne, sodass das flache Orientierungsteil nicht in Kontakt mit den zwei Halteteilen 11a der Spindeln 11 gleichzeitig gebracht wird. In diesem Beispiel ist die Teilung zwischen den benachbarten Spindeln 11 61,7 mm, weil die Länge des flachen Orientierungsteils bei dem Halbleiter-Wafer W mit einem Durchmesser von 8 Inch (200 mm) 57,5 mm ist.
  • Gemäß den Experimenten der Erfinder wurde bewiesen, dass es vorzuziehen ist, dass die Gruppen der Spindeln 11 zwei Gruppen von nicht weniger als drei Spindeln 11 aufweisen, und wenn jede der zwei Gruppen von Spindeln 11 um eine Distanz L als eine integrale Gruppe in radialer Richtung von einer Mitte C des Halbleiter-Wafers W verschoben ist, werden alle Spindeln 11 in jeder Gruppe um eine Distanz von nicht weniger als 0,7 L verschoben. In dem Fall, wo jede der zwei Gruppen von Spindeln 11 drei Spindeln 11 aufweist, ist es wünschenswert, dass die mittlere Spindel 11 in jeder der Gruppen 11GR, 11CL auf der Mittellinie CL positioniert ist, und dass die zwei anderen Spindeln 11 in jeder der Gruppen 11GR, 11GL in einem Winkel von 45° oder weniger positioniert sind.
  • 6 zeigt Bewegungsmechanismen zur Bewegung der Gruppen der Spindeln 11 in horizontaler Richtung. Wie in 6 gezeigt, wird die Gruppe 11GR der Spindeln 11 durch einen Luftzylinder 20 bewegt, und die Gruppe 11CL der Spindeln 11 wird durch einen Luftzylinder 21 bewegt. Die Bewegung der Gruppe 11GL der Spindeln Spindeln 11 wird durch einen Stopper bzw. Anschlag 23 gestoppt. Die Druckkraft des Luftzylinders 20 ist kleiner als die Druckkraft des Luftzylinders 21.
  • Wenn der Halbleiter-Wafer W durch die Halteteile 11a der Spindeln 11 gehalten wird, werde bei der obigen Struktur die Halteteile 11a in der Gruppe 11GL an vorbestimmten Positionen durch den Anschlag 23 fixiert, und die Halteteile 11a in der Gruppe 11GR folgen geringfügig einer horizontalen Bewegung des Halbleiter-Wafers W, sodass die Halteteile 11a in der Gruppe 11GR den Halbleiter-Wafer W gegen die Halteteile 11a in der Gruppe 11GL durch eine moderate Druckkraft drücken. Diese spezielle Struktur der sich bewegenden Mechanismen gestatten, dass der Halbleiter-Wafer W eine gewisse Toleranz hat, sodass er zuverlässig durch die Halteteile 11a der Spindeln 11 während der Reinigung gehalten wird.
  • Während die vorliegende Erfindung derart beschrieben wurde, dass sie auf die Reinigung von Halbleiter-Wafern angewandt wird, sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf die Reinigung von Glassubstraten oder LCDs (Flüssigkristallanzeigen) anwendbar. In den 1 bis 3 wird der Halbleiter-Wafer W zur Reinigungsvorrichtung in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Bürstenarms oder der Bürstenarme 12 geliefert. Jedoch kann der Halbleiter-Wafer W zur Reinigungsvorrichtung in einer Richtung geliefert werden, die um einen erwünschten Winkel zur Längsrichtung des Bürstenarms oder der Bürstenarme 12 geneigt ist. In diesem Fall können die Halteteile 11a der Spindeln 11 so positioniert sein, dass sie nicht physisch mit der Einspeisungsrichtung des Halbleiter-Wafers W und der Längsrichtung des Bürstenarms oder der Bürstenarme 12 in Gegenwirkung treten. Weiterhin kann als Reinigungsflüssigkeit wässriges Ammoniak oder Flusssäure außer reinem Wasser oder ultrareinem Wasser verwendet werden.
  • In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen wird das Reinigungsglied in Gleitkontakt mit den gegenüberliegenden Oberflächen oder mit der Oberseite des ebenen Werkstückes gehalten. Jedoch kann das Reinigungsglied in Gleitkontakt nur mit der Unterseite des ebenen Werkstückes gehalten werden. Das Reinigungsglied kann in Gleitkontakt mit mindestens einer der Ober- und Unterseiten des ebenen Werkstückes gehalten werden, und die Reinigungsflüssigkeitsdüse kann die Reinigungsflüssigkeit zu mindestens einer der Ober- und Unterseiten des ebenen Werkstückes liefern.
  • In 1 können alle Halteteile 11a der Spindeln 11 positiv angetrieben werden, um Drehkräfte auf den Halbleiter-Wafer W aufzubringen, und zwar ohne Halteteile, die als Lager dienen. Während bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen zwei von den sechs Halteteilen 11a positiv angetrieben werden, um Drehkräfte auf den Halbleiter-Wafer W aufzubringen, können einer oder drei oder mehr Halteteile 11a positiv angetrieben werden, um Drehkräfte auf den Halbleiter-Wafer W aufzuprägen. Zusätzlich ist die Anzahl der Halteteile 11a nicht auf sechs eingeschränkt und kann verändert werden.
  • Bei der veranschaulichten Anordnung sind die Spindeln 11 in zwei eng positionierten Gruppen gruppiert, um nicht physisch mit der Roboterhand und dem Bürstenarm oder den Bürstenarmen 12 in Gegenwirkung zu treten, und daher können die Roboterhand, der Bürstenarm oder die Bürstenarme 12 und die Spindeln 11 mit den Halteteilen 11a in weit beabstandeter Beziehung zueinander positioniert sein. Folglich können der Bürstenarm oder die Bürstenarme 12 einfach eingebaut werden, und die Roboterhand kann einfach entlang eines erwünschten Pfades bewegt werden. Weiterhin können die Abmessungen und der Pfad der Roboterhand, der Durchmesser und die Position des Bürstenarms oder der Bürstenarme 12 und der Durchmesser der Halteteile 11a mit mehr Freiheit ausgelegt werden.
  • Obwohl gewisse bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben worden sind, sei bemerkt, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Reinigen eines dünnen scheibenförmigen Werkstücks (W), wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Tragmechanismus zum Tragen eines Werkstücks (W) und zum Drehen des Werkstücks (W) um seine eigene Achse; ein Reinigungsglied (12) für einen Gleitkontakt mit wenigstens einer der gegenüberliegenden Oberflächen des Werkstücks (W), wobei das Reinigungsglied (12) um seine eigene Achse drehbar ist; und eine Düse (14) zum Liefern einer Reinigungsflüssigkeit zu wenigstens einer der gegenüberliegenden Oberflächen des Werkstücks (W); wobei der Tragmechanismus eine Vielzahl von Spindeln (11) und eine Vielzahl von drehbaren Halteteilen (11a) aufweist, die an oberen Enden der Spindeln (11) vorgesehen sind, und die jeweils Umfangskanten besitzen, die mit einer Umfangskante des Werkstücks (W) in Eingriff zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein drehbarer Halteteil (11a) eine Drehkraft auf das Werkstück (W) ausübt und alle verbleibenden drehbaren Halteteile (11a) das drehbare Werkstück (W) halten, wobei die Vielzahl von Spindeln (11) in zwei Gruppen (11GR, 11GL) um das Werkstück (W) herum zusammengefasst sind, und wobei die benachbarten zwei Gruppen (11GR, 11GL) der Spindeln, von denen eine (11GL) an einer vorbestimmten Position fixiert ist, während sie das Werkstück (W) trägt und die andere (11GR) horizontal bewegbar ist, derart positioniert sind, dass sie einen weiten Abstand dazwischen bilden, und wobei ein Pfad, entlang dem das Werkstück (W) zu dem Tragmechanismus geliefert wird bzw. von ihm entnommen wird, in dem weiten Abstand positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Werkstück (W) eine kreisförmige Form besitzt, wobei die zwei Gruppen (11GR, 11GL) der Spindeln (11) nicht weniger als jeweils drei Spindeln (11) aufweisen und wobei dann, wenn jede der Gruppen (11GR, 11GL) der Spindeln (11) als eine integrale Gruppe über einen Abstand L in einer Radialrichtung von einer Mitte (C) des Werkstücks (W) bewegt wird, alle der Spindeln (11) in der jeweiligen Gruppe (11GR, 11GL) in der Radialrichtung von der Mitte (C) des Werkstücks (W) über einen Abstand von nicht weniger als 0,7 L bewegt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Reinigungsglied (12) eine Rollenbürste aufweist, die sich diametral über das und parallel zu dem Werkstück (W) erstreckt und wobei die Gruppen (11GR, 11GL) der Spindeln (11) so positioniert sind, dass sie nicht physisch bzw. körperlich mit der Rollenbürste in Gegenwirkung kommen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Werkstück (W) eine kreisförmige Form besitzt, wobei die Halteteile (11a) der Spindeln (11) auf einem Kreis entlang einer Umfangskante des Werkstücks (W) positioniert sind, wobei sich die Rollenbürste entlang des Pfades erstreckt, und wobei die zwei Gruppen (11GR, 11GL) der Spindeln (11) symmetrisch bezüglich einer Drehachse des Werkstücks (W) positioniert sind, um nicht körperlich mit der Rollenbürste zu in Gegenwirkung kommen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Werkstück zu dem Tragmechanismus geliefert wird durch Bewegung der Spindeln (11) nach außen, Bewegen des Werkstücks (W) zu einer Position über den Halteteilen (11a) der Spindeln (11), Absenken des Werkstücks (W) zum Anordnen des äußeren Umfangsteils des Werkstücks (W) auf Schultern der Halteteile (11a) und Bewegen der Spindeln (11) nach innen, um den Halteteilen (11a) zu gestatten, mit der Umfangskante des Werkstücks (W) in Eingriff zu kommen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Werkstück (W) von dem Tragmechanismus durch Bewegen der Spindeln (11) nach außen, weg von dem Werkstück (W) und durch Anheben des Werkstücks (W) entfernt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zwei Gruppen (11GR, 11GL) der Spindeln (11) durch jeweilige Bewegungsmechanismen versetzt werden, wobei einer eine Andruckkraft ausübt, die kleiner ist als die des anderen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Gruppe (11GR, 11GL) der Spindeln (11) drei Spindeln (11) umfasst, wobei die Spindeln in jeder Gruppe (11GR, 11GL) auf einer Kreislinie angeordnet sind, wobei die mittleren Spindeln (11) der Gruppen (11GR, 11GL) auf einer gemeinsamen Mittellinie (CL) angeordnet sind und wobei die äußeren Spindeln (11) in jeder Gruppe (11GR, 11GL) mit einem Winkel von 45° oder kleiner bezüglich der mittleren Spindeln (11) auf der Kreislinie positioniert sind.
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