WO2018046330A1 - Variabler maschinentisch - Google Patents

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WO2018046330A1
WO2018046330A1 PCT/EP2017/071524 EP2017071524W WO2018046330A1 WO 2018046330 A1 WO2018046330 A1 WO 2018046330A1 EP 2017071524 W EP2017071524 W EP 2017071524W WO 2018046330 A1 WO2018046330 A1 WO 2018046330A1
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clamping
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Thomas Bettermann
Frank Wegener
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Weeke Bohrsysteme Gmbh
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    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • B23Q3/088Work-clamping means other than mechanically-actuated using vacuum means

Definitions

  • the aim of the present invention is to further increase the variability of a machine table over the prior art.
  • stops for workpieces in a predetermined grid (for example, 50x50 mm) at the table.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschinentisch für eine Bearbeitungsmaschine. Derartige Bearbeitungsmaschinen werden rein beispielhaft im Bereich der holzverarbeitenden Industrie eingesetzt. Der Maschinentisch umfasst Spannelemente, die jeweils eine Spanneinrichtung aufweisen, wobei die Spannelemente ausgehend von einer Aufnahmestellung relativ zu einem Referenzelement in eine angehobene Position angehoben und in eine abgesenkte Position abgesenkt werden können.

Description

Variabler Maschinentisch
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschinentisch für eine Bearbeitungsmaschine. Derartige Bearbeitungsmaschinen werden rein beispielhaft im Bereich der holzverarbeitenden Industrie eingesetzt.
Stand der Technik
Als ein Beispiel eines bekannten Maschinenkonzeptes sind Maschinen mit sogenannten Konsolen zu nennen, an welchen Konsolen Saugeinrichtungen zur Aufnahme von Werkstücken verwendet werden. Ein Vorteil einer solchen Maschine mit Konsolen ist dabei, dass eine Bearbeitung von Kanten und Stirnflächen möglich ist und die Spannmittel in der X-Y-Ebene bewegt werden können. Auf Grund der Aufnahme der Werkstücke an den Konsolen ist eine vergleichsweise geringe Vakuumleistung erforderlich.
Ein wesentlicher Nachteil der Konsolen-Maschinen sind die relativ hohen Anschaffungskosten. Ferner ist eine Bearbeitung im sogenannten Nesting-Verfahren, bei dem Teilstücke aus einem plattenförmigen Ausgangswerkstück herausgetrennt werden, nur mit erhöhtem Aufwand und mit zusätzlichen Maßnahmen möglich.
Eine andere Ausführungsform sind die als sogenannter Vakuumflachtisch ausgebildeten Maschinentische. Diese ermöglichen insbesondere die Nesting-Bearbeitung . Ferner ist eine vergleichsweise einfache Bestückung mit großen plattenförmigen Werkstücken möglich. Neben vergleichsweise geringen Anschaffungskosten stellt sich als weiterer Vorteil eine einfache Reinigung des Vakuumflachtisches dar.
Diesen Vorteilen steht jedoch u.a. entgegen, dass eine vergleichsweise hohe Vakuumleistung notwendig ist, um Werkstücke mit ausreichender Haltekraft zu spannen. Insbesondere ist bei einer Nesting-Bearbeitung eine Opferplatte erforderlich. Auch kann eine freie Beweglichkeit der Spannmittel nur mit Zusatzmodulen ermöglicht werden.
Ferner ist das Dokument EP 1 997 582 AI bekannt, welches ein Verfahren zum Eichen eines Aufspanntisches betrifft. Der genannte Aufspanntisch besteht aus einer Mehrzahl von querlaufenden Traversen, von denen jede eine Vielzahl von Paaren nebeneinander hindurchgesteckter Spannelemente hält. An ihrem unteren Ende sind die Spannelemente an weiteren Traversen gelagert, die parallel zu den zuvor genannten Traversen verlaufen. Jedes Spannelement besteht im Wesentlichen aus einer Teleskoprohreinheit, einem Saugteller und einem Positionierungsantrieb in Form eines Schrittmotors.
Wenn ein plattenförmiges Werkstück auf den Aufspanntisch aufgelegt wird, befinden sich sämtliche Spannelemente mit ihren Saugtellern im vollständig eingefahrenen (abgesenkten) Zustand. Das Werkstück liegt auf Kugeln der Stützen auf und kann auf diese Weise ausgerichtet, insbesondere gegen Anschläge geschoben werden. Dann werden diejenigen Spanneinheiten aktiviert, welche nicht durch ihr Ausfahren die spätere Bearbeitung des Werkstücks behindern würden. Sie werden im allgemeinen Programm gesteuert ausgewählt; dies geschieht durch Ansteuern der zugehörigen Schrittmotoren. Die inneren Teleskoprohre der betreffenden Spannelemente werden dadurch mithilfe des Spindeltriebs ausgefahren und heben das Werkstück gleichmäßig von den Stützen ab. Sobald dabei die Einlassbohrung die Dichtung passiert, wird ein Unterdruck an die Spannteller gelegt, sodass diese das Werkstück festspannen . Gegenstand der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Variabilität eines Maschinentisches gegenüber dem Stand der Technik weiter zu steigern.
Anspruch 1 stellt hierfür eine Lösung bereit. Ferner betrifft die Erfindung eine Bearbeitungsmaschine gemäß Anspruch 13 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 14. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt, wobei der Gegenstand der die Vorrichtung (en) betreffenden abhängigen Ansprüche im Rahmen des Verfahrens zum Einsatz kommen kann, und umgekehrt.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Maschinentisch für eine Bearbeitungsmaschine bereit, aufweisend: ein Referenzelement, bspw. eine Deckplatte oder ein Rahmenelement, und mehrere Spannelemente, die jeweils eine Spanneinrichtung, insbesondere einen Saugteller, aufweisen, wobei die Spannelemente ausgehend von einer Aufnahmestellung relativ zum Referenzelement angehoben und abgesenkt werden können. Dabei ist bevorzugt, dass die Spannelemente in einer vertikalen Richtung verstellt werden können.
Die Aufnahmestellung ist eine Ausgangs- oder Ruhestellung der Spannelemente. In einer bevorzugten Variante befinden sich alle Spannelemente bei Inbetriebnahme des Maschinentisches in der Aufnahmestellung . Darüber hinaus kann es in einer weiter bevorzugten Variante vorgesehen sein, dass alle Spannelemente beim Ausschalten des Maschinentisches in die Aufnahmestellung zurückkehren .
Durch den erfindungsgemäßen Maschinentisch ist es u.a. möglich, die Maschinenvarianten für Flachtisch- und Konsolenmaschinen in einem Konzept zu vereinen und somit die Variabilität deutlich zu steigern.
Insbesondere ist ein Fräsen ohne Schonplatte möglich, weil die Spannelemente ausgehend von einer Aufnahmestellung abgesenkt werden können.
Ferner kann eine fünfseitige Bearbeitung, zum Teil ggf. ohne Umspannen, direkt im Anschluss an eine Nestingbearbeitung stattfinden .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, Anschläge für Werkstücke in einem vorgegeben Raster (beispielsweise 50x50 mm) am Tisch vorzusehen.
Ferner kann Druckluft, die gemäß einer Ausführungsform von unten durch den Tisch strömen kann, zum einen zur Reinigung des Tisches und zum anderen dazu genutzt werden, dass insbesondere plattenförmige Werkstücke auf einem Luftkissen mit wenig Kraft bewegt werden können.
Nachdem - gemäß einer bevorzugten Ausführungsform - die Steuerung die zu bearbeitenden Teile kennt, ist es möglich die optimale Spannsituation vorzugeben, indem die richtigen Segmente hochgefahren (angehoben) werden und damit eine vereinfachte Bestückung der Maschine möglich ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist eine Unterstützung der (bspw. oberen oder seitlichen) Absaugung der Späne durch Druckluft von unten möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Spannelemente einzeln ansteuerbar sind, um eine Verstellbewegung des Spannelements, bevorzugt in vertikaler Richtung, relativ zum Referenzelement durchzuführen. Auf diese Weise wird eine hohe Flexibilität ermöglicht. Ferner ist es bevorzugt, dass für jedes Spannelement ein Antrieb vorgesehen ist, um eine Verstellbewegung des Spannelements, bevorzugt in vertikaler Richtung, relativ zum Referenzelement durchzuführen. Somit wird eine hohe Variabilität sichergestellt. Eine Ausführungsform ist stufenlos verstellbar.
Im Rahmen einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Saugteller des Spannelements durch ein, bevorzugt rohrförmiges , Trägerelement gehalten ist, wobei sich das Trägerelement durch eine Öffnung im Referenzelement (bspw. Deckplatte) des Maschinentisches erstreckt. Auf diese Weise kann ein konstruktiv vergleichsweise einfacher Aufbau bereitgestellt werden.
Ferner ist bevorzugt, dass das Trägerelement einen Vorsprung aufweist. Der Vorsprung kann als Bereich mit vergrößertem Durchmesser vorgesehen sein. Darüber hinaus kann der Vorsprung in einer angehobenen Position des Spannelements gegen einen Anschlag eines Halterahmens des Maschinentischs bewegt werden und/oder der Vorsprung in einer abgesenkten Position des Spannelements an oder auf eine obere Seite eines ersten Abschnitts eines Halterahmens des Maschinentischs bewegt werden. Dabei ist es ferner bevorzugt, dass der Halterahmen in vertikaler Richtung unterhalb des Referenzelements (bspw. Deckplatte) angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann für jedes Spannelement ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein, um das jeweilige Spannelement in einer angehobenen Position zu verriegeln. Somit kann ein sicheres Halten eines Werkstücks in einer angehobenen Position des jeweiligen Spannelements gewährleistet werden.
Bei einer weiteren Modifikation ist es bevorzugt, dass eine Unterdruckquelle oder einen Unterdruckanschluss und eine Druckluftquelle oder einen Druckluftanschluss vorgesehen sind, die entsprechend mit einem Unterdruckkanal oder einem Druckluftkanal eines Spannelements verbunden sind. Dabei können im Falle einer Unterdruckquelle und einer Druckluftquelle diese im Maschinentisch integriert sein.
„Luft" bedeutet in diesem Sinne jegliche Art eines gasförmigen Fluids.
Ein Unterdruck (Vakuum) wird eingesetzt, um ein Werkstück an einem jeweiligen Saugteller zu spannen. Druckluft hingegen wird u.a. verwendet, um einen Reinigungsvorgang zu erleichtern und/oder ein Werkstück sicher vom Saugteller zu entfernen .
Ferner ist es bevorzugt, dass die Spannelemente, in einer Draufsicht auf den Maschinentisch, matrixartig angeordnet sind. Somit wird eine hohe Flexibilität gewährleistet, nachdem sowohl in Längs- als auch in Breitenrichtung des Maschinentisches Spannelemente vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es bevorzugt, dass oberhalb der Spannelemente eine Folie vorgesehen ist, welche im Bereich der Spanneinrichtungen Öffnungen aufweist. Somit kann verhindert werden, dass Späne in Bereiche (Zwischenraum) zwischen den Spannelementen gelangen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Maschinentisch ferner zumindest eine Klemmeinheit, die bevorzugt auf eine Spanneinrichtung, insbesondere Saugteller, eines Spannelements aufgesetzt ist. Die Klemmeinheit kann derart mit dem Spannelement verbunden sein, dass eine Betätigung der Spanneinrichtung eine Betätigung der Klemmeinheit bewirkt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wirkt die Klemmeinheit mit einer Spanneinrichtung zusammen, um ein Werkstück zu halten . Darüber betrifft die vorliegende Erfindung eine Bearbeitungsmaschine, welche einen Maschinentisch gemäß einem der vorangegangenen Aspekte zeigt.
Die Bearbeitungsmaschine umfasst ein oder mehrere Bearbeitungsaggregate. Bei dem Bearbeitungsaggregat kann es sich um ein Fräsaggregat, ein Bohraggregat, einen Drucker, wie beispielsweise einen Drucker für ein additives Verfahren (sogenannter 3D-Drucker) , usw. handeln.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung .
Fig. 2a und 2b zeigen eine Bearbeitung, bei der
Teilwerkstücke aus einem Ausgangswerkstück herausgetrennt werden.
Fig. 3a und 3b zeigen Verfahrenszustände, bei denen
Teilwerkstücke bearbeitet werden und ein Restwerkstück ausgefördert wird.
Fig. 4 ist eine schematische Detailansicht zweier
Spannelemente .
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Nachfolgend werden anhand der beigefügten Figuren bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert. Weitere in diesem Zusammenhang genannte Modifikationen bestimmter Einzelmerkmale können jeweils einzeln miteinander kombiniert werden, um neue Ausführungsformen auszubilden.
In Fig. 1 wird eine Bearbeitungsmaschine 1 dargestellt, welche einen Maschinentisch (Maschinenbett) 10 umfasst. Im Rahmen der beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine Holzbearbeitungsmaschine, mit der bevorzugt plattenförmige Werkstücke aus beispielsweise Holz, Holzwerkstoffen, Verbundmaterial oder ähnlichem bearbeitet werden können.
Entlang des Maschinentischs 10 ist ein Portal 30 bewegbar. Das Portal kann bspw. ein Bearbeitungsaggregat (nicht dargestellt) aufnehmen, welches entlang des Portals 30 bewegbar ist. Das Bearbeitungsaggregat kann beispielsweise einen Fräser, eine Säge, einen Bohrer oder ähnliches aufnehmen .
Der Maschinentisch 10 umfasst eine Deckplatte 11 (Referenzelement) . Im Bereich der Deckplatte 11 sind mehrere Spannelemente 20 matrixförmig angeordnet. Mit anderen Worten sind Spannelemente in einer Längsrichtung und in einer Breitenrichtung des Maschinentisches 10 benachbart zueinander vorgesehen. Dabei definieren die Längsrichtung und die Breitenrichtung gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform die x-y-Ebene.
Die Spannelemente 20 können, wie nachfolgend erläutert, jeweils einzeln angesteuert werden und können zum einen zum Halten und ggf. Spannen eines Werkstücks, und zum anderen zur Ausbildung eines Druckluftfilms im Bereich der jeweils angesteuerten Spannelemente dienen. Nachfolgend werden zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 4 der Aufbau und die Funktionsweise der Spannelemente 20 beschrieben .
Ein Spannelement 20 umfasst einen Saugteller 21. Der Saugteller 21 wird durch ein rohrförmiges Trägerelement 22 getragen. Das Trägerelement 22 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Deckplatte 11 des Maschinentisches 10. Ferner erstreckt sich das Trägerelement 22 durch Öffnungen eines Halterahmens 12, der sich innerhalb des Maschinentisches 10 befindet .
Der Halterahmen 12 umfasst einen ersten Abschnitt 12a sowie einen vom ersten Abschnitt 12a durch Streben 12b beabstandeten zweiten Abschnitt 12c.
Das rohrförmige Trägerelement 22 umfasst einen Vorsprung 22a, der einen größeren Umfang aufweist als benachbarte Abschnitte des Trägerelements 22 und der innerhalb des Halterahmens 12 angeordnet ist. Somit kann der Vorsprung 22a des Trägerelements 22 bei einer Ausstellbewegung (in Fig. 4 ist der ausgefahrene Zustand des Trägerelements dargestellt) gegen einen Anschlag 12d des Halterahmens 12 geführt werden, sodass an dieser Stelle eine Verriegelung des Trägerelements gegenüber dem Halterahmen 12 durchgeführt werden kann.
Für die Verriegelung des Trägerelements 22 im ausgefahrenen Zustand sind verschiedene Mechanismen zu nennen. Zum einen kann der Verriegelungsmechanismus durch eine
Klinkenverbindung ausgeführt werden. Ferner ist es möglich, einen oder mehrere Stifte in einen Bereich des Vorsprungs 22a einzuführen. Ferner ist es möglich, innerhalb des Halterahmens 12 einen Greifmechanismus auszubilden, der einrastet, sobald der Vorsprung 22a des Trägerelements 22 gegen den Anschlag 12a des Halterahmens bewegt wird. Innerhalb des Trägerelements 22 sind ein Druckluftkanal 23 sowie ein Vakuumkanal 24 vorgesehen. Je nach Bedarf kann somit am Saugteller 21 entweder ein Unterdruck (Vakuum) oder ein Überdruck (Druckluft) aufgebracht werden. Durch das Aufbringen von Vakuum wird ein Werkstück gegen den Saugteller gespannt. Durch Einleitung von Druckluft über den Druckluftkanal 23 kann ein Werkstück, welches sich im Bereich des entsprechenden Spannelements 20 befindet, durch einen minimalen Druckluftfilm von diesem beabstandet werden. Auf diese Weise ist es möglich, ein zuvor gespanntes Werkstück relativ leicht vom entsprechenden Spannelement 20 zu entnehmen, sowie bei Ausbildung eines größerflächigen Druckluftfilms das Werkstück über die Saugteller 21 des Spannelements 20 gleiten zu lassen. Ebenso ist es möglich, durch das Ausblasen von Druckluft Späne und ähnliches vom entsprechenden Saugteller zu entfernen.
Für jedes Spannelement 20 ist ein separater Antrieb 25 vorgesehen, der in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform lediglich schematisch dargestellt ist. Der Antrieb wird dazu genutzt, ein jeweiliges Spannelement 20 in vertikaler Richtung zu verfahren.
Zur Veranschaulichung der Funktionsweise wird nachfolgend auf die Figuren 2a, 2b, 3a, 3b verwiesen.
Insbesondere wird zunächst ein Ausgangswerkstück auf den Maschinentisch 10 aufgelegt. Wird durch den Druckkanal 23 Druckluft am Saugteller 21 ausgeführt, so kann das Werkstück relativ leicht über die entsprechenden Spannelemente 20 bewegt und somit ausgerichtet werden. Nachfolgend wird das Werkstück gespannt, indem an Saugtellern 21 bestimmter Spannelemente 20, die mit dem Werkstück in Kontakt stehen, ein Unterdruck erzeugt wird.
Ferner werden mehrere Spannelemente 20 in vertikaler Richtung nach unten bewegt (siehe Figur 2a) , damit ein Bearbeitungswerkzeug Teilwerkstücke aus dem Ausgangswerkstück heraustrennen kann. Zur Veranschaulichung ist das Ausgangswerkstück in Fig. 2a nicht dargestellt. Vielmehr werden die in vertikaler Richtung nach unten verstellten Spannelemente 20 dargestellt, welche im Wesentlichen den Konturen der heraus zu trennenden Teilwerkstücke entsprechen. In Fig. 2b sind die herausgetrennten Teilwerkstücke W1-W4 sowie das Restwerkstück W dargestellt.
Nachfolgend werden die herausgeteilten Werkstücke W1-W4 durch eine Ausstellbewegung der Spannelemente 20, auf welchen die entsprechenden Werkstücke W1-W4 aufliegen, in vertikaler Richtung nach oben verfahren (Fig. 3a) . Diese Ausstellbewegung kann einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden, nachdem die Spannelemente 20 einzeln ansteuerbar sind. Somit ist es möglich, beispielsweise den Bereich der Schmalseiten der Werkstücke W1-W4 zu bearbeiten, insbesondere mit Bohrungen zu versehen.
Darüber hinaus ist es gemäß einer Modifikation möglich, die Spannelemente während der Bearbeitung zu verstellen, um auf diese Weise eine (ggf. zusätzliche) Relativbewegung zwischen dem entsprechenden Werkstück W1-W4 und einem (stationären oder sich bewegenden) Werkzeug herzustellen.
Nachdem die Bearbeitung durchgeführt wurde, können die Werkstücke W1-W4 beispielsweise händisch oder auch maschinell entnommen werden, nachdem das Vakuum an den die Werkstücke haltenden Spannelementen 20 freigegeben und somit die Haltekraft gelöst wird. Hierfür ist es vorteilhaft, dass sich die Werkstücke W1-W4 durch die ausgefahrene Position der jeweiligen Spannelemente 20 in einer gegenüber der Deckplatte 11 erhabenen Stellung befinden.
Nachfolgend werden die zuvor ausgestellten Spannelemente 20 in ihre Ausgangsposition zurückgefahren. In der eingefahrenen Stellung kann nunmehr an einer Vielzahl von Spannelementen 20 Druckluft ausgeblasen werden, um das Restwerkstück W (siehe Fig. 3b) gleitend über die Vielzahl der Spannelemente 20 zu führen und somit vom Maschinentisch 10 zu entfernen.
Obwohl gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde, dass die Spannelemente 20 als Auflage für Werkstücke genutzt werden, ist es ebenso möglich, ein oder mehrere Spannelemente 20 als Anschlag für ein Werkstück zu verwenden (nachfolgend in Zusammenhang mit der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform detaillierter beschrieben) . Hierzu wird das Spannelement 20, welches als Anschlag fungieren soll, höher gestellt als ein weiteres Spannelement (oder Spannelemente) , das als Auflage für ein Werkstück dient.
Gemäß einer Modifikation der beschriebenen Ausführungsform ist oberhalb der Spannelemente 20 eine Folie vorgesehen, die an Bereichen der Saugteller 21 anliegt. Im Bereich der Saugteller 21 sind Öffnungen vorgesehen, so dass die Funktion zum Spannen von Werkstücken wie zuvor beschrieben durchgeführt werden kann. Ferner ist die Folie elastisch, so dass die Bewegbarkeit der Spannelemente möglich ist. Allerdings werden die Zwischenräume zwischen den Spannelementen 20 gewissermaßen abgedichtet, so dass keine Späne in diesen Bereich fallen können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Neben den Spannelementen 20, welche in einer gemeinsamen Position befindlich sind, werden Spannelemente 20 λ dargestellt, die in einer angehobenen Position als Auflage für ein Werkstück Wx dienen. An den Saugtellern der Spannelemente 20 λ wird ein Unterdruck/Vakuum angelegt, um das Werkstück Wx zu halten. Alternativ ist es jedoch ebenfalls möglich, dass die Saugteller der Spannelemente 20 λ lediglich als Auflage dienen (ohne Unterdruck/Vakuum) .
Ferner ist ein weiteres Spannelement 20 λ λ im Vergleich zu den Spannelementen 20 λ weiter ausgefahren. Somit kann das Spannelement 20 λ λ, insbesondere eine Seitenfläche des Spannelements 20 λ λ, als ein Anschlag für das Werkstück Wx dienen. Mit anderen Worten wird das Werkstück Wx auf die Spannelemente 20 λ aufgelegt und am Spannelement 20 λ λ ausgerichtet. Für die Bearbeitung des Werkstücks Wx kann das Spannelement 20 λ λ wieder in eine Position entsprechend den übrigen Spannelementen 20 bewegt werden.
Benachbart zu den Spannelementen 20 an denen das Werkstück Wx aufgelegt ist, befinden sich Klemmeinheiten 40. Die Klemmeinheiten sind bevorzugt auf Spanneinrichtungen, insbesondere Saugteller, von Spannelementen aufgesetzt. Die Klemmeinheiten 40 umfassen jeweils eine Kolbenstange, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, und ein Eingriffselement, das sich ausgehend von der Kolbenstange über eine Oberseite des benachbarten Spannelements 20 λ erstreckt. Die Kolbenstange und das Eingriffselement sind in vertikaler Richtung bewegbar.
Die Klemmeinheiten 40, insbesondere die Kolbenstange und das Eingriffselement, können mittels einer eigenen
Antriebseinheit betrieben werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch bevorzugt, dass die Klemmeinheiten 40 mittels Unterdruck bewegt werden, der durch das unterhalb der jeweiligen Klemmeinheit 40 gelegene Spannelement 20 in diese eingeleitet werden kann.
Ein möglicher Verfahrensablauf bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist wie folgt: Zunächst wird das Werkstück Wx auf die Spannelemente 20 λ aufgelegt, die in der Aufnahmestellung oder in einer angehobenen Position befindlich sind. Während oder nach dem Auflegen des Werkstücks Wx auf die Spannelemente 20 λ wird dieses am Spannelement 20 λ λ ausgerichtet. Nachfolgend werden die Klemmeinheiten 40 betätigt, um das Werkstück Wx gegen die Spannelemente 20 λ zu drücken. Die Klemmeinheiten 40 können manuell oder mittels einer Vorrichtung benachbart zu den Spannelementen 20 λ positioniert werden. Die Positionierung der Klemmeinheiten 40 kann vor oder nach dem Auflegen des Werkstücks auf die Spannelemente 20 λ erfolgen .

Claims

Ansprüche
Maschinentisch (10) für eine Bearbeitungsmaschine (1), aufweisend : ein Referenzelement (11) und mehrere Spannelemente (20), die jeweils eine Spanneinrichtung (21) aufweisen, wobei die Spannelemente (20) ausgehend von einer Aufnahmestellung relativ zum Referenzelement (11) in eine angehobene Position angehoben und in eine abgesenkte Position abgesenkt werden können.
Maschinentisch (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (20) einzeln ansteuerbar sind, um eine Verstellbewegung des Spannelements (20), bevorzugt in vertikaler Richtung, relativ zum Referenzelement (11) durchzuführen.
Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spannelemente stufenlos verstellbar sind.
Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Spannelement (20) ein Antrieb (25) vorgesehen ist, um eine Verstellbewegung des Spannelements (20), bevorzugt in vertikaler Richtung, relativ zum Referenzelement (11) durchzuführen .
Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spanneinrichtungen (21) des Spannelemente (20) durch ein, bevorzugt rohrförmiges , Trägerelement (22) gehalten werden, wobei sich das Trägerelement (22) durch eine Öffnung im Referenzelement (11) des Maschinentisches (10) erstreckt.
6. Maschinentisch (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (22) in eine obere und einer untere Endposition bewegbar ist.
7. Maschinentisch (10) gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (22) einen Vorsprung (22a) aufweist, welcher Vorsprung (22a) in einer angehobenen Position des Spannelements (20) gegen einen Anschlag (12a) eines Halterahmens (12) des Maschinentischs (10) bewegt werden kann und/oder der Vorsprung (22a) in einer abgesenkten Position des Spannelements (20) an eine obere Seite eines ersten Abschnitts (12a) eines Halterahmens (12) des Maschinentischs (10) bewegt werden kann, wobei bevorzugt ist, dass der Halterahmen (12) in vertikaler Richtung unterhalb des Referenzelements (11) angeordnet ist.
8. Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinentisch (10) für jedes Spannelement (20) einen Verriegelungsmechanismus aufweist, um das jeweilige Spannelement (20) in einer Position zu verriegeln.
9. Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinentisch (10) eine Unterdruckquelle oder einen Unterdruckanschluss und eine Druckluftquelle oder einen Druckluftanschluss aufweist, die entsprechend mit einem Unterdruckkanal (24) oder einem Druckluftkanal (23) eines Spannelements (20) verbunden sind.
10. Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (20), in einer Draufsicht auf den Maschinentisch (10), matrixartig angeordnet sind.
11. Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Spannelemente (20) eine Folie vorgesehen ist, welche im Bereich der Spanneinrichtungen (21) Öffnungen aufweist.
12. Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Klemmeinheit, die bevorzugt auf eine Spanneinrichtung, insbesondere Saugteller, eines Spannelements aufgesetzt ist .
13. Bearbeitungsmaschine (1) zur Bearbeitung von, insbesondere plattenförmigen, Werkstücken, mit einem Maschinentisch (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche sowie einem Bearbeitungsaggregat, bevorzugt mehreren Bearbeitungsaggregaten, zum Bearbeiten der, insbesondere plattenförmigen, Werkstücke, wobei die
Bearbeitungsmaschine (1) ferner bevorzugt umfasst: eine relativ zum Maschinentisch (10) bewegbare Einheit (30), insbesondere einen Ausleger, ein Portal oder ein Gelenkarmroboter, welche bewegbare Einheit (30) das Bearbeitungsaggregat aufnimmt.
14. Verfahren zur Bearbeitung eines, insbesondere plattenförmigen, Werkstücks, bevorzugt unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 12, aufweisend: Auflegen eines Werkstücks im Bereich einer ersten und einer zweiten Spanneinrichtung (21), insbesondere Saugteller (21), eines Spannelements (20) aus einer Vielzahl von Spannelementen (20), und Halten des Werkstücks mit der ersten Spanneinrichtung,
Bewegen der zweiten Spanneinrichtung (20) in eine abgesenkte Position, bevorzugt in einer vertikalen Richtung,
Heraustrennen zumindest eines Teilwerkstücks (W1-W4) aus dem Werkstück.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, ferner umfassend den Schritt
Bewegen des ersten oder eines weiteren Spannelements (20) in eine angehobene Position, bevorzugt in einer vertikalen Richtung, zum Anheben eines herausgetrennten Teilwerkstücks (W1-W4) .
16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend den Schritt:
Verriegeln des angehobenen Spannelements (20) in der angehobenen oder abgesenkten Position, insbesondere durch eine formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung .
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15-16, ferner umfassend die Schritte: Abnehmen des Teilwerkstücks (Wl- W4) von dem zumindest einen angehobenen Spannelements (20), Absenken des angehobenen Spannelements (20), und Aufbringen eines Überdrucks an der Vielzahl der Spanneinrichtungen (21), um ein Restwerkstück (W) abzunehmen . Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15-17, wobei in der angehobenen Position des angehobenen Spannelements (20) eine Bearbeitung einer Schmalseite des Teilwerkstücks (W1-W4) durchgeführt wird.
PCT/EP2017/071524 2016-09-07 2017-08-28 Variabler maschinentisch WO2018046330A1 (de)

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