DE747139C - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

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DE747139C
DE747139C DED81900D DED0081900D DE747139C DE 747139 C DE747139 C DE 747139C DE D81900 D DED81900 D DE D81900D DE D0081900 D DED0081900 D DE D0081900D DE 747139 C DE747139 C DE 747139C
Authority
DE
Germany
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drilling
sleeve
drill
workpiece
spindle
Prior art date
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Expired
Application number
DED81900D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Knaepper
Dr-Ing Hermann Strauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DED81900D priority Critical patent/DE747139C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747139C publication Critical patent/DE747139C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • B23Q11/1007Arrangements for cooling or lubricating tools or work by submerging the tools or work partially or entirely in a liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Bohrvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es gestattet, in Stahl oder sonstigen Werkstoffen Bohrlöcher anzubringen, und bei, der der Bohrvorgang unter einer Kühlflüssigkeit stattfindet.
  • An sich ist es bekannt, die Schneiden eines Bohrers. während des Bohrvorganges durch Zufuhr einer Kühlflüssigkeit, wie beispielsweise sog. Bohrwasser, zu kühlen. Das Kühlen der Schneiden durch Einspritzen eines Kühlmittels in das entstehende Bohrloch hat den Nachteil, daß eine hinreichende Kühlung in vielen Fällen nicht erzielt werden kann, weil der ablaufende Span den Zutritt der Kühlflüssigkeit zu den Schneiden weitgehend verhindert. Dies ist besonders bei hohen Bohrgeschwindigkeiten der Fall, wie. sie beispielsweise bei Verwendung von hartmetallbestückten Bohrern notwendig werden. ES ist auch schon nicht mehr neu, das Bohren vorzunehmen, während über dem Bohrloch eine Flüssigkeitssäule steht, wodurch gewährleistet ist, daß die Kühlflüssigkeit in weit sicherem Maße bis. zu den 'zu kühlenden Schneiden vordringt, als dies bei dei Spritzkühlung der Fall ist. Um das Bohren in dieser Weise vornehmen zu können, ist der betreffende Gegenstand in einen Bottich oder in eine «Tanne eingesetzt und die Bohrarbeit vorgenommen worden, während sich der betreffende Gegenstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der in dem. Behälter enthaltenen Kühlflüssigkeit befand.
  • Diese Art des Bohrens unter einer Kühlflüssigkeit hat zunächst einmal den Nachteil, daß große Werkstücke einer derartigen Behandlung nicht zugänglich sind, weil die Anordnung der notwendigen Vorrichtungen für große und sperrige Werkstücke praktisch unmöglich wäre. Aber auch für kleinere Werkstucke, die an sich in einem geeigneten fliissigkeitsgefüllteii Behälter untergebracht werden könnten, ergeben sich erheblich::. Nachteile, weil die Späne sich in dem Be= kälter ansammeln und daraus laufend wieder entfernt werden müssen, um für die näcli'ste_ Bohrarbeit eine ebene Unterlage zu schaffen, oder aber es müssen Auflageleisten, Roste o. dgl. vorgesehen werden, durch die die Späne hindurchfallen können, so daß die Auflageleisten o. dgl., die als Auflagefläche für den zu bohrenden Gegenstand dienen, von Spänen frei gehalten werden können. Aber auch hier muß häufig eine Säuberung des Behälters von Spänen stattfinden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die in dem Behälter eingeschlossene Kühlflüssigk2it, falls sie nicht in ständigem Umlauf erneuert wird, allmählich eine Erwärmung erfährt, so daß im Laufe beispielsweise einer '\fassenfertigung eine hinreichende Kühlwirkung nicht mehr gewährleistet ist. Nicht unerheblich sind auch die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben, daß das zentrische Ansetzen (!.es Bohrers ohne Verwendung von 1-ehren und entsprechenden `'orrichtungen Schwierigkeiten bereiten wird, weil sich ja ,Ie-r zu bohrende Gegenstand unterhalb der C>Ii@rfläche der undurchsichtigen Kühlflüssigkeit befindet und damit das Ansetzen des Bohrers cler Beobachtung entzogen ist.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten, die sich heim Bohren in einer Kühlflüssigkeit unter Anwendung der bekannten Maßnahmen @r;;eben, ,ollen durch die Vorrichtung gemäß ler Erfindung v@rini:den werden. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, an der Bohrspin-(lel eine unten offene Hülse axial federnd zu befestigen. Die Hülse ist an dem dem Werkstück zugekehrten offenen Ende mit einer l)ic:ititng versehen, die beim Ansetzen des Bohrers dichtend auf (las Werkstück aufgepreft wird. Ali sich ist es bekannt, an Bohrvorrichtungen. unten offene Hülsen anzubrinen. Dies:: dienen an :ich als Anschläge, um zu verhindern, daß der Bohrer tiefer als ertviinsclit in das Werkstück eindringt. Beim Aufsetzen auf (las Werkstück decken sie dann eilt jetzt in Tätigkeit tretendes, mit einem Kühlmittel gekühltes Werkzeug nach außen ab. Solche bekannten Hülsen sind nicht i-:clerncl an der Spindel befestigt und nicht mit einem Dichtungsring t--ersehen. Bei Beginn des Bobrens wird dagegen bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung zunächst die Iliilse mit einer Kühlflüssigkeit angefüllt, so '.^ 1a (1er gesamte Bohrvorgang unter dem Kühlflüssigkeitsbade stattfindet. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise ein zentrische: Ansetzen des Bohrers auf die zu bohrende Stelle besser möglich ist. Zugleich sind wied-erurn sämtliche Schwierigkeiten vernikden, die sich aus der Ansammlung von Spänen ergeben; denn nach beendetem Bohr-'@rgang wird mit dem Herausziehen des Bohrers aus dem Bohrloch die Hülse ange-.'b; i, und die Späne fallen aus der Hülse von selbst Tieraus und können in einzacher Weise von Werkstück und Bohrmaschine entfernt werden. Eine unzuträgliche Erwärmung der Kühlflüssigkeit wird dadurch verhindert, daß die Flüssigkeit für jeden Bohrvorgang in der Hülse erneuert wird. Für ganz besonders schwierige Bohrarbeiten, bei denen mit starleer Wärmeentwicklung zu rechnen ist, kann an Stelle der bekannten ständigen offenen Zuführung eines Kühlmittels ein Kühlmittelumlauf in der Hülse vorge"selien werden. Es ist ferner ersichtlich, daß der Verwendung einer derartigen Vorrichtung durch die Größe des M'erkstiickes keine Grenzen gesetzt sind.
  • Die Hülse- ist an der Bohrspindel zwischen zwei Stellringen längs- und drehbeweglich angebracht. Von der Druckfeder, die zwischen den Stellringen vorgesehen ist, wird die Hülse Segen den unteren Stehring gedrückt, wenn sich die Bohrvorrichtung in Ruhe befindet. Beim Bohrvorgang selbst überträgt die Druckfeder die Abwärtsbewegung der Bohrspindel federnd auf die Hülse und ruft dadurch den notweüdig:n Dichtungsdruck an der Auflagefläche am @\'erkstück hervor und hält diesen Druck aufrecht.
  • Es ist .weiterhin zweckmäßig, am olleren Ende die Hülse so auszubilden. (lala Üfnungen entstehen, durch die der Bohrvorgang und insbesondere das Arbeiten des Bohreibei B:ginn der Bohrung beobachtet werde» kann. In Fällen, wo in einer gewissen Schräglage der Bohrerachse gegen die Senkrechte gebohrt werden inul3, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung ebenfalls mit Vorteil benutzt werden: jedoch ist rs dann zwecl:itiiißij, diese Öffnungen nicht vorzuseiten oder so anzubringen, (1a1-1 die Hülsu vollkommen mit einer Kühlflüssigkeit angefüllt wer(len kann.
  • Im nachfolgenden wird (12r Erfindungsgegenstand an Hand einer Ausfiihrungsforin, die in der Abbildung dargestellt ist, c rläutert.
  • Die Abbildung stellt einen senl;reclitvn Schnitt dar, und zwar zeigt sie einrii Bohrer r. der mit einem üblichen Schaft - (1«)-nisch oder zylindrisch) in üblicher Weise in die Bchrsl>indel 3 oder in ein Bohrfutter eingesetzt ist bz«. «-erden kann. Der Bohrer kann an den Schneiden mit Hartnivta11.1 nestückt sein. An seine Stelle kann auch ein Bohrer aus Werkzeugstahl, Schnelldrehstahl o. dgl. treten. Bohrer, Bohrspindel und Bohrfutter sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei 5 ist im Schnitt das Werkstück dargestellt, das mit einer _ Bohrung 6 versehen werden soll.
  • Die den Bohrer i umgebende Hülse 7 für die Kühlflüssigkeit ist am unteren Ende mit einem Diohtungsring 8 aus geeignetem Werkt' wie Gummi o. dgl., versehen. Die zweckmäßig aus Blech nicht zu .geringer Wandstärke hergestellte Hülse 7 hat glockenförmige Form. Sie muß so sein, damit nach dem Bohrvorgang die Späne frei aus der Hülse herausfallen können. Um zu verhindern, daß die Späne sich an der Dichtung 8 festsetzen oder die Dichtung zerstören, kann es zweckmäßig sein, wie bei g dargestellt, die Wan-Jung an der Dichtung .entlang soweit wie möglich herunterzuziehen. Die lichte Weite der Hülse ist bei der Glockenform so, daß die beim Bohren entstehenden Späne frei in den Raum ablaufen können.
  • Die Hülse 7 wird an der Bohrspindel 3 längs- und drehbeweglich gelagert. Es sind zwei Stellringe io und ii vorgesehen, die in ihrer Höhenlage an der Bohrspindel verstellbar befestigt werden können. Eine zwischen den beiden Stellringen io und i i vorgesehene Druckfeder 1 2 drückt die Ansätze 13 der Hülse gegen den unteren Stellring io, -,ven.n die Vorrichtung in Ruhe ist. Beim Bohrvorgang überträgt die Druckfeder i 2 die auf ,las Werkstück gerichtete Bewegung der BohrsPindel 3 auf die Hülse und sorgt dafür, daß durch federnden Druck an der Auflagestelle der Dichtung 8 auf dem Werkstücke die erforderlich-, Diohtungswirkung erzielt wird. Der Abstand zwischen den Stellringen io und i i ist jeweils in Anpassung an die gewünschte Bobrlochtiefe einstellbar, damit Spindel und Bohrer die erforderliche Vorschubstrecke zurücklegen können, ohne daß durch die Hülse 7 eine Behinderung eintritt.
  • Es erscheint zweckmäßig, aber nicht unter allen -Umständen Erforderlich, die! Druckf2,d,er 12 nicht unmittelbar auf die Ansätze oder Bügel 13 einwirken zu lassen, sondern ein Kugeldrucklager 17 zwischenzuschalten, um in bekannter Weise eine gleitende Reibung zu beseitigen. Das Kugeldrucklager könnte auch zwischen Feder 12 und oberen Stellring i i vorgesehen werden. Die Ansätze 13, mit denen die I-Iiilse 7 an der Bohrspindel eingeh ringt ist, werden zweckmäßig so ausgeführt, daß am oberen Teil der Hülse 7 Öffnungen 14. entstehen, durch die der Bohrvorgang, insbesondere aber das Arbeiten des Bohrers ]>,ei Beginn des Bobrens überwacht werden kann. Je nach der gewünschten Festigkeit der gesamten Vorrichtung können zwei, drei oder auch mehrere Ansätze (Bügel) 13 vorgesehen werden.
  • Das Bohren mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung geht so vor sich, daß der Bohrer i auf die zu bohrende Stelle 6 aufgesetzt wird,- nachdem die Hülse 7 mit ihrer Dichtung 8 auf dem Werkstück 5 zur Auflage gelangt. Darauf wird durch den Füllstutzen 15 Kühlflüssigkeit bis etwa zu der bei 16 angedeuteten Höhe zugeführt, während der Bohrvorgang- unter weiterem Vorschub des Bohrers i seinen Fortgang nimmt. Die Druckfeder 12 sorgt dafür, daß einerseits der Anpreßdruck der Dichtung 8 auf dem Werkstück 5 erhalten bleibt und andererseits sich die Spindel in Richtung auf das Werkstück durch die Hülse bzw. durch die bügelförmigen Ansätze 13 frei hindurchbewegen kann.
  • In Fällen, wo in einer Schräglage gebohrt werden muß, kann es zweckmäßig sein, auf die Öffnungen 1.1. ganz oder .einseitig zu verzichten, d. h. also, es wird in solchen Fällen eine ganz oder teilweise geschlossene Hülse 7 verwendet. Unter Umständen kann sogar eine Dichtung der Hülse gegenüber der Spindel vorgesehen werden. was aber nicht zum Erfindungsgegenstand gehört, so daß die Kühlflüssigkeit, unter Druck zugeführt, den gesamten Innenraum der Hülse ausfüllen kann. In einem solcheh Falle ist es zweckmäßig, nicht nur einen Füllstutzen 15 vorzusehen, sondern auch einen Ablaufstutzen, der in- der Nähe des oberen Endes der Hülse anzubringen wäre. Der Füllstutzen wäre dann nach unten in die Nähe der Auflagedichtung 8 zu verlegen, Auch bei der in der Abbildung dargestellten Ausführungsform kann ,es zweckmäßig sein, einen Zti- und Ablaufstutzen vorzusehen, wenn der Bohrvorgang einen ständigen Wechsel der Kühlflüssigkeit notwendig macht.
  • Als Kühlflüssigkeit können sämtliche Mittel verwendet werden; die sich bisher beim Bohren bewährt haben, d. b. also Wasser, Emulsionen von Öl in Wasser (Bohröl), reines 01, Petroleum u. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Bohrvorrichtung, die mit einer am Bohrer befestigten, sich auf das Werkstück aufsetzenden unten offenen Hülse versehen ist zum Bohren unter einer Kühlflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die glockenförmige, unten offene Hülse (7) axial federnd an der Bohrspindel (3) befestigt und an dem dem Werkstück zugekehrten Ende (g) mit einem Dichtungsring (8) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch an der Bohrspindel befestigte Stellringe (io, i i) für dieDruckfeder (12).
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch Schauöffnungen (i4) im oberen Teil der Hülse (7). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: LTSA.-Patentschriften ..... :Vr. 719 369, 94 1 568, 2 oo8 e3 i.
DED81900D 1940-01-16 1940-01-17 Bohrvorrichtung Expired DE747139C (de)

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DED81900D DE747139C (de) 1940-01-16 1940-01-17 Bohrvorrichtung

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DE869256X 1940-01-16
DED81900D DE747139C (de) 1940-01-16 1940-01-17 Bohrvorrichtung

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DE (1) DE747139C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084109B (de) * 1957-08-13 1960-06-23 Heinz Roeber Kuehleinrichtung fuer das Werkstueck an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Zahnradstossmaschinen
WO2008046941A1 (es) * 2006-10-18 2008-04-24 Mario Manuel Murgui Jarrin Dispositivo para refrigerar brocas

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US719569A (en) * 1902-08-01 1903-02-03 Whitney Mfg Company Drilling-machine.
US941568A (en) * 1908-05-07 1909-11-30 Frank Fleming Combined drill and stay-bolt cutter.
US2008031A (en) * 1934-01-31 1935-07-16 Miltner Arthur Self-lubricating drill

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