DE2908004A1 - Vorrichtung zum entfernen der material- und/oder kuehlmittelrueckstaende aus sackloch- bzw. kammerartigen werkstueck-vertiefungen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen der material- und/oder kuehlmittelrueckstaende aus sackloch- bzw. kammerartigen werkstueck-vertiefungen

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DE2908004A1 DE19792908004 DE2908004A DE2908004A1 DE 2908004 A1 DE2908004 A1 DE 2908004A1 DE 19792908004 DE19792908004 DE 19792908004 DE 2908004 A DE2908004 A DE 2908004A DE 2908004 A1 DE2908004 A1 DE 2908004A1
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Description

Herbert NoWQtZJn3 Wochenendstraße 42, 5531 Schutz
Vorrichtung zum Entfernen der Material- und/oder Kühlmittelrückstände aus sackloch- beziehungsweise kämmerartigen Werkstück-Vertiefungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Material- und/oder Kühlmittelrückstände aus sackloch- beziehungsweise kammerartigen Werkstück-Vertiefungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen zum Säubern von Werkstück-Vertiefungen mit sacklochähnlichem Charakter. Hierunter werden nicht durchgehende längenbegrenzte Werkstück-Vertiefungen verstanden, die insbesondere durch Bohren oder Fräsen erzeugt werden. Beim Herstellen derartiger Werkstück-Vertiefungen bilden sich Staub- und/oder Spänepartikel aus, die noch während der Bearbeitung, in der Regel mit Hilfe einer gleichzeitig zur Kühlung des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks dienenden Emulsionsflüssigkeit, abgeführt werden. Nach Fertigstellung der Werkstück-Vertiefungen sind jedoch immer noch Rückstände des vom Werkstück abgetragenen Materials sowie Reste der Kühlemulsion in den Werkstück-Vertiefungen vorhanden. Diese Rückstände werden zumeist mit Hilfe von Ausblasvorrichtungen entfernt, wobei in der Regel Druckluft das Säuberungsfluid bildet.
Eine in der Praxis sehr häufig angewendete Ausblasvorrichtung besteht aus einem mit einer Druckluftquelle verbundenen pistolenartigen Handgriff, an dem ein Zuströmrohr befestigt ist, das ausströmseitig eine Blasdüse aufweist. Die Blasdüse
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zum Säubern an die Werkstück-Vertiefung, zum Beispiel ein Bohrlochs herangebracht oder mehr oder weniger tief in das fertiggestellte Bohrloch eingeführt. Durch manuelle Freigabe der am pistolenartigen Handgriff über die Zuführleitung anstehenden Druckluft xirerden dann die im Bohrloch befindlichen Material- und/oder Kühlmittelrückstände durch die Druckluft herausgepreßt. Die auf diese Weise bewirkte Entfernung der Material- und/oder Kühlmittelrückstände ist aber für die eine solche Ausblasvorrichtung betätigenden Arbeiter mit Verletzungsgefahren durch die unkontrolliert frei herumfliegenden Material- und/oder Kühlmittelrückstände verbunden. Ferner sind die Arbeiter hohen Lärmbelästigungen ausgesetzt. Darüber hinaus sind auch die in der Nähe befindlichen Maschinen und Vorrichtungen insbesondere deren Lager und Gleitbahnen, durch diese Rückstände gefährdet. Die Arbeiter müssen daher Schutzkleidung, zum Beispiel Brillen und ähnlichess tragen. Ferner sind Schutzwände mit dem damit verbundenen Aufwand erforderlich.
Dennoch verursachen die frei herumfliegenden Rückstände Unfälle und führen zu Krankheiten. Hörschäden sind die Folge des beim Ausblasen durch Verwirbelungen entstehenden Lärms. Daneben können Schaden an den Bearbeitungsmaschinen auftreten, wenn die Rückstände in deren Lager und Gleitbahnen hineingelangen 3 was einen v/eiteren Nachteil darstellt. Das zusätzliche Ausspülen der Werkstück-Vertiefungen mit Flüssigkeiten führt wegen des Festklebens der Staub- und Spänepartikel auch nicht immer zum gewünschten Erfolg.
Um zumindest den hohen Geräuschpegel der bekannten Ausblasvorrichtungen herabzusetzen, hat man sich bislang um eine Verbesserung der Blasdüsen bemüht. Es hat sich aber gezeigt,
durch
daß die hohen Geräuschbelästigungen auch/exne besondere Ausbildung der Blasdüsen nur geringfügig vermindert werden können.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen der Material- und/oder Kühlmittelrückstände aus sackloch- beziehungsweise kammerartigen Werkstück-Vertiefungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die geräuscharm und belästigungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das Mehrkanalgehäuse wird zunächst mit der Mündung des Abströmkanals so an die die Mündung der zu säubernden Werkstück-Vertiefung begrenzenden Wandabschnitte des Werkstücks angesetzt, daß ein dichter Abschluß der Werkstück-Vertiefung, das heißt, deren Mündung, gewährleistet ist. Bei der anschließenden Beaufschlagung der Düse mit dem Säuberungsfluid tritt dieses dann zentral in die zu säubernde Werkstück-Vertiefung ein, wird am Boden der Werkstück-Vertiefung umgelenkt und reißt nunmehr beim Entlangstreichen an den Wänden der Werkstück-Vertiefung die hier eventuell noch vorhandenen anbackenden beziehungsweise anklebenden Material- und/oder Kühlmittelreste mit. Dieses Gemisch aus dem Säuberungsfluid und den Material- und/oder Kühlmittelrückständen gelangt dann unter dem Einfluß des weiter unter Druck nachströmenden Säuberungsfluids in den zwischen dem zentralen Zuströmrohr und der Innenwandung des Mehrkanalgehäuses ausgebildeten Abströmkanals und von dort beispielsweise in einen Sammelbehälter.
Durch die allseits abgedichtete Führung der Zu- und Abströmung gestaltet sich der gesamte SauberungsVorgang äußerst umweltfreundlich. Die in der Nähe der Vorrichtung tätigen Arbeiter sind sowohl vor herumfliegenden Partikeln des Rückstandsgemisches als auch vor Lärmbelästigungen geschützt. Hinzu kommt, daß auch die benachbarten Maschinen und Vorrichtungen nicht
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mehr durch vagabundierende Späne oder Stahlstaub beschädigt werden können. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Verwendung von Druckluft als Säuberungsfluid mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung gegenüber den bekannten Ausblasvorrichtungen eine Minderung des Geräuschpegels um bis zu 50 % und damit auf etwa 65 dB (A) zu erreichen ist. Neben den hiermit verbundenen Vorteilen stellt sich ferner heraus, daß aufgrund der Zwangsführung der Strömung des Säuberungsfluids und der Strömung des Rückstandsgemisches ein geringerer Luftbedarf erforderlich ist und/oder für den gleichen Reinigungserfolg ein Luftstrom mit geringerem Druck benötigt wird. Dieser wirtschaftliche Effekt ergibt sich durch die laminare Zwangsführung des Ausblasstroms, die bewirkt, daß mit halbiertem Druck - beispielsweise von bislang etwa 6 bar auf nunmehr 3 bar - oder halbierter Luftmenge - beispielsweise bislang von etwa 30 m-Vh auf nunmehr 15 m^/h - dieselbe Blaskraft wie mit herkömmlichen Ausblasvorrichtungen erzielt wird.
Wie vorstehend erwähnt, wird das Säuberungsfluid bevorzugt durch Druckluft gebildet. Es können aber auch anderes unter Druck fließfähige Fluide, wie zum Beispiel Wasser, Dampf oder ölj, als Säuberungsfluid zum Einsatz gelangen.
Die zwangsweise Abführung des Rückstandsgemisches durch den das Zuströmrohr umgebenden Abströmkanal wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise noch dadurch verbessert, daß der Mündung des Abströmkanals ein Dichtungsring zugeordnet ist. Dieser kann in Form einer Manschette über die Stirnseite des Mehrkanalgehäuses gestülpt oder in Form eines Rings in die dem Werkstück zugewandte Stirnseite des Mehrkanalgehäuses eingelassen sein. Durch den Dichtungsring werden außerdem Beschädigungen am Werkstück oder am Mehrkanalgehäuse vermieden, und zwar selbst dann, wenn das Mehrkanalgehäuse mit größerer Kraft
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an das Werkstück angepreßt wird beziehungsweise angepreßt werden muß.
Die Ableitung des Rückstandsgemisches aus dem Abströmkanal kann in verschiedener Weise erfolgen. Denkbar ist zum Beispiel eine Ableitung im rückwärtigen Bereich des Mehrkanalgehäuses. Eine besonders günstige Ableitung ist erfindungsgemäß jedoch dann gegeben, wenn das Mehrkanalgehäuse eine das abströmende Rückstandsgemisch fortleitende Abzweigmuffe aufweist. Hierdurch kann bereits im Mehrkanalgehäuse die Richtung der Abströmung geändert werden. Ferner können an diese Abzweigmuffe gegebenenfalls verlängerbare Zwangsführungseinrichtungen, wie zum Beispiel Rohre, angeschlossen werden, die in einen das Rückstandsgemisch aufnehmenden Sammel- beziehungsweise die Gemischbestandteile trennenden Behälter münden.
In diesem Zusammenhang ist es dann vorteilhaft, daß in die an die Abzweigmuffe angeschlossene Abströmleitung ein Schalldämpfer eingegliedert ist. Die Eingliederung eines Schalldämpfers führt zu einer weiteren Senkung des Geräuschpegels.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Zuströmrohr integrierter Bestandteil eines mit dem Mehrkanalgehäuse an dem der Mündung des Abströmkanals gegenüberliegenden Ende kuppelbaren Einsatzstopfens bildet. Der Einsatzstopfen kann einsteckbar ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Stopfen jedoch als Schraubstopfen ausgebildet und mit einem Außengewinde versehen, über das der Schraubstopfen in die ein Innengewinde aufweisende Muffe des Mehrkanalgehäuses eindrehbar ist. Somit kann auch die Düse beziehungsweise das die Düse tragende Zuströmrohr leicht ausgewechselt werden, um die Düse beispielsweise an Größe und Form der zu säubernden Werkstück-Vertiefung anzupassen. Das Zuströmrohr kann hierbei mit dem Ein-
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satzstopfen einteilig ausgebildet sein. Indessen ist auch eine lösbare Verbindung des Zuströmrohrs und des Einsatzstopfens möglich.
Jh erfindungsgemäßer Weiterbildung des zuvor erläuterten Merkmals ist die dem Abströmkanal zugewendete Stirnseite des Einsatzstopfens als Leitfläche für das abströmende Rückstandsgemisch ausgebildet. Hierdurch ist es möglich;, dem abfließenden Rückstandsgemisch ein besonders gutes Strömungsverhalten zu geben.
Gemäß der Erfindung ist an den Einsatzstopfen die Zuführleitung für das Säuberungsfluid anschiießbar. Dabei ist es dann von Vorteil s daß in die Zuführleitung ein Steuer- beziehungsweise Regeiorgan für das Säuberungsfluid eingegliedert ist.
Dieses Steuer- beziehungsxveise Regelorgan kann aus einem pistolenartigen Handgriff bestehen^ xdLe er auch bei der bekannten Ausblasvorrichtung Verwendung findet. Es können aber auch andere Bedienungsarmaturen angeschlossen werden. Ein pistolenartiger Handgriff findet vor allem dann Anwendung9 wenn einzelne Werkstück-Vertiefungenj zum Beispiel einzelne Bohrlöcher, gesäubert werden müssen.
Sobald jedoch ein Einsatz der Säuberungsvorrichtung an Transferstraßena zum Beispiel im Motorenbau der Automobilindustrie s stattfinden soll., sieht die Erfindung vor5 daß in Abhängigkeit '/on dem Lochbild der zu säubernden Werkstück-Vertiefungen mehrere Mehrkanalgehäuse zu einer Säuberungsbatterie zusammengefaßt und gegebenenfalls in ihrer Relativlage veränderbar sind. Die Mehrkanalgehäuse sind dann sowohl an eine gemeinsame Zuführleitung für das Säuberungsfluid als auch an eine gemeinsame Äbströxaleitung für das Rückstandsgemisch angeschlossen.
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In die gemeinsame Abströmleitung kann ferner ein Schalldämpfer eingegliedert sein. Die Veränderbarkeit ihrer Relativlage macht es dabei möglich, daß auf dem Wege der Aromatisation nacheinander unterschiedliche Lochbild-Konfigurationen gereinigt werden können.
In diesem Fall ist es dann gemäß der Erfindung von Vorteil, daß das oder die Mehrkanalgehäuse Bestandteil der Werkzeugbestückung eines Universal-Bohr/Fräswerks bildet beziehungsweise bilden. Die Mehrkanalgehäuse können hierbei einzeln oder in Batterien zusammengefaßt in den zur Fertigung des jeweiligen Werkstücks vorgesehenen, gegebenenfalls automatisch an das Werkstück heranführbaren Werkzeugsatz eingegliedert sein.
Eine für den praktischen Anwendungsfall indessen relativ einfache Ausführungsform kennzeichnet sich dabei dadurch, daß mindestens ein Mehrkanalgehäuse über eine Bestandteil der Zuführleitung für das Säuberungsfluid bildende Schwenkachse mit einer Bohreinrichtung gekoppelt ist, Die Schwenkachse kann hierbei Teil einer Halterung seins die, um l80° zueinander versetzt, auf der einen Seite die Bohrwerkzeuge und auf der anderen Seite die entsprechend vorhandenen Mehrkanalgehäuse trägt. Auf diese Weise sind lediglich durch Drehen der Halterung beziehungsweise der Schwenkachse abwechselnd einmal die Bohrwerkzeuge und einmal die Reinigungswerkzeuge von der Ruheposition in die Arbeitsposition verlagerbar. Die Bohrungen können dadurch unmittelbar im Anschluß an ihre Fertigstellung ausgeblasen werden.
Dar dichte Anschluß zwischen der Säuberungsvorrichtung und dem zu bearbeitenden Werkstück kann zusätzlich zu dem aus einem nachgiebigen Werkstoff hergestellten Dichtungsring dadurch noch verbessert werden, daß der mündungsseitige Endabschnitt des Mehrkanalgehäuses teleskopierbar ausgebildet ist.
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Damit wird gleichzeitig erreicht^ daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Prüfeinrichtung-für das ordnungsgemäße Herstellen der Werkstück-Vertiefungen eingesetzt werden kann» Be4, einer derartigen Ausbildung ist es nämlich dann ohne !weiteres möglich«, die endseitig des Zuströmrohrs befindliche Düse bis zum Grund der Werkstück-Vertiefung zu führen und so zu überprüfen,, ob die richtige Tiefe auch erreicht worden ist. Die TeIeskopierbarkeit wird dabei zweckmäßig durch Teleskopmuffen und/ oder Faltenbälge erzielt» Diese Maßnahme zeigt ihre Vorteile insbesondere bei automatisierten Arbeitsvorgängen,, zum Beispiel bei Transferstraßen^ wo der Zustand^ zum Beispiel der Bohr·= oder Fräswerkzeuge, nicht dauernd optisch überwacht xirerden kann. Fehlbearbeitungen durch beispielsweise abgebrochene Bohrer sind dann ausgeschlossen.
In diesem Zusammenhang sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß dem Mehrkanalgehäuse Tast/Regelorgane zugeordnet sind« Diese Organe helfen mit bei der übernrachung sämtlicher Bearbeitungsvorgängej angefangen von der Erzeugung der Werkstück-Vertiefungen bis hin zum Entfernen des Rückstandsgemisches. Die Tast/Regelorgane können hierbei integrierter Bestandteil der Teleskopmuffen sein.
Die erreichbare Absenkung des Geräuschpegels ist darüber hinaus noch abhängig von der Art und Ausbildung des Zuströmrohrs beziehungsweise der ausströmseitig davon angeordneten Düse. So führt erfindungsgemaß eine sogenannte Vielröhrchendüse zu einer weiteren Absenkung des Geräushpegels um etwa 2 bis 5 dB (A) gegenüber den mit einer Einlochdüse etwa erreichbaren 65 dB (A).
Die Säuberungsvorrichtung kann aus verschiedenen Materialien in unterschiedlichen Größen und Ausführungen hergestellt werden. Als Herstellungsmaterial sind zujii Beispiel gießfähige
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Werkstoffe mit genügend statischer und dynamischer Festigkeit sowie Korrosions- und Reparaturbeständigkeit geeignet. In Frage kommen Eisen- und Nichteisenmetalle, daneben aber auch Kunststoffe, wie zum Beispiel Polyamide, sofern sie den gestellten Anforderungen genügen. Größe und Ausführung der Säuberungsvorrichtung richten sich nach der Bohrlochdimensxonierung, dem Einsatzbereich und der Einsatzart.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Bohrloch-Ausblasvorrichtung in Einsatzposition;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Bohrloch-Ausblasvorrichtung der Fig. 1 bei abgenommenem Handgriff sowie entfernter Abströmleitung;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Zuströmrohr mit einer Vielröhrchendüse;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch das Zuströmrohr der Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV;
Fig. 5 in schematischer perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Bohrloch-Ausblasvorrichtung und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Bohrloch-Ausblasvorrichtung, ebenfalls in schematischer perspektivischer Darstellung.
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Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Bohrloch-Ausblasvorrichtung 1 ist von Hand an ein Werkstück 2 mit vorab hergestellten Bohrungen 3 angesetzt und gerade in Funktion. Sie besteht im wesentlichen aus einem Mehrkanalgehäuse 4 mit Abströmleitung 5 und einem pistolenartigen Handgriff 6 mit einer Zuführleitung 7 ·
Das Mehrkanalgehäuse 4 ist etwa T-förmig ausgebildet und weist drei muffenartige Endabschnitte 8, 9, 10 auf. Die Muffe 8 ist mit einem Innengewinde 11 versehen, in das ein mit einem Außengewinde 12 ausgerüsteter Schraubstopfen 13 eindrehbar ist. Der Schraubstopfen 13 besitzt einen sechskantigen Plansch 14, an den ein Maulschlüssel ansetzbar ist.
Der Schraubstopfen 13 weist ferner einen Anschlußfortsatz 15 auf, an den die Zuführleitung 7 für ein Säuberungsfluid, beim Ausführungsbexspxel Druckluft mit etwa 3 bar, anschließbar ist. Die Zuführleitung 7 ist mit der Druckluftquelle verbunden. Beim Ausführungsbexspxel ist in die Zuführleitung 7 ein pistolenartiger Handgriff 6 eingegliedert, über dessen Bedienungshebel 16 die Zufuhr der Druckluft gesteuert werden kann.
Der Schraubstopfen 13 bildet den Träger eines beim Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Schraubstopfen 13 verbundenen, weitgehend zylindrischen Zuströmrohrs 17. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, das Zuströmrohr 17 dem Schraubstopfen 13 lösbar zuzuordnen. Das Zuströmrohr 17 durchsetzt das insbesondere im Mittelteil 18 etwa rohrartig gestaltete Mehrkanalgehäuse 4 in Längsrichtung und mit Abstand zu dessen Innenwandung 19· Auf diese Weise wird zwischen dem Außenumfang 20 des Zuströmrohrs 17 und der Innenwandung 19 des Mehrkanalgehäuses 4 ein kreisringförmiger Abströmkanal 21 ausgebildet, der in die als Abzweig gestaltete, nach unten gerichtete Muffe
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des Mehrkanalgehäuses 4 mündet. Die Muffe 10 ist lösbar mit der Abströmleitung 5 verbunden.
Ausströmseitig des Zuströmrohrs 17 ist der Querschnitt des Kanals 22 im Zuströmrohr 17 verengt, so daß eine Einlochdüse 23 gebildet wird. Die Mündung 24 der Einlochdüse 23 befindet sich im Abstand von der Mündung 25 des Abströmkanals 21. Die Mündung 25 des Abströmkanals 21 wird von der dritten Muffe 9 des Mehrkanalgehäuses 4 gebildet, wobei der Querschnitt im Mündungsbereich größer als im übrigen Längenabschnitt des Abströmkanals 21 bemessen ist.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ferner erkennbar, daß der Mündung 25 des Abströmkanals 21 ein Dichtungsring 26 zugeordnet ist, der aus einem gummielastischen Material besteht und in Form einer Manschette an der Stirnseite 27 der Muffe 9 angesetzt ist. Das Mehrkanalgehäuse 4 wird von Hand über den Dichtungsring 26 an das Werkstück 2 umfangsseitig der Bohrung 3 angepreßt. Bei Betätigung des Bedienungshebels 16 am pistolenartigen Handgriff 6 strömt Druckluft gemäß den Pfeilen Z durch das Zuströmrohr 17 zur Düse 23 und von dort aus zentral in das Bohrloch 3 hinein. Im Bohrlochtiefsten wird die Druckluft umgelenkt und strömt an den Bohrlochwänden zurück. Hierbei reißt sie im Bohrloch 3 eventuell noch vorhandene Rückstände des abgebohrten Materials beziehungsweise des Kühlmittels mit, wobei dieses Rückstandsgemisch dann, ohne an die Außenluft zu gelangen, gemäß den Pfeilen A über den Abströmkanal 21, die Abzweigmuffe 10 und die Abströmleitung 5. beispielsweise einem nicht näher dargestellten Sammelbehälter zugeführt wird. Die dem Abströmkanal 21 zugewendete Stirnseite 28 des Schraubstopfens 13 dient hierbei als unterstützende Leitfläche.
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Bas in den Figo 1 und 2 dargestellte Zuströmrohr 17 mit Einlochdüse 23 kann im Bedarfsfall durch das in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Zuströmrohr 29 mit Vielrohrdüse 30 ausgetauscht werden. Die einzelnen Röhrchen der Düse sind in den Fig« 3 und 4 mit 31 bezeichnet«
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer Bohrloch-Ausblasvorrichtung wird insbesondere dann angewendet, xsrenn Einzelbohrungen 3 oder ähnliche sacklochartige Vertiefungen von Material- und/oder Kühlmittelrückständen gesäubert werden müssen» Demgegenüber ist in Fig» 5 ein Ausführungsbeispiel einer Bohrloch-Ausblasvorrichtung dargestellt , bei der beispielsweise drei Mehrkanalgehäuse 4 zu einer Säuberungsbatterie 32 zusammengefaßt sind9 Hierbei ist die Ausbildung jedes einzelnen Mehrkanalgehäuses 4 identisch mit der Ausbildung^ die vorstehend anhand der Fig« 1 bis 4 geschildert worden ist.
Im Unterschied dazu sind jedoch die Abzweigmuffen 10 der Mehrkanalgehäuse 4 zusammengefaßt und über einen Schalldämpfer 33 mit einer einzigen Abströmleitung 5 für das aus den Bohrlöchern 3 austretende Rückstandsgemisch verbunden. Darüber hinaus ist zu erkennen, daß die Schraubstopfen 13 der Mehrkanalgehäuse 4 an eine zugleich Bestandteil der Zuführleitung 7 für die Druckluft bildende Halterung 34 angeschlossen sind, die sowohl entsprechend dem Pfeil D um eine Schwenkachse 35 drehbar als auch gemäß den Pfeilen V beziehungsweise H vertikal sowie horizontal verlagerbar ist. Die Säuberungsbatterie 32 kann folglich Bestandteil eines Bohr/Fräswerks bilden und im Zuge der automatischen Bearbeitung von Werkstücken 2, wie beispielsweise Automotoren, eingesetzt werden. Sie kann hierbei Bestandteil der Gesamt-Werkzeugbestückung eines Universal-Bohr/Fräswerks bilden.
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Die in Pig. 6 veranschaulichte Ausführungsform einer Bohrloch-Ausblasteorrichtung entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der Fig. 5» indessen mit dem Unterschied, daß die werkstückseitigen Längenabschnitte der Mehrkanalgehäuse H durch Teleskopmuffen 36, 37» 38 gebildet sind. Die Telskopierbarkeit der einzelnen Teleskopmuffen 36, 37, 38 erlaubt es folglich, nach dem Säubern der Bohrlöcher 3 durch weiteres Heranfahren der Säuberungsbatterie 32 an das Werkstück 2 die Zuströmrohre 17 mit den endseitigen Düsen 23 in die Bohrlöcher 3 einzufahren. Unter weiterer Zuordnung von in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Tast- und Regelorganen, die jedoch beispielsweise mit den Teleskopmuffen 36, 37, 38 gekoppelt sein können, ist es auf diese Weise möglich, festzustellen, ob im Zuge des dem Säuberungsvorgang voraufgehenden BohrHrorgangs die Bohrlöcher planungsgenau hergestellt worden sind. Bei nicht ausreichender Tiefe, zum Beispiel aufgrund Bohrerbruchs, wird dieser Mangel über die Teleskopmuffen 36, 37, 38, die gegebenenfalls selber die Tast- und Regelorgane bilden können, am Steuerstand der Maschine angezeigt und daraufhin der gesamte Arbeitsprozeß stillgesetzt, so daß das beschädigte Werkzeug ausgewechselt werden kann.
e e r s e
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    \ 1.) Voircichtung zum Entfernen der nach der Erzeugung von sackloch- beziehungsweise kämmerartigen Werkstück-Vertiefungen in diesen Vertiefungen verbliebenen Material- und/oder Kühlmittelrüekstände,, welche eine mit einem unter Druck stehenden Säuberungsfluid, insbesondere Drucklufts beaufschlagbare Düse als ausströmseitiger Bestandteil eines Zuströmrohrs aufweist,, dadurch gekennzeichnets daß das Zuströmrohr (17s 29) unter Bildung eines mindestens an seiner am Werkstück (2) dichtend ansetzbaren Mündung (25) im Querschnitt größer als die zu säubernde werkstück-Vertiefung (3) bemessenen Abströmkanals (21) für das beim Säubern aus der Werkstück-Vertiefung (3) austretendes aus dem Säuberungsfluid und den Material- beziehungsweise Kühlmittelrückständen bestehende Gemisch ein etwa rohrförmiges Me hrl-canalgehäuse (4) in Längsrichtung,, und zwar mit Abstand zu dessen Innenwandung (19) durchsetzt,, xtrobei die Düsenöffnung (24) gegenüber der Mündung (25) des Abströmkanal (21) zurückliegend angeordnet ist»
    2 ο Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch g e kennzeichnet, daß der Mündung (25) des Abströmkanals (21) ein Dichtungsring (26) zugeordnet ist.
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkanalgehäuse (4) eine das abströmende Rückstandsgemisch fortleitende Abzweigmuffe (10) aufwast.
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    ORiGi;«AL JNSPECTED
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in die an die Abzweigmuffe (10) angeschlossene Abströmleitung (5) ein Schalldämpfer (33) eingegliedert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuströmrohr (17, 29) integrierter Bestandteil eines mit dem Mehrkanalgehäuse (4) an dem der Mündung (25) des Abströmkanals (21) gegenüberliegenden Ende (8) kuppelbaren Einsatzstopfens (13) bildet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abströmkanal (21) zugewendete Stirnseite (28) des Einsatzstopfens (13) als Leitfläche für das abströmende Ruckstandsgemisch ausgebildet ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einsatzstopfen (13) die Zuführleitung (7) für das Säuberungsfluid anschließbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß in die Zuführleitung (7) ein Steuer- beziehungsweise Regelorgan (6) für das Sauberungsfluid eingegliedert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Lochbild der zu säubernden Werkstück-Vertiefungen (3) mehrere Mehrkanalgehäuse (4) zu einer Säuberungsbatterie (32) zusammengefaßt und gegebenenfalls in ihrer Relativlage veränderbar sind.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Mehrkanalgehäuse (4) Bestandteil der Werkzeugbestückung eines Universal-Bohr/Fräswerks bildet beziehungsweise bilden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mehrkanalgehäuse (4) über eine Bestandteil der Zuführleitung (7) für das Säuberungsfluid bildende Schwenkachse (35) mit einer Bohreinrichtung gekoppelt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mündungsseitige Endabschnitt (9) des Mehrkanalgehäuses (4) teleskopierbar ausgebildet ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mehrkanalgehäuse (4) Tast-/Regelorgane (36, 37, 38) zugeordnet sind.
    l4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausströmseitig des Zuströmrohrs (17 beziehungsweise 29) eine Einlochdüse (23) oder eine Vielrohrdüse (30) vorgesehen ist.
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