DE2800358A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE2800358A1
DE2800358A1 DE19782800358 DE2800358A DE2800358A1 DE 2800358 A1 DE2800358 A1 DE 2800358A1 DE 19782800358 DE19782800358 DE 19782800358 DE 2800358 A DE2800358 A DE 2800358A DE 2800358 A1 DE2800358 A1 DE 2800358A1
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handpiece
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liquid
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Withdrawn
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DE19782800358
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English (en)
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Henri Leonard
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Micro Mega SA
Original Assignee
Micro Mega SA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

28ÜU358
Die Erfindung betrifft ein zahnäriliches Handstück, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Man kennt Handstücke dieser Art mit einer aus s er en Leitung zum Zuführen der am Kopf eines Winkelstückes zu versprühenden Flüssigkeit. Diese Rohrleitung besteht aus einem weichen Schlauch, meist aus einem geeigneten Kunststoff, welcher lösbar an ein Metallrohr angeschlossen ist, das seinerseits um den Kopf des Winkelstückes angeschweisst ist. Eine solche Anordnung gestattet die Verwendung der zu versprühenden Flüssigkeit gleichzeitig zur Kühlung des Winkelstückkopfes. Eine solche Ausführung besitzt jedoch einerseits den Nachteil, dass der äussere Kunststoffschlauch über oder unter den Fingern des Benutzers verläuft, welche gleichzeitig das Instrument halten, was ziemlich lästig ist. Andererseits ist es notwendig, beim Aufstecken oder Abnehmen des Winkelstückes auf den bzw. von dem Antriebsmotor diesen Kunststoffschlauch an das Metallrohr anzuschliessen oder hiervon zu trennen, was naturgemäss einen gewissen Zeitaufwand erfordert.
Andererseits ist an sich auch schon bekannt, eine innere Leitung vorzusehen, welche in Längsrichtung des Kopfes eines Winkelstückes
ZU/
verläuft, um die/versprühende Flüssigkeit zuzuführen. Diese Leitung mündet unmittelbar am unteren Ende des Kopfes in eine Ringkammer mit einer Mehrzahl von Sprühdüsen. Aber auch in diesem Fall muss diese Leitung jedesmal über eine äussere Rohrleitung an die Flüssigkeitszufuhr angeschlossen werden.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Möglichkeit, die Zuführungsleitung für die zu versprühende Flüssigkeit vollständig innerhalb eines Handstückes zu führen, welches aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, und hierbei gleichzeitig die Schwierigkeit zu überwinden, eine einwandfreie Abdichtung an den
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aneinanderstos s enden Handstückteilen zu erzielen.
Hierzu ist ein zahnärztliches Handstück der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Bei Handstücken mit einem das eigentliche Werkzeug oder Instrument führenden Kopf ist ferner eine Kühlung dieses Kopfes erforderlich, was bisher in der Weise durchgeführt wurde, dass ein Metallrohr auf den Kopf des Winkelstückes geschweisst wurde, durch welches die zu versprühende Flüssigkeit geleitet wurde. Eine derartige Ausführung eines zahnäztlichen Handstückes ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch Merkmale gekennzeichnet, wie sie im Patentanspruch 2 aufgeführt sind.
Auf diese Weise besitzt der Sprühstrahl der versprühten Flüssigkeit eine doppelte Funktion, nämlich einmal die Kühlung des bearbeiteten Bereiches und zum anderen die Kühlung des Handstückkopfes, wobei die Kühlung des Handstückkopfes noch verbessert werden kann.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Handstückes dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines solchen
Handstückes,
Fig. 2 einen Schnitt nach II - II in Fig. 1 des Handstück
kopfes allein,
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf den Handstück
kopf nach Fig. 2 und
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Fig. 4 eine Stirnflächenansicht des vorderen Handstück
teiles, getrennt von dem rückwärtigen Handstückteil nach IV - IV in Fig. 1. *
Das Handstück, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Winkelstück ist, besteht aus zwei Teilen, nämlich einem rückwärtigen Teil 1, welches auf einen Antriebsmotor 2 aufsetzbar ist, und aus einem vorderen Teil 3 mit dem Befestigungskopf 4 für das Bearbeitung sw er kzeug oder -instrument, wobei die beiden Handstückteile in einem bestimmten Winkel zueinander aneinander gesetzt sind. Der Querschnitt des Handstückes ist nach Fig. 4 nicht rund, sondern besitzt vorzugsweise die Form eines Rechteckes mit konvex gekrümmten Seiten,
Eine innerhalb des Handstückes verlaufende Leitung 5, (tf dient zur Zuführung einer Kühlflüssigkeit und verläuft innerhalb des Antriebsmotors 2, des rückwärtigen Handstückteiles/dnd des vorderen Handstückteiles 3. Diese Leitung ist in einer Ecke des Querschnittrechteckes des Handstückes eingebohrt.
Der vorderen Teil 3 und der rückwärtige Teil 1 des Handstückes werden durch eine geeignete, nicht dargestellte Verbindungseinrichtung zusammengehalten, wobei eine bestimmte Winkelstellung zueinander eingehalten wird, damit die beiden Leitung s ab schnitte 6 und 7 genau aufeinander passen.
Die Abdichtung zwischen den inneren Leitungsabschnitten in den verschiedenen Handstückteilen erfolgt mittels Ringdichtungen 22, 23, die in jeweils einer Ausbohrung 24 und 25 um die Flüssigkeitsleitung an der Stirnfläche eines der beiden Handstückteile sitzen. Dabei ist die axiale Länge oder Höhe der Dichtung etwas grosser als die axiale
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Tiefe der Ausbohrung, so dass ein Dichtungsrand aus der Stirnfläche des Handstückteiles heraus steht, wenn das Handstück nicht zusammengesetzt ist. Erst beim Zusammensetzen wird dieser herausstellende Dichtungsrand dann gegen die gegenüberliegende Stirnfläche des anderen Handstückteiles gedruckt.
Am Antriebsteil des Motors 2 erfolgt die Abdichtung zwischen dem Motor und dem Winkelstück ebenfalls durch Ringdichtungen 26 und 27.
Die innerhalb des vorderen Hand stückt eil es 3 verlaufende Leitung 7 mündet in einen Kanal 8, welcher in der Umfangswand des Handstückkopfes 4 vorgesehen ist. Der Richtungsverlauf dieses Kanales 8 ist etwa rechtwinklig zu der Flüssigkeitszuleitung 7, welche selbst parallel zur Achse des vorderen Handstückteiles 3 ausgerichtet ist» Eine Bohrung 9 verbindet ein Ende des Kanals 8 mit einem Loch 10 in einer Kappe Diese Kappe 11 ist mit einer Mittelöffnung lla versehen und auf einen Endabschnitt 4a mit geringerem Durchmesser als der übrige Handstückkopf 4 aufgeschraubt. Auf diese Weise wird mit dem Ende des Kopfes eine Ringkammer 12 gebildet, die von einer Ringdichtung 13 um die Kappenoffnung lla verschlossen ist. Diese Ringdichtung 13 wird zwischen der Innenwand der Kappe 11 und dem dünneren Endabschnitt 4a des Kopfes 4 zusammengedrückt und steht nach innen in diese Kappenöffnung lla hervor. Die Abdichtung erfolgt ebenfalls durch eine Ringdichtung 21 zwischen einer Ringfläche der Kappe 11 und einer Ringfläche an dem Kopf 4. Die Ringkammer 12 besitzt drei kleine, schräg gerichtete Bohrungen 14, durch welche die Kühlflüssigkeit in Strahlen austritt, die auf das Werkzeug gerichtet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform, eines erfindungsgemäss ausgebildeten Handstückes mündet das andere Ende des Kanals 8 in eine weitere
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Ringnut 15 an der oberen Stirnwand des Kopfes 4, aufweicher ein Deckel 16 fest aufgesetzt ist. Zwei Ringdichtungen 17 und 18 halten diesen Deckel 16 und gewährleisten gleichzeitig eine Abdichtung dieser Ringnut 15. Diese Ringnut 15 im oberen Teil des Kopfes gestattet eine Zirkulation der zugeführten Kühlflüssigkeit, wodurch die Kühlung des Kopfes in Höhe des Lagers 19 noch weiter verbessert wird, in welchem die Klaue 20 zur Befestigung des Werkzeuges gelagert ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Kanal 8 an seinem oberen Ende auch blind enden und sich dabei über den grössten Teil der axialen Höhe des Kopfes erstrecken. Man kann auch mehrere Kanäle 8 vorsehen, die in gleichmässigen Abständen am Umfang des Handstückkopfes verteilt sind. Diese Kanäle können dann in eine obere oder mittlere Ringkammer münden und sind durch eine innere Umfangsnut untereinander verbunden.
Die &r findung sgemäss ausgebildete Vorrichtung ist nicht nur bei einem der vorstehend beschriebenen Winkelstücke anwendbar, sondern bei jedem anderen Handstück, welches mit einer Kühleinrichtung für das Werkzeug ausgestattet ist, insbesondere bei Handstücken mit einem Kopf zur Befestigung des Werkzeuges, und zwar sowohl gewinkelte als auch gerade Handstücke.
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Claims (8)

  1. 28U0358
    MICRO-MEGA S.A., BESANQON / Frankreich
    PATENTANSPRUECHE
    . I Zahnärztliches Handstück aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen und mit einer Zuleitung für eine am Kopf des Mundstückes zu versprühende Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine in die Wandung jedes Handstückt eiles(l, 3) eingearbeitete Flüssigkeits zuleitung (6, 7) und durch eine Ringdichtung (22,23) zwischen zwei aneinander stossenden Handstückteilen in einer Ausbohrung (24,25) um die Flüssigkeitsleitung an der Stirnfläche eines der beiden Handstückt eile, wobei die Höhe oder axiale Länge dieser Ringdichtung etwas grosser als die axiale Tiefe der Ausbohrung ist und der axial aus der Ausbohrung heraus stehende Dichtungsrand an der gegenüber liegenden Stirnfläche des anderen Handstückteiles anliegt.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen von der innerhalb-des Handstückes verlaufenden Flussigkeit-szuleitung (7) -gespeisten Kanal (8) in der Umfangswand des Handstückkopf es |[4), welcher sich zur Kühlung des Hands tückkopfes wenigstens über den jjrössten Teil der axialen Höhe dieses Hands tückkopfes erstreckt und an einem Ende in eine Ringkammer (12) mit Sprühdüsen (14) um den unteren Teil des Instrumententrägers mündet.
  3. 3.. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen parallel zur Achse des Handstückkopfes angeordneten Kanal (8).
  4. 4. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kanal (8), dessen der Ringkammer (12) gegenüber liegendes Ende zur Zirkulation der zugeführten Flüssigkeit in eine Ringnut (15) am oberen Teil
    0909.M33.12D. 71
    ORIGINAL INSPECTED 809830/0660
    2 8 U U 3 b 8
    des Handstückkopfes (4) mündet.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander angeordnete und in gleichmässigen Abständen am Umfang des Handstückkopfes verteilte Kanäle, welche untereinander durch eine Ringnut verbunden sind.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ringkammer (12), welche begrenzt wird von der Aussenfläche eines dünneren Endabschnittes (4a) des Handstückkopfes (4), von der Innenwand einer Kappe (11), die mit einer Mittelöffnung (lla) versehen und auf den Handstückkopf aufgeschraubt ist, sowie von einer Ringdichtung (13) um die Kappenöffnung, die zwischen dem dünneren Handstückkopfende und der Kappe zusammengedrückt ist,
  7. 7. Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch O-Ringe (17, 18,21) zum Abdichten der Kanäle in dem Kopf des Handstückes,
  8. 8. Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen etwa rechteckigen Querschnitt der beiden Handstückteile (1,3) mit konvex gekrümmten Seiten, wobei die innerhalb des Handstückes verlaufende Flüssigkeitszuleitung (6,7) in einer Ecke des Querschnittrechteckes angeordnet ist.
    809830/0660
DE19782800358 1977-01-26 1978-01-05 Zahnaerztliches handstueck Withdrawn DE2800358A1 (de)

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