DE3123390A1 - Zahnaertzlicher instrumentenkopf - Google Patents

Zahnaertzlicher instrumentenkopf

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DE3123390A1 DE19813123390 DE3123390A DE3123390A1 DE 3123390 A1 DE3123390 A1 DE 3123390A1 DE 19813123390 DE19813123390 DE 19813123390 DE 3123390 A DE3123390 A DE 3123390A DE 3123390 A1 DE3123390 A1 DE 3123390A1
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Johann 6941 Laudenbach Hain
Rainer Ing.(Grad.) 6143 Lorsch Worschischek
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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Description

  • Zahnärztlicher Instrumentenkopf
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Instrumentenkopf mit einem Kopfgehäuse zur Aufnahme eines Werkzeuges, mit einem mit wenigstens einem Zufuhrkanal für wenigstens ein fluides Medium in Verbindung stehenden Ringkanal am werkzeugseitigen Ende des Kopfgehäuses sowie mit einem an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses lösbar angeordneten Einsatzstück, welches einen Teil der Begrenzung des Ringkanals bildet und ein oder mehrere, mit dem Ringkanal in Verbindung stehende Austrittskanäle für das Medium aufweist.
  • Um den Ringkanal, die Zuführungskanäle zum Ringkanal sowie die Austrittskanäle im Einsatzstück bei Bedarf leicht reinigen bzw. das Einsatzstück, wenn nötig, leicht austauschen zu können, ist es bekannt (US-PS 30 60 581, DE-OS 28 00 358, OE-PS 239 958), das Einsatzstück abnehmbar am Kopfgehäuse zu haltern. Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist u.a., daß bei nicht ausreichender dichter Halterung des Einsatzstückes das Medium entweder seitlich austreten oder, bedingt durch die konstruktive Gestaltung des Kopfgehäuses, über kleinste Spalte in das Lager- od.dgl.
  • Teile enthaltende Innere des Kopfgehäuses gelangen kann, Besonders unangenehm ist dies, wenn Wasser oder ein Wasser-Luft-Gemisch (Spray) als Zuführungsmedium verwendet wird, weil hier die Gefahr besteht, daß Feuchtigkeit zu den Lagerstellen im Kopfgehäuse gelangen und dort Korrosion hervorrufen kann.
  • Die beim Stand der Technik vorgesehenen Flächenpressungen, 0-Ringe oder sonstigen Dichtungsmaßnahmen, die mit dem Aufschrauben des Einsatzstückes auf das Kopfgehäuse eine Dichtung des Ringkanals herbeiführen sollen, erfüllen die Forderungen nach absoluter Dichtheit des Ringraumes gegenüber dem Inneren des Kopfgehäuses bzw., um ein seitliches Austreten des Mediums zu vermeiden, nicht oder nur unzulänglich bzw. sie erfordern mehrere axial und radial dichtende 0-Ringe.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch Zwischenlegen von ein oder mehreren Dichtringen die Baulänge des Kopfgehäuses unnötigerweise verlängert bzw.
  • der Blickwinkel, der einerseits durch die Werkzeugachse und einer auf die Werkzeugspitze ausgerichteten, an das Kopfgehäuse angelegten Tangente gebildet ist, unnötig vergrößert und dadurch das Blickfeld für den Benutzer beeinträchtigt wird. Die Anordnung von Dichtungsringen verkleinert außerdem, wenn man ansonsten die Abmessungen des Kopfgehäuses nicht verändert, das Volumen des Ringraumes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Instrumentenkopf der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß einerseits sichergestellt ist, daß seitlich des Kopfgehäuses kein Medium austreten kann und auch im Innern des Kopfgehäuses kein Medium eindringen kann, und daß ferner bezüglich des Ringkanals ein größtmöglicher Querschnitt bei kleinsten Kopfabmessungen erzielt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ringkanal gebildet ist einerseits durch eine ringförmige, axial in das Kopfgehäuse hinein sich erstreckende Ausnehmung an der Stirnseite des Kopfge- häuses, deren Gehäusewandungen die eine Begrenzung des Ringkanals bilden und die benachbarten Lager- oder dergleichen Teile im Inneren des Kopfgehäuses zum Ringkanal hin abkapseln, und andererseits durch das Einsatzstück, welches axial in die Öffnung der Ausnehmung dichtend eingesetzt ist.
  • Ein wesentlicher Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß die Gehäusewandungen des Kopfgehäuses im Bereich des Ringkanals einstückig die im Innern angeordneten Lagermittel umgeben, daß also bereits aufgrund konstruktiver Gestaltung des Kopfgehäuses keine Trennfugen und Spalte vorhanden sind, die bei nicht exakter Abdichtung vorbeifließendes Medium zum Innern des Kopfgehäuses gelangen lassen, ferner, daß keine den Durchmesser oder die Länge des Kopfgehäuses vergrößernde bzw. das Volumen des Ringkanals verkleinernde Dichtringe vorhanden sein müssen. Eine Abdichtung erfolgt lediglich zum Werkzeug hin, also nur in die Richtung, in die ohnehin das Medium zu führen ist. Bei nicht exakter Abdichtung des Einsatzes führt dies weder zu einem seitlichen Spritzen des Mediums noch zu einem Eindringen in das Innere des Kopfgehäuses.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen zahnärztlichen Instrumentenkopf im Längsschnitt mit dem die Austrittskanäle aufweisenden Einsatz im herausgenommenen Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Kopfgehäuses.
  • Die Fig. 1 zeigt in einer Längsschnittdarstellung einen zahnärztlichen Instrumentenkopf 1, in dem mittels Lager 2 eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Die Antriebswelle 3 treibt über eine Getriebeverbindung 4 eine in Kugellagern 5 gelagerte Hohlwelle 6 an, die zusammen mit einer Spannvorrichtung 7 für ein mit 8 angedeutetes Werkzeug im Kopfgehäuse 9 des Instrumentenkopfes in bekannter Weise angeordnet ist.
  • Mit 10, 10a sind zwei (in der Darstellung hintereinanderliegende) Zuführungskanäle bezeichnet, über die zwei Medien (Luft und Wasser) zugeführt werden. Die Zuführungskanäle 10, 10a münden in eine Schrägbohrung 11, die wiederum mit einem Ringkanal 12 verbunden ist.
  • Der Ringkanal 12 wird einerseits gebildet durch Gehäusewandungen 13, 13' des Kopfgehäuses 9 und andererseits durch ein im herausgenommenen Zustand gezeigtes Einsatzstück 14, welches an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses eingesetzt wird. Die Gehäusewandung 13 umgibt die im Inneren des Kopfgehäuses angeordneten Lager und sonstige Teile 5, 6 so, daß praktisch eine vollständige Abkapselung dieser Teile vom Ringkanal 12 gegeben ist. Zu diesem Zweck ist das Kopfgehäuse 9 im Bereich der Sprayführung einstückig ausgebildet.
  • Das Einsatzteil 14 wird in die durch die Position 15 angedeutete, ausschließlich zum Werkzeug hin, also zur Präparationsstelle hin, gerichtete axiale Öffnung eingesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Halterung über eine Schraubverbindung 16. Das Einsatzstück 14, welches in bekannter Weise mehrere,auf die Werkzeugspitze gerichtete Austrittskanäle 17 auf- weist, enthält an seiner äußeren Umfangsfläche eine Ringnut 18, in die ein dauerelastischer, leicht entfernbarer Dichtungskitt eingebracht werden kann, der nach Einschrauben des Einsatzstückes 14 in das Kopfgehäuse 9 für die notwendige Dichtung sorgt. Anstelle von Dichtungskitt kann auch ein relativ leicht lösbarer Kleber verwendet werden.
  • Anstelle eines metallischen Einsatzstückes kann vorteilhafterweise auch ein gummielastisches Einsatzstück zur Anwendung kommen, das entweder eingeschraubt oder auch nur in die Öffnung 15 dichtend eingepreßt wird.
  • Das Einsatzstück kann vorteilhafterweise als einmal verwendbares Teil vorgesehen sein und hierzu z.B. aus Polyamid bestehen, Die Spray führenden Teile werden wie folgt hergestellt: In dem Rohling des Kopfgehäuses 9, der, wie aus der Darstellung ersichtlich ist, im Bereich des werkzeugseitigen Endes in bekannter Weise eine im wesentlichen hohlzylindrische bis konische Gestalt aufweist und eine seitliche Anformung 19 enthält, wird zunächst die Schrägbohrung 11 unter einem Winkel von etwa 20 bis 250 zur Lagerachse 20 des Kopfgehäuses 9 verlaufend vorgesehen.
  • Im Anschluß daran wird eine zweistufige weitere axiale Bohrung 22 vorgenommen, die den Querschnitt an der Einmündung der Schrägbohrung 11 in den Ringkanal 12 vergrößert, so daß - gegebenenfalls über zwei in der Darstellung hintereinanderliegende Schrägbohrungen 11, 11aauch zwei getrennte Medien zugeführt und an dieser Stelle miteinander gemischt werden können. Dieser vergrößerte Raum dient sodann als Mischkammer für die beiden Medien. Die Bohrung 22 wird sodann nach außen hin durch einen Stopfen 21 verschlossen, der nicht lösbar eingesetzt ist, Nach Einsetzen des Stopfens 21 in den Rohling des Kopfgehäuses 9 wird eine weitere axiale Ausdrehung 23 vorgenommen, die schließlich den Ringraum 12 bildet.
  • 2 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Zahnärztlicher Instrumentenkopf mit einem Kopfgehäuse (9) zur Aufnahme eines Werkzeuges (8), mit einem mit wenigstens einem Zufuhrkanal (10) für wenigstens ein fluides Medium in Verbindung stehenden Ringkanal (12) am werkzeugseitigen Ende des Kopfgehäuses sowie mit einem an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses lösbar angeordneten Einsatzstück (14), welches einen Teil der Begrenzung des Ringkanals bildet und ein oder mehrere mit dem Ringkanal in Verbindung stehende Austrittskanäle (17) für das Medium aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß der Ringkanal (12) gebildet ist einerseits durch eine ringförmige, axial in das Kopfgehäuse hinein sich erstreckende Ausnehmung (23) an der Stirnseite des Kopfgehäuses, deren Gehäusewandungen (13, 13') die eine Begrenzung des Ringkanals bilden und die benachbarten Lagers oder dergleichen Teile (5 bis 7) im Inneren des Kopfgehäuses zum Ringkanal hin abkapseln, und andererseits durch das Einsatzstück (14), welches axial in die Öffnung (15) der Ausnehmung (23) dichtend eingesetzt ist.
  2. 2. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einsatzstück (14) als Schraubring ausgebildet ist und an seiner äußeren Umfangsfläche mit einer Ringnut (18) zur Aufnahme eines dauerelastischen Dichtungskittes oder Klebers versehen ist.
  3. 3. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (14) aus gummielastischem Material besteht und in der Öffnung (15) der Ausnehmung (23) dichtend eingeklemmt ist.
  4. 4. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h & e k e n n z e i c h n e t , daß der Rohling des Kopfgehäuses (9) im Bereich des werkzeugseitigen Endes, welches in bekannter Weise eine im wesentlichen hohlzylindrische bis konische Gestalt aufweist, eine seitliche Anformung (19) enthält, in der eine oder mehrere, die Zufuhrleitung (10) bzw. -leitungen (10, 10a) mit dem Ringkanal (12) verbindende Schrägbohrung(en) (11, 11a) vorgesehen sind, die nach außen hin durch einen Stopfen (21) verschlossen sind, und daß nach dem Verschluß der Bohrungsöffnung die Ausnehmung (23) für den Ringkanal (12) und das Einsatzstück (14) hergestellt wird.
  5. 5. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägbohrungen (11,11a) 0 unter einem Winkel von etwa 20 bis 25 zur Lagerachse (20) angeordnet sind, und daß an der Mündungsstelle der Schrägbohrungen (11, lla) und des Ringkanals (12) eine eine Mischkammer für zwei zuzuführende Medien bildende weitere axiale Ausnehmung (22) vorgesehen ist, die durch den Stopfen (21) und das Einsatzstück (14) verschlossen ist.
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