DE1775660A1 - Mischventil mit einem eine Verteilerkammer aufweisenden Einsatz - Google Patents
Mischventil mit einem eine Verteilerkammer aufweisenden EinsatzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
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Description
Ur. AIfons Knapp, Biberach / Riss, Bleieherstraße 3
Mischventil mit einem eine Verteilerkammer aufweisenden
Einsatz
Es ist "bekannt, daß die Mischventile von der Bauart mit sich
drehender und inAchsrichtung verschieblicner Spindel in ihrem Jlörper mit Durchbrachen an vorbestimmten Stellen versehen sein
müssen, um zum Zwecke einer Einstellung des Durchsatzes und der Mischung der Fluide in korrekter ..'eise mit der Spindel zusammenzuwirken.
Andererseits ergeben sich aus den verschiedenen Installationsbedingungen eine Zuführung und einen Abgang der
Leitungen zu und von den Durehbrüchen in besondere Richtungen,
die es in vielen Fällen unmöglich machen, diese Leitungen denDurchbrüchen des Ventils in einfacher Weise zuzuführen
und die im Gegenteil die Anbringung oder Ausbildung von An-
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schlußteilen an den Ventilkörper notwendig machen, so
daß ihre Herstellung kompliziert und teuer wird. Ferner wird dadurch die Möglichkeit einer Vereinheitlichung der
Ventilteile kompromittiert, die für Anwendungen unter verschiedenen Umständen bestimmt sind.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, in realtiv weiten Grenzen bei einem Ventil eingangs genannter Art
die Stelluqjen (aus technischen Gründen vorgegeben) der mit der Spindel zusammenwirkenden Durchbrüche gegenüber
den Stellungen (vorgegeben durch die praktischen Installationsbedingungen) der Anschlüsse der zu dem. Ventil
führenden Leitungen unabhängig zu machen, und zwar unter sowohl technisch als auch wirtschaftlich korrekten
Bedingungen sowie unter .Berücksichtigung der Möglichkeit einer vollständigen Vereinheitlichung aller Bauteile des
Ventils.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, in den Ventilkörper, der insbesondere im Hinblick auf die Anwendungsnotwendigkeiten
ausgebildet ist, einen besonderen Einsatz mit Durchbrechungen einzusetzen, die mit der in diesen Einsatz
einzusetzenden Spindel zusammenwirken und mit dem ι Ventilkörper eine Mehrzahl von voneinander getrennten,
jeweils an eine der Durchbrechungen des Einsatzes angeschlossenen Kammern bilden, so daß der Einlauf der äußeren
Leitungen in den Ventilkörper so gestaltet sein kann, daß
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man jede einzelne Leitung in einem beliebigen Punkt der
entsprechenden Kammer einmünden läßt. Der Einsatz kann im Inneren des Ventilkörpers durch Ofenlöten (brasage
a eapilarite) befestigt sein.
Der Vorteil einer solchen ausbildung ist offensichtlich
für solche Ventile, die, um verschiedenen Installationsbedingungen gerecht zu werden, in verschiedenen Ausführungsl'ormen
hergestellt werden. Oft ist diese Ausbildung aber für die Herstellung einer besonderen Art von Ventilen
v.ichtig, insbesondere wenn die Einmündungen der Leitungen
nicht genau gegenüber den mit der Ventilspindel zusammenwirkenden Durchbrechungen ausgebildet werden können,
'./eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 zeigt in einer Längsschnittansicht einen Ventilkörper mit einem darin angeordneten Einsatz gemäß
der Erfindung, wobei die nicht zur Erfindung gehörenden beweglichen Teile nicht dargestellt sind,
Fig. 2 ist eine ochnittansicht entlang der Linie 11-11
in Fig. 1. -
.'-ig. 3 zeigt in einer Linze!ansicht den Einsatz für den
in ^ ig. 1 dargestellten '«"entilkörper.
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Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in einer Scanittansicht ähnlich Fig. 1 ein
Mischventil mit einem Abzweighahn.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie Vl-VI in Fig. 5.
Der Einsatz für Ventile umfaßt gemäß der Erfindung einen Rohrkörper 1 zur Aufnahme in seinem Inneren der drehbaren
und in Achsrichtung verstellbaren Spindel, die mit Durchbrechungen 2 des Einsatzes 1 zusammenwirkt. Dabei ist
zu bemerken, daß die Durchbrechungen 2 Dichtungsgarniturea aufnehmen, welche unmittelbar mit der Spindel zusammenwirken.
Der Rohrkörper 1 des Einsatzes ist an seinen beiden Enden durch Flansche 3, 4 abgeschlossen, deren
Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Innenraumes des Ventilkörpers 5 zur Aufnahme des Einsatzes entspricht.
Die Flansche 3» 4 sind untereinander durch von dem Rohrkörper 1 des Einsatzes abstehende Rippen 6 verbunden,
welche in den die beiden Durchbrechungen trennenden Bereichen ausgebildet sind. Diese Rippen haben dieselbe
Höhe wie die Flansche 3 und 4. Wenn also der Einsatz in den Ventilkörper 5 in einer durch eine Schulter
7 bestimmte Stellung eingesetzt wird, gleiten die Außenflächen der Flansche 3 und 4 und der Rippen 6 an der
Innenumfangswand des Ventilkörpers 5 und können an diesem
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dadurch befestigt werden, daß man durch Kapillarität
ein Lot eindringen läßt. Dadurch werden zwischen dem Ventilkörper 5 und dem Rohrkörper des Einsatzes 1 Kammer 8
bebildet, welche definiert sind durch einen Planseh 3 und 4 und die Rippen 6 und die jeweils mit einer Durchbrechung
kramunizieren. Jede Zuleitung kann also in einem
beliebigen Punkt des Ventilkörpers 5 in die entsprechende
Kammer 8 einmünden, über die sie dann an die entsprechende Durchbrechung 2 angeschlossen ist.
!lach Fig. 1 und 2 sind die Anschlüsse 9 für die Zuleitungen
diametral gegenüberstehend angeordnet und kommunizieren mit den Kammern 8 über exzentrische Durchlässe
10 nächst dem Plansch 3, während nach Pig. 5 die Zuleitungen in paralleler Anordnung dem Ventilkörper 5 zugeführt
werden und ihre Durchlässe 10 in die Kammern 8 nächst der Rippen 6 liegen. Selbstverständlich ist aber
auch jede andere Anordnung möglich, mit einer extremen Planungsfreiheit und ohne Komplikationen bei der
Herstellung und ohne Erhöhung der Herstellungskosten des Ventils mit sich zu bringen.
Vorzugsweise erstreckt sich der Einsatz 1 über den
Plansch 3 hinaus und weist dort einen Rohrfrotsatz 11
mit Penstern 12 für den Ablauf des gemischten Pluids auf.
Zwischen demRohrfortsatz 11 und einem den Ventilkörper 5
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verlängernden i'eil 13 ist ebenfalls eine Kammer 14 ausgebildet,
so daß die A"bflußleitung 15 des Yentils in diesem Pail auch in einem beliebig"'· Punkt an dem !eil 13
des Ventilkörpers 5 angeschlossen werden kann, wobei eine otrömungsverbindung über die Fenster 12 und die Kammer
14 besteht.
Eine IOIge der durch die Verwendung des Einsatzes
gemäß ^der Erfindung ermöglichten Projektierungsfreiheit
ist in Fig. 4 dargestellt. Die Mischungsdurchbrechungen 2 sind um zueinander geneigte Achsen angeordnet, ohne
daß Komplikationen in der Herstellung oder dem Anschluß auftreten. Diese Anordnung ermöglicht es, die Winkelverstellung
der Spindel zur Regelung des nischungsverhältnisses zu verringern.
Fig· 5 und 6 zeigen, daß die Verwendung eines Einsatzes
mit Rohrfortsatz gemäß der Erfindung die Kombination des Hischventils mit einem Abzweighahn (z.B. Duschebad) in
einfacher und funktionsgerechter Weise ermöglicht.Der Abzweighahn ist in diesem Falle gebildet von einem drehbarenSchließorgan
16, welches auf den mit einem Außengewinde versehenen Rohrfortsatz 11 aufgeschraubt ist. Dieses
Schließorgan oder Verschluß weist eine zylindrische Schürze 17 auf, die nicht vollständig ist und ein Fenster aufweist.·
Es ist die zylindrische fnnenwaad der Verlängerung
_ 7 —
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bad original
des Yenti!körpers 5 berührend in diesen eingesetzt und
weist eine Dichtung 18 auf, die in einem Stück mit dem
Schließorgan gebildet sein kann, wenn dieses aus einem biegungsfähigen synthetischen Werkstoff hergestellt ist,
und eine Abdichtung gegenüber dem der Verlängerung 13 des Ventilkörpers 5 gewährleistet. Es weist ferner eine
Labe 19 zum Ansetzen eines .ßetätigungsgriffes oder -hebeis
20 auf. Die Anschlüsse 15! und 15" für die Abflußleitungen
münden in diesem Falle derart in die Kammer 14 ein, daß sie in dem Verstellweg der Schürze 17 liegen. Wenn
man dann das Schließorgan 16 mittels des Griffes 20 dreht, verstellt .man den offenen Teil der Schürze 17 vor diejenige
Abflußleitung, die man einspeisen will, während der Abfluß in die andere Abflußleitung durch die Schürze
17 abgesperrt ist, die durch den in der Kammer 14 herrschenden Fluiddruck gegen die abgesperrte öffnung
gedrückt wird. Selbstverständlich müssen sich die Abflußleitungen bei einem solchen Ventil nicht unbedingt gegenüberliegen,
wie beispielshaft in den Figuren gezeigt. Sie können auch in jeder beliebigen anderen ~nordnung
angeschlossen sein, unter der Bedingung, daß sie an solchen Stellen in die Kammer 14 einmünden, die in der Verstellbahn
der Schürze 17 liegen.
Selbst wenn man nicht auf die soeben beschriebene Ausführungsform
zurückgreift, kann der mit einem Außengewinde oder mit einer Endbohrung und einem Innengewinde oder mit
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einem beliebigen anderen Kupplungselement versehene Rohrfortsatz
11 vorteilhaft als Halterungsorgan und Verankerungsorgan für eine Spindel oder ein anderes an das
Ventil unmittelbar oder mittels Schrauben o.a. anzuschließendes Seil verwendet werden mit dem Vorteil, daß
die Bearbeitungen des Rohrfortsatzes vor der Fixierung des Einsatzes in dem Ventilkörper 5 vorgenommen werden '
können und somit auch in Bereichen, die niemals bearbei-' tet werden könnten, wenn es sich um ein an demVentilkörper
befestigtes Teil handeln würde.
Wie schon erwähnt, kann derEinsatz gemäß der Erfindung aus einem metallischen Werkstoff gebildet und durch
Ofenlöten im Inneren des Ventilkörper fixiert sein. Er kann aber auch aus einem etwas biegungsfähigen synthetischen
Material gebildet und so in den Ventilkörper eingepreßt sein, daß eine Abdichtung durch seine Eigen-
|| elastizität gewährleistet ist. Schließlich kann der Einsatz unabhängig von dem Werkstoff, aus dem er gebildet
ist, in der Weise in den Ventilkörper eingeführt und dort fixiert sein, daß seine Abdichtung durch Dichtungen,
Kitt oder Klebstoff gewährleistet ist.
- Patentansprüche -
- 9 -■ 109838/0621
Claims (1)
- Patentansprüche1, Mischventil von der Bauart mit einer drehbaren und in Achsrichtung verstellbaren Jpindel, dadurch gekennzeichnet, daß es einen aus einem Rohrkörper (1) gebildeten Einsatz aufweist, umfassend mit der Spindel zusammenwirkende Durchbrechungen (2) und äußere, in den die ' (j Durchbrechungen (2) trennenden Bereichen angeordnete Ringflansche (3»4) und längliche Rippen (6), daß diese Ringflansche und Rippen einen Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Innenraumes des Ventilkörpers (5) zur Aufnahme des Einsatzes aufweisen, so daß dieser in diesen Innenraum eingeführt und dort abgedichtet fixiert werden kann, indem er jeweils von den Ringflanschen (3,4) und den Rippen (6) begrenzte und mit den Durchbrechungen (2J kommunizierende Kammern (8) bildet,in welche in einem beliebigen Punkt der Anschluß (10) für eine Eluidleitung einmündet.2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2) des Rohrkörpers (1) mit der Spindel zusammenwirkende Dichtungen aufweisen.3. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz jenseits des Ringflansches (3) duran einen gegebenenfalls stirnseitig geschlossenen109 83 8/0621Rohrfortsatz (11) mit Durchflußfenstern (12) verlängert ist, welcher mit einer Verlängerung (13) des Ventilkörpers (5) eine mit den Imrchf 1... if enstern (12) kommunizierende Kammer (14) bildet, in die in einem beliebigen Punkt der Anschluß (151, 15") mindestens einer Pluidleitung einmündet.4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derxEinsatz aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist, der sein Verschweißen oder Verlöten durch Kapillarität gegenüber dem Ventilkörper ermöglicht.5. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem synthetischen Werkstoff gebildet ist.6. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet", daß der Rohrfortsatz (11) Mittel aufweist, die ortsfest oder lösbar an dem Ventil zu festigende Teile abstützten oder halten.7. Mischventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrfortsatz (11) ein Außengewinde zur geschraubten Befestigung eines drehbarenSchließorgaues (16) eines Abzweighahnes aufweist.- 11 -109838/06213. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweighahn ein drehbares, auf den Hohrfortsatz (11) des Einsatzes (l) aufgeschraubtes Schließorgan (16) mit einer nicht vollständigen oder mit Fenstern versehenen Schürze (17) aufweist, die in Berührung mit einem Teil (13) des Yentilkörpers (5) angeordnet ist, und daß die Einmündungen der leitungsanschlüsse (15S15?1) in die Kammer (14) in. dem Ver- ^stellweg der Schürze (17) so angeordnet sind, daß jeder oder mehrere durch, die Schürze (17) infolge der Drehung des Schließorganes (16) geöffnet oder verschlossen werden kann bzw. können·9. Mischventil nach Anspruch 8, daduch gekennzeichnet, daß die Schürze (17) aus einem verformbaren Material gebildet ist und durch den Fluiddruck im Inneren gegen die zu verschließende Einmühdung der Leitungen angedrückt wird.10. Mischventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (16) aus einem verformbaren Werkstoff gebildet ist und eine Dichtungslippe (18) zur Abdichtung gegenüber dem Ventilkörper (13) aufweist.109838/0621Leerseite
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IT5295767 | 1967-09-08 |
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Cited By (6)
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1968
- 1968-08-12 CH CH1208168A patent/CH477642A/it not_active IP Right Cessation
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- 1968-09-05 AT AT862068A patent/AT293289B/de active
- 1968-09-06 DE DE19681775660 patent/DE1775660A1/de active Pending
- 1968-09-06 BE BE720472D patent/BE720472A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT293289B (de) | 1971-09-27 |
BE720472A (de) | 1969-02-17 |
CH477642A (it) | 1969-08-31 |
FR1577909A (de) | 1969-08-08 |
NL6812538A (de) | 1969-03-11 |
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