DE3816904A1 - Elektrische schalteinrichtung - Google Patents

Elektrische schalteinrichtung

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DE3816904A1
DE3816904A1 DE19883816904 DE3816904A DE3816904A1 DE 3816904 A1 DE3816904 A1 DE 3816904A1 DE 19883816904 DE19883816904 DE 19883816904 DE 3816904 A DE3816904 A DE 3816904A DE 3816904 A1 DE3816904 A1 DE 3816904A1
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contact
plug
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contacts
switch housing
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DE19883816904
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English (en)
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Juergen Dipl Ing Stege
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Audi AG
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Audi AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5866Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a plug and socket connector

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalt­ einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schalteinrichtungen werden unter anderem in Kraft­ fahrzeugen zum Schalten von elektrischen Verbrauchern, beispielsweise des Heizgebläses, der Heckscheibenheizung, der Scheinwerfer usw. eingesetzt. Sie bestehen normaler­ weise aus dem eigentlichen Schalter mit einem oder einer Mehrzahl von Kontaktpaaren, deren Kontakte durch eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise einen Dreh- oder Kippknopf, miteinander in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden können. Die beiden Kontakte des bzw. jedes Kontaktpaares sind meist streifenförmig und einerseits als feste Kontaktplatten und andererseits als federnde Kontakt­ zungen ausgebildet und ihre voneinander abgewandten Enden sind aus dem Innenraum des Schaltergehäuses herausge­ führt und als Kontaktstifte ausgebildet. Zum Anschluß des Schalters an das Leitungsnetz des Kraftfahrzeuges dienen Stecker mit Kontakthülsen, die auf die Kontakt­ stifte aufgesteckt werden.
Der Aufbau dieser elektrischen Schalteinrichtung ist verhältnismäßig aufwendig, denn für jeden elektrischen Verbraucher sind mindestens zwei Kontaktstreifen im Schalter und zwei Kontakthülsen in den Steckern er­ forderlich. Bei Mehrstufenschaltern, die beispielsweise für das Heizgebläse verwendet werden, ist eine Vielzahl von Kontaktstreifen und Kontakthülsen erforderlich.
Im Hinblick auf die Vielzahl von elektrischen Schaltern in modernen Kraftfahrzeugen spielen die Kosten einer solchen Schalteinrichtung durchaus eine Rolle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen einfacheren Aufbau hat und daher erheblich billiger hergestellt werden kann, ohne daß jedoch die Funktionssicherheit beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung wird gegen­ über dem Stand der Technik ein kostenintensives Metall­ teil eingespart, da der zweite Kontakt des bzw. jedes Kontaktpaares oder jeder Schaltstufe von dem am Stecker angeordneten Kontaktelement gebildet ist. Durch den Weg­ fall dieses Kontaktes im Schaltergehäuse entfällt natur­ gemäß auch dessen Befestigung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine elektrische Schalteinrichtung entsprechend dem Stand der Technik im Schnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 einer Schaltein­ richtung mit mehreren Schaltstufen,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 einer alternativen Schalteinrichtung, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine elektrische Schalteinrichtung ent­ sprechend dem Stand der Technik dargestellt, die aus dem eigentlichen Schalter 1 und Steckern 2, 3 besteht. Der Schalter 1 weist ein Gehäuse 4, bestehend aus einer Grund­ platte 5 und Seitenwänden 6 auf, in welchem eine feste Kontaktleiterbahn 7 und eine federnde Kontaktleiterbahn 8 angeordnet ist, die durch einen drehbaren Nocken 9 mitein­ ander in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden können. Die Leiterbahnen 7 und 8 sind an ihren vonein­ ander abgewandten Enden 10 und 11 als Kontkatstifte aus­ gebildet, auf welche Kontakthülsen 12 und 13 in den Steckern 2 und 3, die mit elektrischen Leitungen 14 und 15 verbunden sind, aufsteckbar sind. Derartige Schalt­ vorrichtungen werden häufig in Kraftfahrzeugen verwendet, wobei die Grundplatte 4 des Schalters 1 in nicht näher dargestellter Weise am Armaturenbrett oder an anderer Stelle befestigt wird und nach dem Einbau des Schalters 1 die Stecker 2 und 3 zur Verbindung des Schalters mit dem Leitungsnetz aufgesteckt werden. Es ist ersichtlich, daß für jeden einzeln zu schaltenden Verbraucher zwei Kontakt­ leiterbahnen 7 und 8 und zwei Aufsteckhülsen 12 und 13 benötigt werden.
In Fig. 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Schalteinrichtung darge­ stellt, wobei gleiche oder gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch mit dem Index a, bezeichnet sind. Diese Schalteinrichtung unterscheidet sich von der bekannten Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 im wesent­ lichen dadurch, daß der Festkontakt 7 a am Stecker 3 a ange­ ordnet und direkt mit der elektrischen Leitung 15 a ver­ bunden ist. Der Stecker 3 a ist dabei im Schaltergehäuse 1 a derart exakt geführt, daß der Festkontakt 7 a nach dem Einstecken des Steckers 3 a in der richtigen Position zu der federnden Kontaktleiterbahn 8 a liegt. Der Stecker 3 a ist zu diesem Zweck, wie insbesonders aus Fig. 3 ersicht­ lich, in einem Hohlraum 16 des Schaltergehäuses geführt und er wird durch eine Nase 17, die in ein entsprechendes Loch 18 im Schaltergehäuse einrasten kann, lagefixiert. Bei der vorgeschlagenen Schalteinrichtung wird die Kontakt­ hülse 10 von Fig. 1 durch den Festkontakt 7 a ersetzt und die Kontaktleiterbahn 7 von Fig. 1 kann entfallen. Da­ durch ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung und Verbilligung.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Schalteinrichtung mit mehreren Schaltstufen, die jeweils ein Kontaktpaar 7 b, 8 b aufweisen, welche beim Drehen der Welle 19 durch die Nocken 9 b nach­ einander in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden können, wobei die Kontakte 7 b in einem gemeinsamen Stecker­ gehäuse 3 b angeordnet und mit getrennten elektrischen Leitungen verbunden sind. Durch das lagefixierte Ein­ stecken des Steckers 3 b in das Schaltergehäuse 1 b kommen die Festkontakte 7 b in die lagerichtige Position zu den federnden Kontakten 8 b.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 2 und 3 im wesentlichen nur da­ durch, daß der Stecker 3 c zwei Festkontakte 7 c trägt, die bei eingestecktem Stecker alternativ mit der federn­ den Kontaktleiterbahn 8 c zusammenwirken. Zu diesem Zweck ist der Nocken 9 c mit zwei Abschnitten 9′ und 9′′ ver­ sehen. In der dargestellten Stellung ist der Nocken 9 c mit der Kontaktleiterbahn 8 c nicht in Berührung und diese liegt unter Eigenspannung an dem unteren Festkontakt 7 c an. Wird der Nocken 9 c nach links oder rechts gedreht, so hebt der Abschnitt 9′ die Kontaktleiterbahn 8 c von dem unteren Festkontakt 7 c ab. Bei weiterer Drehung drückt nun der Abschnitt 9′′ die Kontaktleiterbahn 8 c in elektrisch leitende Verbindung mit dem oberen Fest­ konakt 7 c.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen der darge­ stellten Ausführungsbeispiele möglich. So kann beispiels­ weise anstelle des Festkontaktes 7 der federnde Kontakt 8 an einem Stecker angebracht sein. Es ist auch eine andere Anordnung der Kontakte in der Weise möglich, daß die leitende Verbindung der beiden Kontakte nicht durch direkte Berührung der Kontakte erfolgt, sondern dadurch, daß ein elektrisch leitendes Schaltelement mit den beiden Kontakten in Berührung gebracht wird, wie dies beispiels­ weise bei dem elektrischen Schalter gemäß DE-PS 36 13 291 erfolgt.

Claims (5)

1. Elektrische Schalteinrichtung mit wenigstens einem aus mindestens einem ersten und einem zweiten Kontakt (8 a bzw. 7 a) bestehenden Kontaktpaar, dessen Kontakte durch eine Betätigungseinrichtung (9 a) miteinander in leiten­ de Verbindung bringbar sind, und mit mindestens einem Steckeranschluß (3 a) für eine elektrische Leitung (15 a), dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kontakt (8 a) und die Betätigungseinrich­ tung (9) in oder an einem Schaltergehäuse (1 a) ange­ ordnet sind, daß der zweite Kontakt (7 a) am Stecker (3 a) angebracht und mit der elektrischen Leitung (15 a) verbunden ist, und daß der Stecker (3 a) lagefixiert derart in das Schaltergehäuse (1 a) einsteckbar ist,
daß der zweite Kontakt (7 a) bei eingestecktem Stecker in der richtigen Position zum ersten Kontakt (8 a) liegt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kontakt­ paar aus einer starren Kontaktplatte und einer federn­ den Kontaktzunge besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (8 a) im Schaltergehäuse (1 a) und die starre Kontaktplatte (7 a) am Stecker (3 a) angeordnet ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktpaare (7 b, 8 b) vorgesehen sind, deren Kontaktplatten (7 b) parallel zueinander angeordnet sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Stecker (3 c) zwei zweite Kontakte (7 c) vorgesehen sind, zwischen denen der erste Kontakt (8 c) bei eingestecktem Stecker zu liegen kommt und die durch die Betätigungseinrichtung (9 c) alternativ mit dem ersten Kontakt in leitende Verbindung bring­ bar sind.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt (8 a) in einem Kontaktstift (11 a) endet, auf den eine mit einer weiteren elektrischen Leitung (14 a) verbundene Kontakthülse (12 a) aufschiebbar ist.
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