DE2230326B2 - Schalterbaustein zum Anbau an die Lenksäule eines Fahrzeugs - Google Patents

Schalterbaustein zum Anbau an die Lenksäule eines Fahrzeugs

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

JO
Die Erfindung betrifft eine-1 Schalterbaustein zum Anbau an die Lenksäule eines Fahrzeugs, der mit ähnlich aufgebauten Schüfterivisteinen zusammensteckbar ist, eine Schaltvorrichtung und auf gegenüber- « liegenden Seiten einen elektrischen Stecker und eine elektrische Steckfassung aufweist.
Aus der DE-GMS 66 04 429 ist ein Netz-Schaltzwischenstecker zum Einstecken in eine vorzugsweise mit einem Schutzkragen versehene Steckdose bekannt, mit 4n parallel zu seiner Längsachse angeordneten Steckerstiften und Steckerbuchsen und einem durch ein Schaherbetätigungsglied betätigbaren Schalter zum Offnen und Unterbrechen der elektrischen Verbindung zwischen mindestens einem Steckerstift und der zugeordneten 4r> Sleckerbuchse.
Dieser bekannte Schaltzwischenstecker enthält eine vergleichsweise große Anzahl von Kontaktteilen und Befesligungsstellen, so daß die Herstellung dieses Steckers schwierig und kostspielig ist. w
Der Schaltzwischenstecker weist ein die Sieckerstifte tragendes Steckergehäuse auf, das die in die Nähe seiner die Steckstifte aufweisenden Stirnseite reichende Räume für die Steckerstifte eines in ihn einsteckbaren Steckers hat. Ferner sind im Inneren des Steckergehäu- Vt ses die Steckerbuchsen und ein Schalter angeordnet und schließlich durchdringt ein Schalterbetätigungsglied die Umfangswand des Steckergehäuses in der Nähe der steckerseitigen Oberseite des Steckergehäuses.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht w darin, einen einfach herstellbaren und einfach aufgebauten Schaltcrbaustein der eingangs definierten Art zu schaffen, der extrem schnell an der Lenksäule eines Fahrzeugs montiert werden k:inn und /ur F.r/iclung einer großen Anzahl von Schiilikombinaiioncn mit hr> ahnlich aufgebauten Schaltcrbaustcincn zusammcnstcckbar lsi.
Ausgehend von dem Schaltcibaustein der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfinclungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalterbaustein eine zentrale Bohrung aufweist, durch die die Lenksäule des Fahrzeuges verläuft, daß der Stecker aus einem Stutzen aus Isoliermaterial, der einen Kontaktstreifen trägt, besteht und daß die Steckfassung aus einer Hülse aus Isoliermaterial besteht, die einen dem Kontaktstreifen des Stutzens zugeordneten Kontaktstreifen tngt, wobei Stutzen und HüJse die zentrale Bohrung konzentrisch umgeben.
Im einzelnen kann die Erfindung noch dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Kontaktstreifen einstückig unter Bildung einer Kröpfung vom Stutzen zur Hülse verlaufen.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß auf den Stutzen eine Hülse aufgesteckt und zur Herstellung von externen Anschlüssen mit Anschlußkontakten versehen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine schematisierte Darstellung eines Längsschnittes durch den Schalterbaustein zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung weist Schalter 10, 11, 12 und 13 auf, die in Reihe bzw. hintereinander an der Lenksäule 14 tines Straßenfahrzeugs angeordnet sind und je einen im wesentlichen scheibenförmigen Isolierkörper mit einer von der Lenksäule 14 durchsetzten Axialbohrung 15 aufweisen. Jeder Schalter-Isolierkörper weist zwei parallele Axialflächen 16,17 auf.
Von der Axialfläche 17 des Schalters 10 steht ein Stutzen 18 ab, der aus dem gleichen Werkstoff wie der Isolierkörper besteht und eine Anzahl von zu seiner Achse parallelen Kontaktstreifen 19 trägt, die Teil eines Steckers bilden.
Diese Kontaktstreifen 19 erstrecken sich in den Isolierkörper des Schalters 10 hinein, wobei jeweils ausgewählte von ihnen durch einen im Schalter 10 vorgesehenen, bei 20 angedeuteten Schaltmechanismus miteinander verbindbar sind.
Der Schalter 11 liegt am Schalter 10 an, wobei benachbarte Axialflächen 17 bzw. 16 beider Schalter miteinander in Kontakt stehen. Von der Axialflächc 17 des Schalters 11 stern ein Stutzen 21 ab, der Kontaktstreifen 22 trägt, welche ihrerseits einen dem Stecker des Schalters 10 entsprechenden Stecker bilden. Im Isolierkörper des Schalters 11 befindet sich ein Schaltmechanismus 23, welcher bestimmte Kontaktstreifen 22 miteinander zu verbinden vermag. Die restlichen Kontaktstreifen 22 sind im Schalter H gekröpft und liegen auf der Innenseite einer Isolier-Hülsc 24, so daß sie eine Steckfassung bilden, welche den Stecker des Schalters 10 aufzunehmen vermag. Diese anderen Kontaktstreifen 22 stehen mit den zugeordneten Kontaktstreifen 19 in Kontakt.
Die Schalter 12 und 13 entsprechen im wesentlichen dem Schalter 11. Die Schalter 10, 11 und 12 weisen Schaltmechanismen auf, die mit Betätigungsgliedern in Form von Hebeln 10<7, Ha, \2a versehen sind, welche im wesentlichen radial zur Lenksäule 14 verlaufen. Der Schalter 13 dagegen weist einen durch einen Knopf 13a betätigten Gegentakt-Schaltmechanismus auf. Wie in Verbindung mit dem Schalter Il beschrieben, sind ausgewählte Kontaktstreifen der Schalter 12, 13 durch die zugeordneten Schaltmechanismcn miteinander verbindbar, während die übrigen Kontakistreifen die Schalter durchsetzen.
Unterhalb des Schalters 13 ist die Lenksäule 14 von einer Hülse 25 umgeben, weiche den nach unten ragenden Stecker des Schalters 13 aufzunehmen vermag und Anschlußkontakte 26 aufweist, an welche Kabel zur Herstellung von AuBenanschlüssen für die Schalteranordnung angeschlossen sind. Die Hülse 25 besitzt einen Körper aus federndem Kunststoff mit drei auf gleiche Abstände verteilten Haltezungen 28, die in komplementäre, im Schalter 13 vorgesehene Ausnehmungen eingreifen. Die Schalter 10, U und 12 sind ebenfalls mit Ausnehmungen versehen, in welche die Halterungen 28 des jeweils benachbarten Schalters zwecks körperlicher Schalterverbindung eingreifen können. Beim Zusammenbau wird zuerst die Hülse 25 an der Lenksäule 14 befesfigt und werden danach die Schalter 10,11 und 12 an der Lenksäule 14 montiert, so daß die Hülse 25 getragen und ausgerichtet werden.
Ersichilicherweise kann somit jeder der Schalter i0, 11, 12, 13 allein oder in Kombination mit anderen von ihnen an der Lenksäule 14 montiert werden, wobei die erforderlichen Anschlüsse zur Hülse 25 über die aufeinander ausgerichteten Schalterkontakte hergestellt werden. Mit Ausnahme des stets die oberste Stellung annehmenden Schalters 10 können sämtliche Schalter in beliebiger Reihenfolge an der Lenksäule 14
ίο angeordnet werden.
Bei einer typischen Schalteranordnung ist der Schalter 10 für die Richtungsanzeige, der Schalter 11 für die Beleuchtungsanlage, der Schalter 12 für die Betätigung des Scheibenwischers und der Schalter 13 für die Warnblinkanlage vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schalterbaustein zum Anbau an die Lenksäule eines Fahrzeugs, der mit ähnlich aufgebauten Schalterbausteinen zusammensteckbar ist, eine Schaltvorrichtung und auf gegenüberliegenden Seiten einen elektrischen Stecker und eine elektrische Steckfassung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterbaustein eine zentrale Bohrung aufweist, durch die die Lenksäule des Fahrzeugs verläuft, daß der Stecker aus einem Stutzen (21) aus Isoliermaterial, der einen Kontaktstreifen (22) trägt, besteht und daß die Steckfassung aus einer Hülse (24) aus Isoliermaterial besteht, die einen dem Kontaktstreifen (22) des Stutzens (21) η zugeordneten Kontaktstreifen (22) trägt, wobei Stutzen (21) und Hülse (24) die zentrale Bohrung konzentrisch umgeben.
2. Schalterbaustein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (22) einstückig unter Bildung einer Kröpfung vom Stutzen (21) zur Hülse (24) verlaufen.
3. Schalterbaustein nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stutzen (21) eine Hülse (25) aufgesteckt und zur Herstellung von externen Anschlüssen mit \nschlußkontakten (26, 27) versehen ist.
DE2230326A 1971-06-23 1972-06-21 Schalterbaustein zum Anbau an die Lenksäule eines Fahrzeugs Expired DE2230326C3 (de)

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DE2230326A1 DE2230326A1 (de) 1973-01-11
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DE (1) DE2230326C3 (de)
FR (1) FR2143226B1 (de)
GB (1) GB1387264A (de)
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