DE3532532C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3532532C2
DE3532532C2 DE19853532532 DE3532532A DE3532532C2 DE 3532532 C2 DE3532532 C2 DE 3532532C2 DE 19853532532 DE19853532532 DE 19853532532 DE 3532532 A DE3532532 A DE 3532532A DE 3532532 C2 DE3532532 C2 DE 3532532C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering column
holding part
housing
column switch
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853532532
Other languages
English (en)
Other versions
DE3532532A1 (de
Inventor
Heinz J. Ing.(Grad.) 6531 Waldalgesheim De Kuhn
Manfred 6550 Bad Kreuznach De Hamscher
Gerd 6531 Aspisheim De Rudolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Controls GmbH and Co KG
Original Assignee
FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE filed Critical FRANZ KIRSTEN ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 6530 BINGEN DE
Priority to DE19853532532 priority Critical patent/DE3532532A1/de
Publication of DE3532532A1 publication Critical patent/DE3532532A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3532532C2 publication Critical patent/DE3532532C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkstockschalter für Kraft­ fahrzeuge, der am Ende eines die Lenkspindel aufnehmenden Mantel­ rohres angeordnet und auf ein am Mantelrohr befestigtes und diese übergrei­ fendes Halteteil in radialer Richtung aufsteckbar ist.
Die bekannten Lenstockschalter werden meist über Schraubverbin­ dungen am Mantelrohr befestigt. Es sind jedoch auch schon als Rohr­ schellen ausgebildete Lagerhülsen am Schaltergehäuse angeformt worden, die über Schraubverbindungen festgezogen werden und so die Lagerhülsen am Lenkrohr festlegen. Weiterhin sind bereits Lenkstockschalter bekannt, bei denen die an dem Schaltergehäuse angeformte Lagerhülse in das Mantelrohr eingesteckt und durch ein oder mehrere Schrauben mit dem Mantelrohr fest verbunden ist. Weiterhin sind Lenkstockschalter bekannt, bei denen die Lagerhülse selbst Rastelemente aufweist, welche in Durchbrüche des Lenkrohres einrasten. Diese Festlegungsarten des Lenkstockschalters am Mantel­ rohr erfordern einen erheblichen Montage- und Demontageaufwand, was gerade bei der Kraftfahrzeugherstellung und bei später erfor­ derlichen Reparaturen ein schwerwiegender Nachteil ist. In den beiden letztgenannten Fällen ist darüber hinaus die Montage und De­ montage des Lenkstockschalters nur in axialer Richtung in bezug auf das Mantelrohr möglich, d. h., ein Ein- und Ausbau des Lenk­ stockschalters läßt sich nur bei demontiertem Lenkrad vor­ nehmen. Weiterhin wird im letztgenannten Fall die Lagerhülse durch die abgeteilten Rastelemente in sich instabil, da sie aus elastischem Material bestehen muß. Diese Lagerhülse muß daher entsprechend groß ausgelegt werden, um eine ausreichende Führung im Lenkrohr zu erhalten.
Schließlich ist aus der DE-AS 24 04 280 ein Lenkstockschalter be­ kannt, der mehrere je aus einem Gehäuse mit elektrischen Anschlüssen und einem Betätigungsorgan bestehender Einzelschalter aufweist, die auf eine mit dem Mantelrohr verbundene Trägerplatte in radialer Richtung aufsteckbar sind, wobei die Tragplatte ebenfalls zur Auf­ nahme von zwei Abdeckschalen, die untereinander sowie an der Trag­ platte befestigt sind, dient. Die als Halteteil wirkende Tragplatte besteht aus einem steifen Blechteil. An den Schaltergehäusen sind auf beiden Seiten Halteschuhe angeformt, die aus Führungsbacken bestehen, die einen der Dicke der Tragplatte entsprechenden Abstand aufweisen, so daß die Führungsbacken an beiden Seiten der Tragplat­ te anliegen können. Jeder Halteschuh ist seitlich mit einer Verrie­ gerlungsspange versehen, die mit einem Verriegelungsstift in eine Durchbrechung der Tragplatte eingreift. Diese Anordnung ist sehr aufwendig, da für die Führung und Halterung jedes Einzelschalters an der Tragplatte eine gesonderte Befestigungsvorrichtung erforder­ lich ist. Darüber hinaus bedingt dies eine große seitliche Ausdehnung der Tragplatte für die Aufnahme der Einzelschalter. Die erforder­ lichen Verriegelungsspangen stellen zusätzliche, komplizierte Einzel­ bauteile dar. Die beiden Abdeckschalen müssen für die Abstützung der Einzelschalter maßlich genau festgelegt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lenkstockschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der schnell und leicht mit einfachen Mitten an dem Halteteil in radialer Richtung zum Mantel­ rohr spielfrei festgelegt und ebenso schnell und leicht von diesem wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halte­ teil zwei in Bezug auf seine durch die Mittelachse des Mantelrohres gehende Symmetrieebene gegenüberliegende Führungen aufweist, in die entsprechende, von der Unterseite des das Halteteil übergreifenden Schaltergehäuses vorstehende Ansätze eingreifen, und daß das Schaltergehäuse mittels einer Schraub- oder Klipsverbindung an dem Halteteil festgelegt ist. Auf diese Weise wird mit Einführbewegung des Schaltergehäuses, das ein oder mehrere Einzelschalter zur Ausführung bestimmter Schaltfunktionen enthalten kann, von oben in das Halteteil und damit radial zum Mantelrohr als Vorjustierung für die endgültige Befestigung durch die Schraub- bzw. Klipsverbindung definiert festgelegt. Somit kann der Lenkstockschalter leicht und schnell ohne Demontage des Lenkrades oder sonstiger im Bereich des Lenkstockschalters liegender Bauteile, wie z. B. einer Abdeckhaube, ausgewechselt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht jede Führung aus zwei, an der Außenseite des Halteteils gegenüberstehend angebrach­ ten Winkelschienen, deren freie Schenkel einander zugekehrt sind. Eine solche Führung ist fertigungstechnisch besonders einfach her­ stellbar. In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist jeder Ansatz des Schaltergehäuses im Querschnitt rechteckförmig ausge­ bildet und mit geringem Spiel in die zugehörigen, gegenüberliegen­ den Winkelschienen am Halteteil einführbar, wobei zweckmäßigerweise die freien Enden der Ansätze des Schaltergehäuses jeweils mit einer konischen Abschrägung versehen sind. Die derart ausgebildeten An­ sätze lassen sich ebenfalls fertigungstechnisch besonders einfach herstellen.
Um eine leichte Zugänglichkeit der Schraubverbindung zu erzielen, weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Oberseite des Halteteils eine Gewindebohrung auf, in die eine von oben durch das Schaltergehäuse geführte Schraube eingreift. Bei einer alternati­ ven Ausführung des Gegenstandes der Erfindung besteht jeder An­ satz des Schaltergehäuses aus zwei gegenüberliegenden, in die Win­ kelschienen der Führung am Halteteil eingreifenden, federnden Armen, die mit Vorsprüngen versehen sind, welche im eingeklipsten Zustand der Arme an der Unterseite der Winkelschienen der Führung anliegen. Hierdurch ist eine äußerst einfache Klipsverbindung zwi­ schen Lenkstockschalter und Halteteil gegeben. Um hierbei eine tole­ ranzmäßig sehr genaue Festlegung des Lenkstockschalters am Halteteil zu erreichen, ist weiterhin vorgesehen, daß an der Unterseite des Schaltergehäuses den Vorsprüngen der federnden Arme gegenüber­ liegend federnde Elemente angebracht sind, die im eingeklipsten Zu­ stand der federnden Arme unter Spannung an der Oberseite der Winkelschienen der Führungen des Halteteils anliegen.
Zur Erzielung einer kompakten Baueinheit aus Lenkstockschalter und Halteteil ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Halteteil in seinem oberen Bereich halbkreisförmig ausgebildet, und in der Unterseite des Schaltergehäuses eine dazu korrespondierende Ausnehmung eingelassen. Zweckmäßigerweise ist in dem Halteteil der Zündanlaßschalter des Kraftfahrzeuges eingebaut. Weiterhin ist bevorzugt an der Unterseite des Schaltergehäuses ein Aufnahmeteil für ein Blinkerrelais vorgesehen, das somit im Falle einer Störung separat leicht ausgewechselt werden kann.
Zur Erzielung eines schnellen und problemlosen elektrischen An­ schlusses des Lenkstockschalters ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem Halteteil seitlich eine Steckkupplung mit Steckhülsen angebracht, in die entsprechende, an der Unterseite des Schalter­ gehäuses angeordnete Stecker eingreifen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Lenkstock­ schalters nach der Erfindung, bei dem mindestens zwei gegenüber­ liegende separate Einzelschalter in das Schaltergehäuse integriert sind, ist das Schaltergehäuse zwischen den Einzelschaltern geteilt ausgeführt. Dadurch lassen sich die Einzelschalter unabhängig voneinander auswechseln. Um eine sichere Verbindung der die Einzel­ schalter aufnehmenden Gehäusehälften zu erzielen, ist vorgesehen, daß die eine Gehäusehälfte mit einem vorstehenden Steckzapfen ver­ sehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung in der anderen Gehäusehälfte eingreift, wobei der Steckzapfen auf seiner Oberseite einen Vorsprung aufweist, der in eine entsprechende Vertiefung der Ausnehmung einrastet. Bevorzugt ist im Falle der Schraubverbindung zwischen Schaltergehäuse und Halteteil die Teilung des Schalterge­ häuses und die Anordnung der Steckverbindung zwischen den Gehäuse­ hälften derart ausgelegt, daß die Schraube der Schraubverbindung durch die Steckverbindung hindurchgeht. Zweckmäßigerweise sind die Einzelschalter der Gehäusehälften über eine entsprechende Stecker- Buchsen-Anordnung in den Gehäusehälften elektrisch miteinander ver­ bunden.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol­ genden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lenkstockschalters im noch nicht am zugehörigen Halteteil befestigten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des Lenkstockschalters nach der Fig. 1 gemäß der Linie II-II, jedoch ohne Schraube,
Fig. 3 eine alternative Ausführung des Lenkstockschalters nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Lenkstockschalter nach Fig. 3, jedoch im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht des Lenkstockschalters nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Seitenansicht der linken Gehäusehälfte des Lenkstockschalters nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI, jedoch um 90° gedreht, und
Fig. 7 eine Teil-Ansicht des Lenkstockschalters nach Fig. 1 mit einer alternativen Ausführungsform der Ansätze am Schaltergehäuse und ohne Schraubver­ bindung zwischen Lenkstockschalter und Halteteil.
Ein nicht dargestelltes Lenkrad ist mit seiner Nabe in bekannter Weise mit der Lenkspindel 1 drehfest verbunden. Die Lenkspindel 1 ist von dem Mantelrohr 2 umgeben, das in bekannter und daher nicht dargestellter Weise am Armaturenträger und am Frontblech gehalten ist. Am oberen Ende des Mantelrohres 2 befindet sich der von einem am Mantelrohr 2 befestigten Halteteil 3 getragene Lenkstock­ schalter 4.
Der in Fig. 1 gezeigte Lenkstockschalter 4 enthält als Einzelschalter auf der linken Seite einen Blinkerschalter mit dem Betätigungsorgan 5 und einen Abblendschalter mit dem Betätigungsorgan 6 und auf der rechten Seite einen Wischerschalter mit dem Betätigungsorgan 7. Zu­ sätzlich zu den drei vorgenannten Schaltern umfaßt der Lenkstock­ schalter 4 noch einen weiteren Schalter zur Einschaltung der Warn­ blinkanlage mit einem als Druckknopf ausgebildeten Betätigungs­ organ 8. Der Druckknopf 8 dieses Schalters ragt mittig über die Oberseite des Schaltergehäuses 10 vor. An der Unterseite 11 des Schaltergehäuses 10 befindet sich ein Aufnahmeteil 12, an dem rück­ seitig das Blinkerrelais 13 des Blinkschalters auswechselbar befestigt ist. Die elektrischen Anschlüsse 14 für die einzelnen Schalter des Lenkstockschalters 4 sind auf der Rückseite 15 des Schaltergehäu­ ses 10 angeordnet.
Das den Lenkstockschalter 4 aufnehmende Halteteil 3 ist in seinem oberen Bereich halbkreisförmig abgerundet. Diese Abrundung 16 des Halteteils 3 greift in eine dazu korrespondierende, mittig in die Unterseite 11 des Schaltergehäuses 10 eingelassene Ausnehmung 17 ein. An die Ausnehmung 17 schließen sich zwei gegenüberstehend angeordnete, von der Unterseite 11 des Schaltergehäuses 10 vor­ stehende Ansätze 18 an. Die Ansätze 18 sind im Querschnitt recht­ eckförmig ausgebildet und an ihren freien Enden mit einer konischen Abschrägung 19 versehen, die zur leichten Einführung der Ansätze 18 in am Halteteil 3 angebrachte Führungen 20 dienen. Die beiden, in bezug auf die durch die Mittelachse des Mantelrohres gehende Symmetrieebene 21 des Halteteils 3 gegenüberliegenden Führungen 20 ver­ laufen parallel zueinander und bestehen jeweils aus zwei, an den gegenüberliegenden Seitenwänden 22 des Halteteils 3 gegenüberstehend angebrachten Winkelschienen 23, deren freie Schenkel 24 einander zugekehrt sind. Die Länge der Ansätze 18 des Schaltergehäuses 10 entspricht der Länge der am Halteteil 3 vorgesehenen Führungen 20. Dadurch ergibt sich eine gute Führung und Halterung des Lenk­ stockschalters 4 an dem Halteteil 3 für die endgültige Festlegung der beiden Bauteile zueinander durch eine Schraubverbindung 25.
Die Schraubverbindung 25 setzt sich aus einer in die Abrundung 16 des Halteteils 3 eingelassene Gewindebohrung 26 und einer von oben durch das Schaltergehäuse 10 geführten und in der gleichen Ebene wie der Druckknopf 8 des Schalters für die Betätigung der Warnblinkanlage liegenden Schraube 27 zusammen. Die die Schraube 27 aufnehmende Bohrung 28 im Schaltergehäuse 10 besitzt an ihrem oberen Ende eine sacklochartige Erweiterung 29 zur deckungsgleichen Aufnahme des Schraubenkopfes mit der Oberseite 9 des Schalterge­ häuses 10.
Zur Montage des Lenkstockschalters wird derselbe in radialer Richtung vom Mantelrohr 2 auf das Halterohr 3 aufgesteckt, wodurch eine relativ genaue Vorjustierung für die daran anschließende Befestigung durch die Schraubverbindung 25 gegeben ist. Dies läßt sich schnell und ohne Montagefehler bewerkstelligen. Bei der Demon­ tage des Lenkstockschalters 4 ist lediglich die Schraubverbindung 25 zu lösen und der Lenkstockschalter von dem Halteteil abzuziehen.
Das Halteteil 3 nimmt weiterhin noch den Zündanlaßschalter 30 auf, dessen Aufnahmeöffnung für den Zündschlüssel 31 unterhalb der Führungen 20 am Halteteil 3 liegt. Dadurch erübrigt sich die An­ ordnung einer besonderen Befestigungsvorrichtung für den Zünd­ anlaßschalter.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist der Lenkstock­ schalter 4 auf der linken Seite den Blinkerschalter mit dem Betäti­ gungsorgan 5 und auf der rechten Seite den Wischerschalter mit dem Betätigungsorgan 7 auf und mittig zu den beiden vorgenannten Schaltern ist der Schalter zur Einschaltung der Warnblinkanlage mit dem Druckknopf 8 angeordnet. Um die Schalter unabhängig voneinander auswechseln zu können, ist das Schaltergehäuse 10 der­ art geteilt ausgeführt, daß sich in der linken Gehäusehälfte 32 der Blinkerschalter sowie der Schalter für die Warnblinkanlage befindet. Die beiden Gehäusehälften 32, 33 sind über eine Steckverbindung 34 zwischen den einander zugekehrten Seitenwänden 35 und 36 mitein­ ander gekuppelt. Von der Seitenwand 35 der Gehäusehälfte 33 steht ein im Querschnitt rechteckförmig ausgebildeter Steckzapfen 37 ab, der in eine entsprechende Ausnehmung 38 in der Seitenwand 36 der Gehäusehälfte 32 einführbar ist. Auf seiner Oberseite 39 besitzt der Steckzapfen 37 in der Nähe der Seitenwand 35 der Gehäusehälfte 33 einen Vorsprung 40, der im eingeschobenen Zustand des Steckzap­ fens 37 in eine entsprechende Vertiefung 41 der Ausnehmung 38 in der Gehäusehälfte 32 eingreift. Oberhalb der Vertiefung 41 befindet sich eine weitere Ausnehmung 56, um den die Vertiefung 41 umgebenden Bereich elastisch zu gestalten. Des weiteren ist der Steckzapfen 37 mit einem Langloch 42 versehen, durch das im verbundenen Zustand der beiden Gehäusehälften 32 und 33 die Schraube 27 der Schraubver­ bindung 25 zwischen dem Schaltergehäuse 10 und dem Halteteil 3 geführt ist.
Die elektrische Verbindung der in den Gehäusehälften 32, 33 unter­ gebrachten Einzelschalter erfolgt über eine Stecker-Buchsen-Anord­ nung 43, wobei sich die Stecker 44 an der Seitenwand 35 der Gehäuse­ hälfte 33 und die Buchsen 45 in der Seitenwand 36 der Gehäuse­ hälfte 32 befinden. Der elektrische Anschluß des gesamten Lenkstock­ schalters erfolgt über eine unterhalb der Führungen 20 für die Auf­ nahme der Ansätze 18 des Schaltergehäuses 10 am Halteteil 3 vorge­ sehene Steckkupplung 46 mit Steckhülsen 47, in die entsprechende, an der Unterseite 11 des Schaltergehäuses 10 angeordnete Stecker 48 eingreifen. Dadurch wird beim Aufschieben des Schaltergehäuses 10 auf das Halteteil 3 gleichzeitig die elektrische Verbindung zu den Anschlußleitungen 49 hergestellt. Bei der in Fig. 7 gezeigten alter­ nativen Ausführungsform der Ansätze 18 bilden diese jeweils eine Klipsverbindung 50 mit den Führungen 20 am Halteteil 3. Jeder An­ satz 18 besteht aus zwei gegenüberliegenden, in die Winkelschienen 23 der Führung 20 eingreifenden, federnden Armen 51, die mit Vor­ sprüngen 52 versehen sind, welche im eingeklipsten Zustand der Arme 51 an der Unterseite 53 der Winkelschienen 23 anliegen. An der Unterseite 11 des Schaltergehäuses 10 befinden sich den Vorsprün­ gen 52 der federnden Arme 51 gegenüberliegend federnde Elemente 54, die im eingeklipsten Zustand der federnden Arme 51 unter Spannung an der Oberseite der Winkelschienen 23 der Führungen 20 anliegen. Durch Zusammendrücken der freien Enden der federnden Arme 51 können die gegenüberliegenden Klipsverbindungen 50 gelöst und den Lenkstockschalter nach oben von dem Halteteil 3 entfernt werden. Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform keine Schraubver­ bindung zwischen Lenkstockschalter und Halteteil erforderlich.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat den erfindungsgemäßen Lenkstockschalter in seinen Einzelheiten verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorlie­ genden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung finden kann und nicht auf die hier speziell betrachteten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (16)

1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der am Ende eines die Lenkspindel aufnehmenden Mantelrohres angeordnet und auf ein am Mantelrohr befestigtes und dieses übergreifendes Halteteil in radialer Richtung aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) zwei in Bezug auf seine durch die Mittelachse des Mantelrohres (2) gehende Symmetrieebene (21) gegenüberliegende Führungen (20) aufweist, in die entsprechende, von der Unterseite (11) des das Halteteil (3) übergreifenden Schaltergehäuses (10) vorstehende Ansätze (18) eingreifen, und daß das Schaltergehäuse (10) mittels einer Schraub- (25) oder Klipsverbindung (50) an dem Halteteil (3) festgelegt ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (20) aus zwei an den gegenüberliegenden Seitenwänden (22) des Halteteils (3) gegenüberstehend angebrach­ ten Winkelschienen (23), deren freie Schenkel (24) einander zugekehrt sind, besteht.
3. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Ansatz (18) des Schaltergehäuses (10) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet und mit geringem Spiel in die zugehörigen, gegenüberliegenden Winkelschienen (23) am Halteteil (3) einführbar ist.
4. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Enden der Ansätze (18) des Schaltergehäuses (10) jeweils mit einer konischen Abschrägung (19) versehen sind.
5. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberseite des Halteteils (3) eine Gewin­ debohrung (26) aufweist, in die eine von oben durch das Schal­ tergehäuse (10) geführte Schraube (27) eingreift.
6. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Ansatz (18) des Schaltergehäuses (10) aus zwei gegenüberliegenden, in die Winkelschienen (23) der Führung (20) am Halteteil (3) eingreifenden, federnden Armen (51) besteht, die mit Vorsprüngen (52) versehen sind, welche im ein­ geklipsten Zustand der Arme (51) an der Unterseite (53) der Winkelschienen (23) der Führung (20) anliegen.
7. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite (11) des Schaltergehäu­ ses (10) den Vorsprüngen (52) der federnden Arme (51) gegen­ überliegend federnde Elemente (54) angebracht sind, die im eingeklipsten Zustand der federnden Arme (51) unter Spannung an der Oberseite (55) der Winkelschienen (23) der Führun­ gen (20) des Halteteils (3) anliegen.
8. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteteil (3) in seinem oberen Bereich halbkreisförmig ausgebildet ist, und daß in die Unterseite (11) des Schaltergehäuses (10) eine dazu korrespondierende Ausneh­ mung (17) eingelassen ist.
9. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Halteteil (3) der Zündanlaßschalter (30) des Kraftfahrzeuges eingebaut ist.
10. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite (11) des Schaltergehäu­ ses (10) ein Aufnahmeteil (12) für ein Blinkerrelais (13) vor­ gesehen ist.
11. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Halteteil (3) seitlich eine Steck­ kupplung (46) mit Steckhülsen (47) angebracht ist, in die ent­ sprechende, an der Unterseite (11) des Schaltergehäuses (10) angeordnete Stecker (48) eingreifen.
12. Lenkstockschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende, separate Einzelschalter in das Schaltergehäuse integriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (10) zwischen den Einzelschaltern geteilt ausgeführt ist.
13. Lenkstockschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäusehälfte (33) mit einem vorstehenden Steck­ zapfen (37) versehen ist, der in eine entsprechende Ausneh­ mung (38) in der anderen Gehäusehälfte (32) eingreift.
14. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steckzapfen (37) auf seiner Oberseite (39) einen Vorsprung (40) aufweist, der in eine entsprechende Vertie­ fung (41) der Ausnehmung (38) einrastet.
15. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Schraubverbindung (25) zwischen Schaltergehäuse (10) und Halteteil (3) die Teilung des Schaltergehäuses (10) und die Anordnung der Steckver­ bindung (34) zwischen den Gehäusehälften (32, 33) derart aus­ geführt ist, daß die Schraube (27) der Schraubverbindung (25) durch die Steckverbindung (34) hindurchgeht.
16. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschalter der Gehäusehälften (32, 33) über eine entsprechende Stecker-Buchsen-Anordnung (43) in den Gehäusehälften (32, 33) elektrisch miteinander verbun­ den sind.
DE19853532532 1985-09-12 1985-09-12 Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge Granted DE3532532A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532532 DE3532532A1 (de) 1985-09-12 1985-09-12 Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532532 DE3532532A1 (de) 1985-09-12 1985-09-12 Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3532532A1 DE3532532A1 (de) 1987-03-19
DE3532532C2 true DE3532532C2 (de) 1988-10-27

Family

ID=6280761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853532532 Granted DE3532532A1 (de) 1985-09-12 1985-09-12 Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3532532A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926603A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Happich Gmbh Gebr Vorrichtung mit haltewunschtaste
WO1998014347A1 (de) 1996-10-01 1998-04-09 Eaton Controls Gmbh & Co Kg Lenkstockschalter für kraftfahrzeuge
DE19711561A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Delco Electronics Europ Gmbh An einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs befestigbare Haltevorrichtung
DE19927542A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-21 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Lenkstockschaltermodul
EP1067018A2 (de) 1999-07-09 2001-01-10 Eaton Corporation Lenkstockschalter

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721432B1 (fr) 1994-06-15 1996-09-13 Jaeger Système de commutation sous volant pour véhicules automobiles.
DE4422305C2 (de) * 1994-06-17 1996-06-20 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrische Einrichtung
US5977494A (en) * 1995-09-08 1999-11-02 Yazaki Corporation Symmetrically mounted switches on steering wheel column body including wiring connection and control unit
DE19627976A1 (de) * 1996-07-11 1998-01-15 Eaton Controls Gmbh Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug
DE19649857C1 (de) * 1996-12-02 1998-03-12 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Funktionsmodul
FR2765386B1 (fr) * 1997-06-27 1999-09-10 Valeo Electronique Commutateur pour ensemble de commutation de haut de colonne de direction de vehicule automobile
FR2765387B1 (fr) * 1997-06-27 1999-09-10 Valeo Electronique Commutateur pour ensemble de commutation, en particulier de haut de colonne de direction de vehicule automobile
US6501033B2 (en) * 2000-05-26 2002-12-31 Methode Electronics, Inc. Serviceable steering column module (SCM)
DE10051226A1 (de) * 2000-10-16 2002-04-25 Eaton Corp Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug
DE102009059932B4 (de) 2009-12-22 2018-06-21 Volkswagen Ag Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Schaltermoduls an einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
FR2977206A1 (fr) * 2011-06-29 2013-01-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de fixation des commandes secondaires situees sous le volant d'un vehicule automobile

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT305052B (de) * 1968-05-10 1973-02-12 S I C A S R L Studi Impianti C Hebelschalter an der Lenksäule von Kraftfahrzeugen
DE7240899U (de) * 1972-11-08 1973-03-08 Rau G Gmbh Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
DE2404280B2 (de) * 1974-01-30 1976-01-02 Fa. Leopold Kostal, 5880 Luedenscheid Befestigungsvorrichtung für einen Lenkstockschalter
DE2759182A1 (de) * 1977-12-31 1979-07-05 Rau Swf Autozubehoer Befestigungsvorrichtung fuer einen schalter

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926603A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Happich Gmbh Gebr Vorrichtung mit haltewunschtaste
WO1998014347A1 (de) 1996-10-01 1998-04-09 Eaton Controls Gmbh & Co Kg Lenkstockschalter für kraftfahrzeuge
DE19711561A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Delco Electronics Europ Gmbh An einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs befestigbare Haltevorrichtung
DE19711561C2 (de) * 1997-03-20 1999-07-22 Delco Electronics Europ Gmbh An einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs befestigbare Haltevorrichtung
DE19927542A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-21 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Lenkstockschaltermodul
DE19927542B4 (de) * 1999-06-16 2008-10-02 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Lenkstockschaltermodul
EP1067018A2 (de) 1999-07-09 2001-01-10 Eaton Corporation Lenkstockschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3532532A1 (de) 1987-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3532532C2 (de)
DE2810790C3 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE19738772B4 (de) Steckvorrichtung
DE2230326C3 (de) Schalterbaustein zum Anbau an die Lenksäule eines Fahrzeugs
DE2322661C3 (de) Elektrischer Schalter
DE4334721A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE2844346A1 (de) Verbinder zum verbinden einer kraftfahrzeugscheinwerfer-lampe mit einer gedruckten schaltungsplatte
AT408932B (de) Kupplungsstück für stromschienen
EP0235350B1 (de) Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3211672C2 (de) Lenkstockschalter
DE2749944A1 (de) Lampe fuer einen scheinwerfer und vorrichtung zur handhabung und zum einbau dieser lampe
EP1050090B1 (de) Verbindungselement
DE3149377C2 (de) Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen
EP1193806B1 (de) Steckverbindungseinrichtung, vorzugsweise für Aussenrückblickspiegel von Kraftfahrzeugen
DE4305827C2 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE2215221A1 (de) Kabelsteckverbindung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2140807A1 (de) Elektromagnetisches schaltgeraet
DE3802758C2 (de)
DE3920761A1 (de) Warnleuchte fuer fahrzeuge
EP1455421A1 (de) Stecker mit Drehring mit einrastbarem Halteelement
DE3926933C2 (de)
DE3721679A1 (de) Steckanschluss
EP1467442B1 (de) Haltevorrichtung für eine Steckdose
EP0133561B1 (de) Stecker für elektrische Steckdosen zur verstellbaren elektrisch leitenden Verbindung
DE4136345C2 (de) Zweiradleuchte mit einpoliger Anschlußklemme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EATON CONTROLS GMBH & CO KG, 6530 BINGEN, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DELPHI TECHNOLOGIES, INC., TROY, MICH., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BECKER, B., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 55411 BINGEN