DE2759182A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen schalter - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen schalter

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DE2759182A1
DE2759182A1 DE19772759182 DE2759182A DE2759182A1 DE 2759182 A1 DE2759182 A1 DE 2759182A1 DE 19772759182 DE19772759182 DE 19772759182 DE 2759182 A DE2759182 A DE 2759182A DE 2759182 A1 DE2759182 A1 DE 2759182A1
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DE
Germany
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switch
receiving part
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holding element
holding
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Withdrawn
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DE19772759182
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Jakob Boetz
Rolf Ing Grad Feger
Erich Ing Grad Mutschler
Hubert Spazierer
Adam Weber
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für einen Schalter
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Schalter gemäß'dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Um ein problemloses Arbeiten in der Großserienfertigung zu erreichen, ist es wünschenswert, bei der Montage besonders von kleinen Schalternsowenig wie möglich Schrauben bzw. Schraubverbindungen ZU verwenden. Aus diesem Grunde werden bereits Tastschalter aber auch Lenkstockschalter über Rast-oder Klemmserbindungen an einem Aufnahmeteil festgelegt. Dieses Aufnhhmeteil kann das Armaturenbrett, ein die einzelnen Schalter umschließendes Gehäuse oder auch eine Tragplatte sein. Durch die deutsche Patentschrift 1 665 839 wurde ein elektrischer Kippschalter bekannt, der mittels an ein Gehäuseteil angeformte, federnde Halteelemente im Armaturenbrett festgelegt ist. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß eine genane,toleranzmäßige Einbaulage nicht gewährleistet werden kann. Zudem ist eine eventuell notwendig werdende Demontage nicht ganz einfach und mit der Gefahr verbunden, das Armaturenbrett bzw. das Gehäuse zu verkratzen. Besonders bei Ausfahrungen mit einem scharfkantigen Rastansatz auß zunächst eine relativ große Kraft zur Überwindung der Rastatufe aufgebracht werden, wozu in aller Regel ein Schraubenzieher verwendet wird. Diese Befestigungsvariante hat den Nachteil, daß in Rastrichtung zimmer etwas Spiel vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Befestigungsvorrichtung für Schalter aller Art zu schaffen, die einmal eine genau definierte, toleranzmäßig festgelegte Einbaulage spielfrei garantiert und zum anderen eine einfache Montage sowie Demontage ermöglicht.
  • Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Durch diese Ausführung ist eine toleranzmäßig sehr genaue Festlegung des Schalters im Aufnahmeteil möglich. Der Schalter wird durch die zusätzliche, federnde Einrichtung mit einer Rastnase des Halteelementes immer plan gegen den Rastabsatz im Aufnahmeteil gedrückt. Gleichzeitig wird dadurch das Spiel eliminiert.
  • Die Gefahr einer Beschädigung bei einer Demontage des Schalters ist sehr gering. Es ist lediglich notwendig, die Rasteinrichtung des Halteelementes durch Druck des Schalters gegen die federnde Einrichtung zu entlasten, wonach eine Entriegelung von außen sehr leicht möglich ist. Die federnde Wirkung der Zusatzeinrichtung drückt dann den Schalter so weit aus dem Aufnahmeteil heraus, daß er ohne Werkzeug gefaßt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Dabei bringt besonders die Ausführung, bei der die Einrichtung mit dem Halteelement einstückig ausgeführt ist und über einen federnden Steg mit dem chaltergehiuse in Verbindung steht, eine zesätzliche Erhöhung der Haltekraft. Gleichzeitig wird aber die Montage besonders erleichtert. Da die inricbtung und das Halteelement wIe eine Wippe wirken, kann das Halte element bei der Einführbewegung direkt am Schaltergehäuse anliegen und erst nach Auftreffen der Einrichtung auf eine Gegenfläclie im Aufnalimeteil wird das Halteelement gegen die Begrenzung§wand gedrückt1 bis die Rastnase hinter dem Absatz einschnappt.D- ist besonders bei dieser Ansführung auch sehr leicht akustisch die ordnungsgemäße Verriegelung zu kontrollieren.
  • Eine besonders montagefreundliche Weiterbildung der Erfindung ist durch die Ausbildung der Steckkupplung als Halteelement gegeben. Es wird dabei ein Montageschritt eingespart. Während nämlich vorher zunächst der Schalter, - die Erfindung läßt sich natürlich nicht nur auf Schalter, sondern auch auf andere, zu verrastende Bauteile wie Relais, Blinkgeber, Tacho, Kontrollampen etc. anwenden, - im Aufnahmeteil und dann die Steckkupplung am Schalter verrastet wurde erfolgt Jetzt mit der Verrastung der Steckkupplung die Festlegung des Schalters im Aufnahmeteil. Durch diese Befestigungsvorrichtung wird zusätzlich erreicht, daß die Steckkupplung ganz bestimmt richtig, d.h. weit genug auf den Schalter aufgeschoben wird. Ist dies nicht der Fall, kann durch den Längenunterschied die Steckkupplung nicht mit dem Aufnahmeteil verrastet werden. Eine derartig fehlerhafte Montage ist von außen bei der Endkontrolle leicht an der Lage des Schalters erkennbar.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Lenkstockschalter, der in einem an einem Lenkrohr befestigten Aufnahmeteil festgelegt ist, Fig. 2 eine Befestigungseinrichtung für einen Schalter schematisch dargestellt, bei dem das Halteelement und das Element miteinander einstückig verbunden sind, Fig. 3 eine Befestigungsvorrichtung mit einer zusätzlichen Führung, Fig.3a ein Schnitt gemäß d.r Linie IIfa-IIIa in Fig. 3 und Fig.4-7 weitere Alternativlösungen für eine Befestigungsvorrichtung.
  • Ein Schalter 1, in Fig. 1 zum Beispiel ein Lenkstockschalter mit Schalteinrichtungen zum Schalten der Fahrtrichtungsanzeige und der Lichtumschaltung, ist in ein Aufnahmeteil 2, das am Lenkrohr 3 festgelegt ist, eingeschoben. An das Schaltergehäuse 4 des Schalters 1 ist ein federndes Halteelement 5 und ein unter Spannung stehendes Element 6 angeformt. Das Element 6 stützt sich an einer Rückwand 7 des Aufnahmeteiles 2 ab, während das Halteelement 5 mit einer Rastzunge 8 hinter einen Absatz 9 einer Begrenzungswand 10 des Aufnahmeteils 2 gerastet st. Die Rastzunge 8 ist zu einer Losungstaste Ii verlängert, mit einer Werkzeunsatzschräge 12 versehen und über eine Öffnung 13 von außen zugänglich. Alternativ zu dieser Lösungstaste 11 oder gleichzeitig ist das Aufnahmeteil im Bereich der Rastzunge 8 mit einem Durchbruch 14 ausgestattet. Durch das Zusammenwirken der Federkräfte 15 und 16, die entspannte Lage des Halteelementes und des Elementes 6 sind strichpunktiert eingezeichnet, wird der Schalter 1 von der Rückwand 7 abgedrückt und kommt mit der Rastzunge 8 am Absatz 9, der den Maßbezugspunkt darstellt, definiert zur Anlage.
  • Zur Montageerleichterung ist an der Öffnung 13 des Aufnahmeteils 2 eine Einlaufschräge 17 und auf dem Halteelement 5 eine Auflaufschräge 18 vorgesehen.
  • Zur Demontage des Schalters 1 wird dieser kurz in Einschubrichtung 19 gegen die Federkraft des Elementes 6 eingedrückt; mit einem Werkzeug wird durch den Durchbruch 14 oder über die Lösungstaste 11 das Halteelement nach unten gedrückt. Die Kraft 16 drückt dann den Schalter 1 ein Stück aus dem Aufnahmeteil heraus, so daß er ohne Schwerigkeiten von Hand gefaßt werden Bei der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 2 ist das Halteelement 25 und das Element 26 einstückig ausgeführt; es ist über einen beweglichen Steg 20 mit dem Schalter 21 verbunden. Das Aufnahmeteil kann identisch mit dem Aufnahmeteil nach Fig. 1 sein und erhält deshalb ebenfalls das Bezugszeichen 2. Der Steg 20 ist dabei in seiner Federoharakteristik wesentlich weicher ausgeführt als die rippenartige Verbindung des Halteelementes 25 mit dem Element 26. Rein theoretisch könnte dabei das Halteelement 25 absolut starr ausgeführt werden. Aus Gründen des sicheren Spielausgleiches wird man ihm aber ebenfalls eine geringe Federungsneigung lassen. Während nun auf der Oberseite Halteelement 25 - Element 26 im Einbauzustand dargestellt sind, ist auf der Unterseite strichpunktiert der Ruhezustand dargestellt. Daraus ist leicht ersichtlich, daß das Einführen des Schalters 21 in das Aufnahmeteil 2 besonders einfach vonstatten geht und eine Haltewirkung des Halteelementes 25 erst nach Auftreffen des Elementes 26 auf die Rückwand 7 des Aufnahmeteils 2 erfolgt. Die Demontage erfolgt über die überstehende Lösungstaste 211. Natürlich wäre auch ein Lösen über einen Durchbruch im Aufnahmeteil 2 möglich.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist an dem Schaltergehäuse 31 ein Halteelement 35, auf seiner Rückseite ein Element 36 und zum zusätzlichen seitlichen Spielausgleich sowie zur Führung ein Führungssteg 33 vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist in einer Führung 22 des Schaltergehäuses 41 ein federbelasteter Druckkörper 46 angeordnet, der sich an der Rückwand 7 des Aufnahmeteils 2 abstützt und die Rastzunge 8 gegen den Absatz 9 drückt.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 wird das Schaltergehäuse 51 durch zwei federnde Stege 56, die an der Rückwand 57 des Aufnahmeteils 52 angeformt sind, mit der Rastzunge 8 gegen den abgeschrägten Absatz 59 gedrückt. Die Stellung der Stege 56 im unbelasteten Zustand ist gestrichelt eingezeichnet.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 wird das Schaltergehäuse 51 durch eine Blattfeder 66 mit der Rastzunge 8 gegen den Absatz 69 des Aufnahmeteils 62 gedrückt.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 ein letztes, aber sehr vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Ein Schalter 71 ist in ein Aufnahmeteil 72, das z.B. am Instrumentenbrett 80 angeformt ist, eingeschoben und stützt sich über die federnden Elemente 76 an der Rückwand 81 des Aufnahmeteiles bzw. des Instrumentenbrettes ab. Eine Betätigungstaste 82 des Schalters 71 durchdringt durch eine Öffnung 83 die Rückwand 81.
  • Eine Steckkupplung 84 mit Flachsteckhülsen 85 ist seitlich mit Halteelementen 75 versehen, die mit Rastzungen 78 hinter Absätze 79 des Aufnahmeteiles 72 rasten. Die Halteelemente 75 sind einstückig mit einer Lösetaste 86 und über einen beweglichen Steg 87 mit der eigentlichen Steckkupplung 84 verbunden.
  • Mit 88 sind die an der Schalterrückwand 89 herausgeführten Flachstecker bezeichnet.
  • Es muß aber ausdrücklich erwähnt werden, daß bereits die bloße Halterung des Schalters über die an der Steckkupplung vorgesehenen Halteelemente am Aufnahmeteil enorme Vorteile bringt, so daß es bei weniger hohen Ansprüchen auch denkbar ist, auf die federnden Elemente zu verzichten.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprllche 0 Befestigungsvorrichtung fllr einen Schalter in einem Aufnahmeteil mit zumindest einem federnden Halteelement, das unter Ausnutzung der Federkraft hinter einen Absatz in einer Begrenzungswand gerastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres federndes Element (6,26,36,46,56,66,76) zwischen Aufnahmeteil (2,32,52,62,72) und dem Schalter (1) vorgesehen ist, dessen Kraftvektor etwa senkrecht auf den Kraftvektor des von außen zu beeinflussenden Halteelementes (5,25,35,75) gerichtet ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (26) einstückig mit dem Halteelement (25) und über einen beweglichen Steg (20) mit dem Schaltergehäuse verbunden ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (56) am Aufnahmeteil (57) angeordnet ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (66) in Form einer losen Feder zwischen dem Schaltergehäuse und dem Aufnahmeteil angeordnet ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (46) aus einem in einer Führung beweglich angeordnetem Druckkörper und einer diesen verstellenden Druckfeder besteht.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element auf der Rückseite des Schaltergehäuses sich gegen eine Wand des Aufnahmeteiles abstützend angeordnet ist (Fig. 5).
  7. 7. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (75) an einer den Schalter (1) zumindest teilweise umschließenden Kappe angeordnet und der Schalter (1) zwischen Kappe und Aufnahmeteil (72) haltend an diesem eingerastet ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als Steckkupplung (84) ausgebildet ist.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (75) einstückig mit einer Lösetaste (86) und über einen beweglichen Steg (87) mit der Steckkupplung (84) verbunden ist.
  10. 10.Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere federnde Element ebenfalls an der Kappe bzw. Steckkupplung (84) angeordnet ist.
  11. 11.Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeteil eine entsprechende Öffhung (13,14) zur Betätigung des Halteelementes von außen vorgesehen ist.
  12. 12.Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Halteelementes als Lösungstaste (211) in einen von außen zugänglichen Bereich geführt ist.
  13. 13.Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement im Eingriffsbereich selbstsichernd ausgebildet ist. (Fig. 5).
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IT22581/78A IT1094110B (it) 1977-04-29 1978-04-21 Dispositivo di fissaggio per interruttori
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US06/126,327 US4327264A (en) 1977-04-29 1980-03-03 Fastening device for a switch
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347295A1 (de) * 1983-12-28 1985-07-11 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Befestigungsvorrichtung fuer das gehaeuse eines elektrischen schalters
DE3532532A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Kirsten Elektrotech Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
DE4404101A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Daiichi Denso Buhin Befestigungsvorrichtung für einen Druckknopfschalter

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