DE102018005682A1 - Elektrisches Reiheneinbaugerät und Reiheneinbaugeräte-Anordnung - Google Patents

Elektrisches Reiheneinbaugerät und Reiheneinbaugeräte-Anordnung Download PDF

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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Abstract

Beschrieben ist ein elektrisches Reiheneinbaugerät (1) mit einem Gehäuse (10) und einer Befestigungsvorrichtung, mit der das Reiheneinbaugerät (1) an einer Traganordnung verriegelbar befestigt werden kann. Das Reiheneinbaugerät (1) weist eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung zur Verriegelung des Reiheneinbaugerätes (1) an der Traganordnung und zur Entriegelung auf, um das Reiheneinbaugerät (1) von der Traganordnung zu lösen. Die Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung ist dabei als ein im Gehäuse (10) des Reiheneinbaugerätes (1) schwenkbar gelagerter Hebel (2) ausgebildet. Dieser weist einen Verriegelungsabschnitt (20) zur Verriegelung des Reiheneinbaugerätes (1) an der Traganordnung und einen Betätigungsabschnitt (21) zum manuellen Betätigen des Hebels (2) bei der Entriegelung auf. Der Verriegelungsabschnitt (20) ist in einem frei beweglichen Bereich des Hebels (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Reiheneinbaugerät mit einem Gehäuse und einer Befestigungsvorrichtung, mit der das Reiheneinbaugerät an einer Traganordnung verriegelbar befestigt werden kann, wobei das Reiheneinbaugerät eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung zur Verriegelung des Reiheneinbaugerätes an der Traganordnung und zur Entriegelung aufweist, um das Reiheneinbaugerät von der Traganordnung zu lösen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Reiheneinbaugeräte-Anordnung mit solchen Reiheneinbaugeräten.
  • Es ist in der elektrischen Installationstechnik bekannt, Reiheneinbaugeräte, z.B. Reihenklemmen, nebeneinander an einer Tragschiene zu befestigen. Die Befestigung erfolgt zum Teil durch Rastelemente. Um diese Verrastung eines Reiheneinbaugerätes an der Tragschiene wieder zu lösen, gibt es bereits Vorschläge für Entriegelungsvorrichtungen, z.B. in der DE 197 44 662 C1 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein werkzeugfreies Befestigen eines Reiheneinbaugerätes an einer Traganordnung und ein ebenso werkzeugfreies Lösen des Reiheneinbaugerätes von der Traganordnung mit zuverlässigen, einfach zu realisierenden Mitteln anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Reiheneinbaugerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung als ein im Gehäuse des Reiheneinbaugerätes schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, der einen Verriegelungsabschnitt zur Verriegelung des Reiheneinbaugerätes an der Traganordnung und einen Betätigungsabschnitt zum manuellen Betätigen des Hebels bei der Entriegelung aufweist, wobei der Verriegelungsabschnitt in einem frei beweglichen Bereich des Hebels angeordnet ist. Eine solche Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung mit einem schwenkbar gelagerten Hebel kann besonders einfach und kostengünstig realisiert werden. In vielen Fällen ist es sogar möglich, den Hebel weitgehend in dem Gehäuse anzuordnen, sodass keine störenden äußeren beweglichen Teile vorhanden sind. Durch eine solche Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung ist insbesondere ein werkzeugfreies Lösen der Reiheneinbaugeräte von der Traganordnung möglich, indem der Betätigungsabschnitt manuell betätigt wird.
  • Dadurch, dass der Verriegelungsabschnitt in einem frei beweglichen Bereich des Hebels angeordnet ist, wird der Hebel in diesem Bereich somit nicht durch andere damit verbundene Elemente an der Schwenkbewegung gehindert und die Schwenkbewegung dadurch nicht beeinträchtigt. Dies erlaubt ein effizientes Lösen der Verriegelung durch den Hebel. Als frei beweglicher Bereich des Hebels wird insbesondere ein Bereich verstanden, der keine feste Kopplung mit anderen Bauelementen aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, einen im wesentlichen biegesteifen (starren) Hebel einzusetzen. Dann ist ein bei einem Verschwenken des Hebels erzeugter Schwenkwinkel des Verriegelungsabschnitts im Wesentlichen gleich einem bei dem Verschwenken des Hebels erzeugter Schwenkwinkel des Betätigungsabschnitts. Der hierbei erzeugte Schwenkwinkel des Betätigungsabschnitts wird somit im Wesentlichen unverändert auf den Verriegelungsabschnitt übertragen, sodass dieser im Wesentlichen den gleichen Schwenkwinkel zurücklegt und hierdurch die Verriegelung gelöst wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung des Reiheneinbaugerätes kann somit als einen Bestandteil den schwenkbar gelagerten Hebel aufweisen. Die Befestigungsvorrichtung kann weitere Befestigungselemente aufweisen, z.B. an einer von dem Hebel entfernten Stelle des Gehäuses eine Halterungseinrichtung, mit der das Gehäuse an einer weiteren Befestigungsstelle, zusätzlich zur Befestigung durch den Hebel, an der Traganordnung befestigt werden kann. Der Hebel kann insbesondere an einer Gehäuseseite des Gehäuses des elektrischen Reiheneinbaugerätes angeordnet sein. Die Halterungseinrichtung kann an einer anderen Gehäuseseite angeordnet sein, z.B. einer Gehäuseseite, die der Gehäuseseite gegenüberliegt, an der der Hebel angeordnet ist.
  • Wie erwähnt, ist ein bei einem Verschwenken des Hebels erzeugter Schwenkwinkel des Verriegelungsabschnitts im Wesentlichen gleich einem bei dem Verschwenken des Hebels erzeugter Schwenkwinkel des Betätigungsabschnitts. Auf diese Weise wird die manuelle Betätigung des Betätigungsabschnitts im Wesentlichen direkt, d.h. winkelgleich, auf den Verriegelungsabschnitt übertragen. Dadurch, dass der Hebel im Wesentlichen biegesteif ist, kann diese im Wesentlichen identische Winkelübertragung erfolgen.
  • Der Hebel kann z.B. als langgestreckter, im Wesentlichen linear verlaufender Hebel ausgebildet sein. Der Hebel kann auch einen langgestreckten linearen Bereich aufweisen, an dem sich an einem Ende der Verriegelungsabschnitt und am anderen Ende der Betätigungsabschnitt anschließt. Auf diese Weise kann ein relativ einfach geformter Hebel eingesetzt werden, der keine aufwendige Formgebung wie ein Winkelhebel oder ähnliches benötigt. Ein solcher Hebel ist mit kostengünstigen Mitteln in einer ausreichend robusten Bauweise bereitstellbar.
  • Die Traganordnung, an der das Reiheneinbaugerät zu befestigen ist, kann eine in der elektrischen Installationstechnik übliche Tragschiene sein, z.B. eine Hutschiene. Die Traganordnung kann auch anders ausgebildet sein, z.B. in Form einer Sockeleinheit, die als Zwischen-Bauteil zwischen einer Tragschiene und dem Reiheneinbaugerät angeordnet wird. Dies erlaubt größere Freiheitsgrade bei der elektrischen Kontaktierung des Reiheneinbaugerätes, z.B. durch nach Art eines Bussystems angeordnete, durchgehende Energieversorgungsleitungen in der Sockeleinheit, und/oder durch in der Sockeleinheit vorhandene durchgehende Datenkommunikationsleitungen oder andere Datenkommunikationseinrichtungen, wie z.B. eine optische Kommunikationseinrichtung. Durch solche in der Sockeleinheit vorhandenen durchgehenden Leitungen können mehrere nebeneinander an der Sockeleinheit befestigte Reiheneinbaugeräte mit elektrischer Energie und/oder mit Datenkommunikation versorgt werden.
  • Die Sockeleinheit kann auch modular ausgebildet sein, z.B. in Form mehrerer einzelner Sockelmodule, die Verbindüngselemente aufweisen, so dass sie zu der Sockeleinheit zusammensteckbar sind. Auf diese Weise können nach Art eines Baukastenprinzips Sockeleinheiten unterschiedlicher Größe aus den Sockelmodulen zusammengestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hebel über ein Schwenklager in dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist, wobei das Schwenklager näher an dem Betätigungsabschnitt angeordnet ist als der Verriegelungsabschnitt. Auf diese Weise kann der Hebel ähnlich einer Wippe ausgebildet sein, derart, dass in einem Endbereich des Hebels der Betätigungsabschnitt und im anderen Endbereich der Verriegelungsabschnitt angeordnet ist und dazwischen das Schwenklager angeordnet ist. Das Schwenklager muss dabei nicht exakt auf einer Linie zwischen dem Betätigungsabschnitt und dem Verriegelungsabschnitt angeordnet sein. Das Schwenklager kann bezüglich einer solchen Verbindungslinie zwischen dem Betätigungsabschnitt und dem Verriegelungsabschnitt auch etwas versetzt angeordnet sein. Vorteilhaft ist es, wenn das Schwenklager oder zumindest die Schwenkachse sich in einer Ebene befindet, die zwischen dem Betätigungsabschnitt und dem Verriegelungsabschnitt hindurch verläuft. Der Hebel kann z.B. direkt an dem Gehäusematerial des Gehäuses gelagert sein.
  • Dadurch, dass das Schwenklager näher an dem Betätigungsabschnitt angeordnet ist als der Verriegelungsabschnitt, kann der Hebel als zweiseitiger Hebel ausgebildet sein. Dementsprechend wird beispielsweise eine zu dem Gehäuse des Reiheneinbaugeräts hin gerichtete Lösekraft, die auf den Betätigungsabschnitt ausgeübt wird, in eine von dem Gehäuse des Reiheneinbaugeräts fortweisende Entriegelungskraft an dem Verriegelungsabschnitt umgelenkt.
  • Das Schwenklager kann z.B. durch einen Lagerzapfen und eine Lagerbohrung gebildet sein, in die der Lagerzapfen eingreift. Es können auch beidseitig von dem Hebel jeweils eine solche Anordnung aus Lagerzapfen und Lagerbohrung vorhanden sein. Je nach Ausgestaltung kann der Lagerzapfen am Hebel oder am Gehäuse angeordnet sein, und die Lagerbohrung entsprechend am jeweils anderen Bauteil (Hebel oder Gehäuse). Das Gehäuse kann als Isolierstoffgehäuse ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reiheneinbaugerät eine Rückstellfeder aufweist, durch die der Hebel in Richtung einer Verriegelungsstellung federbelastet ist, in der das Reiheneinbaugerät an der Traganordnung verriegelt ist. Dies hat den Vorteil, dass das Reiheneinbaugerät an der Traganordnung unmittelbar aufgerastet werden kann und dann automatisch an der Traganordnung verriegelt wird, ohne dass eine manuelle Betätigung des Hebels hierfür erforderlich ist. Die Rückstellfeder kann je nach Ausgestaltung unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. als Druckfeder oder als Zugfeder. Ist die Feder als Druckfeder ausgebildet, ist es vorteilhaft, wenn die Rückstellfeder auf den Bereich des Hebels einwirkt, in dem der Betätigungsabschnitt angeordnet ist. Ist die Feder als Zugfeder ausgebildet, ist es vorteilhaft, wenn die Rückstellfeder auf den Bereich des Hebels einwirkt, in dem der Verriegelungsabschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rückstellfeder einstückig mit dem Hebel ausgebildet ist. Dies erlaubt eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Anordnung aus dem Hebel mit der Rückstellfeder. Beispielsweise kann die Rückstellfeder aus demselben Kunststoffmaterial hergestellt sein wie der Hebel, sodass die Rückstellfeder an dem Hebel unmittelbar angeformt werden kann, z.B. durch einen Spritzgussvorgang. Die Rückstellfeder kann beispielsweise mäanderförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hebel als einstückiges Kunststoffbauteil ausgebildet ist. Dies erlaubt eine einfache und kostengünstige Herstellung des Hebels. Zudem kann ein Hebel mit geringem Gewicht bereitgestellt werden, was für die manuelle Handhabung der Reiheneinbaugeräte bei Installationsarbeiten günstig ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hebel überwiegend innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt zumindest durch eine Gehäuseöffnung von einer Position außerhalb des Gehäuses manuell betätigbar ist. Auf diese Weise ist der Hebel verdeckt angeordnet und stört weder das optische Erscheinungsbild des Reiheneinbaugerätes noch wird die Handhabung des Reiheneinbaugerätes durch den Hebel gestört. Dennoch kann der Hebel durch die Gehäuseöffnung von außen her, d.h. von einer Position außerhalb des Gehäuses her, manuell betätigt werden. Je nach Ausführungsform kann auch der Verriegelungsabschnitt oder zumindest ein Teil des Verriegelungsabschnitts von außen sichtbar sein, z.B. durch eine weitere Gehäuseöffnung, oder aus der weiteren Gehäuseöffnung herausragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hebel im Verriegelungsabschnitt eine rampenförmig ansteigende Verriegelungsklinke aufweist, die zum Hintergreifen einer Verriegelungskontur der Traganordnung eingerichtet ist, wobei die Verriegelungsklinke von einer von der Betätigungsseite des Betätigungsabschnitts abgewandten Seite des Hebels abragt. Hierdurch wird das automatische Aufrasten des Reiheneinbaugerätes an der Traganordnung weiter gefördert. Durch die rampenförmig ansteigende Gestaltung der Verriegelungsklinke kann diese über eine Verriegelungskontur der Traganordnung beim Aufsetzen des Reiheneinbaugerätes an der Traganordnung zunächst hinübergleiten, wobei der Hebel automatisch ausgelenkt wird, bis das Verriegelungselement die Verriegelungskontur der Traganordnung hintergreifen kann.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Reiheneinbaugeräte-Anordnung mit wenigstens einer Sockeleinheit, die an einer Tragschiene befestigbar ist, und mit einem oder mehreren Reiheneinbaugeräten der zuvor erläuterten Art, die mittels ihrer Befestigungsvorrichtung an der Sockeleinheit verriegelbar befestigt werden können oder befestigt sind, wobei ein solches Reiheneinbaugerät jeweils individuell durch manuelle Betätigung des Betätigungsabschnitts des Hebels von der Sockeleinheit abnehmbar sind. Auch hierdurch können die zuvor erläuterten Vorteile realisiert werden. Insbesondere können bei einer Anordnung mehrerer nebeneinander angeordneter Reiheneinbaugeräte diese nach Wunsch jeweils einzeln durch manuelle Betätigung des Betätigungsabschnitts des Hebels von der Sockeleinheit entfernt werden. Die Sockeleinheit bildet dabei eine Art mechanischen Adapter zwischen den Reiheneinbaugeräten und der Tragschiene.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sockeleinheit eine Vielzahl von Steckplätzen zum Aufstecken von Reiheneinbaugeräten aufweist, wobei die Sockeleinheit Energieversorgungs- und/oder Datensignal-Busleitungen aufweist, die von einem an einem Steckplatz aufgesteckten Reiheneinbaumodul in Folge des Aufsteckens elektrisch kontaktierbar sind. Auf diese Weise können die einzelnen Reiheneinbaugeräte ohne zusätzliche Installationsarbeiten mit der für den Betrieb erforderlichen elektrischen Energie und/oder mit Datensignalen versorgt werden. Hierdurch kann insbesondere eine Datenkommunikation zwischen nebeneinander an der Sockeleinheit befestigten Reiheneinbaugeräten ermöglicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung
    • 1 eine Reiheneinbaugeräte-Anordnung und
    • 2 einen Hebel und
    • 3 bis 5 weitere Ansichten der Reiheneinbaugeräte-Anordnung gemäß 1.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • In der 1 ist ein Reiheneinbaugerät 1 erkennbar, das an einer Sockeleinheit 3 befestigt ist. Die Sockeleinheit 3 ist an einer Tragschiene 4 befestigt. An der Sockeleinheit 3 sind neben dem dargestellten Reiheneinbaugerät 1 weitere Reiheneinbaugeräte befestigbar, die entweder unmittelbar nebeneinander angereiht werden können oder auch mit Abstand zueinander daran befestigt werden können. Hierfür weist die Sockeleinheit 3 jeweilige Steckplätze auf, an denen ein jeweiliges Reiheneinbaugerät 1 angesteckt und befestigt werden kann.
  • Die Sockeleinheit 3 weist Tragschienen-Befestigungselemente 33 auf. Über die Tragschienen-Befestigungselemente 33 kann die Sockeleinheit 3 an der Tragschiene 4 befestigt werden, z.B. daran aufgerastet werden.
  • Das Reiheneinbaugerät 1 weist ein Gehäuse 10 auf, in dem eine elektronische Schaltung 13, z.B. in Form einer mit Bauteilen bestückten elektrischen Leiterplatte, angeordnet ist. Die elektronische Schaltung 13 weist Datenkommunikationskontakte 14 und elektrische Energieversorgungskontakte 15 auf. Die Datenkommunikationskontakte 14 sind mit Datensignal-Busleitungen 30 verbunden, die in der Sockeleinheit 3 angeordnet sind. Diese Datensignal-Busleitüngen 30 erstrecken sich in der Sockeleinheit 3 entlang der Steckplätze für Reiheneinbaugeräte, sodass sämtliche an der Sockeleinheit 3 aufgesteckten Reiheneinbaugeräte mit den Datensignal-Busleitungen 30 verbunden werden können und hierüber eine Datenkommunikation durchführen können.
  • Die elektrischen Energieversorgungskontakte 15 sind mit elektrischen Energieversorgungs-Busleitungen 31 verbunden, die in der Sockeleinheit 3 angeordnet sind. Die elektrischen Energieversorgungs-Busleitungen 31 können z.B. in Form von Stromschienen oder Strombalken ausgebildet sein. Über die elektrischen Energieversorgungs-Busleitungen 31 kann die elektronische Schaltung 13 jedes an der Sockeleinheit 3 aufgesteckten Reiheneinbaugerätes 1 mit elektrischer Energie versorgt werden. Diese elektrischen Energieversorgungs-Busleitungen 31 erstrecken sich in der Sockeleinheit 3 entlang der Steckplätze für Reiheneinbaugeräte, sodass sämtliche an der Sockeleinheit 3 aufgesteckten Reiheneinbaugeräte mit den elektrischen Energieversorgungs-Busleitungen 31 verbunden werden können und hierüber mit elektrischer Energie versorgt werden können.
  • Das Reiheneinbaugerät 1 weist als Teile einer Befestigungsvorrichtung, mit der das Reiheneinbaugerät 1 an der durch die Sockeleinheit 3 gebildeten Traganordnung befestigt und verriegelt werden kann, ein rückwärtiges Befestigungselement 12, z.B. in Form der erwähnten Halterungseinrichtung, sowie eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung in Form eines verschwenkbaren Hebels 2 auf. Das Befestigungselement 12 kann in Form eines innerhalb der Sockeleinheit 3 einrastbaren Rasthakens ausgebildet sein.
  • Der Hebel 2 ist in dem Gehäuse 10 verschwenkbar gelagert, und zwar über Lagerungselemente eines Schwenklagers 23, die zugleich eine Schwenkachse des Hebels 2 bilden.
  • Zur Verdeutlichung ist in den 1 und 3 die Koordinate des Schwenkwinkels α des Hebels 2 eingezeichnet. Der für einen Entriegelungsvorgang benötigte tatsächliche Schwenkwinkel ist in der 3 erkennbar.
  • Der Hebel 2 weist an einem in den Figuren oben dargestellten Ende einen Betätigungsabschnitt 21 zum manuellen Betätigen des Hebels 2 auf. In dem Betätigungsabschnitt 21 befindet sich eine nach außen gerichtete und z.B. geriffelt ausgebildete Betätigungsfläche 22, über die ein Anwender durch manuelle Krafteinwirkung den Hebel 2 auslenken kann.
  • Der Hebel 2 weist am anderen Ende einen Verriegelungsabschnitt 20 auf. Mit dem Verriegelungsabschnitt 20 ist mittels einer in der 2 erkennbaren, zur Sockeleinheit 3 hin abragenden Verriegelungsklinke 25 eine verriegelte Befestigung des Reiheneinbaugeräts 1 an der Sockeleinheit 3 möglich. Hierbei wird die Verriegelungsklinke 25 hinter einer Verriegelungskontur 32 an der Sockeleinheit 3 eingerastet. Auf diese Weise wird das Reiheneinbaugerät 1 über das rückwärtige Befestigungselement 12 und den Verriegelungsabschnitt 20 an zwei voneinander entfernten Gehäusestellen an der Sockeleinheit 3 befestigt. Die Sockeleinheit 3 kann z.B. für jeden Steckplatz eines Reiheneinbaugerätes 1 eine solche Verriegelungskontur 32 aufweisen.
  • Der Hebel 2 ist über eine Rückstellfeder 24, die als Druckfeder ausgebildet ist, in Richtung der in 1 dargestellten Verriegelungsstellung federbelastet. Hierdurch wird die Verriegelung des Reiheneinbaugerätes 1 an der Traganordnung, d.h. an der Sockeleinheit 3, sichergestellt. Die Rückstellfeder 24 ist zwischen dem Betätigungsabschnitt 21 und einem Lagerungselement 27, das im Gehäuse 10 angeordnet ist, eingespannt.
  • Die 2 zeigt den Hebel 2 in Einzelteildarstellung. Erkennbar ist insbesondere die Betätigungsfläche 22 im Betätigungsabschnitt 21, die eine griffsichere Oberfläche aufweist, z.B. durch eine Riffelung oder eine andere Oberflächenstrukturierung. Die Rückstellfeder 24 ist direkt einstückig mit dem Hebel 2 ausgebildet, z.B. indem die beispielweise mäanderförmig ausgeführte Rückstellfeder 24 mit dem Hebel 2 als einstückiges Kunststoffbauteil ausgebildet ist. Erkennbar ist ferner, dass der Betätigungsabschnitt 21 über einen im Wesentlichen stabförmig linear verlaufenden Verbindungsabschnitt 26 mit dem Verriegelungsabschnitt 20 verbunden ist. Ferner ist die zur Rückseite, d.h. der von der Betätigungsseite abgewandten Seite des Hebels 2, abragende Verriegelungsklinke 25 erkennbar. Das Schwenklager 23 ist etwa in der Mitte des Verbindungsabschnitts 26 angeordnet.
  • Die 1 zeigt bereits das Reiheneinbaugerät 1 in dem über seine Befestigungsvorrichtung an der Sockeleinheit 3 befestigen Zustand. Soll das Reiheneinbaugerät 1 von der Traganordnung, d.h. von der Sockeleinheit 3, entfernt werden, so ist lediglich manuell ein Druck auf die Betätigungsfläche 22 auszuüben, wie 3 zeigt. Der Hebel 2 wird dadurch verschwenkt, wodurch der Verriegelungsabschnitt 20 von dem Gehäuse 10 und somit auch von der Sockeleinheit 3 fortbewegt wird, bis die Verriegelungsklinke 25 nicht mehr die Verriegelungskontur 32 hintergreift. Das Reiheneinbaugerät 1 kann dann in der in 4 dargestellten Weise durch eine Verkippbewegung von der Sockeleinheit 3 gelöst werden. Sodann kann das Reiheneinbaugerät 1 vollständig von der Sockeleinheit 3 entfernt werden, wenn ein bestimmter Kippwinkel erreicht ist, sodass das rückwärtige Befestigungselement 12 ebenfalls von der Sockeleinheit 3 gelöst werden kann.
  • Die 5 zeigt diesen Vorgang in einer anderen Ansicht, in der das Reiheneinbaugerät 1 von der gegenüberliegenden Gehäuseseite dargestellt ist.
  • Zum Aufsetzen und Befestigen des Reiheneinbaugerätes 1 an der Traganordnung, d.h. an der Sockeleinheit 3, ist der umgekehrte Ablauf durchzuführen. Zunächst ist das Reiheneinbaugerät 1 mit dem rückwärtigen Befestigungselement 12 an der Sockeleinheit 3 einzuhaken und dann durch eine Verkippbewegung mit der anderen Gehäuseseite zur Sockeleinheit 3 zu bewegen. Hierbei muss der Hebel 2 nicht manuell betätigt werden, d.h. der Betätigungsabschnitt 21 muss nicht berührt werden. Durch die entsprechende Formgebung der Verriegelungsklinke 25 mit der rampenförmig ansteigenden Kontur rastet der Verriegelungsabschnitt 20 automatisch hinter der Verriegelungskontur 32 ein.
  • Wie erkennbar ist, ist der Hebel 2 im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses 10, das in den Figuren halbseitig offen dargestellt ist, untergebracht. Es ragt lediglich der Betätigungsabschnitt 21 mit der Grifffläche 22 durch eine Gehäuseöffnung 16 etwas aus dem Gehäuse 10 heraus. Auf der anderen Seite ragt zumindest ein Teil des Verriegelungsabschnitts 20 durch eine Gehäuseöffnung 17 aus dem Gehäuse 10 heraus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19744662 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Elektrisches Reiheneinbaugerät (1) mit einem Gehäuse (10) und einer Befestigungsvorrichtung, mit der das Reiheneinbaugerät (1) an einer Traganordnung verriegelbar befestigt werden kann, wobei das Reiheneinbaugerät (1) eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung zur Verriegelung des Reiheneinbaugerätes (1) an der Traganordnung und zur Entriegelung aufweist, um das Reiheneinbaugerät (1) von der Traganordnung zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung als ein im Gehäuse (10) des Reiheneinbaugerätes (1) schwenkbar gelagerter Hebel (2) ausgebildet ist, der einen Verriegelungsabschnitt (20) zur Verriegelung des Reiheneinbaugerätes (1) an der Traganordnung und einen Betätigungsabschnitt (21) zum manuellen Betätigen des Hebels (2) bei der Entriegelung aufweist, wobei der Verriegelungsabschnitt (20) in einem frei beweglichen Bereich des Hebels (2) angeordnet ist.
  2. Reiheneinbaugerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) über ein Schwenklager (23) in dem Gehäuse (10) schwenkbar gelagert ist, wobei das Schwenklager (23) näher an dem Betätigungsabschnitt (21) angeordnet ist als der Verriegelungsabschnitt (20).
  3. Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reiheneinbaugerät (1) eine Rückstellfeder (24) aufweist, durch die der Hebel (2) in Richtung einer Verriegelungsstellung federbelastet ist, in der das Reiheneinbaugerät (1) an der Traganordnung verriegelt ist.
  4. Reiheneinbaugerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (24) einstückig mit dem Hebel (2) ausgebildet ist.
  5. Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) als einstückiges Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
  6. Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) überwiegend innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt (21) zumindest durch eine Gehäuseöffnung (16) von einer Position außerhalb des Gehäuses (10) manuell betätigbar ist.
  7. Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) überwiegend innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt (21) durch eine Gehäuseöffnung (17) aus dem Gehäuse (10) herausragt.
  8. Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) im Verriegelungsabschnitt (20) eine rampenförmig ansteigende Verriegelungsklinke (25) aufweist, die zum Hintergreifen einer Verriegelungskontur (32) der Traganordnung eingerichtet ist, wobei die Verriegelungsklinke (25) von einer von der Betätigungsseite des Betätigungsabschnitts (21) abgewandten Seite des Hebels (2) abragt.
  9. Reiheneinbaugeräte-Anordnung mit wenigstens einer Sockeleinheit (3), die an einer Tragschiene (4) befestigbar ist, und mit einem oder mehreren Reiheneinbaugeräten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mittels ihrer Befestigungsvorrichtung an der Sockeleinheit (3) verriegelbar befestigt werden können oder befestigt sind, wobei ein solches Reiheneinbaugerät (1) jeweils individuell durch manuelle Betätigung des Betätigungsabschnitts (21) des Hebels (2) von der Sockeleinheit (3) abnehmbar ist.
  10. Reiheneinbaugeräte-Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockeleinheit (3) eine Vielzahl von Steckplätzen zum Aufstecken von Reiheneinbaugeräten (1) aufweist, wobei die Sockeleinheit (3) Energieversorgungs- und/oder Datensignal-Busleitungen (30, 31) aufweist, die von einem an einem Steckplatz aufgesteckten Reiheneinbaumodul (1) in Folge des Aufsteckens elektrisch kontaktierbar sind.
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