DE2355509C2 - Montageeinheit für Elektro-Installationszwecke - Google Patents
Montageeinheit für Elektro-InstallationszweckeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montage-Einheit für Elektro-Installationszwecke bestehend aus Elektro-Geraten
und einem für deren Anbringung vorgesehenen Montagerahmen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
t.
Bei der aus der DE-OS 2163719 bekannten
Montage-Einheit der vorstehend bezeichneten Gattung ist an der Vorderseite des Montagerahmens eine
metallische Abdeckung anzuordnen, in der eine der Anzahl der tatsächlich am Montagerahmen angeordneten
Installationsgeräte entsprechende Anzahl gleichartiger Fensteröffnungen vorgesehen ist. Zur Vermeidung
ejner Gefährdung eines Benutzers infolge einer unbeabsichtigterweise an der metallischen Abdeckung
anliegenden elektrischen Spannung ist zur gleichzeitigen Vermeidung einer Veränderung des äußeren
Erscheinungsbilds zu der metallischen Abdeckung jede t>o Fensteröffnung des aus Kunststoff bestehenden Montagerahmens
durch eine mit diesem einstückig ausgeführte Abblendung abgedeckt. Die einzusetzenden
Elektro-Geräte sind an ihrer Vorderseite mit einem umlaufenden Metallring ausgestattet, der zwar eine gute
und stabile Fixierung der Geräte an der Rückseite des Montagerahmens gestattet. Dieser vorderseitig der
Elektro-Geräte vorgesehene metallische Umlaufring macht jedoch zur Vermeidung einer Störung des
äußeren Erscheinungsbildes die Vorsehung der dem Montagerahmen zuzuordnenden Abdeckung erforderlich.
Eine Anbringung der Elektro-Geräte von der Vorderseite des Montagerahmens aus ist nicht möglich,
auch ist unbedingt die zusätzliche Abdeckung erforderlich. Des weiteren ist nur eine einseitige Einrastung der
Eiektro-Geräte am Montagerahmen vorgesehen, während an der gegenüberliegenden Seite eine Einschub- Fixierung
vorgesehen ist Beide Fixierungen lassen jedoch keine seitliche Festlegung der Elektro-Geräte zu,
weshalb letztere und die zugehörigen Fensteröffnungen des Montagerahmens sehr genau aufeinander abgestimmt
sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Einheit
so auszubilden, daß die Elektro-Geräte von der Vorderseite des Montagerahmens aus in diesen
austauschbar einsetzbar sind, wobei sich eine zusätzliche Abdeckung erübrigen soll, und daß dabei die
Anordnung der Elektro-Geräte am Montagerahmen in Hinblick auf die Benutzung der Geräte, die beispielsweise
in Druckschaltern oder dergleichen bestehen können, stabil ist mit der Folge, daß auch seitliche Verschiebungen
der Geräte im Montagerahmen nicht möglich sind, und daß schließlich eine auch um 180° verdrehte
Anordnung der Slektro-Geräte am Montagerahmen möglich ist mit der weiteren Möglichkeit zu einer guten
Führung der Einrastmittel des Montagerahmens an den Elektro-Geräten während deren Anbringung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist aus dem einzigen Unteranspruch zu ersehen.
Durch die an jeweils zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Fensteröffnungen angebrachten gleichen.
Einrastmittel ist erreicht, daß die Elektro-Geräte nicht nur in einer einzigen Relativsteiiung zum Montagerahmen,
sondern auch in einer hierzu um 180" verdrehten Lage angeordnet werden können. Die Vorsehung der
Haken an Enden von VerstärkungsrippeTi der Zungen bietet die Möglichkeit zu einer verhältnismäßig langen
Führung zwischen Montagerahmen und Elektro-Gerät und damit zu einer entsprechend guten seitlichen
Fixierung. Diese seitliche Fixierung besteht auch über den Zeitpunkt des Anbringens der Elektro-Geräte am
Montagerahmen hinaus weiter fort. Zudem ist eine Möglichkeit zum einfachen Anbringen der Elektro-Geräte
von der Vorderseite des Montagerahmens aus geschaffen, und zwar eine solche, die eine Austauschbarkeit
der Geräte gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter
ins einzelne gehend erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig.l in auseinandergezogener Darstellung einen
Montagerahmen und ein Elektro-Gerät, letzteres zum Einsetzen in einer Fensteröffnung des Montagerahmens,
F i g. 2 eine Ansicht von hinten auf den Montagerahmen,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Montagerahmen
und das Gehäuse eines Elektro-Geräts vor der gegenseitigen Montage und
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Querschnitt
nach der Montage.
Mit 1 ist der als externe Platte zu verstehende Montagerahmen für die Anbringung von Elektro-Gerä-
ten 3 bezeichnet. Anstelle einer Platte kann auch die Füllung einer Täfelung, ein Brett oder dergleichen
dienen, das zur austauschbaren Anbringung von Elektro-Geräten geeignet und bestimmt ist. Der
Montagerahmen 1 weist mindestens eine fensterartige Öffnung 2 auf, wobei solche Öffnungen bei Mehrfachvorsehung
in einzelnen Reihen anzuordnen sind. Jede derartige Öffnung 2 dieni zur Aufnahme eines
Elektro-Geräts 3, von dem nur das Gehäuse dargestellt
ist. Bei den Elektro-Geräten 3 kann es sich um solche
unterschiedlichen Typs handeln, d. h. einen Aus-Schalter, einen Wechselschalter, einen Drucktaster, eine
Steckdose, eine Warnlampe, eine Klingel, eine Schmelzsicherung und dergleichen.
Die Fensteröffnungen 2 sind vorzugsweise durch eine
Wand 4 unterteilt, deren Dicke nur durch die notwendige elektrische Isolierung und die Gießbedingungen
bestimmt ist.
Im Bereich der Fensteröffnungen 2 sind Einrastmittel vorgesehen. Hierzu gehört eine lotrecht zur Ebene des
Montagerahrncns 1 angeordnete Zunge 5, die mit den
benachbarten Wänden 4 nur über nach dorthin gerichtete Ansätze 6 in Verbindung steht, und zwar
derart, daß eine Auslenkung aus ihrer Normal- bzw. Ruhestellung möglich ist.
An der den Elektro-Geräten 3 zugewandten Seite weist die Zunge 5 Verstärkungsrippen 7 auf, die sich
lotrecht zur Ebene der Fensteröffnungen 2 erstrecken und in Richtung auf den Rand der Öffnungen in Haken 8
enden. jo
Die Zungen 5 sind solchermaßen angeordnet, daß sie fast mit dem Rand der Fensteröffnungen 2 zusammenfallen,
während die Haken 8 in den hinter den Fensteröffnungen 2 gelegenen Raum vorstehen.
In den oben und unten anzuordnenden Wänden des Gehäuses der Elektro-Geräte 3 sind Nuten 9 entsprechend
der Anzahl der Haken 8 auf jeder einzelnen Seite, parallel und ebenso voneinander getrennt wie die
Haken 8 vorgesehen. Die Nuten 9 enden in Richtung auf
die Vorderseite der Gehäuse in Ausnehmungen 10 zur Aufnahme der Haken 8.
Jeder Haken 8 weist eine Schulter in einem rechten oder spitzen Winkel zur Rippe 7 in einer solchen Weise
auf, daß er unverrückbar in einer Ausnehmung 10 zum Eingriff bringbar ist
Für das Einsetzen eines Elektro-Geräts 3 in einer Fensteröffnung 2 des Montagerahmens 1 genügt es. das
Gerät 3 in die gewünschte Öffnung 2 von der Vorderseite des Montagerahmens 1 aus zunächst
einzusetzen und dann vollständig hineinzudrücken. Während des Einsetzens sind die Haken 8 in den Nuten
9 geführt, was gleichzeitig eine Führung des Gerätegehäuses gegenüber dem Montagerahmen bedeutet
Mangels ausreichender Tiefe der Nuten 9 drücken die Haken 8 die Zunge 5 jedoch während des Einsetzens
nach hinten. Nach dem vollständigen Einsetzen liegt der Umlaufflansch 12' des Gerätegehäuser am Montagerahmen
1 an, in welcher Lage die Haken 8 in die Ausnehmungen 10 eingreifen und auf diese Weise das
Elektro-Gerät 3 unverrückbar festhalten.
Zum Entfernen der Elektro-Geräte 3 genügt es, eine der Zungen 5 zurückzudrücken. Dies ist ohne weiteres
beispielsweise mittels eines Schraubendrehers möglich. Zu diesem Zweck ist an der Zunge 5 eine Kerbe 12
vorgesehen, in die die Spitze eines Schraubendrehers eingesetzt werden kann. Auf diese Weise werden
gleichzeitig alle Haken der Zunge aus den Ausnehmungen
herausgezogen.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Haken 8 je Zunge 5 und dementsprechend
zwei Nuten 9 am Elektro-Gerät 3 vorgesehen. Die Anzahl der Haken 8 bzw. Nuten 9 kann jedoch
entsprechend der Breite der anzubringenden Geräte 3 verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Montageeinheit für Elektro-Installationszwekke,
bestehend aus Elektro-Geräten und einem für deren Anbringung vorgesehenen Montagerahmen,
der nebeneinanderliegende fensterartige Öffnungen zur Aufnahme der Elektro-Geräte und im Bereich
der Fensteröffnungen Einrastmittel zur austauschbaren Anbringung der Elektro-Geräte in der Form von
aus ihrer Normal- bzw. Ruhestellung elastisch auslenkbaren Zungen mit daran angeformten Haken
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeweils zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Fensteröffnungen (2) gleiche Einrastmittel (5, 7,
8) angeordnet sind, daß die Haken (8) an den Enden von Verstärkungsrippen (7) der Zungen (5) angeordnet
sind, daß an den den Haken (8) zugewandten Außenflächen der Elektro-Geräte (3) Ausnehmungen
(10) und diese verlängernde Nuten (9) vorgesehen sind und daß die Haken (8), Rippen (7),
Ausnehmungen (40 und Nuten (9) derart gegenseitig zugeordnet sind, daß beim Einführen der Elektro-Geräte
(3) von der Vorderseite des Montagerah- mens (1) her die Haken (8) in den Nuten (9) geführt
sind, und daß bei angebrachtem Elektro-Gerät (3) die Haken (8) in die Ausnehmungen (10) eingreifen
und die Rippen (7) in den Nuten (9) aufgenommen sind.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) und Rippen (7) an
den einander gegenüberliegenden Seiten der Fensteröffnungen (2) jeweils paarweise angeordnet sind,
wobei die Haken (3) und kippen (7) jedes Paares über eine gemeinsame elastische Zunge (5) am
•Korpus des Montagerahmt;·; (1) abgestützt sind, während die Ausnehmungen (10) und Nuten (9) an
den einander gegenüberliegenden Seiten der Elektro-Geräte (3) ebenfalls jeweils paarweise angeordnet
sind.
40
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