DE2719389B2 - Gehäuse für Meßinstrumente - Google Patents

Gehäuse für Meßinstrumente

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Hans Peter Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Garmsen
Egon Ing.(Grad.) 6101 Gundernhausen Orlopp
Walter Ing. Sturm (Grad.), 6116 Eppertshausen
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Kunststofftei- w len zusammengesetztes Gehäuse für Meßinstrumente nach der Gattung des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 2102 888 ist bereits ein aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestelltes Gehäuse für elektrische Meßgeräte bekannt, bei dem das Meßwerk auf einer Grundplatte befestigt ist In den Seitenwänden des Gehäuses befinden sich rechteckförmige Ausnehmungen zum Einrasten von an der die Rückwand bildenden Grundplatte angebrachten keilförmigen Haltezungen. Die Vorderkante des Gehäuses ist als w Skalenblende ausgebildet und mit einem Flansch zum Aufsetzen des die Abdeckscheibe haltenden Frontrahmens versehen. Die Demontage derartiger Gehäuse, beispielsweise im Falle eines Skalenwechsels, ist mit Schwierigkeiten verbunden, da das Meßwerk aus dem ">"· Gehäuse genommen werden muß, wobei stoßempfindliche Teile, wie der Zeiger, beschädigt werden können.
Es ist auch bereits ein aus Kunststoff befestigtes Gehäuse bekannt (DE-GM 18 21 7Sl), welches aus zwei Gehäuseteilen unterschiedlicher Außenabmessungen ·>° gebildet ist, in dem die beiden Teile ineinander geschoben werden. Dieses Gehäuse ist für Verteileroder Anschlußdosen gedacht; es ist als Instrumentengehäusc jedoch ungeeignet, da weder eine durchsichtige Abdeckung vorhanden ist, noch sind Haltevorrichtun- hr> gen für die verschiedenen Teile des Meßinstrumentes, wie Skalenplatte oder Meßwerk, vorgesehen.
Es ist weiterhin aus dem DE-GM 71 01 364 ein
Profilsystem für Gehluserahmen bekannt, welches Winkelprofile mit zurückgesetzten Stegen als Eekverbjnderund dazu passende Profile in C- bzw, in Hohlform verwendet Von diesen Profilen sind je zwei mal zwei mit vier Eckverbindern zu einem Gehäuserahmen verbindbar. Die C-Profile weisen nach innen versetzte Flansche auf, die der Befestigung von Boden- und Abdeckplatten für Flachgehäuse dienen. Ein mit diesem ProfilsysteiTi erstelltes Gehäuse setzt sich aus vier Konstrukuonselementen mit unterschiedliche.' Formgebung zusammen, welche durch mehrere Schrauben miteinander zu verbinden sind.
Aus der Zeitschrift »Elektronik«, 1973, Heft 8, Seite A 49 ist ein quaderförmiges Meßgerätegehäuse bekannt, welches in einer Gehäusewand in Höhe der Skalenplatte einen über die Länge der Skalenplatte sich erstreckenden Spalt zum Ein- und Ausführen der Skalenplatte aufweist Zur Führung der Skalenplatte sind senkrecht verlaufende Gleitschienen vorgesehen. Mit einer solchen Gehäuseausführung ist jedoch nicht gewährleistet, daß in staub- und schmutzreicher Umgebung das empfindliche Meßwerk staubsicher untergebracht ist
Ziel der Erfindung ist ein Gehäuse für Meßinstrumente, welches billig herstellbar, einfach zu montieren und zu demontieren ist und bei dem die Skala ohne die Gefahr von Beschädigungen des Meßwerkes leicht auszuwechseln ist Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale erfindungsgemäß gelöst
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Teilung des Gehäuses in zwei formgleiche Halbschalen mit den nutenförmigen Aussparungen ergibt den für eine rationelle Fertigung wesentlichen Vorteil, daß das Meßwerk, die Skalenplatte und das Deckglas getrennt in eine Halbschale eingesetzt werden können und somit eine Vormontage ohne Schraubverbindung möglich ist Deckglas, Skalenplatte und Meßwerk mit der Grundplatte werden beim Aufsetzen der zweiten Halbschale endgültig fixiert und durch die fcrpschlüssige Verbindung der beiden Gehäusehälften in ihrer Betriebsstellung gehalten.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Gehäuse ohne Hilfswerkzeug auch wieder geöffnet werden kann und im geöffneten Zustand alle Teile des Instrumentes in ihrer ursprünglichen Lage zueinander zugänglich sind. Skala und Meßwerk sind somit leicht auswechselbar.
Anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein montiertes Gehäuse mit abgenommenem Frontrahmen;
Fig. 2 das Gehäuse nach Fig. 1, die obere Gehäuseschale ist abgehoben;
F i g. 3 die untere Gehäuseschale mit vormontierten Teilen, die Skalenplatte wird ausgewechselt;
Fig.4 die Rückansicht des Gehäuses entsprechend F i g. 2, auf einer ebenen Fläche aufeinandergezogen;
Fig.5 die Einzelteile des Gehäuses mit Meßwerk in ihrer räumlichen Zuordnung.
Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht des Gehäuses, das erfindungsgemäß aus zwei formgleichen Halbschalen 1 aus Kunststoff besteht. Beide Halbschalen sind rechtekkig geformt und besitzen eine offene Schalenseite, die die Frontseite des Meßgerätes bildet. Die Frontseite ist durch einen aufklemmbaren Frontrahmen 2 abgeschlossen. Wie Fig.2 erkennen läßt, werden die beiden
Gehäuseschalen I durch vier Schnappverbindungen miteinander verbunden, die an den Seitenkanten der Halbschalen angespritzt sind Sie bestehen aus den hakenförmig ausgebildeten Schnappfedern 7 und 8 sowie den Rastnasen 9 und 10; die beiden an der linken Seitenwand angebrachten Schnappverbindungen sind teilweise yerdeckt und deshalb nicht näher bezeichnet. Zur Verriegelung der Halbschale dienen zwei Spannbügel 6, die von außen in die seitlichen Gehäusewandungen eingedruckt werden, wo sie die Schnappfedern 7 und 8 am Herausspringen aus ihrer Raststellung hindern.
Zum öffnen der Schnappverbindungen — hierzu wird zweckmäBigenveise das Gehäuse mit der Frontseite auf eine ebene Fläche gelegt und die beiden Halbschalen is auseinandergezogen, wie in F i g. 4 dargestellt — kann die obere Halbschale abgehoben werden, während in der unteren Halbschale alle Teile des Meßinstrumentes verbleiben. So läßt sich mühelos das in einer Nut 16 geführte Deckglas 3 oder die in einer zweiten Nut 17 geführte Skalenplatte 4 auswechseln. Das Meßwerk ist nicht, wie bei bekannten Gehäusen üblich, mit dem Gehäuse sondern lediglich mit einer Grundplatte 5 verschraubt, die ihrerseits in die Nut 17 einrastet und mittels eines Steges 18 fixiert wird. Die Grundplatte ist 2s weiter so ausgestaltet, daß die Skalenpfatte 4 daran zentriert wird, wobei nicht dargestellte federnde Haltezapfen für die Arretierung der Platte sorgen. Die in der Nut 17 eingerastete Grundplatte 5 trägt das Meßwerk, das geschützt in der unteren rechten Ecke des Gehäuses liegt, so daß eine Beschädigung beim Auswechseln der Skala nicht zu befürchten ist. An den Kanten jeder Gehäuseschale sind auf einer Kantenhälfte eine Nut 12 und auf der angrenzenden zweiten Kantenhälfte eine Feder 11 angeformt, die für eine gute Abdichtung der Trennfuge des Gehäuses sorgen.
Der elektrische Anschluß des Meßwerkes erfolgt über elektrisch leitende Anschlußbolzen Ϊ5, die in Führungsnuten an der Rückwand 13 des Gehäuses sitzen. Wie Fig.4 zeigt, ist hinter der eigentlichen Rückwand 13 des Gehäuses eine parallel dazu verlaufende zweite Wand 14 so angeordnet, daß eine Kammer entsteht, in der Vor- bzw. Nebenwiderstände auf einem Wickelkörper 19 untergebracht werden können.
F i g. 5 zeigt das in seine Einzeltf':e zerlegte Gehäuse 1 mit dem Deckglas 3 sowie der Selenplatte 4 und das darin befindliche Meßwerk mit der Grundplatte 5, dem Wickelkörper 19 und den elektrischen Anschlußteilen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentensprüche;
1. Aus zwei Kunststoffteilen zusammengesetztes Gehäuse für Meßinstrumente, in das ein auf einer Grundplatte montiertes Meßwerk einsetzbar ist und an dessen Frontseite vor der Skalenplatte ein Deckglas und ein Frontrahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffteile formgleiche formschlüssig aufeinander fügbare Halbschalen (1) sind mit jeweils einer die Frontseite des Gehäuses bildenden offenen Sehe einer Halbschale und daß entlang der Innenwandung der offenen Schalenseite nutenförmige Aussparungen (16, 17) eingelassen sind zur Aufnahme der Grundplatte [S), der Skalenplatte (4) und des Deckglases (3).
2. Gelläuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenkante einer Halbschale mindestens eine Schnappfeder und an der gegenüberliegenden Seitenkante mindestens eine Rastna- se angeformt ist derart, daß beim Aufeinandersetzen zweier Hafoschalen jede Schnappfeder (7,8) einer Halbschale mit einer Rastnase (9, 10) der zweiten Halbschale zu einem Schnappverschluß verbindbar ist (F ig. 2).
3. Gehäuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in einer nutenförmigen Aussparung (17) der offenen Schalenseite ein Steg (18) zur Fixierung der Grundplatte (5) so angeformt ist, daß die Grundplatte in die Aussparung einrastet.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? entlang der Stoßkante der Gehäuseschale (1) auf einer Kantenhälfte eine Nut (12) und auf der angrenzenden zweUen Kantenhälfte eine Feder (11) angeformt isu »
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