DE2900357A1 - Ueberbrueckungseinrichtung fuer einen elektrozaehler - Google Patents

Ueberbrueckungseinrichtung fuer einen elektrozaehler

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DE2900357A1
DE2900357A1 DE19792900357 DE2900357A DE2900357A1 DE 2900357 A1 DE2900357 A1 DE 2900357A1 DE 19792900357 DE19792900357 DE 19792900357 DE 2900357 A DE2900357 A DE 2900357A DE 2900357 A1 DE2900357 A1 DE 2900357A1
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DE19792900357
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Alfred Otto Stieler
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Überbrückungseinrichtung für einen Elektro zähler
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine toerbrückungseinrichtung für einen Elektrozähler gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Uberbrückungseinrichtung dieser Art ist beispielsweise beschrieben in dem Sonderdruck "Die Berufsgenossenschaft, Zeitschrift für Unfallversicherung und Betriebssicherheit, 4. April 1970" oder in "Elektrizitätswirtschaft, Zeitschrift der Vereinigung deutscher Elektrizitätswerke - VDs, Sonderdruck Nr. 2615, Band 72 (1973) 25, Seite 853 bis 856" . Die Überbrückungsein richtung wird generell unterhalb eines Elektrozählers angebracht, damit der Elektrozähler überbrückt werden kann, falls dieser ausgetauscht oder zu Wartungszwecken zeitweilig abgenormen wird. Die bberbrückungseinrichtung stellt auch bei abgenommenem Zähler die Stromversorgung sicher. Der Steckverbinder wird hierzu an die für gewöhnlich als Messerke?ntakte ausgebildeten Anschlußklemmen des Zählers angeschlossen.
  • Die Zu - und Abgangsleitung sind fest mit dem Steckverbinder verbunden. Der Steckverbinder besitzt eine ÖÎfnung, in die ein Kurzschlußwerkzeug eingeführt werden kann, um die Zu - und Abgangsleitung kurzzuschließen. Die gesamte Überbrückungseinrichtung wird durch den Klemmendeckel verschlossen. Die Größe des Klemmendeckels ist genormt (DIN 43857, Blatt 3 und 4). Diese bekannte Uberbrückungseinrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Überbrückungseinrichtung für praktisch alle gängigen Zählertyoen verwendbar ist, weil für jede einzelne Phase ein separater Steckverbinder vorgesehen ist. Insofern kann den verschiedenen Abständen der AnschluSklemmen der Zähler Rechnung getragen werden. Nun verlangen aber die Bestimmungen (VDE 0606) eine Kurzschlußfestigkeit von 6000 A eff in 10 ms. D.h., die Verbindung zwischen Steckverbinder und eingesteckten Anschlußklemmen des Zählers darf sich bei der genannten Belastung innerhalb des vorgegebenen Zeitraums nicht lösen. Die bekannte Uberbrückungseinrichtung hält diesen extremen Belastungen in der Regel nicht stand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tJberbrückungs einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einer höheren Strombelastung standhält als die bekannte Einrichtung.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Überbrückungseinrichtung besteht darin, daß der Steckverbinder auf den Anschlußklemmen, die üblicherweise als esserkontakte ausgebildet sind, selbst bei tiberschreiten der oben genannten Strombelastung über den vorgegebenen Zeitraum von 10 ms gehalten wird und nicht von den Anschlußklemmen des Zählers abreißt. Die erforderliche Kurzschlußfestigkeit ist demnach gewährleistet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch bereits hergestellte und sogar installierte t5berbruckungseinrichtungen mit einer entsprechenden Haltevorrichtung ausgestattet werden können.
  • Es ist zwar bereits eine tberbrückungseinrichtung für Elektrozähler bekannt, die einen für mehrere Phasen ausgebildeten Steckverbinder besitzt, welcher an die Zählertafel anschraubbar ist. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch jeweils nur für einen speziellen Zählertyp verwendbar. Sie besitzt nicht, wie es beim Anmeldungsgegenstand der Fall ist, für jede Phase einen eigenen Steckverbinder. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Steckverbinder vollständig starr auf dem Untergrund aufgeschraubt, so daß ein Abreißen nicht möglich ist. Diese bekannte Vorrichtung konnte insofern keinen Hinweis auf eine mit dem Anmeldungsgegenstand vergleichbare L¢5sung geben.
  • Eine spezielle Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben. Das auf den jeweiligen Steckverbinder aufzuschiebende Steckteil läßt sich rasch mit einem Handgriff montierein und ist einfach herstellbar.
  • Die in Anspruch 3 angegebene Weiterbildung ermöglicht die Verwendung des Steckverbinders ohne das Stützteil auch bei kurzen Klemmendeckeln.
  • Eine besonders gitnstige Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 4 angegeben. Dadurch, daß das Tragglied längenver stellbar ausgebildet ist, ist die Aufnahme mehrerer Steckverbinder selbst bei verschiedenen Zählertypen mit unterschiedlichen Anschlußklemmenabständen möglich.
  • Die im Anspruch 7 angegebene Ausgestaltung gestattet eine preisginstige Herstellung des Traggliedes, da die Führungen mit einer einfachen Maschine gefertigt werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 8 angegeben. Bei dieser Uberbrickungseinrichtung ist die seitliche Lage des Steckverbinders bezüglich den Anschlußklemmen des Zählers unkritisch, da durch die entsprechende Ausgestaltung des Käfigs der Steckverbinder verschiedene Stellungen einnehmen kann. Fiir die längenverstell bare Ausführung des Traggliedes nach Anspruch 4 bzw. für die Ausgestaltung des Käfigs nach Anspruch 8 für die unterschiedliche Positionierung des Steckverbinders wird selbstandiger Schutz geltend gemacht.
  • Die erfindungsgemäße Uberbrückungseinrichtung mit der Haltevorrichtung für den Steckverbinder ist bei allen gängigen Zählertypen mit langem, auch nicht genormtem Klemmendeckel verwendbar.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Elektro zähler angebrachten bberbrückungseinrichtung Fig. 2 eine Vorderansicht auf die in Figur 1 dargestellte tberbrückungseinrich'ung, jedoch in auseinandergenommenem Zustand, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Figur 2 gezeigten Uberbrückungseinrichtung Fig. 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Uberbrückungseinrichtung nach Figur 2, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausfuhrungsform einer an einem Zähler angeschlossenen tberbrückungseinrichtung, Fig. 6 eine Vorderansicht auf die in Figur 5 dargestellte Anordnung, Fig. 7 eine teilweise geschnittene, auseinandergezogene Darstellung einer Haltevorrichtung der in den Figuren 5 und 6 gezeigten tberbrückungseinrichtung, Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Uberbrückungseinrichtung, Fig. 9 eine Vorderansicht auf die in Figur 8 gezeigte Anordnung und Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung der in den Figuren 8 und 9 dargestellten uberbrückungseinrichtung.
  • Nach Figur 1 ist auf einer Zählertafel 1 ein Elektrozähler 2 befestigt. Durch eine in der Zhlertafel ausgebildete Öffnung führen je Phase eine Zu - und eine Ableitung 4. Der Zähler 2 besitzt pro Phase zwei als Messerkontakte ausgebildete Anschlußklemmen 5. Eine tberbrückungseinrichtung 6 besteht aus einem Steckverbinder 7 mit auf dessen Unterseite befestigter Haltevorrichtung 8.
  • Die Zu-und Abgangsleitung 4 ist fest mit dem Steckverbinder 7 verbunden. Auf der Oberseite des Steckverbinders 7 befinden sich zwei Kontaktbuchsen für die Aufnahme der Anschlußklemmen 5. Auf dem Zähler 2 ist mittels einer Schraube 9 ein Klemmendeckel 10 befestigt. Die Unterkante 11 stützt sich teilweise auf der Innenfläche 12 des Klemmendeckels 10 ab.
  • Wie man besonders gut anhand der Figuren 2 bis 4 erkennt, ist an dem Steckverbinder 7, bzw. an der Haltevorrichtung 8 eine Schwalbenschwanzführung 13,14 ausgebildet. Die Haltevorrichtung besitzt weiterhin eine Aussparung 15 für die Aufnahme einer Schutzeinrichtung eines (nicht dargestellten) Kurzschlußwerkzeugs Dieses wird vor dem Abnehmen des Zählers in die Buchse 16 des Steckverbinders 7 eingesteckt, um die Zu - und Abgangsleitung 4 kurzzuschließen. Hierdurch ist eine ununterbrochene Stromversorgung gewährleistet.
  • Die Haltevorrichtung 8 besitzt einen Befestigungsteil 17, in welchem das Teil 14 der Schwalbenschwanzführung auf der Oberseite ausgebildet ist. Beim Aufschieben der Ealtevorrichtung auf den Steckverbinder kommt ein auf dem Befestigungsteil 17 ausgebildeter Anschlag 18 mit einer Schulter 19 des Schwalbenschwanzführungsteils 13 zur Anlage. Auf der dem Anschlag 18 gegenüberliegenden Seite der Schwalbenschwanzführung ist eine Rastnase 20 ausgebildet, die hinter einem Vorsprung 21 des Steckverbinders 7 einschnappt.
  • An das Befestigungsteil 17 der Haltevorrichtung 8 schließt sich im spitzen Winkel ein federnd ausgebildeter Steg 22 an.
  • Am Ende des Stegs 22 ist ein Stützteil 23 befestigt.
  • Bei der Montage der Uberbrückungsvorrichtung wird der Steckverbinder 7 auf die Anschlußklemmen 5 aufgesteckt,und das (nicht dargestellte) Kurzschlußwerkzeug aus der Buchse 16 entfernt. Die Haltevorrichtung 8 ist auf das Schwalbenschwanzführungsteil 13 des Steckverbinders 7 aufgeschoben. Anschließend wird der Kelmmendeckel 10 mittels der Schraube 9 befestigt.
  • Hierbei stützt sich die Unterkante 11 des Stützteils 23 auf der Innenfläche 12 des Klemmendeckls 10 ab. Man sieht, daß auch bei extrem hoher Belastung ein Ausweichen des Steckverbinders 7 nach unten, also ein Abreißen des Steckverbinders von den Anschlußklemmen 5 des Zählers 2 nicht möglich ist.
  • Die oben geschilderte Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders gut für einphasige Uberbrückungseinrichtungen mit langem Klemmendeckel. Allgemein ist diese Ausführungsform für alle gängigen Zählertypen verwendbar. Es dürfte klar sein, daß beispielsweise bei Drehstromzählern drei derartige tberbrückungseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Ausfhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. An einer Zahlertafel 101 ist ein Zähler 102 befestigt. AnschlwS1Klemmen 105 des Zählers 102 sind in entsprechend ausgebildete Buchsen eines Steckverbinders 107 eingesteckt. Wie man besonders gut in Figur 6 erkennt, dient eine Haltevorrichtung 108 zum Abstützen von drei Steckverbindern 107.
  • An der Zählertafel 101 sind zwei Haltebügel 130 und 131 mittels Schrauben 150 befestigt. Die Haltebügel besitzen jeweils Längsschlitze 132, bzw. 133, so daß die Xaltebügel in verschiedenen Höhen bezüglich des Zählers 102 befestigt werden können. An den Endteilen der Haltebügel 130 und 131 sind rechtwinkelig hierzu Halterungen 134 und 135 angebracht, die jeweils eine rechteckige Öffnung 136, bzw.
  • 137 besitzen.
  • Ein zWeiteiliges Tragglied 138 besitzt an seinen beiden äußeren Enden jeweils einen Rasthaken 139, bzw. 140. Mittels dieser Rasthaken kann das Tragglied 138 in die Öffnungen der Halterungen 134 und 135 eingehängt werden.
  • Das Tragglied 138 besitzt eine Ausnehmung 141 mit U-förmigem Querschnitt. In dieser Ausnehmung 141 finden (sh Fig.6) drei Steckverbinder 107 Platz. Wie man besonders gut in Bigur 7 erkennt, sind an den AuBenseitungen der Ausnehmung 141 Führungen 142 ausgebildet, in welche Führungsstangen 143 eines Einschubteils 144 eingreifen. Durch diese Ausbildungen kann das Tragteil 138 in seiner Lange verstellt werden Wie man aus der Figur leicht ersieht, kann das Tragteil 138 zur Aufnahme von Steckverbindern 107 unabhängig von deren gegenseitigem seitlichen Abstand dienen. Die Haltebügel 130 und 131 können - in Grenzen - beliebigen Abstand haben, denn durch die längenverstellbare Ausbildung des Traggliedes 138 kann der Abstand der Rasthaken 139 und 140 verändert werden Diese Ausfiihrungsform der Haltevorrichtung gestattet also das Abstützen mehrerer Steckverbinder unabhängig von dem jeweiligen Zählertyp, d.h.unabhängig davon, wie groß die Abstände der einzelnen Anschlußklemmen 105 sind.
  • Wie man in den Figuren 6 und 7 erkennt sind die Führungen 142 durch versetzt angeordnete, sich gegenüberstehenden Zahnseiten ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann bei der Herstellung eine zweiteilige Form verwendet werden, bei der zur Bildung der betreffenden Ausnehmungen kamriartig ineinandergreifende Stangen vorgesehen sind.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 8 bis 10 dargestellt. Auf einer Zählertafel 201 ist ein Zähler 202 befestigt. Auf die Zahlertafel ist ferner eine Halteplatte 250 mittels Schrauben 251 aufgeschraubt. Auf der Halteplatte 250 ist mittels Schrauben 253 eine Halte vorrichtung in Borm eines Käfigs 252 befestigt. Auf der Dberseite und auf der Frontseite des Käfigs 252 ist jeweils ein Langloch 254, bzw. 255 ausgebildet, durch die die Anschlußklemmen 205, bzw. ein (nicht dargestelltes) Kurzschlußwerkzeug in den in dem Käfig 252 gelagerten Steckverbinder 207 eingesteckt werden können. In Figur 10 sieht man durch das Langloch 254 die Buchsen 256 für die Messerkontakte 205 des Zählers 202. Weiterhin ist durch das Langloch 255 die Buchse 216 für das Kurzschlußwerkzeug zu sehen. Wie man in Figur 8 sieht, ist der Käfig 253 mittels Rastnasen 260 auf der Halteplatte 250 aufgeschnappt. In den Figuren 9 und 10 sieht man deutlich, daß die seitlichen Abmessungen des Innenraums des Räfigs 252 derart gewählt sind, daß verschiedene seitliche Stellungen des Steckverbinders 207 möglich sind. Hierdurch ist es möglich, die Uberbrückungseinrichtung mit der Haltevorrichtung bei unterschiedlichen Zählertypen zu verwenden.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s-p r ü c h e 1. Überbrückungseinrichtung für einen Elektrozähler, mit mindestens einem an die Anscvlußklem,men des Zählers anschließbaren, von einem langen Elemmendeckel umgebenen Steckverbinder, an den eine Zu und eine Abgangsleitung angeschlossen sind, welche mittels eines Kurzschlußwerkzeugs kurzschließbar sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Haltevorrichtung (8,138,252), die den Steckverbinder (7,107,207) in Einsteckrichtung der Anschlußklemmen (5,105, 205) des Zählers (2,102,202) unterstützt.
  2. 2. Überbrücküngseinrichtung nach aspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein federnd ausgebildetes, auf den Steckverbinder (7) an dessen den Anschlußklemmen (5) des Zählers (2) gegenüberliegender Seite aufschiebbares Stützteil (8), das sich bei aufgesetztem Klemmendeckel (10) auf dessen Innenfläche (12) abstützt.
  3. 3. überbrückungseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steckverbinder (7) und das Stützteil (8) mit einer Schwalbenschwanzführung (13,14) versehen sind.
  4. 4. Uberbrückungseinrichtung nach Anspruch 1, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Raltevorrichtung als längenverstellbares Tragglied (138) mit einer Ausnehmung (141) zum Aufnehmen mindestens eines Steckverbinders (107) ausgebildet ist.
  5. 5. Überbrückungseinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tragglied (138) im Abstand verstellbare Rasthaken (13q,14C) aufweist, die in bezüglich des Zählers (102) fest montierte Halterungen (134,135) eingreifen.
  6. 6. Uberbriickungseinrichtung nach Anspruch 4 ntler 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (141) des langgestreckt ausgebildeten Tragglie des (138) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß auf den beiden Außenseiten der Ausnehmung (141) Führungen (142) ausgebildet sind, in denen ein Einschubteil (144) gefiihrt ist, an dessen äußerem Ende einer der Rasthaken (139) ausgebildet ist.
  7. 7. Uberbrückungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fihrungen (142) derart ausgebildet sind, daß sie mittels einer zweiteiligen Kunststoffspritzform herstellbar sind.
  8. 8. Uberbrückungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ealtevorrichtung als starr befestigbarer Käfig (252) ausgebildet ist, dessen Abmessungen quer zur Einsteckrichtung der Zähler-Anschlußklemmen (205) derart gewählt ist, daß der oder die in dem Käfig untergebrac-hten Steckverbinder (207) verschiebbar sind.
  9. 9. Uberbrückungseinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Käfig als lianglöcher ausgebildete Durchlaßöffnungen (254,255) für die Anschlußklemmen des Zählers (202) und das Eurzschlußwerkzeug aufweist.
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