DE10061893A1 - Gehäuse zur Aufnahme eines Messgerätes - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme eines Messgerätes

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DE10061893A1
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Manfred Streicher
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme eines Messgerätes mit mindestens zwei über eine Befestigungsvorrichtung formschlüssig miteinander verbindbaren Gehäuseteilen, wobei mindestens ein Gehäuseteil ein zumindest teiltransparentes Sichtfenster aufweist, wobei eine Einschubvorrichtung vorgesehen ist, die einen in dem Gehäuse vorgesehenen Öffnungsspalt sowie eine Einschubtasche zur Aufnahme eines Etikettes aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme eines Messge­ rätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dass heißt ein Gehäuse zur Aufnahme eines Messgerätes mit mindestens zwei über eine Befestigungsvorrichtung formschlüssig miteinander verbindbaren Gehäuseteilen, wobei mindestens eine Gehäuseteil ein zumindest teiltransparentes Sichtfenster aufweist.
Derartige Messgeräte sind in mannigfaltigen Ausführungsformen zur Messung unterschiedlicher Messgrößen, beispielsweise Tem­ peratur, Feuchtigkeit, pH-Wert, Strom und Spannung, allgemein bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Zum Schutz gegen äußere Einflüsse, zum Beispiel gegen Feuch­ tigkeit, Stöße, Schmutz oder Staub, bakterieller Verunreini­ gung, sind die genannten Messgeräte typischerweise mit einem nach außen hin dichten Gehäuse versehen oder in einem solchen eingebettet. Die Gehäuse können zweiteilig derart ausgebildet sein, dass sie im geschlossenen Zustand formschlüssig anein­ ander anliegen und das Messgerät in Ihrem Inneren nach außen hin dichtend aufnehmen. Solche Gehäuse sind zumeist univer­ sell verwendbar und eignen sich zur Aufnahme verschiedenster Messgeräte, also solcher Messgeräte mit unterschiedlichen Messbereichen oder unterschiedlichen Messgrößen.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer professionellen Konfigurationsbezeichnung für das soeben beschriebene "Bau­ kastensystem" eines in dem Gehäuse angeordneten Messgerätes, da eben dieses Baukastensystem eine Vielzahl unterschiedlich konfigurierte Messgeräte, die in demselben Gehäuse angeordnet werden können, ermöglicht. Da die unterschiedlich konfigu­ rierten Messgeräte häufig so speziell auf deren Messaufgabe zugeschnitten sind und daher nicht verwechselt werden dürfen, ist eine verlässliche Etikettierung dieser Messgeräte erforderlich.
Zu diesem Zweck werden die Messgeräte typischerweise mit au­ ßen am Gehäuse angebrachten Aufklebern versehen, die die wichtigsten variablen Daten des Messgerätes anzeigen. Proble­ matisch an derartigen Aufklebern ist, dass diese denselben äußeren Einflüssen des Gehäuses unterworfen und mit der Zeit verschmutzen können oder durch Feuchtigkeitseinfluss sich vom Gehäuse lösen. Werden hingegen wasserresistente Aufkleber verwendet, lassen diese sich bei einem Wechsel des Messgerä­ tes nicht bzw. nur sehr aufwendig vom Gehäuse ablösen.
Um derlei nachteilige Effekte zu vermeiden werden die Aufkle­ ber häufig an der Innenseite des Gehäuses oder am Messgerät selbst derart angebracht, dass sie bzw. die auf dem Aufkleber enthaltenen Daten des Messgerätes über ein Sichtfenster von außen sichtbar sind. Wurde bei solchen Messgeräten die Eti­ kettierung vergessen, kann dies nur durch nochmaliges Öffnen des Gehäuses behoben werden, wofür ein zusätzlicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich ist. Solche zusätzlichen Öff­ nungs- und Schließvorgänge beanspruchen darüber hinaus uner­ wünschterweise zwischen den Gehäuseteilen vorhandene Dichtun­ gen. Problematisch ist diese Form der Etikettierung auch des­ halb, da die Beschriftung während eines Messvorganges nicht ausgetauscht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine flexiblere Etikettierung für ein in einem Gehäuse einge­ bettetes Messgerät bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, dass heißt ein gattungsge­ mäßes Gehäuse zur Aufnahme eines Messgeräts, das dadurch ge­ kennzeichnet ist, dass eine Einschubvorrichtung vorgesehen ist, die einen in dem Gehäuse vorgesehenen Öffnungsspalt sowie eine Einschubtasche zur Aufnahme eines Etikettes auf­ weist.
Die Erfindung basiert auf der Idee, eine Eintasche zur Auf­ nahme eines Etikettes im Inneren eines Gehäuses bereitzustel­ len. Etiketten können dann jederzeit, das heißt auch während eines Messvorganges, in eine eigens dafür vorgesehene Ein­ schubtasche im Inneren des Gehäuses eingefügt werden oder hieraus entnommen werden, wobei es nicht erforderlich ist, die beiden Gehäuseteile voneinander zu trennen. Das in dem Gehäuse angeordnete Messgerät bleibt also trotz einer Entnah­ me bzw. einer Bestückung mit einem Etikett weitestgehend ge­ schützt im Gehäuses eingebettet. Der Bestückungs- bzw. Ent­ nahmevorgang eines Etikettes kann beliebig häufig vorgenommen werden, ohne dass die Qualität des Etikettes bzw. der jewei­ ligen Gehäuseteile Schaden nimmt. Auf diese Weise wird eine größtmögliche Flexibilität bei der Beschriftung eines in ei­ nem Gehäuse eingebettetem Messgerätes bereitgestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse eine als Bajonett-Verschluss ausgebildete Befestigungsvorrichtung auf, über die die beiden Gehäuseteile miteinander verbindbar sind. Denkbar wäre hier jedoch auch jede andere Befestigungs­ vorrichtung, beispielsweise ein Scharnier zwischen den beiden Gehäuseteilen, welche die über einen Riegel befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtung weist vorteilhafterweise ein Nut und einen Steg auf, die im geschlossenen Zustand des Gehäuses ineinander eingreifen und auf diese Weise die beiden Gehäuse­ teile miteinander verbinden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsvorrich­ tung zusätzlich eine erste Dichtlippe aufweist über die die beiden Gehäuseteile wasserdicht, luftdicht oder staubundurch­ lässig abgedichtet werden. Diese an der Nut angebrachte Dichtlippe steht derart von der Nut ab, dass sie beim Zusam­ menfügen der beiden Gehäuseteile in den gegenüberliegenden Steg in abdichtender Weise eingreift. Denkbar wäre natürlich auch eine umgekehrte Konfiguration, bei der die Dichtlippe an dem Steg angebracht ist, oder eine Konfiguration, bei der so­ wohl Nut als auch Steg eine Dichtlippe aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch im Bereich des Öff­ nungsspaltes eine Dichtlippe vorgesehen ist, die das Gehäuse auch im Bereich des Öffnungsspalts nach außen hin abdichtet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen diejenigen Berei­ che der Gehäuseteile, in denen die Dichtlippen eingreifen, jeweils mindestens eine Vertiefung auf. Beim Schließen der beiden Gehäuseteile kann eine Dichtlippe in die jeweilige Vertiefung eingreifen und sich dort zusätzlich ausdehnen, wo­ durch die Dichtkraft erhöht wird.
Die Dichtlippen sind vorteilhafterweise keilförmig, rippen­ förmig, noppenförmig oder spitz ausgebildet, jedoch wären auch andere Formen der Dichtlippen denkbar.
Das Gehäuse weist zweckmäßigerweise zumindest eine Einrast­ vorrichtung auf, über die die beiden Gehäuseteile in einer fest vorgegebenen Einrastposition gegeneinander fixierbar sind. Auf besonders einfache Art und Weise lässt sich diese Einrastvorrichtung als eine in einer Nut des jeweils anderen Gehäuseteils eingreifender Kipphebel ausführen.
Die erfindungsgemäße Einschubvorrichtung weist typischerweise eine seitliche Führungsleiste auf, die das Etikett innerhalb der Einschubtasche seitlich fixiert und darüberhinaus der Führung des Etikettes beim Einführen in die Einschubtasche dient. Zusätzlich oder alternativ kann die Einschubvorrich­ tung einen Puffer enthalten, der eine Endposition des Etiket­ tes innerhalb der Einschubtasche festlegt. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn die Einschubvorrichtung ebenfalls eine Ein­ rastvorrichtung aufweist, die einrastet, wenn das Etikett beim Einfügen in die Einschubtasche eine Endposition erreicht hat.
Vorteilhafterweise ist zumindest eine Einrasterkennungsvor­ richtung vorgesehen, die erkennt und anzeigt, ob eine oder beide Einrastvorrichtungen eingerastet sind, die also an­ zeigt, ob der Kipphebel verriegelt ist bzw. das Etikett in der Einschubtasche eingerastet ist.
Typischerweise besteht zumindest ein Gehäuseteil zumindest zum Teil aus einem stoßabsorbierenden, im wesentlichen elas­ tischen Werkstoff. Ein derartiger Werkstoff kann beispiels­ weise als gummiartiger Kunststoff ausgebildet sein. Vorteil­ hafterweise ist also mindestens ein Gehäuseteil zumindest zum Teil aus einem Werkstoff aus TPU, TPE oder PVC gefertigt. Je­ doch wären hier auch andere Werkstoffe denkbar, insbesondere solche, die eine ähnlich gute stoßabsorbierende und abdich­ tende Wirkung wie die genannten Werkstoffe aufzeigen.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn zumindest ein Ge­ häuseteil vollständig aus einem transparenten oder teiltrans­ parenten Werkstoff besteht. Der besondere Vorteil bei Verwen­ dung solcher transparenter bzw. zumindest teilweise transpa­ renter Werkstoffe besteht darin, dass Symbole, Buchstaben, Ziffern und dergleichen im Anzeigenfeld sowie auf den Tasten des Messgerätes und darüberhinaus solche Bezeichnungen, die direkt auf dem Messgerät aufgedruckt sind, wie z. B. Her­ stellerbezeichnungen, durch das Gehäuse hindurch von außen sichtbar sind. In diesem Fall kann auf ein eigens in einem Gehäuseteil vorgesehenes Sichtfenster verzichtet werden, da die Funktion eben dieses Sichtfenster durch das jeweilige Ge­ häuseteil selbst ausgeführt wird.
Typischerweise ist jeweils ein Gehäuseteil als Grundkörper zu Aufnahme eines Messgerätes ausgebildet, während das jeweils andere Gehäuseteil als Schutzabdeckung eben dieses Messgerä­ tes dient. Durch diese Schutzbabdeckung lassen sich insbeson­ dere stoßempfindliche Teile des Messgerätes, wie z. B. die Tastatur, das Display oder auch eine ggf. freie Platine, schützen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
Fig. 1 die Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen, zweiteilig ausgebildeten Gehäuses zur Aufnahme eines Messgerätes;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Einschubvorrichtung im Längs­ schnitt;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Öffnungsbereiches der Einschubvorrichtung.
In den nachfolgenden Figuren sind - sofern nichts anderes an­ gegeben ist - gleiche oder funktionsgleiche Elemente und Tei­ le mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
Fig. 1 zeigt die Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses zur Aufnahme eines Messgerätes.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet. Das Gehäuse 1 ist zweistückig ausgebildet, das heißt es weist ein erstes Gehäuseteil 2 und ein zweites Gehäuseteil 3 auf. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 sind über eine Befestigungsvorrichtung 4, deren Aufbau und Funktionsweise anhand der nachfolgenden Fi­ guren noch ausführlich beschrieben wird, miteinander formschlüssig derart verbunden, dass die beiden Gehäuseteile 2, 3 im geschlossenen Zustand zur Aufnahme eines in Fig. 1 nicht sichtbaren Messgerätes dienen. Die Befestigungsvorrichtung 4 weist eine als Kipphebel ausgebildete Einrastvorrichtung 5 auf, über die die beiden Gehäuseteile 2, 3 im geschlossenen Zustand gegeneinander fixierbar sind, so dass sie sich nicht gegeneinander verschieben oder lösen lassen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Gehäuseteil 2 als Grundkör­ per ausgebildet in dem sich das Messgerät einbetten lässt. Alternativ könnte das erste Gehäuseteil 2 auch Bestandteil des Gehäuses des Messgerätes selbst sein. Das als stoßun­ empfindliche Schutzabdeckung bzw. Deckel ausgebildete zweite Gehäuseteil 3 dient dem Schutz der stoßempfindlichen Teile des Messgerätes. Alternativ oder zusätzlich könnte auch das erste Gehäuseteil 2 diese Schutzabdeckfunktion erfüllen.
Erfindungsgemäß weist das Gehäuse 1 einen Öffnungsspalt 6 als Teil einer nicht vollständig in Fig. 1 dargestellten Ein­ schubvorrichtung auf. Über den Öffnungsspalt 6 ist ein Eti­ kett, beispielsweise eine Papier-, Pappe-, Plastikkarte oder dergleichen, in Einschubrichtung X in eine eigens dafür vor­ gesehene Einschubtasche derart positionierbar, dass dieses Etikett über ein Sichtfenster 7, welches im zweiten Gehäuse­ teil 3 vorgesehen ist, von außen sichtbar ist.
Die in Fig. 1 nicht dargestellten Bedien- und Anzeige- Elemente, beispielsweise Tasten und ein Display, sind in Fig. 1 über das erste Gehäuseteil 2 von der nach unten zeigen­ den Oberfläche her erreichbar. Alternativ wäre selbstver­ ständlich auch denkbar, dass diese Bedien- und Anzeige- Elemente von dem zweiten Gehäuseteil 3 her zu bedienen sind.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung, die das erfin­ dungsgemäße Gehäuse 1 anhand einer Querschnittsfläche auf der Höhe des Kipphebels 5 darstellt.
Das erste Gehäuseteil 2 weist eine Aufnahmevorrichtung 10 zur Aufnahme einer Platine 11 auf. Die Platine 11 kann über ent­ sprechende kontaktempfindliche Verbindungen mit einer in Fig. 2 nicht dargestellten Tastatur sowie über elektrische Verbindungen mit einem Anzeigenfeld gekoppelt sein. Im vor­ liegenden Fall ist das erste Gehäuse 2 als Gehäuse des Mess­ gerätes selbst ausgebildet. Das Messgerät wurde in Fig. 2 nicht vollständig dargestellt, sondern wurde lediglich durch die Platine 11 angedeutet.
Die Befestigungsvorrichtung 4 weist eine im zweiten Gehäuse­ teil 3 vorgesehene Nut 12 sowie eine im ersten Gehäuseteil 2 vorgesehenen Steg 13 auf. Der Steg 13 greift dabei mit seinem nach innen gerichteten offenen Ende in die U-förmig bzw. rechteckförmig ausgeformte Nut 12 ein. Die Nut 12 und der Steg 13 dienen somit quasi als Führungsschienen der beiden Gehäuseteile 2, 3 bei einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Nut 12 und der Steg 13 der Befestigungsvorrichtung 4 als Bajonett-Verschluss rea­ lisiert, der es erlaubt, bei einem Öffnungs- bzw. Schließvor­ gang die beiden Gehäuseteile 2, 3 lediglich mehr oder weniger geringfügig gegeneinander zu verschieben. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn der Steg 13 ebenfalls zumindest teilweise nutförmig ausgebildet ist und eine Auflagefläche 13' für die in den Steg 13 eingreifende Nut 12 aufweist, welche somit als Anschlag für die Nut 12 fungiert.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung ist eine Dichtlippe 14 vorgese­ hen, die an dem zweiten Gehäuseteil 3, insbesondere an der Nut 12, angebracht ist und die in engem Berührungskontakt mit der Nut 12 sowie dem Steg 13 im Bereich Verbindung zwischen Nut 12 und Steg 13 steht.
Fig. 2 zeigt ferner den Querschnitt des Kipphebels 5. Der Kipphebel 5 weist einen gerippten Tastenbereich 15 und darun­ ter angeordneter Feder 16 auf, über die der Kipphebel 5 in die Richtung Y um eine Lagerung 17 bewegbar ist. Der Kipphebel 5 weist an seinem, der gerippten Taste 15 entgegengesetz­ tem Ende einen Einrastkopf 18 auf, der im eingerastetem Zu­ stand in eine eigens dafür vorgesehene Einrastnut 19 im zwei­ ten Gehäuseteil 3 festgelegt ist. Bei einer Tastenbewegung in Richtung Y erfährt der Einrastkopf gleichermaßen eine Bewe­ gung in Richtung Y', wodurch sich der Einrastkopf 18 aus der Einrastnut 19 löst und somit das zweite Gehäuseteil 3 vom ersten Gehäuseteil 2 freigibt. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 lassen sich dann über ein entsprechendes Verschieben des Ba­ jonett-Verschlusses voneinander lösen.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit dem Längsschnitt in Fig. 3 die Einschubvorrichtung. Die Einschubvorrichtung weist eine Einschubtasche 20 auf, die nach oben hin durch das Sichtfens­ ter 7 und nach unten hin durch ein Auflageteil 21, welches sich über die gesamte Breite des ersten Gehäuseteils 2 er­ streckt, festgelegt ist. Die seitlichen Begrenzungen der Ein­ schubtasche 20 werden durch im wesentlichen horizontale Wände des zweiten Gehäuseteils 3 gebildet, an denen zusätzlich Füh­ rungsleisten 22 zur seitlichen Fixierung des Etikettes in der Einschubtasche vorgesehen sind. Die Einschubvorrichtung weist ferner mehrere Puffer 23 zur Festlegung einer Endposition des Etikettes in der Einschubtasche 20 auf. Die Puffer 23, die zapfenförmig von dem ersten Gehäuseteil 2 nach oben ragen, weisen vorteilhafterweise ebenfalls eine Einrastvorrichtung auf. Über die Führungsleisten 22, die Puffer 23 und die Ein­ rastvorrichtung lässt sich das Etikett innerhalb der Ein­ schubtasche 20 fixieren, so dass es nicht verrutschen kann.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Seitendar­ stellung des Öffnungsbereiches der Einschubvorrichtung. Fig. 4 zeigt, dass im Öffnungsbereich des Gehäuses eine weitere Dichtlippe 24 an dem zweiten Gehäuseteil 3 befestigt ist. Diese weitere Dichtlippe 24 ist in abdeckender Weise vor dem Öffnungsspalt 6 angeordnet und dient dem Zweck, das Gehäuse 1 auch im Bereich des Öffnungsspaltes 6 abzudichten. Die weite­ re Dichtlippe 24 ist derart ausgestaltet, dass beim Bestücken des Gehäuses mit einem Etikett in Richtung Y bzw. bei der Entnahme des Etikettes aus dem Gehäuse die Dichtlippe 24 sich elastisch verformen lässt und damit eine Bestückung bzw. Ent­ nahme des Etikettes ermöglicht. Ansonsten liegt jedoch die Dichtlippe 24 dicht an dem in Fig. 4 nicht dargestellten ersten Gehäuseteil 2 an und dichtet somit den Öffnungsspalt 6 des Gehäuses 1 nach außen hin ab. Typischerweise ist eine in Fig. 4 ebenfalls nicht dargestellte Vertiefung 4 in dem den zweiten Gehäuseteil gegenüberliegenden ersten Gehäuseteil 2 vorgesehen, in die sich die Dichtlippe 24 eingraben kann und damit die Dichtwirkung erhöht. Eine derartige Vertiefung kann vorteilhafterweise ebenfalls zwischen der ersten Dichtlippe, die zum Abdichten von Steg und Nut dient, in dem ersten Ge­ häuseteil 2 vorgesehen sein.
Die Erfindung eignet sich insbesondere bei allen Gehäusen zur Aufnahme von Messgeräten. Jedoch sei die Erfindung nicht aus­ schließlich auf solche Gehäuse beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung auf Gehäuse zur Aufnahme beliebiger Ge­ räte, beispielsweise mechanische, sonstige elektrische. Gerä­ te, die aus Gründen eines besseren Stoßschutzes, Temperatur­ schutzes, Feuchtigkeitsschutzes und dergleichen in einem Ge­ häuse angeordnet sind, erweitert werden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass durch die Ver­ wendung einer Einschubvorrichtung mit Einschubtasche zur Auf­ nahme eines Etikettes auf sehr einfache, jedoch nicht desto trotz sehr effektive Weise eine flexible Konfigurationsbe­ zeichnung von in Gehäuse angeordneten Messgeräten realisiert werden kann, ohne dass die Nachteile von bekannten, gattungs­ gemäßen mehrteiligen Gehäusen in Kauf genommen werden müssen.
Die Erfindung sei nicht ausschließlich auf das Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 bis 4 beschränkt. Vielmehr lässt sich die vorliegende Erfindung im Rahmen des fachmännischen Han­ delns und Wissens in geeigneter Weise in mannigfaltigen Aus­ führungsformen und Abwandlungen realisieren.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
erstes Gehäuseteil
3
zweites Gehäuseteil
4
Befestigungsvorrichtung
5
erste Einrastvorrichtung, Kipphebel
6
Öffnungsspalt
7
Sichtfester
10
Aufnahmevorrichtung
11
Platine
12
Nut
13
Steg
13
' Auflagefläche des Steges
14
erste Dichtlippe
15
gerippte Taste
16
Feder
17
Lagerung
18
Einrastkopf
19
Einrastnut
20
Einschubtasche
21
Auflageteil
22
Führungsleiste
23
Puffer
24
weitere/zweite Dichtlippe
X Einschubrichtung
Y, Y' Kipprichtung

Claims (15)

1. Gehäuse zur Aufnahme eines Messgerät mit mindestens zwei über eine Befestigungsvorrichtung (4) formschlüssig miteinan­ der verbindbaren Gehäuseteilen (2, 3), wobei mindestens ein Gehäuseteil (2, 3) ein zumindest teiltransparentes Sichtfes­ ter (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einschubvorrichtung (6, 20, 21, 22, 23) vorgesehen ist, die einen in dem Gehäuse (1) vorgesehenen Öffnungsspalt (6) sowie eine Einschubtasche (20) zur Aufnahme eines Etiket­ tes aufweist.
2. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) als Bajonettverschluss ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) eine Nut (12) und einen Steg (13) aufweist, die im geschlossenen Zustand des Gehäuses (1) ineinander eingreifen.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) eine Dichtlippe (14) aufweist, die an der Nut (12) und/oder an dem Steg (13) ange­ bracht ist und von der Nut (12) bzw. dem Steg (13) absteht, wobei beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile (2, 3) die Dichtlippe (14) in den Steg (13) und/oder in die Nut (12) dichtend eingreift.
5. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Öffnungsspalts (6) eine weitere, an einem Gehäuseteil (3) befestigte Dichtlippe (24) vorgesehen ist, die im geschlossenen Zustand des Gehäuses (1) an dem jeweils anderen Gehäuseteil (2) dichtend anliegt.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Gehäuseteil (2, 3) Vertiefungen vor­ gesehen sind, in die sich mindestens eine der Dichtlippen (14, 24)) im geschlossenen Zustand des Gehäuses (1) eingräbt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Dichtlippen (14, 24) keilförmig, rippenförmig, noppenförmig oder spitz ausgebildet sind.
8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (2) zumindest eine erste Einrastvorrich­ tung (5), insbesondere einen als ein in eine Einrastnut (19) des jeweils anderen Gehäuseteils (3) eingreifenden Kipphebel (5), aufweist, über die die beiden Gehäuseteile (2, 3) gegen­ einander fixierbar sind.
9. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubvorrichtung (6, 20, 21, 22, 23) eine Füh­ rungsleiste (22) zur seitlichen Fixierung des Etikettes in der Einschubtasche (20) und zur Führung des Etiketts beim Einführen und/oder einen Puffer (23) zur Festlegung einer Endposition des Etikettes in der Einschubtasche (20) auf­ weist.
10. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubvorrichtung (6, 20, 21, 22, 23) eine zweite Einrastvorrichtung aufweist, die beim Einfügen des Etikettes in die Einschubtasche (20) einrastet, wenn diese in der End­ position angeordnet ist.
11. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Einrastvorrichtung (5) ei­ ne Einrasterkennungsvorrichtung aufweist, die das Einrasten der jeweiligen Einrastvorrichtung (5) erkennt und anzeigt.
12. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gehäuseteil (2, 3) zumindest zum Teil aus einem stoßabsorbierende, elastischen Werkstoff, insbesondere aus einem gummiartigen Kunststoff, besteht.
13. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gehäuseteil (2, 3) zumindest zum Teil ei­ nen TPU, TPE oder PVC enthaltenden Werkstoff aufweist.
14. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäuseteil (2, 3) vollständig aus einem transparentem oder teiltransparentem Werkstoff besteht.
15. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (2) als Grundkörper zur Aufnahme des Messgerätes ausgebildet ist und das andere Gehäuseteil (3) als Schutzabdeckung und zum Schutz der stoßempfindlichen Tei­ le des Messgerätes ausgebildet ist.
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