DE4010398C2 - - Google Patents

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DE4010398C2 DE4010398A DE4010398A DE4010398C2 DE 4010398 C2 DE4010398 C2 DE 4010398C2 DE 4010398 A DE4010398 A DE 4010398A DE 4010398 A DE4010398 A DE 4010398A DE 4010398 C2 DE4010398 C2 DE 4010398C2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0047Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having edge contacts

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer längs einer ihrer Ränder Anschlußpole aufweisenden, elektronischen Karte, insbesondere IC-Memory-Karte, mit entsprechenden Anschlüssen eines elektronischen Gerätes, mit einem am elektronischen Gerät anzuordnenden Gehäuse, in welches die Karte mit den Anschlußpolen voran durch eine Einführöffnung einschiebbar ist und welches zu den Anschlußpolen der Karte korrespondierende Kontaktierelemente (Kontaktfedern, Kontaktstifte) aufweist, mit denen die Anschlußpole der Karte nach deren Einschieben in das Gehäuse kontaktierbar sind. sowie mit einer durch eine Federeinrichtung gebildeten Auswurfeinrichtung zum Auswerfen der im Gehäuse festgelegten Karte.
In der Büro- und Datentechnik, im Computerbereich etc. werden sogenannte IC-Memory-Karten verwendet. Auf diesen sind spezifische Daten abgespeichert, welche mittels einer kompatiblen Datenverarbeitungsanlage verarbeitet werden. Zu diesem Zweck wird die IC-Memory-Karte an das Datenverarbeitungssystem angeschlossen, so daß ein entsprechender Datentransfer stattfinden kann. Für diesen Datentransfer weist die IC-Memory-Karte längs einer ihrer Ränder eine Mehrzahl von Anschlußpolen auf.
Aus der DE 37 17 683 A1 ist eine Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer IC-Memory-Karte mit den entsprechenden Anschlüssen eines Datenverarbeitungsgerätes der eingangs angegebenen Art bekannt, wobei die IC-Karte als externer Speicher dient. Die Kontaktiervorrichtung weist dabei zunächst ein Gehäuse auf, in das die Karte mit den Anschlußpolen voran einschiebbar ist. Auf der zur Einführöffnung des Gehäuses gegenüberliegenden Seite sind zu den Anschlußpolen der Karte korrespondierende Kontaktierelemente in Form von Kontaktfedern angeordnet, mit denen die Anschlußpole der Karte nach dem Einschieben kontaktierbar sind. Zum Einschieben der Karte in das Gehäuse ist in diesem ein federbelasteter Schlitten angeordnet, in den zunächst die zu kontaktierende Karte eingeschoben wird, um anschließend den Schlitten zusammen mit der Karte noch weiter in Richtung Kontaktierelemente entgegen der Federkraft zu verschieben. Dabei verdreht die Stirnseite des Schlittens nahe der vorderen Stellung einen Hebel, der wiederum die daran angeordneten Kontaktierfedern in die Kontaktierstellung mit den Anschlußpolen der Kante verschwenkt.
Nachteilig bei dieser bekannten Kontaktiervorrichtung ist der äußerst komplizierte Aufbau aus einer Vielzahl von Federn, Hebeln, Elektromagneten, Sensoren etc. Dies macht die bekannte Kontaktiervorrichtung äußerst störanfällig, wenn beispielsweise die mechanisch bewegbaren Teile nach einer gewissen Zeit verschlissen sind. Darüber hinaus ist die Karte nur lose in das Gehäuse hineingesteckt, so daß die Gefahr besteht, daß die Karte wieder herausrutscht und so die Kontaktierung unterbrochen ist. Dadurch ergeben sich Störungen im Datentransfer. Es fehlt also an einer wirksamen Fixierung der kontaktierten Karte innerhalb des Gehäuses.
Aus dem DE 86 05 522 U1 ist eine Ver- und Entriegelungseinrichtung für einen Kartenleser bekannt. Dabei ist in einem Gehäuse ein die zu kontaktierende Karte aufnehmender Schlitten angeordnet, der entgegen einer Federkraft längs verschiebbar im feststehenden Gehäuse geführt ist. Zur Fixierung der mittels des Schlittens in das Gehäuse eingeschobenen Karte dient ein kippbares Sperrglied mit messerähnlichen Klingen, welches im Bereich der Einführöffnung des Gehäuses angeordnet ist. Auch diese bekannte Kontaktiervorrichtung besitzt durch die Verwendung eines Schlittens für die zu kontaktierende Karte einen komplizierten Aufbau. Vor allem aber ist das Sperrglied mit den messerartigen Klingen durch vom Gehäuse separate Bauteile gebildet und daher konstruktiv aufwendig.
Aus der DE 35 18 247 A1 ist eine Ver- und Entriegelungseinrichtung für einen Kartenleser bekannt, wobei die Karte über einen Aufnahmeschlitz dem Kartenleser zugeführt wird. Damit die Karte während des Lesebetriebs arretiert ist und nicht vom Benutzer entnommen werden kann, ist ein im Ruhezustand in den Aufnahmeschlitz ragender und diesen teilweise versperrender Haken eines Sperrgliedes vorgesehen. Dabei übergreift der Haken des Sperrgliedes die Karte. Der Haken wird mittels einer über eine Hebelvorrichtung auf das Sperrglied einwirkenden Taste aus dem Aufnahmeschlitz entfernt. Auch diese Ver- und Entriegelungseinrichtung für einen Kartenleser ist konstruktiv sehr aufwendig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer elektronischen Karte insbesondere einer IC-Memory-Karte, mit den entsprechenden Anschlüssen eines elektronischen Gerätes der eingangs angegebenen Art derat weiterzuentwickeln, daß ein Herausrutschen der eingeschobenen Karte aus dem Gehäuse verhindert und darüber hinaus der konstruktive Aufbau der Kontaktiervorrichtung vereinfacht wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Karte unmitttelbar zwischen einem Boden und einem dazu parallel verlaufenden Deckel des Gehäuses in dieses einschiebbar ist und dabei beim Einschieben der vordere Kartenrand unmittelbbar die Kontaktierung auslöst, sowie die Auswurfeinrichtung spannt, und daß im Bereich der Einführöffnung des Gehäuses eine lösbare Halteeinrichtung aus einem einstückig am Gehäuse angeformten Schnapphaken zum Verriegeln der in das Gehäuse eingeschobenen, kontaktierten Karte angeordnet ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer elektronischen Karte mit den entsprechenden Anschlüssen eines elektronischen Geräts hat zunächst den Vorteil, daß nach Einschieben der Karte in das Gehäuse in der Kontaktierstellung die Karte durch den Schnapphaken sicher gehalten ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Karte unbeabsichtigt herausrutscht. Im Kontaktierzustand der Karte ist somit jederzeit ein einwandfreier Datentransfer gewährleistet. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Kontaktiervorrichtung durch ihre konstruktive Einfachheit aus, so daß mit nur wenigen Teilen eine einwandfreie Kontaktierung möglich ist. So läßt sich die Halteeinrichtung ohne zusätzlichen Aufwand realisieren, in dem beim Spritzen des Kunststoffgehäuses zusätzlich noch ein Schnapphaken ausgebildet wird. Darüber hinaus ist die zu kontaktierende Karte unmittelbar für die Auslösung der elektrischen Kontaktierung sowie für das Spannen der Auswurfeinrichtung verantwortlich, ohne daß dies beispielsweise mittelbar unter Zwischenschaltung weiterer Teile erfolgt. Insgesamt wird somit die Handhabung der Kontaktiervorrichtung und damit der zu kontaktierenden elektronischen Karte entscheidend verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer Weiterbildung des Schnapphakens weist dieser eine Auflaufschräge für die Karte auf, mit der der Schnapphaken beim Einschieben der Karte in das Gehäuse selbsttätig in Außereingriffsstellung bringbar ist. Somit wird gleichzeitig mit dem Einschieben der Karte in das Gehäuse die Halteeinrichtung entriegelt, ohne daß es eines zusätzlichen Handgriffes durch den Benutzer bedarf.
Schließlich wird in einer Weiterbildung des Schnapphakens vorgeschlagen, daß dieser eine zungenartige Druckfläche zum Entriegeln aufweist. Mittels einer derartigen Druckfläche läßt sich somit der Schnapphaken durch einfache Druckbeaufschlagung mittels des Fingers durch den Benutzer lösen.
In einer ersten konstruktiven Ausbildung der Auswurfeinrich­ tung unter Verwendung einer Federeinrichtung wird vorgeschla­ gen, daß die Kontaktierelemente jeweils durch Kontaktierfedern insbesondere in Form von Blattfedern gebildet sind und daß den Kontaktierfedern eine zweischenkelige, im Gehäuse verschwenk­ bar gelagerte Hebelleiste zugeordnet ist, deren einer Leisten­ schenkel mit den Kontaktierfedern in Eingriff steht und an deren anderen Leistenschenkel die Vorderkante der Karte beim Einschieben in das Gehäuse zur Anlage kommt und dabei die Hebelleiste entgegen der Kraft der Kontaktierfedern ver­ schwenkt wird. Die Hebelleiste besitzt somit zwei Aufgaben. Zum einen baut sie die Kontaktkraft auf, wenn durch Ein­ schieben der Karte die Hebelleiste verschwenkt und dadurch durch den einen Leistenschenkel die Kontaktierfedern derart verbogen werden, daß sie in Kontakt mit den Anschlußpolen der Karte unter Aufbauung einer Kontaktierkraft gelangen. Zum an­ deren dient die Hebelleiste dem Auswerfen der Karte nach Lösen der Halteeinrichtung, indem aufgrund der gespeicherten Feder­ kraft der Kontaktierfedern die Hebelleiste verschwenkt und damit die Karte aus dem Gehäuse hinausgestoßen wird.
Zur Verbesserung der Wechselwirkung der Hebelleiste mit den Kontaktierfedern weist der diesen Kontaktierfedern zugeordnete Leistenschenkel der Hebelleiste den Kontaktierfedern jeweils zugeordnete Noppen auf.
In einer bevorzugten Anordnung der Kontaktierfedern innerhalb des Gehäuses wird vorgeschlagen, daß erst durch das Verschwen­ ken der Hebelleiste die Kontaktierfedern in Kontaktierstellung mit den Anschlußpolen der Karte bringbar sind. Auf diese Weise ist ein Einschieben der Karte unter Nullkraft realisiert.
Um die Verschwenkbewegung der Hebelleiste zu begrenzen, weist das Gehäuse vorzugsweise einen Anschlag für die Hebelleiste auf.
Weiterhin wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß zwi­ schen den Kontaktierfedern am Gehäuse angeformte Rippen ange­ ordnet sind. Diese schaffen ausreichende Luft- und Kriech­ strecken. Weiterhin wird in der Einsetzposition ein Berühren der Kontaktierfedern mit der Karte verhindert und es wird ein definierter Federweg freigegeben.
In einer zweiten konstruktiven Ausbildung der Auswurfeinrich­ tung in Form einer Federeinrichtung wird vorgeschlagen, daß die Kontaktelemente durch in Richtung Einführöffnung des Ge­ häuses gerichtete Kontaktstifte gebildet sind, zu denen die Anschlußpole der Karte als stirnseitige Buchsen, Federn oder dgl. ausgebildet sind, und daß ein Hebel vorgesehen ist, der entgegen der Kraft einer Feder beim Einschieben der Karte und Kontaktieren ihrer Anschlußpole mit den Kontaktierstiften ver­ schwenkbar ist. Auf diese Weise ist ein sogenannter Kraft­ stecker gebildet. Auch dient der Hebel als Auswurfeinrichtung, indem nach Lösen der Halteeinrichtung die Feder den Hebel der­ art verschwenkt, daß die im Gehäuse befindliche Karte hinaus­ befördert wird. Darüber hinaus schafft der federbelastete He­ bel eine sichere Kontaktierung der Anschlußpole der Karte mit den Kontaktstiften des Gehäuses.
Vorzugsweise ist die Feder als wendelförmige Zugfeder ausge­ bildet. Gleichermaßen kann sie auch als wendelförmige Druckfe­ der oder aber auch als Spiralfeder ausgebildet sein.
In einer konstruktiv bevorzugten Ausbildung des Hebels ist dieser als eine über die Breite des Gehäuses sich erstreckende Hebelleiste ausgebildet. Auf diese Weise wird eine sehr gleichmäßige Kraft über die Breite der Karte ausgeübt.
Die Hebelleiste ist vorzugsweise mittels endseitiger Lager­ zapfen im Gehäuse verschwenkbar gelagert.
Schließlich weist das Gehäuse vorzugsweise einen Anschlag für die Karte auf, so daß durch diesen Anschlag das Einschieben der Karte in das Gehäuse begrenzt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer elektronischen Karte mit den entsprechenden Anschlüssen eines elektronischen Gerätes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form der Vorrichtung vor dem Einschieben einer zu kontaktierenden Karte;
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 nach teilweisem Hineinschieben der Karte, allerdings vor der eigentlichen Kontaktierung;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 nach voll­ ständigem Kontaktieren der Karte;
Fig. 4 eine hälftige Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Detailausschnitt aus Fig. 2;
Fig. 6 einen vergrößerten Detailausschnitt aus Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs­ form der Vorrichtung vor dem Einschieben einer zu kontaktierenden Karte;
Fig. 8 die Vorrichtung aus Fig. 7 nach teilweisem Hineinschieben der Karte, allerdings vor der eigentlichen Kontaktierung;
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 7 und 8 nach voll­ ständigem Kontaktieren der Karte;
Fig. 10 eine hälftige Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 9;
Fig. 11 einen vergrößerten Detailausschnitt aus Fig. 8;
Fig. 12 einen vergrößerten Detailausschnitt aus Fig. 10;
Fig. 13 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf die Hebelleiste für die Vorrichtung der zwei­ ten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform einer Kon­ taktiervorrichtung in sogenannter ZIF-Ausführung dargestellt, d. h. die zu kontaktierende IC-Memory-Karte ist unter Nullkraft einschiebbar, während in den Fig. 7 bis 13 eine Kontaktiervor­ richtung in Form eines Kraftsteckers dargestellt ist.
Bei der ersten Ausführungsform in den Fig. 1 bis 6 besteht die Kontaktiervorrichtung aus einem Gehäuse 1 aus Kunststoff. Die­ ses besitzt einen Boden aus querverlaufenden Auflageleisten 2 und einen Deckel aus Deckelleisten 3, die ebenfalls querver­ laufend zu den Auflageleisten 2 des Bodens versetzt angeordnet sind. Seitlich ist das Gehäuse 1 durch Seitenwände 4 begrenzt. An diese sind seitlich abstehende Befestigungsfahnen 5 mit Schraubenöffnungen 6 angeformt, mittels welcher das Gehäuse 1 beispielsweise an einer Leiterplatte eines elektronischen Ge­ rätes befestigt werden kann. Hierzu dienen noch Arretierstifte 7, welche an der Unterseite des Gehäuses 1 angeformt sind.
An der einen Stirnseite (in der Zeichnung rechts) weist das Gehäuse 1 eine schlitzartige Einführöffnung 8 auf. Diese ist leicht trichterförmig ausgebildet. Im Bereich dieser Einführ­ öffnung 8 ist an der Unterseite des Gehäuses 1 eine Halteein­ richtung 9 in Form eines Schnapphakens 10 angeordnet. Dieser ist einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet und weist ober­ seitig außer einer Auflaufschrägen 11 eine Druckfläche 12 auf, mittels der der Schnapphaken 10 nach unten bewegt werden kann.
Auf der zur Einführöffnung 8 gegenüberliegenden Seite weist das Gehäuse 1 Kontaktierelemente in Form von Kontaktfedern 13 auf, welche als Blattfedern ausgebildet sind. Dabei ist insbe­ sondere in Fig. 5 erkennbar, daß die Kontaktfedern 13 winkel­ förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel durch den Bo­ den des Gehäuses 1 aufgenommen ist, während der dazu senkrecht abgewinkelte und in der Ebene des Gehäuses 1 liegende Schenkel frei auskragt. Diese Reihe von Kontaktfedern 13 ist mit den entsprechenden Anschlüssen eines elektronischen Gerätes ver­ bunden, beispielsweise mit den Leiterbahnen einer Leiterplatte, auf der das Gehäuse 1 befestigt ist.
Weiterhin ist im Bereich dieser Kontaktfedern 13 eine zwei­ schenkelige Hebelleiste 14 angeordnet. Diese ist frei ver­ schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert, wobei die Schwenkachse in Richtung der Reihe der Kontaktfedern 13 verläuft. Wie insbe­ sondere in Fig. 5 erkennbar ist, liegen auf dem einen Leisten­ schenkel 15 die Kontaktfedern 13 auf, wobei zu diesem Zweck der Leistenschenkel 15 oberseitig mit Noppen 16 versehen ist. Der zu dem Leistenschenkel 15 (spitz) abgewinkelte andere Leistenschenkel 15′ ragt nach oben und bildet den hinteren Ab­ schluß des durch den Boden und den Deckel definierten Auf­ nahmeraumes 17 des Gehäuses 1.
Die Verschwenkbewegung der Hebelleiste 14 und dabei des Leistenschenkels 15′ ist durch einen Anschlag 18 begrenzt, welcher am Gehäuse 1 in Form einer Leiste angeformt ist. Wei­ terhin weist das Gehäuse 1 noch zwischen den Kontaktfedern 13 diese überragende Rippen 19 auf, so daß in der Ruhestellung der Kontaktfedern 13 diese in dem durch die Rippen 19 jeweils festgelegten Zwischenraum angeordnet sind.
Die Kontaktfedern 13 bilden zusammen mit der Hebelleiste 14 eine Auswurfeinrichtung 20. Nachfolgend soll die Funktions­ weise der Kontaktiervorrichtung beschrieben werden:
Zum Kontaktieren einer Karte 21 wird diese durch die Einführ­ öffnung 8 in das Gehäuse 1 eingeschoben. Die Karte 21 weist dabei längs ihres vorderen Randes Anschlußpole 22 auf, die ab­ standsmäßig mit den Kontaktfedern 13 korrespondieren. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlußpole 22 der Karte 21 als Kontaktstreifen ausgebildet. Dabei ist insbesondere in Fig. 1 sowie in Fig. 2 erkennbar, daß die Karte 21 im Bereich der Anschlußpole 22 eine geringere Dicke aufweist und demgemäß abgestuft ist.
Beim Einschieben der Karte 21 in den Aufnahmeraum 17 des Ge­ häuses 1 gleitet die Karte 21 zunächst auf der Auflaufschräge 11 des Schnapphakens 10 entlang, so daß dieser nach unten gedrückt wird, wie Fig. 2 erkennen läßt. Beim Einschieben der Karte 21 verhindern dabei die Auflageleisten 2 sowie die Deckelleisten 3 des Gehäuses 1 ein Durchfallen nach unten. Sobald die vordere Kante der Karte 21 den Leistenschenkel 15′ erreicht hat, wird die Hebelleiste 14 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn verschwenkt. Vor diesem Vorgang findet noch keine Kontaktierung zwischen den Anschlußpolen 22 der Karte 21 und den Kontaktfedern 13 des Gehäuses 1 statt. Erst durch die Ver­ schwenkbewegung der Hebelleiste 14 drückt der Leistenschenkel 15 die Kontaktfedern 13 derart nach oben, daß die Kontakt­ federn 13 zur Anlage an den Anschlußpolen 22 der Karte 21 ge­ langen und somit die Kontaktierung erfolgt. Durch das Ver­ schwenken der Hebelleiste 14 wird dabei die notwendige Kon­ taktierkraft aufgebaut. Damit ist die Karte 21 kontaktiert. Gleichzeitig bewegt sich der Schnapphaken 10 wieder nach oben, da er von der Hinterkante der Karte 21 passiert worden ist, so daß die Karte 21 verriegelt ist.
Beim Entkontaktieren der Karte 21 drückt die Bedienungsperson auf die Druckfläche 12 des Schnapphakens 10, so daß die Karte 21 entriegelt ist. Da die Kontaktfedern 13 die Hebelleiste 14 im Uhrzeigersinn zu drehen versuchen, drückt der Leisten­ schenkel 15′ die Karte 21 nach dem Entriegeln aus der Einführ­ öffnung 8 des Gehäuses 1 hinaus, so daß sie ohne weiteres ent­ nommen werden kann. In einer senkrechten Anordnung des Gehäuses 1 ist dies entsprechend möglich.
Die zweite Ausführungsform in den Fig. 7 bis 13 unterscheidet sich lediglich durch die Art der Kontaktelemente sowie ins­ besondere durch die Ausbildung der Auswurfeinrichtung 20.
So sind bei dieser zweiten Ausführungsform die Kontaktelemente durch Kontaktstifte 23 gebildet, die einen quadratischen Quer­ schnitt aufweisen können. Die Kontaktstife 23 sind abge­ winkelt ausgebildet, wobei der eine Schenkel im Boden des Ge­ häuses 1 jeweils festgelegt ist, während der andere Schenkel in Richtung Einführöffnung 8 des Gehäuses 1 weist, wie ins­ besondere in Fig. 11 und 12 erkennbar ist. Diese Kontaktstifte 23 korrespondieren mit den Anschlußpolen 22 der Karte 21, die in diesem Ausführungsbeispiel als Buchsen oder Federn aus­ gebildet sind.
Zwischen den Seitenwänden 4 des Gehäuses 1 ist bei dieser Aus­ führungsform eine einschenklige Hebelleiste 24 verschwenkbar gelagert. Diese ist in Fig. 13 separat dargestellt, wobei er­ kennbar ist, daß eine Traverse 25 der Hebelleiste 24 end­ seitige Hebelstücke 26 aufweist, die außenseitig mit Lager­ zapfen 27 versehen sind, mittels denen die Hebelleiste 24 ver­ schwenkbar in den Seitenwänden 4 des Gehäuses 1 gelagert ist. Weiterhin weisen die Hebelstücke 26 außenseitig jeweils einen Befestigungszapfen 28 für zwei Federn 29 in Form von wendel­ förmigen Zugfedern auf. Das andere Ende der Feder 29 ist dabei jeweils an einem Befestigungszapfen 30 des Gehäuses 1 befestigt. Die Federn 29 haben die Tendenz, die Hebelleiste 24 in Richtung Einführöffnung 8 des Gehäuses 1 zu verschwenken.
Diese Ausführungsform der Kontaktiervorrichtung funktioniert wie folgt:
Auch hier wird die Karte 21 mit den Anschlußpolen 22 voran in die Einführöffnung 8 des Gehäuses 1 unter Nachuntendrücken des Schnapphakens 10 eingeschoben. Sobald die Karte 21 nahezu vollständig in das Gehäuse 1 eingeschoben ist, kommt die Vorderkante der Karte 21 an der Hebelleiste 24 zur Anlage. Dabei findet noch keine Kontaktierung statt. Nach weiterem Hineindrücken der Karte 21 in das Gehäuse 1 wird die Hebelleiste 24 um einen bestimmten Winkel (in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn) verdreht. Dadurch werden die Federn 29 gespannt. Gleichzeitig fährt die Karte 21 mit ihren als Buchsen oder Federn ausgebildeten Anschlußpolen 22 auf die Kontaktstifte 23 und wird kontaktiert. Die Vorwärtsbewegung der Karte 21 wird dabei durch einen Anschlag 31 in Form einer Gehäuseleiste begrenzt. Gleichzeitig verrastet der Schnapp­ haken 10 und verriegelt die Karte 21 innerhalb des Gehäuses 1, so daß sie nicht herausrutschen kann.
Beim Entkontaktieren der Karte 21 drückt die Bedienungsperson auf die Druckfläche 12 des Schnapphakens 10. Unter der Kraft der Federn 29 wird die Karte 21 entgegengesetzt zur Einführ­ richtung aus der Einführöffnung 8 aus dem Gehäuse 1 gedrückt. Dadurch wird die Kontaktierung zwischen den Kontaktstiften 23 und den Anschlußpolen 22 der Karte 21 unterbrochen. Die Karte 21 ist damit entkontaktiert und kann, da sie ein Stück nach hinten aus der Einführöffnung 8 herausgefahren ist, entnommen werden. Dies ist entsprechend auch in einer senkrechten An­ ordnung des Gehäuses möglich.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Auflageleiste
 3 Deckelleiste
 4 Seitenwand
 5 Befestigungsfahne
 6 Schraubenöffnung
 7 Arretierstift
 8 Einführöffnung
 9 Halteeinrichtung
10 Schnapphaken
11 Auflaufschräge
12 Druckfläche
13 Kontaktfeder
14 Hebelleiste
15 Leistenschenkel
15′ Leistenschenkel
16 Noppe
17 Aufnahmeraum
18 Anschlag
19 Rippe
20 Auswurfeinrichtung
21 Karte
22 Anschlußpol
23 Kontaktstift
24 Hebelleiste
25 Traverse
26 Hebelstück
27 Lagerzapfen
28 Befestigungszapfen
29 Feder
30 Befestigungszapfen
31 Anschlag

Claims (13)

1. Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren einer längs einer ihrer Ränder Anschlußpole (22) aufweisenden, elektronischen Karte (21), insbesondere IC-Memory-Karte, mit entsprechenden Anschlüssen eines elektronischen Gerätes, mit einem am elektronischen Gerät anzuordnenden Gehäuse (1), in welches die Karte (21) mit den Anschlußpolen (22) voran durch eine Einführöffnung (8) einschiebbar ist und welches zu den Anschlußpolen (22) der Karte (21) korrepondierende Kontaktierelemente (Kontaktfedern 13, Kontaktstifte 23) aufweist, mit denen die Anschlußpole (22) der Karte (21) nach deren Einschieben in das Gehäuse (1) kontaktierbar sind, sowie mit einer durch eine Federeinrichtung gebildeten Auswurfeinrichtung (20) zum Auswerfen der im Gehäuse (1) festgelegten Karte (21)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Karte (21) unmittelbar zwischen einem Boden und einem dazu parallel verlaufenden Deckel des Gehäuses (1) in dieses einschiebbar ist und dabei beim Einschieben der vordere Kartenrand unmittelbar die Kontaktierung auslöst sowie die Auswurfeinrichtung (20) spannt, und
daß im Bereich der Einführöffnung (8) des Gehäuses (1) eine lösbare Halteeinrichtung (9) aus einem einstückig am Gehäuse (1) angeformten Schnapphaken (10) zum Verriegeln der in das Gehäuse (1) eingeschobenen, kontaktierten Karte (21) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (10) eine Auflaufschräge (11) für die Karte (21) aufweist, mit der der Schnapphaken (10) beim Einschieben der Karte (21) in das Gehäuse (1) selbsttätig in Außereingriffsstellung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (10) eine zungenartige Druckfläche (12) zum Entriegeln aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierelemente jeweils durch Kontaktierfedern (13) insbesondere in Form von Blattfedern gebildet sind, und daß den Kontaktierfedern (13) eine zweischenkelige, im Gehäuse (1) verschwenkbar gelagerte Hebelleiste (14) zugeordnet ist, deren einer Leistenschenkel (15) mit den Kontaktierfedern (13) in Eingriff steht und an deren anderen Leistenschenkel (15′) die Vorderkante der Karte (21) beim Einschieben in das Gehäuse (1) zur Anlage kommt und dabei die Hebelleiste (14) entgegen der Kraft der Kontaktierfedern (13) verschwenkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kontaktierfedern (13) zugeordnete Leistenschenkel (15) der Hebelleiste (14) den Kontaktierfedern (13) jeweils zugeordnete Noppen (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß erst durch das Verschwenken der Hebelleiste (14) die Kontaktierfedern (13) in Kontaktierstellung mit den Anschlußpolen (22) der Karte (21) bringbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Anschlag (18) für die Hebelleiste (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktierfedern (13) am Gehäuse (1) angeformte Rippen (19) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierelemente durch in Richtung Einführöffnung (8) des Gehäuses (1) gerichtete Kontaktstifte (23) gebildet sind, zu denen die Anschlußpole (22) der Karte (21) als stirnseitige Buchsen, Federn oder dgl. ausgebildet sind, und daß ein Hebel vorgesehen ist, der entgegen der Kraft einer Feder (29) beim Einschieben der Karte (21) und Kontaktieren ihrer Anschlußpole (22) mit den Kontaktstiften (23) verschwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) eine wendelförmige Zugfeder ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als ein über die Breite des Gehäuses (1) sich erstreckende Hebelleiste (24) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelleiste (24) mittels endseitiger Lagerzapfen (27) im Gehäuse (1) verschwenkbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Anschlag (31) für die Karte (21) aufweist.
DE4010398A 1990-03-31 1990-03-31 Vorrichtung zum elektrischen kontaktieren einer ic-memory-karte mit einem elektronischen geraet Granted DE4010398A1 (de)

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