DE19709231C1 - Steckbuchse zur Kontaktierung wenigstens einer Kontaktfläche in einer Oberfläche eines Steckelementes - Google Patents

Steckbuchse zur Kontaktierung wenigstens einer Kontaktfläche in einer Oberfläche eines Steckelementes

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Description

Zur Kontaktierung von Oberflächenkontakten eines Steckelemen­ tes in Form eines kartenförmigen Datenträgers, insbesondere einer Chipkarte, ist es möglich, in einer Steckbuchse, die Teil eines Lesegerätes für den kartenförmigen Datenträger sein kann und in die der Datenträger einschiebbar ist, fe­ dernde Metallkontakte vorzusehen, die bei einem Einschieben des Datenträgers in die Steckbuchse über dessen Oberfläche gleiten und bei eingeschobenem Datenträger auf dessen Ober­ flächenkontakten zum Liegen kommen. Nachteile einer derarti­ gen Lösung sind der nur geringe Anpreßdruck dieser metalli­ schen Federkontakte - der auch einen vollständigen Kontakt­ verlust durch Prellen bei Toleranzabweichungen, Vibrationen oder Erschütterungen zur Folge haben kann - sowie der unge­ wünschte Abrieb des meist aus Kunststoff bestehenden Daten­ trägergehäuses durch das Darüberschleifen der Federkontakte beim Herausziehen oder Hineinschieben des Datenträgers.
Die DE 40 10 398 A1 betrifft eine Vorrichtung zum elektri­ schen Kontaktieren einer IC-Memory-Karte mit einem elektroni­ schen Gerät. Beim Einschieben der Karte in einen Aufnahme­ raum wird durch die Karte eine Hebelleiste entgegen dem Uhr­ zeigersinn verschwenkt. Durch die Verschwenkbewegung der He­ belleiste drückt einer der Leistenschenkel Kontaktfedern der nach oben, daß diese zur Anlage an Anschlußpolen der Kar­ te gelangen und somit die Kontaktierung erfolgt. Die einge­ schobene Karte wird durch einen Schnapphaken verriegelt. Beim Entkontaktieren der Karte wird diese durch Drücken des Schnapphakens zunächst entriegelt. Die Kontaktfedern drehen sie Hebelleiste im Uhrzeigersinn, so daß der Leistenschenkel die Karte aus der Einführöffnung hinausdrückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckbuchse zur Kontaktie­ rung wenigstens einer Kontaktfläche in einer Oberfläche eines Steckelementes, insbesondere eines kartenförmigen Datenträ­ gers wie einer Chipkarte, zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Steckbuchse gemäß Pa­ tentanspruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Steckbuchse weist je zu kontaktierender Kontaktfläche ein hebelförmiges Kontaktelement mit einem er­ sten und einem zweiten Hebelarm auf. Beim Einschieben des Steckelements in eine Aufnahme der Steckbuchse ist der zweite Hebelarm durch das Steckelement in der Weise auslenkbar, daß der erste Hebelarm mit der Kontaktfläche in Kontakt kommt.
Die hebelartigen Kontaktelemente ermöglichen auf vorteilhafte Weise eine Kontaktierung des Steckelementes unter Vermeidung eines unerwünschten Abriebs an der Oberfläche des Gehäuses des Steckelementes beim Einschieben oder Herausziehen des Steckelementes aus der Aufnahme der Steckbuchse. Außerdem ist durch geeignete Gestaltung des Kontaktelements, insbesondere durch entsprechende Gestaltung der Längenverhältnisse der beiden Hebelarme, ein sehr großer Anpreßdruck des ersten He­ belarms auf die Kontaktfläche des Steckelements erreichbar. Die Kontaktelemente wirken dabei als Kniehebel.
Günstigerweise ist der Anpreßdruck so groß zu wählen, daß das Steckelement durch das Kontaktelement in der Aufnahme gehal­ ten wird.
Vorteilhaft ist es, wenn das Kontaktelement mit einem Federe­ lement versehen ist, daß das Kontaktelement in der Ruheposi­ tion hält, sofern kein Steckelement in die Aufnahme der Steckbuchse eingeschoben ist. Durch Einschieben des Steckele­ mentes in die Aufnahme ist das Federelement spannbar, so daß beim Herausziehen des Steckelementes eine Rückstellkraft das Kontaktelementes wieder in die Ruheposition zurückbefördert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei der hebelartigen Kon­ taktelemente beim Einschieben eines Steckelementes unter­ schiedliche Kontaktierzeitpunkte mit den entsprechenden Kon­ taktflächen aufweisen. Dies ist durch entsprechend unter­ schiedliche konstruktive Gestaltung der Kontaktelemente leicht erreichbar: Entweder durch unterschiedliche Konstruk­ tion der zweiten Hebelarme, wodurch diese zu unterschiedli­ chen Zeitpunkten durch das Steckelement auslenkbar sind, und/oder durch unterschiedliche Konstruktion der ersten Re­ belarme.
Unterschiedliche Kontaktierzeitpunkte sind insbesondere dann von Vorteil, wenn das Kontaktelement mit dem frühesten Kon­ taktierzeitpunkt über die Steckbuchse mit einem Versorgungs­ potential verbindbar ist, beispielsweise mit Masse. Es ist dann möglich, das zu kontaktierende Steckelement zunächst mit Masse zu verbinden, als nächstes mit einem zweiten Versor­ gungspotential, beispielsweise VCC, und erst daraufhin die üblichen Kontaktflächen des Steckelementes zu kontaktieren, um Fehlfunktionen, beispielsweise durch eine zu früh (d. h. vor dem Anliegen definierter Versorgungspotentiale wie Masse und VCC, die für eine ordnungsgemäße Funktion des Steckele­ mentes notwendig sein können) eingeleitete Datenübertragung vom oder zum Steckelement zu vermeiden. Vorteilhafterweise können somit bereits alle Kontaktelemente mit den vorgesehe­ nen Signalen beaufschlagt sein, bevor eine Kontaktierung des Steckelementes erfolgt. Ein spezieller Schalter (z. B. ein Endpunktschalter, der durch das vollständig Einschieben des Steckelementes betätigbar ist) zur Aktivierung der Signale ist nicht notwendig. Der Aufbau einer solchen Steckerbuchse ist also sehr einfach und kostengünstig, bei gleichzeitiger großer Funktionssicherheit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. näher er­ läutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Steckbuch­ se,
Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Steck­ buchse,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steck­ buchse,
Fig. 6 eine Detailansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels und
Fig. 7 hebelartige Kontaktelemente eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Steckbuchse.
Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steck­ buchse.
Fig. 1 zeigt in einer Querschnittdarstellung einen Teil ei­ nes ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steck­ buchse 1. Sie weist eine Aufnahme 4 auf, in die ein Steckele­ ment 3 bereits teilweise (in Fig. 1 von rechts) eingeschoben worden ist. Die Aufnahme 4 innerhalb der Steckbuchse 1 kann so dimensioniert sein, daß das Steckelement 3 teilweise oder auch vollständig in sie einschiebbar ist.
Bei diesem und allen folgenden Ausführungsbeispielen ist das Steckelement ein kartenförmiger Datenträger, beispielsweise eine Chipkarte. Die Erfindung eignet sich jedoch auch für an­ dere Formen von Steckelementen, die keine Kartenform aufwei­ sen.
Das Steckelement 3 weist in seiner Oberfläche eine Kontakt­ fläche 2 auf, die mittels der Steckbuchse 1 zu kontaktieren ist. Hierzu weist diese ein Kontaktelement 5 mit einem ersten Hebelarm 5a und einem zweiten Hebelarm 5b auf. Das Kontakte­ lement 5 ist in einem Drehlager 8 gelagert und über ein Fede­ relement 7, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Form einer Biegefeder hat und später noch beschrieben wird, mit einer elektrischen Leitung 6 verbunden, über die eine elek­ trische Verbindung zumindest mit dem ersten Hebelarm 5a des Kontaktelements 5 herstellbar ist. Günstigerweise kann das Kontaktelement 5 einteilig ausgeführt sein und ist dann aus einem elektrisch leitfähigem Material, günstigerweise Metall, mit einer ausreichenden Biegesteifigkeit gefertigt. Auch das Federelement 7 kann einteilig mit dem Kontaktelement 5 gefer­ tigt sein. Dann ist es sinnvoll, wenn das Material des Kon­ taktelementes 5 entsprechende Federeigenschaften aufweist.
Eine Kontaktierung der Kontaktfläche 2 des Steckelements 3 durch das Kontaktelement 5 erfolgt in folgender Weise:
In Fig. 1 ist das Steckelement 3 von rechts nach links in die Aufnahme 4 einschiebbar. Im gezeigten Zustand, bei dem eine Vorderkante des Steckelements 3 den zweiten Hebelarm 5b des Kontaktelements 5 noch nicht berührt, befindet sich das Kontaktelement 5 in einer Ruheposition, in der der zweite Re­ belarm 5b in den Einschubweg des Steckelementes 3 ragt, wäh­ rend der erste Hebelarm 5a sich soweit oberhalb dieses Ein­ schubweges befindet, daß er beim Einschieben des Steckele­ ments 3 zunächst nicht über die Oberfläche desselben gleitet.
Fig. 2 zeigt dieselbe Steckbuchse wie Fig. 1, nachdem das Steckelement 3 weiter von rechts nach links in die Aufnahme 4 eingeschoben worden ist, und zwar bis in eine Endposition, bei der der zweite Hebelarm 5b während des Einschiebens des Steckelementes 3 durch dessen Vorderkante bzw. Stirnfläche soweit ausgelenkt worden ist, daß der erste Hebelarm 5a von oben auf die Kontaktfläche 2 des Steckelements 3 geschwenkt worden ist und somit eine elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Zuleitung 6 und der Kontaktfläche 2 über das Kontaktelement 5 hergestellt ist.
Um einen guten Kontakt zwischen dem zweiten Hebelarm 5a und der Kontaktfläche 2 herzustellen, kann es notwendig sein, ei­ ne eventuell vorhandene Oxidationsschicht auf der Kontaktflä­ che 2 durch einen leicht reibenden Kontaktierungsvorgang durch den ersten Hebelarm 5a am Kontaktpunkt zu entfernen. Dies ist bei der Erfindung gewährleistet, wenn das Kontakte­ lement 5 in der beschriebenen Weise ausgelenkt wird und der erste Hebelarm 5a eine entsprechende Biegesteifigkeit auf­ weist: Beim Aufsetzen des Kontaktpunktes des ersten Hebelar­ mes 5a auf die Kontaktfläche 2 überlagern sich die Einschub­ bewegung des Steckelementes 3 und die Schwenkbewegung des er­ sten Hebelarmes 5a, so daß eine kurze Reibwirkung auftritt, die für ein sicheres Herstellen der elektrischen Verbindung notwendig ist. Dieser gewünschte Abrieb ist jedoch lokal auf den Bereich der Kontaktfläche 2 begrenzt, auf dem der erste Hebelarm 5a zum Liegen kommt. Ein größerer, ungewollter Mate­ rialabrieb, insbesondere an der Oberfläche des Steckelementes 3, an der sich keine Kontaktfläche befindet, wird bei der Er­ findung vermieden.
Durch entsprechende Wahl der konstruktiven Form des Kontakte­ lementes 5 und dessen Hebelarme 5a, 5b ist es erreichbar, das Steckelement 3 allein durch den Anpreßdruck des ersten Hebel­ arms 5a in der Aufnahme 4 der Steckbuchse 1 zu halten. Das Halten erfolgt einerseits durch ein Verklemmen des Steckele­ mentes 3 zwischen den beiden Hebelarmen 5a, 5b und anderer­ seits zwischen dem ersten Hebelarm 5a und dem Boden der Auf­ nehmung 4, der Teil des Gehäuses der Steckerbuchse 1 ist. Die durch den ersten Hebelarm 5a aufgebrachte Kontaktkraft indu­ ziert als Normalkraft über die Karte auf den Boden der Auf­ nehmung 4 eine Reibkraft, die für das Festhalten der Karte im Gehäuse sorgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 hat das Federele­ ment 7 die Aufgabe, das Kontaktelement 5 bei nicht eingeführ­ tem Steckelement 3 in der Ruheposition zu halten (das Federe­ lement 7 ist dann entspannt), bei der der erste Hebelarm 5a sich außerhalb des Einschubweges und der zweite Hebelarm 5b innerhalb des Einschubweges des Steckelements 3 befindet (Fig. 1). Durch das Auslenken des Kontaktelementes 5 ent­ sprechend Fig. 2, ist das Federelement 7 spannbar, so daß eine Rückstellkraft auf das Kontaktelement 5 wirkt, die be­ wirkt, daß nach einem Herausziehen des Steckelements 3 aus der Steckbuchse 1 ein Zurückstellen des Kontaktelements 5 in die Ruheposition (Fig. 1) erfolgt. Natürlich ist die Rück­ stellkraft des Federelements 7 geringer zu wählen, als es zur Aufhebung der Haftreibung zwischen dem ersten Hebelarm 5a und der Kontaktfläche 2 erforderlich wäre.
Um ein Rückstellen des Kontaktelements 5 in die Ruheposition zu bewirken, kann, wie bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 (welches im wesentlichen ebenso aufgebaut ist wie dasjenige in Fig. 1 und 2), beispielsweise eine Er­ hebung 10 in der Oberfläche des Steckelementes 3 vorgesehen sein, die sich in Einschubrichtung weiter vorne am Steckele­ ment 3 befindet, als die Kontaktfläche 2. Beim Herausziehen des Steckelementes 3 aus der Aufnahme 4 (ausgehend von im in Fig. 4 dargestellten Zustand) gleitet ein Kontaktpunkt 11 des ersten Hebelarms 5a zunächst über die Oberfläche der Kon­ taktfläche 2, da das Kontaktelement 5 zunächst vom eingeführ­ ten Steckelement 3 in der ausgelenkten Lage gehalten wird. Durch die Erhebung 10 erfährt der erste Hebelarm 5a beim Her­ ausziehen des Steckelementes 3 eine Auslenkung nach oben, wo­ durch insgesamt eine Drehung des Kontaktelements 5 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt und das Federelement 7 entspannt wird.
Alternativ zu der Erhebung 10, falls gewünscht jedoch auch zusätzlich zu dieser, kann die Steckbuchse 1, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, auch ein Auslöseelement 9 aufweisen, mittels dessen das ausgelenkte Kontaktelement 5 wieder in die Ruheposition und das Federelement 7 vom gespannten Zustand wieder in den ungespannten Zustand versetzbar ist. Das Auslö­ seelement 9 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 hat die Form eines Stempels, der beim in Fig. 4 dargestellten Zustand der Steckbuchse 1, bei der sich das Steckelement 3 in einer Endposition innerhalb seiner Aufnahme 4 befindet, von oben auf das Federelement 7 drückbar ist, so daß dieses von seinem gespannten Zustand in den entspannten Zustand zurück­ springt. Hierdurch wird ein Drehmoment auf das Kontaktelement 5 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Darstellung nach Fig. 4 bewirkt. Das eingeschobene Steckelement 3 wird dabei durch den zweiten Hebelarm 5b entgegen der Einschubrichtung aus der Aufnahme 4 gedrückt.
Das Federelement 7 in allen gezeigten Ausführungsbeispielen kann auch so ausgeführt sein, daß es nach dem sogenannten Knackfrosch-Prinzip arbeitet, wie dies beim in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, welches ansonsten demjenigen aus Fig. 3 und 4 entspricht. Ein nach dem Knackfrosch-Prinzip wirkendes Federelement weist zwei stabile Formzustände auf. Es hat eine Vorspannung, durch die es in einem der beiden stabilen Zustände gehalten wird und springt durch Auslenkung aus diesem in den anderen stabilen Zustand um und umgekehrt. Vorstellen kann man sich diese Wir­ kungsweise anhand eines an beiden Enden eingespannten Bal­ kens, der in der Weise vorgespannt ist, daß er in eine Rich­ tung eine Wölbung aufweist. Wird, ausgehend von diesem ersten Zustand eine Kraft entgegen der Wölbung auf das Federelement ausgeübt, springt dieses bei Überschreiten einer Mindestkraft in den zweiten stabilen Zustand, bei dem es eine Wölbung in nunmehr entgegengesetzter Richtung aufweist.
Im ersten stabilen Zustand des hier gezeigten Ausführungsbei­ spiels (Fig. 8) hält das nach dem Knackfrosch-Prinzip arbei­ tende Federelement 7 das Kontaktelement 5 in der Ruheposition und ist nur durch die Auslenkung des Kontaktelements 5 beim Einschieben des Steckelements 3 aus diesem ersten Zustand, in dem es eine Wölbung nach unten aufweist, bewegbar, wobei es bei Überschreiten einer gewissen Mindestspannung schlagartig in den zweiten Zustand (Fig. 9) umspringt, bei dem es den ersten Hebelarm 5a in Kontakt mit der Kontaktfläche 2 hält. Von diesem zweiten stabilen Zustand, bei dem es eine Wölbung nach oben aufweist, ist das Federelement 7 wiederum nur in den ersten Zustand (Ruheposition) überführbar, indem wieder eine gewisse Mindestkraft in der nun umgekehrten Richtung auf es einwirkt. Diese Mindestkraft kann, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, durch das Auslöseelement 9 und/oder durch die Erhebung 10 erzeugt werden, die bereits bezüglich des Ausfüh­ rungsbeispiels in Fig. 3 und 4 beschrieben wurden.
Durch geeignete konstruktive Dimensionierung der Erhebung 10 kann erreicht werden, daß schon durch die kleine Auslenkung des ersten Hebelarmes 5a beim Herausziehen des Steckelementes 3 aus der Aufnahme 4 und dem dabei erfolgenden Auslenken des ersten Hebelarmes 5a ein nach dem Knackfrosch-Prinzip arbei­ tendes Federelement 7 vom zweiten stabilen Zustand (Fig. 9) wieder in den ersten stabilen Zustand gemäß Fig. 8 zurück­ schnappt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Steckbuchse 1, die wiederum gleiche Komponenten wie die beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele aufweist. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 und 4 weist das Kontaktelement 5 ein anderes Längenverhältnis sei­ ner Hebelarme 5a, 5b auf, so daß bei gleicher auf das Stecke­ lement 3 wirkender Einschubkraft beim Einschieben in die Auf­ nahme 4 ein höherer Anpreßdruck durch den ersten Hebelarm 5a resultiert. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel basiert die Federwirkung des Federelements 7 auf dem Biegeprinzip. Anders als in Fig. 3 und 4 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ein Auslöseelement 9 vorgesehen, welches nicht oberhalb des Federelements 7 in der Steckbuchse 1 angeordnet ist, sondern welches von derselben Seite bedienbar ist, von der das Steck­ element 3 in diese einführbar ist. Entsprechend ist das Aus­ löseelement 9 größer dimensioniert und weist am Ende einer Führung, in der es innerhalb der Steckbuchse 1 bewegbar ist, einen abgeschrägten Schieber auf, der durch Hereindrücken des Auslöseelements 9 eine Kraftübertragung auf das Federelement 7 im dargestellten zweiten stabilen Zustand ermöglicht, so daß dieses in den entspannten Zustand übergeht und dabei eine entsprechende Rückstellkraft auf den zweiten Hebelarm 5b des Kontaktelements 5 ausübt.
Fig. 6 zeigt das Detail eines weiteren Ausführungsbeispiels der Steckbuchse 1. Dargestellt sind in einer ausschnittswei­ sen, perspektivischen Darstellung zwei Kontaktflächen 2 in der Oberfläche eines Steckelements 3, welches soweit in die Steckbuchse eingeschoben ist, daß es fast die zweiten Hebel­ arme 5b der Kontaktelemente 5 berührt. Wird das Steckelement 3 noch weiter in die Steckbuchse eingeschoben, erfolgt ein Herabschwenken der ersten Hebelarme 5a auf die Kontaktflächen 2. Die beiden dargestellten Kontaktelemente 5 sind an einer gemeinsamen Drehachse 12 befestigt, über die sie in entspre­ chenden (nicht dargestellten) Drehlagern gelagert sind.
Dargestellt ist in Fig. 6 auch je eines der Federelemente 7 in Form einer Biegefeder wie bei einem der Ausführungsbei­ spiele aus Fig. 1, 3 oder 5. Angedeutet sind zwei alternati­ ve Möglichkeiten der Anbringung des Auslöseelements 9, wel­ ches bei diesem Ausführungsbeispiel von derselben Seite be­ dienbar ist, von der das Steckelement 3 in die Aufnehmung 4 der Steckbuchse 1 einführbar ist. In Fig. 6 wirken die Aus­ löseelemente 9 also nicht direkt auf die Federelemente 7, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, sondern auf die Drehachse 12. Alternativ hierzu können sie auch direkt an den Kontakte­ lementen 5 befestigt sein und somit direkt auf diese wirken.
Anders als hier dargestellt, kann die Rückstellkraft auf das Kontaktelement 5 grundsätzlich auch durch ein Federelement in Form einer Drehfeder realisiert sein, welches beispielsweise in Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 direkt auf die Drehachse 12 wirkt, über die das Kontaktelement 5 im Drehlager 8 gelagert ist.
Es ist vorteilhaft, durch die konstruktive Gestaltung der Kontaktelemente 5 unterschiedliche Kontaktierzeitpunkte mit den Kontaktflächen 2 vorzusehen. Fig. 7 zeigt in einer Sei­ tenansicht mehrere hintereinander angeordnete Kontaktelemente 5, wie sie ähnlich bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 1 bis 6 dargestellt sind. Dabei verdeckt das im Vorder­ grund befindlichen Kontaktelement 5 zum größten Teil alle weiteren Kontaktelemente, da sie bei diesem Ausführungsbei­ spiel im wesentlichen deckungsgleich gestaltet sind. In Fig. 7 unterscheiden sich die Kontaktelemente 5 lediglich hin­ sichtlich der Ausgestaltung des zweiten Hebelarms 5b. Die zweiten Hebelarme 5b der Kontaktelemente 5, die sich in der gezeigten Darstellung hinter dem im Vordergrund dargestellten Kontaktelement 5 befinden, sind jeweils so gestaltet, daß sie unterschiedlich weit entgegen der Einschubrichtung des Steck­ elements 3 in die Aufnahme 4 der Steckbuchse 1 hineinragen. Dies hat zur Folge, daß zunächst das Kontaktelement 5 ausge­ lenkt wird, dessen zweiter Hebelarm 5b in der Darstellung nach Fig. 7 am weitesten nach rechts ragt. Entsprechend wer­ den die anderen Kontaktelemente 5 beim Einschieben eines Steckelements 3 erst später mit der Vorderkante des Steckele­ ments 3 in Berührung gebracht und demzufolge auch erst später ausgelenkt. Als Folge dessen ergibt sich auch ein späterer Kontaktierzeitpunkt der (bei diesem Ausführungsbeispiel dec­ kungsgleich gestalteten) jeweiligen ersten Hebelarme 5a der unterschiedlichen Kontaktelemente 5.
Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft erreichen, daß beim Einschieben eines Steckelementes 3, wie beispielsweise einer Chipkarte, deren Kontaktflächen 2, die für die Kontaktierung mit einem Versorgungspotential vorgesehen sind, zuerst mit entsprechenden ersten Hebelarmen 5a in Kontakt gebracht wer­ den, bevor weitere Kontaktflächen 2 des Steckelements 3 mit entsprechenden ersten Hebelarmen 5 kontaktiert werden. So kann beispielsweise zunächst eine Verbindung des Steckele­ ments 3 mit Masse, dann mit einem positiven oder negativen Versorgungspotential erfolgen, bevor weitere Signale über an­ dere Kontaktflächen 2 zum Steckelement 3 übertragen werden können, wodurch es andernfalls zu Fehlfunktionen kommen könn­ te.

Claims (9)

1. Steckbuchse (1) zur Kontaktierung wenigstens einer Kon­ taktfläche (2) in einer Oberfläche eines Steckelementes (3) mit folgenden Merkmalen:
  • - sie hat eine Aufnahme (4), in die das Steckelement (3) ent­ lang eines Einschubweges wenigstens teilweise einschiebbar ist,
  • - sie hat hebelförmige Kontaktelemente (5) zur Kontaktierung je einer der Kontaktflächen (2),
  • - jedes Kontaktelement (5) ist in einem Drehlager (8) gela­ gert und weist, von diesem ausgehend, einen ersten (5a) und einen zweiten (5b) Hebelarm auf,
  • - ist kein Steckelement (3) eingeschoben, befindet sich das Kontaktelement (5) in einer Ruheposition, bei der der erste Hebelarm (5a) nicht in den Einschubweg ragt, während der zweite Hebelarm (5b) in den Einschubweg ragt,
  • - der zweite Hebelarm (5b) ist durch Einschieben des Stecke­ lementes (3) auslenkbar,
  • - der erste Hebelarm (5a) ist durch die Auslenkbewegung des zweiten Hebelarms (5b) so auslenkbar, daß er mit der Kon­ taktfläche (2) in Kontakt kommt.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, bei dem durch Einschieben des Steckelementes (3) in eine End­ position innerhalb der Aufnahme (4) der Anpreßdruck durch den ersten Hebelarm (5a) auf die Kontaktzone (2) so stark ist, daß das Steckelement (3) durch das Kontaktelement (5) in der Aufnahme (4) gehalten wird.
3. Steckbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche mit fol­ genden Merkmalen:
  • - sie hat ein Federelement (7), das mit dem Kontaktelement (5) verbunden ist,
  • - ist kein Steckelement (3) eingeschoben, ist das Federele­ ment (7) entspannt und hält das Kontaktelement (5) in der Ruheposition,
  • - durch Auslenken des Kontaktelementes (5) beim Einschieben des Steckelementes (3) ist das Federelement (7) spannbar, so daß es eine Rückstellkraft auf das Kontaktelement (5) ausübt.
4. Steckbuchse nach Anspruch 1 oder 2 mit folgenden Merkma­ len:
  • - sie hat ein Federelement (7), das mit dem Kontaktelement (5) verbunden ist, und zwei stabile Zustände hat,
  • - ist kein Steckelement (3) eingeschoben, befindet sich das Federelement (7) in einem ersten stabilen Zustand und hält das Kontaktelement (5) in der Ruheposition,
  • - das Federelement (7) ist durch das Einschieben eines Steck­ elementes (3) in einen zweiten stabilen Zustand versetz­ bar, in dem es den ersten Hebelarm (5a) in Kontakt mit der Kontaktfläche (2) hält.
5. Steckbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der ein Auslöseelement (9) vorhanden ist, durch dessen Betätigung das Kontaktelement (7) vom ausgelenkten Zustand in die Ruheposition überführbar ist.
6. Steckbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der wenigstens zwei der Kontaktelemente (5) so gestaltet sind, daß beim Einschieben des Steckelementes (3) ihre ersten Hebelarme (5a) zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit den je­ weiligen Kontaktflächen (2) in Kontakt kommen.
7. Steckbuchse nach Anspruch 6 mit folgenden Merkmalen:
  • - eines der Kontaktelemente (5) ist mit einem Versorgungspo­ tential verbindbar,
  • - beim Einschieben des Steckelementes (3) wird dieses Kontak­ telement (5) vor allen anderen mit einer der Kontaktflächen (2) in Kontakt gebracht.
8. Steckbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der wenigstens einer der ersten Hebelarme (5a) einen Kon­ taktpunkt (11) aufweist, der bei eingeschobenem Steckelement (3) in eine Rastsicke (12) der Kontaktzone (2) rastbar ist.
9. Steckbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Steckelement ein kartenförmiger Datenträger ist.
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