DE1966088C3 - Kassetten-Magnetbandgerät. Ausscheidung aus: 1911224 - Google Patents

Kassetten-Magnetbandgerät. Ausscheidung aus: 1911224

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DE1966088C3
DE1966088C3 DE19691966088 DE1966088A DE1966088C3 DE 1966088 C3 DE1966088 C3 DE 1966088C3 DE 19691966088 DE19691966088 DE 19691966088 DE 1966088 A DE1966088 A DE 1966088A DE 1966088 C3 DE1966088 C3 DE 1966088C3
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Tetsuji Neyagawa Yoshii (Japan)
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Description

Federbelaslung angreift. Die Kassette rastet damit an
den an der Einschuböffnung befindlichen Sperrhaken 40 ein und wird durch die unverändert wirkende Federkraft sowie durch die zusätzliche nach unten drük-
Die Erfindung Bezieht sich auf ein Kassetten-Ma- kende Federbelastung an diesen Sperrhaken gehalgnelbandgerät mit einem zwischen zwei Stellungen, len, auch wenn das Gerät noch vor dem Niederdrüknämlich einer Kassettenwechselstellung und einer ken des Kassettengehäuses als Ganzes gekippt wird. Spielstellung, hin- und herschwenkbaren Kassetten- 45 Soll andererseits noch vor diesem Niederdrücken die gehäuse, das an seiner Unterseite wenigstens eine eingesetzte Kassette wieder entnommen werden, so Öffnung zum Eingriff von Antricbsmitteln hat und braucht nur durch die an der Unterseite des Ka^setdas an der der Verschwenkungsaehse abgewandten tengehäuses befindlichen öffnungen auf die einge-Seite eine Kassetten-Einschuböffnung aufweist, in die setzte Kassette gedrückt zu werden, die sich dann in der Kassettenwechselstellung eine Kassette entge- 50 entgegen der Kraft der nach unten drückenden gen Federkraft bis in die voll eingeschobene Lage Federbelastung von den Sperrhaken löst und durch einschiebbar ist, aus der sie in der Kassettenwechsel- die nach wie vor entgegen der Einschubbewegung stellung des Kassettcnhalters auf Grund einer Einra- der Kassette wirkende Federkraft aus dem Kassettenstung nicht mehr durch die Federkraft herausschieb- gehäuse herausgeschoben wird,
bar ist, aus der sie jedoch beim Verschwenken des 55 Die Lösung der Einrastung beim Verschwenken Kassettenhalters in seine Spielstellung durch Lösung des Kassettenhalters in die Spielstellung erfolgt bei der Einrastung von der Federkraft in ihre Spielstel- der erfindungsgemäßen Konstruktion mit dem Sperrlung schiebbar ist. haken zweckmäßigerweise so, daß Anschläge, die die
Zum Einlegen der Bandkassette bei Kassetten-Ma- Spielstellung der Kassette bestimmen, bei dieser Vergnetbandgeräten ist es üblich, die Bandkassette in ein 60 Schwenkung des Kassettengehäuses an der eingelegbesonderes Kassettengehäuse einzulegen, das vor al- ten Kassette angreifen und sie von den Sperrhaken lem als Führung für die Lage der Kassette im Gerät lösen.
dient, an deren Spulentellern bzw. Band die am Ge- Diese Konstruktion bietet den Vorteil besondcrei
rät sitzenden Antriebsmittel und Köpfe an der richti- Einfachheit und Störunempfindlichkeit bei höchstei gen Stelle angreifen müssen. 65 Genauigkeit der erzielten Kassetten-Lagegebung.
Beispielsweise ist ein zweiteiliges Lager für die Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale dei
Kassette bekannt (deutsches Gebrauchsmuster Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei· 884 780), in dem durch Verschwenkung der beiden bung. Tn der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht eines erfin- unteren Führungsfläche der Einschuböffnung des
dungsgemäßen Magnetbandgeräts in seiner Spielstel- Gehäuses 109 sind Sperrhaken 146 und 164 vorgese-
iung, hjen, an denen die Kassette 103 angreift. Sie sind mit
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dem Kassettengehäuse 109 einstückig ausgebildet. In
von Teilen des Geräts nacfc F i g. 1 in der Kassetten- 5 der Unterseite des Kassettengehäuses 109 befindet
Wechselstellung, sich eine öffnung 147, durch welche in der Spielstel-
Fig.3 eine Ansicht entsprechend Fig.2 mit ein- lung die Wellen der Spulenteller hindurchragen. Auf
gesetzter Kassette, einer Bodengegsnplatte 148 sitzen Führungszapfen
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 in der 149 und 162, die am unteren Ende jeweils mit Teilen
Spielstellung, 10 150 bzw. 163 von größerem Durchmesser ausgebil-
Fig. 5 einen Querschnitt in einer Ebene V-V in del sind.
F i g. 4. Beim Einschieben der Kassette 103 wird diese ent-
Auf der Grundplatte 114 eines erfindungsgemäßen gegen der Kraft der Feder 145 und damit also entge-Kassetten-Magnetbandgeräts ist für den Einschub gen der Ausstoßkraft des Ausstoßstabes 140 in der von Kassetten 103 ein Kassettengehäuse 109 um eine 15 Weise in das Gehäuse 109 eingeführt, wie dies aus endscitig an ihr befestigte Drehachse 110, die sich F i g. 2 hervorgeht. Der Ausstoßstab wird hierbei zu zwischen Tragstützen 132 und 158 erstreckt, ver- rückbewegt. Ist die Kassette 103 dann zur Gänze einschwenkbar. An Zapfen 97 an den Seitenwänden des geschoben, so wird sie durch die Blattfeder 144 nach Kassettengehäuses 109 ist je eine Steuerkurvenplatte unten gedrückt und hierdurch mit den AngriffsfJäf»4 bzw. 95 befestigt, die je mit Hilfe eines Führungs- 20 chen der Sperrhaken 146 und 164 in Eingriff geschlitzes 96 und eines festen Führungsstifts 165 so bracht, wie dies in Fig.3 gezeigt wird. Die Kassette geführt sind, daß sie mit der Verschwenkbewegung kann jetzt durch den Ausstoßstab 140 auch dann des Kassettengehäuses 109 mit verdreht werden. Der nicht ausgestoßen werden, wenn nicht mehr von Krümmungsmittelpunkt des Führungsschlitzes 96 Hand nachgedrückt wird. In dieser Weise ist die Kas- und einer Steuerkante 100 der Steuerkurvenplatten 25 sette 103 zunächst in dem Kassettengehäuse 109 festliegt in der Drehachse 110. Die Steuerkante 100 gehl gehalten. Hierauf wird das Gehäuse 109 um die an einem Ende der Sleuerkurvenplatte in eine Ausneh- Achse 110 verschwenkt und so in seine Spielstellung mung 98 über, in die in der Spielstellung des Kasset- gebracht. Bei diesem nach unten gerichteten Vertengehäuses 109 beiderseits je eine Führungsrolle 91 schwenken des Gehäuses 109 gelangt die vordere bzw. 93 eingreift, um auf diese Weise das Kassetten- 3° Unterfläche der Kassette 103 schließlich in Anlage gehäuse in der Spielstellung festzuhalten. Die Rollen gegen die oberen Endflächen der mit größerem 91 und 93 sind mit einem Kopfträger 76 verbunden, Durchmesser ausgebildeten Teile 150 und 163 der auf dem Magnetköpfe 82 sitzen, die beim Einrücken Führungszapfen 149 bzw. 162, so daß der vordere der Rollen 91 und 93 stirnseitig in das Kassettenge- Teil der Kassette 103 eine geeignete Höheneinstelhäuse 109 eingeschoben werden. Durch Zurückziehen 35 lung erfährt. Wird das Gehäuse 109 aus dieser Steldes Kopf trägers 76 rücken die Rollen 91 und 93 wieder lung noch um ein weniges nach unten weitergeaus der Ausnehmung 98 aus, und das Kassettenge- drückt, so bleibt die Kassette 103 doch infolge des häuse 109 springt durch Federkraft in seine Kasset- Aufliegens auf den mit größerem Durchmesser tenwechselsteilung. Hierzu weist das Kassettenge- ausgebildeten Teilen 150 und 163 der Führungshäuse 109 einen Stützarm 111 auf, der sich mit 40 zapfen 149 bzw. 162 in der vorbestimmten Stellung einem Stoßkissen 112 an die Grundplatte 114 anlegt. und wird relativ zum Gehäuse 109 entgegen der Kraft Die Federkraft bringt eine am Stützarm 111 angrei- der Blattfeder 144 verschwenkt; demzufolge löst sie fende Feder 113 auf, die andererseits an einer Veran- sich von den Sperrhaken 146 und 164, wird durch kerung 123 an der Grundplatte befestigt ist. den Ausstoßstab 140 unter der Belastung durch die
Wenn das Kassettengehäuse 109 in seine Spielstel- 45 Feder 145 nach vorn gedruckt und gelangt so in An-
lung nach Fig. 1 und4 gebracht worden ist, muß die lage gegen die Führungszapfen 149 und 162. so daß
darin befindliche Kassette 103 eine genau definierte die Kassette 103 jetzt also mit ihrer vorderen und mit
Stellung einnehmen, damit einerseits die von der Un- ihrer hinteren Fläche in eine vorbestimmte Lagean-
terscite in das Kassettengehäuse 109 eingreifenden Ordnung gebracht ist und auch eine entsprechende
Antriebsorgane des Magnetbandgeräts an den Spul- 5° Hoheneinstelllung vorgenommen ist. Auch die Höhe
tellern der Kassette angreifen und damit andererseits des rückwärtigen Endes der Kassette ist mit Hilfe
auch die Magnetköpfe 82 an der exakt definierten eines hierfür vorgesehenen Zapfens 4S (Fig. 1) cin-
Slelle am Magnetband angreifen. deutig festgelegt. Gleichzeitig sind die beiderseitigen
In den F i g. 2 bis 5 ist datgestellt, wie die Kassette Rollen 91 und 93 infolge des Vorrückens des Kopf-
1C3 im Kassettengehäuse 109 in Eingriff gebracht 55 trägers 76 in die Ausnehmungen 98 der Steuerkur-
und aus diesem Eingriff wieder ausgerückt wird. Die venplatten 94 bzw. 95 eingerückt und halten das Ge-
Bezugszahl 140 bezeichnet einen Ausstoßstab, der in häuse 109 in seiner Spielstellung fest. In dieser Weise
der Einschieberichtung der Kassette frei verschiebbar ist also die Kassette 103 in die Spielstellung gebracht
ist. Der Stab 140 gleitet mit Hilfe von Roller 141 und damit die Aufnahme und Wiedergabe ermöglich)
und 142 in Führungen 139, die im Kassettengehäuse 60 (Fig. 14).
109 vorgesehen sind, und bleibt jederzeit mit der Soll die Kassette 103 entnommen werden, so is
Kraft einer Zugfeder 145 belastet, die ihn nach vorn zunächst die Arretierung des Gehäuses 109 in dei
zur Kassetten-Einschuböffnung drückt und die zwi- Spielstellung zu lösen. Durch Zurückziehen de!
sehen einem Teil dieses Stabes und dem vorderen Kopfträgers 76 mit den Rollen 91, 93 und hierdurcl
Ende eines Vorsprungs 143 des Gehäuses 109 einge- 65 erfolgendes Entriegeln des Gehäuses 109 wird er
hängt ist. Eine Blattfeder 144 ist mit dem einen Ende reicht, daß dieses in einer Vcrschwenkbewegunj
an dem Aussioßstab 140 befestigt und drückt die nach oben klappt, um wieder die in Fig.3 gezeigt
Kassette 103 beim Einschieben nach unten. An der Stellung einzunehmen, und die Vorderfläche de
Kassette 103 löst sich hierbei von den Führungszapfen 149, 162, so daß die Kassette 103 mit Hilfe der Feder 145 durch den Ausstoßstab 140 nach vorn geschoben wird und wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt, die sie vor dem Einschieben in das Gehäuse einnahm (F i g. 2).
Sollte es erwünscht sein, die Kassette sogleich wieder herauszunehmen, nachdem sie eben erst nach F i g. 3 in Eingriff gebracht worden ist, so genügt schon ein Fingerdruck gegen die Unterfläche der Kassette 103, da diese ja unmittelbar nur an den Sperrhaken 146 und 164 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Lagerhälften und durch Angriff federnder Süfte die Patentansprüche: Kassette festgelegt bzw. freigegeben werden kann Es ist auch ein Kassetten-Magnetbandgerät mit
1. Kassetten-Magnetbandgerät mit einem zwi- einem Kassettengehäuse bekannt, das in der eingangs sehen zwei Stellungen, nämlich einer Kassetten- 5 genannten Art ausgebildet ist. In absein Kassenen-
, Wechselstellung und einer Spielstellung, hin- und gehäuse befindet sich ein federnder Ausstob-An-
herschwenkbaren Kassettengehäuse, das an seiner schlag, der mit seinem hinteren Ende hinter einen
Unterseite wenigstens eine öffnung zum Eingriff federnden Hebel schiebbar ist und dann in dieser zu-
von Antriebsmitteln hat und das an der der Ver- mckgeschobenen Stellung, in der die Kassette vol I-
schwenkungsachse abgewandten Seite eine Kas- io kommen eingeschoben ist, arretiert wird und sich erst
setten-Einschuböffnung aufweist, in die in der nach dem Niederbewegea des Kassettengehauses m
Kassettenwechselstelhing eine Kassette entgegen seine Spielstellung wieder desarretiert und dabei die
Federkraft bis in die voll eingeschobene Lage Kassette an Führungen anlegt.
einschiebbar ist, aus der sie in der Kassetten- Dieser Haltemechanismus erweist sich jedoch msowechselstellung des Kassettenhalters auf Grund »s fern als unpraktisch, als einerseits die Kassette auch einer Einrastung nicht mehr durch die Federkraft bei arretiertem Ausstoß-Anschlag aus dem Gehäuse herausschiebbar ist, aus der sie jedoch beim Ver- gleiten kann, wenn das Gerät sich in einer schrägen schwenken des Kassettenhalters in seine Spielstel- Stellung befindet, wie es insbesondere bei Kofferlung durch Lösung der Einrastung von der Magnetbandgeräten oft der Fall sein kann, und anFederkraft in ihre Spielstellung schiebbar ist, ao dererseits eine eingeschobene Kassette, auch wenn dadurch gekennzeichnet, daß sich zur sie sogleich wieder herausgenommen werden soll. Einrastung an der Unterseite der Kassetten-Ein- doch erst in die Spielstelllung gebracht werden muß. schuböffnung Sperrhaken (146, 164) befinden, an um vom Ausstoß-Anschlag wieder aus dem Kasset die die eingesetzte Kassette (103) von innen an- tengehäuse geschoben werden zu können. Schließlich legbar ist, an der eine im Kassettengehäuse (109) as ist die Lösung der Arretierung nicht genau auf die befindliche, nach unten drückende Federbela- Lage der Kassette in ihrer Spielstellung abgestimmt, stung (144) angreift. sn daß bei Reibung od. dgl. eine zu frühe Anlage an
2. Kassetten-Magnetbandgerät nach An- Führungsteilen unter Umständen fehlerhafterweise spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiel- beibehalten wird.
stellung der Kassette (103) bestimmende An- 30 Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabt schlage (149, ISO, 162, 163) beim Verschwenken zugrunde, eine zweckmäßigere Kassettenhalterung im des Kuiscitengchäuses (109) in seine Spielstel- Kassettengehäuse zu schaffen. Diese Aufgabe wird lung an der eingelegten Kassette angreifen und gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich zur sie von den Sperrhaken (146,164) lösen. Einrastung an der Unterseite der Kassetten-Einschub-
35 öffnung Sperrhaken befinden, an die die eingesetzte Kassette von innen anlegbar ist, an der eine im Kassettengehäuse befindliche, nach unten drückende
DE19691966088 1968-03-06 1969-03-05 Kassetten-Magnetbandgerät. Ausscheidung aus: 1911224 Expired DE1966088C3 (de)

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DE1966088B2 (de) 1973-08-30
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