DE69110718T2 - Informationswiedergabegerät. - Google Patents

Informationswiedergabegerät.

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DE69110718T2
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Hiroshi Matsushita
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0438Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc and opening mechanism of the cartridge shutter

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationswiedergabegerät und im einzelnen auf die Entnahme eines Aufzeichnungsmediums aus einem Informationswiedergabegerät, wenn dieses funktionsunfähig geworden ist, zum Beispiel bei einem Stromausfall.
  • Für die Entnahme von Aufzeichnungsmedien aus einem Informationswiedergabegerät gibt es bekannte Konstruktionen, zum Beispiel solche, bei denen das Laden/die Entnahme des Aufzeichnungsmediums mit Hilfe eines Antriebs, zum Beispiel eines Motors, etc. ausgeführt wird.
  • In der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung (PUPA) Nr. 59-96559 wird zum Beispiel eine Magnetplatteneinrichtung beschrieben, bei der das darin befindliche Aufzeichnungsmedium herausgenommen werden kann, indem auf eines der Zahnräder, welche die Antriebskraft auf einen Motor übertragen, mit Hilfe eines durch eine kleine Bohrung in der Frontplatte hindurchgeführten Schraubendrehers eine Zwangsdrehung ausgeübt wird. PUPA Nr. 59-210562 beschreibt eine Magnetplatteneinrichtung, in der ein speziell darin eingebautes Schaltrad z. B. durch Einführen der Spitze eines Kugelschreibers in eine in die Frontplatte gebohrte kleine Öffnung mehrmals verschoben wird, um so nach und nach eine Nockenscheibe (die zum Übertragen der Antriebskraft eines Motors dient) mit Hilfe des oben genannten Schaltrades zu drehen; auf diese Weise kann das Aufzeichnungsmedium bei einem Motorfehler von Hand entnommen werden.
  • Die oben beschriebenen Einrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik sind jedoch so gestaltet, daß der funktionsunfähige Motor mit Zwang gedreht werden muß, wobei zur Entnahme des Aufzeichnungsmediums ein ziemlich hoher Kraftaufwand nötig ist. Werden die Antriebskräfte über ein Schneckengetriebe übertragen, ist ein solcher Ansatz praktisch nicht durchführbar.
  • PUPA Nr. 62-31061 beschreibt eine Erfindung, bei der ein Stift oder etwas ähnliches durch eine kleine Bohrung in der Frontplatte in das Gerät eingeführt wird, um den Mechanismus zur Bewegung der darin enthaltenen Diskette mit Gewalt zu bewegen, so daß die Diskette entnommen werden kann. Der Motor und der oben genannte Bewegungsmechanisrnus sind mit einer begrenzten Freilaufbewegung miteinander gekoppelt, so daß der funktionsunfähige Motor nicht mit Gewalt gedreht werden muß. Das Aufzeichnungsmedium kann entnommen werden, ohne daß Widerstandskräfte des Motors überwunden werden müssen.
  • Gegen eine solche Einrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik, bei der eine solche Freilaufbewegung zwischen dem Motor und dem sich bewegenden Mechanismus permanent bereitgestellt wird, bestehen jedoch insofern Einwände, als der Lade- /Entnahmevorgang der Diskette im Normalbetrieb träge ist.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Informationswiedergabegeräts, bei dem das Aufzeichnungsmedium leicht entnommen werden kann, wenn die Antriebsguelle nicht mehr funktionsfähig ist, durch das sich jedoch der Lade-/Entnahmevorgang des Aufzeichnungsmediums im Normalbetrieb nicht unnötig verzögert.
  • Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Informationswiedergabegerätes, das folgendes aufweist:
  • Aufnahmemittel zur Aufnahme eines Aufzeichnungsmediums;
  • eine Antriebsguelle zum Bewegen des Aufzeichnungsmediums zwischen einer Ausgangs-Einschubposition und einer Wiedergabeposition durch Antreiben des genannten Aufnahmemittels;
  • Transmissionsmittel, ein Transmissionselement (330) umfassend, zur Übertragung der Antriebskraft der genannten Antriebsguelle auf das genannte Aufnahmemittel;
  • gekennzeichnet durch Rückziehmittel, die das genannte Transmissionselement von dem genannten Transmissionsmittel trennen; und
  • Bewegungsmittel, die das Aufzeichnungsmedium aus der Wiedergabeposition in die Ausgangs-Einschubposition bewegen, wenn das genannte Transmissionselement entkoppelt wird, wodurch das genannte Aufzeichnungsmedium bei einem Ausfall der genannten Antriebsquelle entnommen werden kann.
  • Wenn die Antriebsquelle außer Betrieb ist, oder wenn sich andere Probleme ergeben, während sich das Aufzeichnungsmedium in dem Gerät befindet, kann das Aufnahmemittel von der Antriebsguelle mit Hilfe des Rückziehmittels entkoppelt werden, wodurch das Aufnahmemittel von der Widerstandskraft der Antriebsguelle frei wird, so daß es leicht bewegt werden kann. Im Normalbetrieb wird jedoch das Aufnahmemittel wieder mit der Antriebsguelle verbunden, wodurch eine Beeinträchtigung des Lade-/Entnahmevorganges des Aufzeichnungsmediums verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll weiter anhand eines Beispiels beschrieben werden, unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
  • Figur 1 eine perspektivische, in Einzelteile aufgelöste Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Informationswiedergabegeräts der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 (A), (B) und (C) Seitenansichten von drei unterschiedlichen Betriebszuständen des bevozugten Ausführungsbeispiels;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Transmissionsmittels und des Rückziehmittels des bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
  • Figur 4 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht des Mittels der Figur 3, bei der einige Teile weggelassen wurden.
  • Figur 1 zeigt eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht des Aufnahmemittels 100 eines Informationswiedergabegeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur hat das Aufnahmemittel 100 ein Unterteil 11, ein Paar von Führungsblechen 13, eine Gleitkonsole 15 und eine obere Konsole 17.
  • Das Unterteil 11 ist in der Einschubrichtung des Aufzeichnungsmittels (Plattenkassette etc.) als flache Schale geformt; in dem Boden des Unterteils 11 ist ein Spindelmotor 21 eingebaut. Wie später noch beschrieben wird, stellt der Zustand des Aufzeichnungsmediums 200, das mit einem Spindelmotor 21 gekoppelt ist, die Wiedergabeposition des Aufzeichnungsmediums 200 dar.
  • An jeder Außenfläche der beiden Seitenwände des Unterteils 11 wird ein Führungsblech 13 mittels der Schrauben 23 in seiner Position gehalten. Beide Führungsbleche 13 sind an dem Unterteil 11 parallel zueinander und senkrecht zum Boden des Unterteils 11 befestigt. Jedes Führungsblech 13 hat an mehreren Stellen und mit einem bestimmten horizontalen Abstand zueinander angeordnete schlitzförmige Öffnungen 25 in Form eines umgekehrten L. Am rückwärtigen Ende des Führungsblechs 13 befindet sich weiter ein mittels der Schrauben 29 befestigter Freigabeblock 27.
  • Zwischen den beiden Führungsblechen 13 ist eine Gleitkonsole 15 angeordnet. Die Gleitkonsole 15 gleitet auf der oberen Fläche des Unterteils 11. Im Boden 34 der Gleitkonsole 15 befindet sich eine Vielzahl länglicher Schlitze 31; auf der Oberseite des Unterteils 11 befindet sich andererseits eine Vielzahl von Führungsnoppen 33, die durch diese länglichen Schlitze 31 hindurchgeführt werden können. Dadurch, daß die länglichen Schlitze 31 in der Einschubrichtung des Aufzeichnungsmediums 200 verlaufen, wird die Gleitkonsole 15 von den Führungsnoppen gleitend entlang der oben genannten Einschubrichtung geführt. Die Gleitkonsole 15 hat zu beiden Seiten senkrechte Teile 35, wobei diese senkrechten Teile 35 parallel zu den Führungsblechen 13 und angrenzend an die Innenflächen dieser Bleche angeordnet sind.
  • Jedes dieser senkrechten Teile 35 enthält eine Vielzahl von schräg verlaufenden Schlitzen 37, wobei diese schrägen Schlitze 37 von der Vorderseite des Geräts (auf der Seite des Einschubports 260) zu dessen Innenseite nach oben entlang der Einschubrichtung geschrägt sind. Am Boden 34 der Gleitkonsole 15 wird mittels der Schrauben 41 eine Zahnstange 39 befestigt, wobei auf der senkrechten Seitenfläche auf ihrer Rückseite ein Zahntrieb 39A gebildet wird, wie in den Zeichnungen zu sehen ist.
  • Die obere Konsole 17 ist als nahezu quadratische Platte ausgeformt, die an beiden Seitenkanten nach unten gebogen ist, so daß sich ein U-förmiger Querschnitt ergibt. Die beiden Seitenkanten 41 des U-förmigen Querschnitts liegen einander gegenüber, so daß das Aufzeichnungsmedium 200 an der Unterseite der oberen Konsole 17 gehalten werden kann. Die Stifte 43 ragen aus den Außenflächen der Seitenkanten 41 heraus und sind so angeordnet, daß sie in die schräg verlaufenden Schlitze 37 und die L-förmigen Schlitze 25 eingeführt werden können. Wenn also die Gleitkonsole 15 in der Einschubrichtung des Aufzeichnungsmediums 200 nach vorne und hinten gleitet, bewegt sich die obere Konsole zusammen mit der Gleitkonsole in den L-förmigen Schlitzen 25 und beschreibt einen geometrischen Ort in Form eines umgekehrten L.
  • Auf dem horizontalen Teil 42 der oberen Konsole 17 ist ein Klappenantriebsarm 45 drehbar montiert. Ein Klappenantriebsstift 47 ragt vom Ende des Arms 45 senkrecht nach unten, der Klappenantriebsstift 47 ist so angeordnet, daß er in einem bogenförmigen Schlitz 49 bewegt werden kann, wobei er gleichzeitig durch den bogenförmigen Schlitz 49 nach unten in den horizontalen Teil 42 hineinragt. Der Klappenantriebsarm 45 wird von einer Feder 51 in eine bestimmte Richtung gezwungen, so daß sein sich drehendes Ende, in Einschubrichtung des Aufzeichnungsmediums 200 betrachtet, zur Vorderseite gedreht wird. Dieser Mechanismus ist so ausgeführt, daß bei beginnendem Einschub des Aufzeichnungsmediums 200 in die obere Konsole 17 (zwischen den U-förmigen Seitenkanten 41) der Klappenantriebsstift 47, wie auf der Zeichnung zu sehen ist, bei einer vorgeschriebenen Einschubtiefe in der Mitte seines Einschubs an den rechten Teil der Vorderkante der Klappe 63 des Aufzeichnungsmediums 200 anstößt. Wird das Aufzeichnungsmedium 200 noch weiter eingeschoben, zwingt schließlich der Klappenantriebsstift 47 die Klappe 63, nach links zu gleiten, wie in Figur 1 zu sehen ist, so daß, wenn das Aufzeichnungsmedium 200 weit genug in den inneren Teil der Konsole eingeschoben wird, die Klappe 63 voll geöffnet ist.
  • In einer bestimmten Position in Richtung des inneren Endes jeder U-förmigen Seitenkante 41 der oberen Konsole 17 ist eine Sperrfeder 53 mit einem an ihrer Spitze angebrachten Sperrvorsprung 57 mittels der Schrauben 55 befestigt. Die Sperreinheit 59 zum Verriegeln des Aufzeichnungsmediums 200 besteht also aus der Sperrfeder 53 und dem Sperrvorsprung 57. Auf beiden Seiten des Aufzeichnungsmediums 200 sind in Richtung der Einschub-Vorderseite die Kerben 61 eingeformt; wenn das Aufzeichnungsmedium 200 bis zu einer bestimmten Tiefe in die obere Konsole eingeschoben wird, werden die Sperrvorsprünge 57 in die Kerben 61 gezwungen, das Aufzeichnungsmedium 200 wird hierdurch mit der oberen Konsole 17 verriegelt, während die Klappe 63 offen gehalten wird.
  • Am horizontalen Teil 42 der oberen Konsole 17 ist weiter eine Vielzahl von Blattfedern 71 angebracht, die nach unten auf das von den U-förmigen Seitenkanten 41 gehaltene Aufzeichnungsmedium 200 drücken, wodurch die Bewegung des Aufzeichnungsmediums 200 in die obere Konsole 17 unterdrückt wird.
  • In der Frontplatte 250 befindet sich ein Einschubport 260, durch den das Aufzeichnungsmedium 200 in die obere Konsole 17 eingeschoben werden kann. Neben dem Einschubport 260 befindet sich ein Durchgangsloch 270, durch das eine Betätigungsstange 280, z.B. ein Stift, eine Klammer oder ein Schraubendreher etc., durch die Frontplatte 250 nach innen geschoben werden kann.
  • Die Funktion der Aufnahmevorrichtung 100 soll nun weiter unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben werden.
  • Figur 2 (A) zeigt den Ausgangszustand, in dem das Aufzeichnungsmedium 200 noch nicht in das Informationswiedergabegerät eingeschoben wurde. Die obere Konsole 17 der Aufnahmevorrichtung 100 ist in einer Position in der Nähe des Einschubports 260 der Frontplatte 250 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt liegt jeder der Stifte 43 an einem Ende des horizontalen Teils des L-förmigen Schlitzes 25 (an dem Ende, das in Richtung des Einschubports 260 liegt), und die Gleitkonsole 15 befindet sich, bezogen auf den Einschubport 260, an der Stelle, an der sie während ihres gesamten Hubs dem Einschubport 260 am nächsten kommt. Die Position des Aufzeichnungsmediums 200 beim Einschub in die in dieser Position gehaltene obere Konsole 17 soll nachfolgend als die Ausgangs-Einschubposition bezeichnet werden.
  • Befindet sich die obere Konsole 17 in dieser Position, liegt das vordere Ende der Sperrfeder 53 auf dem Freigabeblock 27 auf, und wird dadurch von dem Aufzeichnungsmedium 200 weggeschoben und nach hinten gebogen; dadurch wird der Sperrvorsprung 57 am vorderen Ende der Sperrfeder 53 nicht in die Kerbe 61 des Aufzeichnungsmediums 200 gezwungen, wodurch das Aufzeichnungsmedium 200 von der Sperreinheit 59 frei bleibt. Das heißt, immmer wenn sich die obere Konsole 17 in dieser Position befindet, zum Beispiel wenn der Antrieb 300 außer Betrieb ist (wie zum Beispiel im ausgeschalteten Zustand), wird das Aufzeichnungsmedium 200, auch wenn es in den Innenteil der oberen Konsole 17 eingeschoben ist, nach Wegnahme der Hand durch die Kraft der Feder 51 zur Vorderseite (Außenseite) des Einschubports 260 freigegeben.
  • Wenn das Aufzeichnungsmedium 200 tief in das Innere der oberen Konsole 17 eingeschoben wird, wie es in Figur 2 (A) dargestellt ist, aktiviert die Vorderkante des Aufzeichnungsmediums 200 einen auf dieser Zeichnung nicht gezeigten Mikroschalter, wodurch der Antrieb 300 (der später noch beschrieben wird) eingeschaltet wird. Die Antriebskraft des Antriebs 300 wird durch die (später beschriebene) Transmission 400 auf die Gleitkonsole 15 übertragen, und die Gleitkonsole 15 beginnt sich nach innen zu bewegen (auf der Zeichnung nach rechts).
  • In dem in Figur 2 (B) gezeigten Zustand (das Aufzeichnungsmedium befindet sich in seiner Verriegelungsposition), ist die Gleitkonsole 15 um einen bestimmten Weg nach hinten (innen) geschoben; auch die obere Konsole 17 hat sich um einen bestimmten Weg nach hinten bewegt, während sie auf derselben Höhe gehalten wird, wie in Figur 2 (A). Dadurch wird das vordere Ende der Sperrfeder 53 vom Freigabeblock 27 frei; der Sperrvorsprung 57 wird dadurch am vorderen Ende der Sperrfeder 53 in die Kerbe 61 gezwungen, wodurch das Aufzeichnungsmedium 200 mittels der Sperreinheit 59 mit der oberen Konsole 17 verriegelt wird. Die Klappe 63 des Aufzeichnungsmediums 200 wird von dem Klappenantriebsstift 47 in Koordination mit dem Einschubvorgang des Aufzeichnungsmediums 200 geöffnet. Nimmt man jedoch die Hand vom Aufzeichnungsmedium 200 weg, bevor die Sperreinheit 59 das Aufzeichnungsmedium 200 verriegelt hat, wird das Aufzeichnungsmedium durch die Kraft der Feder 51 zum Einschubport 260 zurückgegeben. Wenn andererseits das Aufzeichnungsmedium 200 von der Sperreinheit 59 bereits verriegelt wurde, wird die Klappe 63 des Aufzeichnungsmediums 200 von der oberen Konsole gehalten, wobei sie gleichzeitig in ihrem vollständig geöffneten Zustand gehalten wird.
  • Figur 2 (C) zeigt den Zustand, in dem das Aufzeichnungsmedium 200 in die Wiedergabeposition gebracht wurde.
  • Wenn die Gleitkonsole 15 aus der Verriegelungsposition des Aufzeichnungsmediums der Figur 2 (B) nach hinten gleitet, und die am weitesten hinten liegende Position ihres Hubs erreicht, erreichen die beiden Stifte 43 der oberen Konsole 17 den Boden der L-förmigen Schlitze 25 und die Platte (in dieser Zeichnung nicht gezeigt) im Inneren des Aufzeichnungsmediums 200 wird, kodrdiniert mit dieser Bewegung, auf dem Spindelmotor montiert, wodurch ein Zugriff auf die Informationen auf dieser Platte ermöglicht wird.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den Antrieb 300 zum Antreiben der Aufnahmevorrichtung 100 und die Transmission 400.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren; ein Antrieb 300, zum Beispiel ein Motor etc., wird auf dem Untersatz 410 der Transmission befestigt, und auf der Abtriebswelle des Antriebs 300 wird ein Schneckengetriebe 310 montiert; mit dem Schneckengetriebe 310 wird das große Zahnrad 320A eines ersten Getriebesatzes 320 in Eingriff gebracht. Mit dem kleinen Zahnrad 320B des ersten Getriebesatzes 320 wird das große Zahnrad 330A eines zweiten Getriebesatzes 330 in Eingriff gebracht; mit dem kleinen Zahnrad 330B des zweiten Getriebesatzes 330 wird das große Zahnrad 340A eines dritten Getriebesatzes 340 in Eingriff gebracht; mit dem kleinen Zahnrad 340B des dritten Getriebesatzes 340 wird dann ein Zahntrieb 39A einer Zahnstange 39 in Eingriff gebracht, die an der Gleitkonsole 15 befestigt ist. Aus dem Untersatz 410 der Transmission ragen die jeweiligen Wellen 420, 430 und 440 des ersten, zweiten und dritten Getriebesatzes 320, 330 beziehungsweise 340 heraus. Hier besteht ein Getriebezug 455 zur Übertragung der Antriebskraft des Antriebs 300 auf die Aufnahmevorrichtung 100 aus dem Schneckenrad 310, den ersten, zweiten und dritten Getriebesätzen 320, 330 beziehungsweise 340 und dem Zahntrieb 39A.
  • Oben auf der ersten Welle 420 und auf der dritten Welle 440 sind die beiden Enden einer Blattfeder 450 jeweils mit den Sicherungsscheiben 420A und 440A befestigt. Durch die Einführöffnung 451 in der Nähe des Mittelpunktes der Blattfeder 450 wird die zweite Welle 430 leer hindurchgeführt. Der zweite Getriebesatz 330 kann aus dem Getriebezug 455 herausgenommen werden, indem man ihn entlang der Welle 430 verschiebt. Andererseits zwingt die Blattfeder 450 den zweiten Getriebesatz 330 nach unten, so daß der zweite Getriebesatz 330 in den Getriebezug 455 zurückgeführt werden kann, wenn er aus diesem herausgenommen wurde.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 3 und 4; in den Untersatz 410 der Transmission ist das Rückziehmittel 500 eingebaut. Das Rückziehmittel 500 hat ein Getriebesatz-Entnahmeelement 510, das von einem Halteelement 520 über einen Stift 530 und eine Sicherungsscheibe 530A schwenkbar gehalten wird; das Halteelement 520 ist am Untersatz 410 der Transmission befestigt.
  • Das entfernte Ende des Getriebesatz-Entnahmeelements 510 schwingt in der Nähe der Welle 430 auf und ab; beim Aufwärtsschwingen stößt es unten an den zweiten Getriebesatz 330 und schiebt diesen Getriebesatz 330 entgegen der Zwangskraft der Blattfeder 450 nach oben, wodurch dieser Getriebesatz aus dem Getriebezug herausgeführt wird. An seiner Wurzel ist das Getriebesatz-Entnahmeelement 510 an einem Kontaktblock 515 befestigt, der eine Abschrägung aufweist, so daß, wenn eine Bedienungsstange 280 durch das Durchgangsloch 270 in der Frontplatte 250 eingeführt wird, die Spitze der Bedienungsstange 280 an den Kontaktblock 515 anstößt, wodurch das Rückziehmittel 500 angetrieben wird.
  • Wird die Bedienungsstange 280, nachdem ihre Spitze an den Kontaktblock angestoßen ist, noch weiter eingeschoben, bewirkt die Abschrägung an dem Kontaktblock 515, daß das Getriebesatz-Entnahmeelement 510 geschwenkt wird, so daß seine Wurzelseite nach unten gebracht wird und die hintere Seite nach oben geht; hierdurch wird der zweite Getriebesatz 330 entlang seiner Welle nach oben geschoben und aus dem Getriebezug 455 herausgeführt.
  • Wie in Figur 3 vergrößert dargestellt ist, verfügt die Gleitkonsole 15 über einen auf ihr angeordneten drehbaren Arm 610. Dieser drehbare Arm 610 ist oben auf der ersten Welle 420 drehbar gelagert, an einem Ende drehbar über ein drehbares Koppelelement 613 mit der Gleitkonsole 15 gekoppelt, und weist am anderen Ende ein Kontaktteil 615 auf.
  • Der Mechanismus ist so aufgebaut, daß, nachdem die Bedienungsstange 280 den Kontaktblock 515 nach unten gedrückt hat, wodurch der zweite Getriebesatz 330 aus dem Getriebezug 455 herausgenommen wird, die Bedienungsstange 280 an den Kontaktteil 615 des drehbaren Arms 610 anstößt. Wird die Bedienungsstange 280 noch weiter eingeschoben, wird der drehbare Arm 610 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie in Figur 3 zu sehen ist, wobei die Welle 420 den Drehpunkt bildet; hierdurch gleitet die Gleitkonsole 15 nach vorne (in Richtung auf den Einschubport 260). So wird die Antriebskraft, die durch Einschieben der Bedienungsstange 280 bereitgestellt wird, auf die Aufnahmevorrichtung 100 übertragen, nachdem die Antriebsrichtung mittels des drehbaren Arms 610 geändert wurde. Die Gleitkonsole 15 hat einen in der Gleitkonsole gebildeten Langschlitz 620, der in ihrer Gleitrichtung verläuft, so daß sich die Welle 420 in dem Langschlitz 620, relativ zu diesem, bewegen kann, wenn die Gleitkonsole 15 Gleitbewegungen ausführt.
  • Im folgenden sollen die Vorgänge bei der Not-Freigabe oder -Entnahme (Entnahme-Vorgang bei funktionsunfähigem Antrieb 300) beschrieben werden.
  • Wird der Antrieb 300, beispielsweise aufgrund einer Störung der Stromversorgung, funktionsunfähig, und das Aufzeichnungsmedium 200 befindet sich in der Wiedergabeposition (der Zustand in Figur 2 (C)), wird zur Entnahme des Aufzeichnungsmediums 200 eine Bedienungsstange 280, z.B. eine Klammer oder ein Schraubendreher etc., durch das Durchgangsloch 270 in das Gerät eingeführt. Die Spitze der Bedienungsstange 280 stößt dann, nachdem sie an das Kontaktteil 515 des Getriebesatz- Entnahmeelements 510 angestoßen ist und dadurch das Kontaktteil 515 nach unten gedrückt hat, an das Kontaktteil 615 des drehbaren Arms 610 an, wodurch der drehbare Arm 610 gedreht wird.
  • Wenn die Bedienungsstange 280 an das Kontaktteil 615 des drehbaren Arms 610 angestoßen ist, ist der Getriebesatz 330 bereits aus dem Getriebezug herausgenommen und der Antriebsarm 610 der Gleitkonsole kann daher mit sehr geringem Kraftaufwand gedreht werden, wodurch die Gleitkonsole 15 nach vorne zum Einschubport 260 gleitet.
  • Man beachte, daß, wenn die Länge von der Welle 420 (die den Drehpunkt des drehbaren Arms 610 bildet) bis zum drehbaren Koppelungselement 613 größer ist, als die Länge von der Welle 420 bis zum Kontaktteil 615, es möglich ist, die Gleitkonsole 15 um einen entsprechenden Hubweg zu verschieben, indem das Kontaktteil 615 nur um einen sehr kurzen Hub bewegt wird.
  • Wenn die Gleitkonsole 15, bezogen auf den Einschubport 260, die Position erreicht hat, in der sie dem Einschubport am nächsten kommt, kehrt die Aufnahmevorrichtung in den Zustand der Figur 2 (A) zurück. Wenn die obere Konsole 17 zu dieser Position zurückkehrt, wird das Aufzeichnungsmedium 200 durch die Verriegelungseinheit 59 aus dem Verriegelungszustand freigegeben; dadurch wird das Aufzeichnungsmedium 200 durch die Kraft der Feder 51 nach vorne geschoben. Hierdurch kann ein Teil des Aufzeichnungsmediums 200 durch den Einschubport 260 der Frontplatte 250 herausragen und das Aufzeichnungsmedium 200 kann vom Bediener entnommen werden.
  • Nachdem das Aufzeichnungsmedium 200 aus dem Informationswiedergabegerät entnommen wurde, verbleibt die Aufnahmevorrichtung 100 in der Ausgangs-Einschubposition der Figur 2 (A). Wird die Bedienungsstange 280 durch die Einschuböffnung 270 herausgezogen, wird das Getrieberad 330 durch die Blattfeder 450 nach unten gedrückt, um mit den benachbarten Getriebesätzen 320 beziehungsweise 340 in Eingriff zu kommen, wodurch der Getriebezug 455 wieder hergestellt ist.
  • Entsprechend dieses Ausführungsbeispiels kann das Aufzeichnungsmedium 200 durch manuelles Verschieben der Gleitkonsole 15 leicht entnommen werden, obwohl das Schneckenrad 310 auf der Abtriebswelle des Antriebs 300 montiert ist. Dies ist dadurch möglich, daß der Getriebesatz 330 aus dem Getriebezug 455 herausgenommen wird, wenn die Gleitkonsole 15 mittels der Bedienungsstange 280 bewegt wird.
  • Man beachte, daß in dem oben genannten Ausführungsbeispiel die Gleitkonsole 15 zum Einschubport 260 geschoben wird, indem das Kontaktteil 615 des drehbaren Arms 610 mittels der Bedienungsstange 280 nach innen geschoben wird. Je nach Neigungsrichtung der schrägen Schlitze 37 könnte jedoch die obere Konsole 17 aus der Wiedergabeposition in die Ausgangs- Einschubposition bewegt werden, indem man dafür sorgt, daß die Gleitkonsole nach hinten gleitet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, mit der Bedienungsstange 280 direkt die Gleitkonsole anzustoßen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Entnahme eines Transmissionselements (Getriebesatz 330) durch das Rückziehmittel 500 und die Zwangsbewegung der Gleitkonsole 15 gleichzeitig, es ist jedoch auch möglich, daß die Entnahme des Transmissionselements (Getriebesatz 330) durch das Rückziehmittel 500 und die Zwangsbewegung der Gleitkonsole 15 vollkommen getrennt voneinander ausgeführt werden, und zwar mit Hilfe von zwei Durchgangslöchern 270 in der Frontplatte 250.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen erfolgt die Entnahme des Aufzeichnungsmediums 200 durch Einführen der Bedienungsstange 280 in das Innere des Geräts durch ein Durchgangsloch 270; die Konstruktion kann jedoch auch so gestaltet sein, daß ein Element, das ähnlich wie die Bedienungsstange 280 funktioniert, in die Frontplatte 250 oder in das auf dem Durchgangsloch 270 vorgesehene Abdeckungselement integriert ist.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen ist außerdem das Transmissionselement, das aus dem Transmissionsmittel 400 (Getriebezug 455) entnommen wird, ein Getriebesatz. Ein Fachmann wird jedoch erkennen können, daß jede Art von Getriebe zum Beispiel mit Stirnverzahnung, Schrägverzahnung oder viele andere Verzahnungstypen verwendet werden kann oder, entsprechend der Struktur des Transmissionsmittels, auch andere Transmissionselemente, wie Arme, Kurbeln oder Riemen etc., als Transmissionselement spezifiziert werden können.
  • Desweiteren ist in den bevorzugten Ausführungsbeispielen das Aufzeichnungsmedium 200 mittels der Verriegelungseinheit 59 nur dann verriegelt, wenn die Gleitkonsole 15 bewirkt, daß die obere Konsole 17 aus ihrer Ausgangs-Einschubposition um einen relativ kurzen Weg nach hinten gleitet. Mit anderen Worten, solange die obere Konsole 17 in der Ausgangs-Einschubposition bleibt, ist das Aufzeichnungsmedium 200 nicht verriegelt. Aus diesem Grund wird, wenn die obere Konsole 17 in die Ausgangs-Einschubposition zurückgeführt wird, das Aufzeichnungsmedium 200 mit Hilfe der Federkraft der Feder 51 nach vorne durch den Einschubport 260 herausgeschoben. In anderen Ausführungsbeispielen kann jedoch ein Teil des Aufzeichnungsmediums aus dem Einschubport herausragen, wenn das Aufzeichnungsmedium in der oberen Konsole in der Ausgangs- Einschubposition geladen ist, so daß dieser herausragende Teil des Aufzeichnungsmediums angefaßt werden kann; es ist somit leicht, das Aufzeichnungsmedium entgegen der Verriegelungskraft zu entnehmen, so daß eine Entriegelung des Aufzeichnungsmediums in einer bestimmten Gleitposition der oberen Konsole nicht mehr notwendig ist.

Claims (5)

1. Ein Informationswiedergabegerät, folgendes umfassend:
Aufnahmemittel (100) zur Aufnahme eines Aufzeichnungsmediums (200);
eine Antriebsquelle (300) zum Bewegen des Aufzeichnungsmediums zwischen einer Ausgangs-Einschubposition und einer Wiedergabeposition durch Antreiben des genannten Aufnahmemittels (100);
Transmissionsmittel (400), ein Transmissionselement (330) zur Übertragung der Antriebskraft der genannten Antriebsguelle (300) auf das genannte Aufnahmemittel (100) enthaltend;
gekennzeichnet durch Rückziehmittel (500), mit deren Hilfe das genannte Transmissionselement (330) aus dem genannten Transmissionsmittel (400) herausgeführt werden kann; und
Bewegungsmittel zum Antreiben des Aufzeichnungsmediums (200) aus der Wiedergabeposition in die Ausgangs-Einschubposition, wenn das genannte Transmissionselement (330) vom Getriebezug getrennt ist, wodurch das genannte Aufzeichnungsmedium (200) bei einem Ausfall der genannten Antriebsquelle (300) entnommen werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das genannte Transmissionsmittel (400) eine Reihe von Getrieberädern umfaßt, und das genannte Transmissionselement (330) ein Getriebesatz ist, der aus der genannten Getrieberad-Reihe herausgenommen werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das genannte Bewegungsmittel einen drehbaren Arm (610) zur Übertragung einer Antriebskraft umfaßt.
4. Gerät nach jedem vorangehenden Anspruch, bei dem das genannte Bewegungsmittel ein Durchgangsloch (270) in der Frontplatte (250) des genannten Geräts umfaßt, wobei das genannte Durchgangsloch (270) das Einführen einer Bedienungsstange (280), beispielsweise ein Stift, eine Klammer oder ein Schraubendreher, etc. in das genannte Gerät ermöglicht, um das genannte Aufnahmemittel zu verschieben.
5. Ein Informationswiedergabegerät nach Anspruch 4, bei dem das genannte Rückziehmittel (500) und das genannte Bewegungsmittel so konstruiert sind, daß sie mit Hilfe der genannten Bedienungsstange (280) angetrieben werden können.
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