DE3011007A1 - Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtungInfo
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- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung,
die insbesondere einen automatischen Auswerfmechanismus aufweist, der eine Bandpackung mit einer relativ
geringen Arbeitskraft einladen.kann und dennoch in der Lage
ist, das Auswerfen über eine relativ einfache Konstruktion zu bewirken, ohne dass eine übermässige Last an einem Motor
liegt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Magnetbandaufzeichnungsund
-wiedergabevorrichtung mit einem Hebelarbeitsmechanismus, der so angeordnet werden kann, dass er einen geringen Platz einnimmt,
den gewünschten Hub liefert, einen gleichmässigen Wirkungsgrad unabhängig von der Position sicherstellt und in der
Lage ist, je nach den Erfordernissen die gewünschten Arbeitsverhältnisse herzustellen.
Es sind bereits verschiedene Mechanismen zum Ausführen des automatischen Auswerfens einer Bandpackung vorgeschlagen worden.
Die meisten dieser Mechanismen verwenden elastische Elemente, beispielsweise Federn, um automatisch das Auswerfen auszuführen.
Die Auswerfenergie wird durch das elastische Element beim Einladen der Bandpackung gespeichert und zum Auswerfen freigegeben.
Diese Mechanismen machen es jedoch erforderlich, dass die Auswerfenergie
beim Einladen der Bandpackung gespeichert wird, so dass -die beim Einladen anliegende Last sehr hoch ist. Das
ist insbesondere für Magnetbandaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtungen für Bandkassetten insofern unerwünscht, als das
Einladen der Kassette nicht immer ruckfrei und gleichmässig erfolgen kann, da die Kassette klein und flach ist. Bei einer
Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung ist es
gleichfalls notwendig, den Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb
nach dem Einladen der Kassette in die Aufzeichnungs- und
Wiedergabestellung gegenüber einer starken Auswerfkraft zu - · verriegeln. Ein Verriegelungsmechanismus sollte daher eine
beträchtlich grosse Kraft sowie eine beträchtliche Festigkeit haben. Der Mechanismus sollte daher gross und schwer ausgebildet
sein. Aus diesen Gründen ist die Verwendung eines Motors vorge-
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schlagen worden. In diesem Fall sollte jedoch ein Nocken- oder Steuerkurvenelement zum Betreiben des Motors gross sein, um
den notwendigen Arbeitshub zu erhalten. Es besteht daher ein Nachteil in der Platzausnutzung.
Die bekannten Magnetbandaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtungen
weisen andererseits Arbeitshebel oder Arbeitsverbindungselemente auf, die im allgemeinen zum Arbeiten gedreht
werden können. Der Hub ist in Abhängigkeit von der Länge eines Gelenkarmes bestimmt, so dass der Gelenkarm gross sein sollte,
wenn ein grosser Arbeitshub erforderlich ist. Wenn der Hub klein sein kann, kann der Gelenkarm jedoch aufgrund des Arbeitswirkungsgrades
nicht so klein ausgebildet werden. Es besteht daher die Schwierigkeit, einen gewünschten Hebelarbeitsmechanismus
zu erhalten, der sich für die verschiedenen Verhältnisse und Anforderungen eignet und den Wirkungsgrad erhöht.
Ziel der Erfindung ist daher eine Magnetbandaufzeichnungs- und
-wiedergabevorrichtung, die die Fehler und Nachteile bekannter derartiger Vorrichtungen vermeiden kann.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Magnetbandaufzeichnungsund
-wiedergabevorrichtung geliefert werden, die einen Mechanismus aufweist, der einen Hebelarbeitsvorgang zum automatischen
Auswerfen und zum Auswerfen von Hand aus leicht und genau mittels eines einfachen Aufbaues ausführen kann.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Magnetbandaufzeichnungs-
und -wiedergabevorrichtung geliefert werden, die einen Hebelarbeitsmechanismus aufweist, der so angeordnet werden
kann, dass er einen kleinen Platz einnimmt, der den gewünschten Hub liefert, der einen gleichmässigen Wirkungsgrad unabhängig
von der Position sicherstellt und der in der Lage ist, je nach den Erfordernissen die gewünschten Arbeitsverhältnisse
herzustellen.
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Dazu wird durch die Erfindung eine Magnetbandaufzeichnungsund
-wiedergabevorrichtung geliefert, die einen Bandpackungsauf nähme rahmen, eine Einrichtung, die- den Bandpackungsaufnahmerahmen
in die Aufzeichnungs- und Wiedergabestellung in der Vorrichtung bringt, ein Gleitelement, das mit dem Bandpackungsauf
nahmerahmen verriegelt ist, einen Zahnstangenteil, der am Gleitelement ausgebildet ist, ein Halteglied, an dem
ein Zahnrad angebracht ist, einen Motor zum Antreiben des Zahnrades, eine Einrichtung, die am Ende eines Bandes in der
Bandpackung ein Signal erzeugt, eine elektromagnetische Einrichtung,
die durch das Signal erregt werden kann, um das Halteglied für eine Ineingriffnahme des Zahnrades mit dem
•Zahnstangenteil ·anzutreiben, und eine Einrichtung aufweist,
die das Gleitelement über eine Ineingriffnahme des Zahnrades mit der Zahnstange zurücklaufen lässt, um den Bandpackungsaufnahmerahmen
aus der Aufzeichnungs- und Wiedergabestellung zurückzusetzen.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in
einer Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung,
die das Absenken und Anheben eines Bandpackungsaufnahmarahmens bewirken kann, um diesen in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabestellung
zu bringen und davon auszuwerfen. Ein Zahnstangenteil ist an einem Gleitelement ausgebildet, das mit dem
Bandpackungsaufnahmerahmen verriegelt ist. Ein Halteglied,
das mit einem Zahnrad versehen ist, das über einen Motor angetrieben werden kann, ist in einer bestimmten Beziehung
zum Zahnstangenteil angeordnet. Ein elektromagnetischer Mechanismus, der über ein Signal zum Auswerfen, beispielsweise
über ein Signal für das Bandende erregt werden kann, ist für das Halteglied vorgesehen. Das Zahnrad und der Zahnstangenteil·
können beim Erregen des elektromagnetischen Mechanismus miteinander in Eingriff kommen, um das Auswerfen durchzuführen."
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Im folgenden weiden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen
Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung und einer Bandpackung.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Magnetbandaufzeichnungsund
-wiedergabevorrichtung und der Bandpackung in einer frühen Phase des Einladens der Bandpackung.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Seitenansicht der Vorrichtung und der Bandpackung, wobei die Packung in die
hinterste Stellung eingeladen ist, in der sie eine Schräglage einnimmt.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Seitenansicht der Vorrichtung und der Bandpackung, wobei die Bandpackung auf
ein Deck abgesenkt ist.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung und Bandpackung·
Fig. 6 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Hauptbauteile der Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht einen automatischen
Auswerfmechanismus und einen Hebelarbeitsmechanismus.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellten Mechanismen. _ *
Fig. 9 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der Bauteile der Mechanismen.
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Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Deck 100, das am vorderen Teil nach unten gebogen ist, an seinem vorderen
seitlichen Teil einen Drehsitzteil 101 auf. Ein Führungselement 5, das an der anderen Seite des Decks 100 befestigt
ist, weist gleichfalls einen Drehsitzteil 101a an seinem vorderen Teil auf, der dem Drehsitzteil 101 gegenüberliegt.
Ein Kassettenaufnahmerahmen 10, der an seinen Seitenteilen
nach oben gebogen ist, um dazwischen einen Führungsteil zu
begrenzen, ist an seinem vorderen Teil drehbar mit den Teilen 101 und 101a verbunden. Der Kassettenaufnahmerahmen 10 hat
einen Aufbau, wie er in Fig. 6 in einer auseinandergezogenen Ansicht dargestellt ist. Ein starres Druckelement 111 und
ein dünnes elastisches Druckelement 112 sind übereinander angeordnet und an einem Seitenteil des Kassettenaufnahmerahmens
10 befestigt. Das Druckelement 111 ist L-förmig gebogen, wie
es in der Zeichnung dargestellt ist,und das elastische Druckelement
112 weist einen elastischen Aufnahmedruckteil 113
auf, der in der Nähe eines Kassettenaufnahmeeinlasses und
in der Mitte zwischen elastischen Druckteilen 114 ausgebildet
sind, die an einem Teil gebildet sind, der sich über das vordere Ende des Druckelementes 111 hinauserstreckt, so dass
eine Kassette 200, die in den Führungsteil· -eingesetzt ist, elastisch gegen die Grundplatte des Kassettenaufnahmerahmens
10 gedrückt wird.
Die Grundplatte oder der Basisteil des Kassettenaufnahmerahmens 10 ist mit Öffnungen 115 versehen, die dazu dienen, Spuleriantriebselemente
215 jeweils aufzunehmen. Der Kassettenaufnahmerahmen 10 weist an seinem vorderen Seitenteil einen nach unten
gebogenen und nach unten herabhängenden Teil 118 auf und ist an seinem hinteren gegenüberliegenden Seitenteil mit einem
Stift 117 versehen. Der vordere Endabschnitt des Stiftes 117
greift in einen ersten Eingriffsschlitz 61 eines Gleiteiementes
6 ein, das am Führungselement 5 angebracht ist. Wie es in Fig. 6 dargesteilt ist, verläuft der Stift 117 durch eine
Öffnung, die an einem Endabschnitt eines L-förmigen Betätigungselementes 60 ausgebildet ist, das zwischen dem aufrechtstehenden
Teil des Kassettenaufnahmerahmens 10 und dem Gleitelement
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angeordnet ist. Eine Rolle 67 ist lose um den Stift 117
zwischen dem L-förmigen Betätigungselement 60 und dem Gleitelement 6 gepasst, um die Reibung zwischen dem Gleitelement
6 und dem Betätigungselement 60 herabzusetzen. Der erste Eingriffsschlitz 61 des Gleitelementes 6 ist am vorderen
Teil 61a gekrümmt, so dass er eine L-Form hat, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das Gleitelement 6 weist weiterhin
einen zweiten Eingriffsschlitz 62 auf, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, der mit einem Endabschnitt eines Stiftes 50 in Eingriff steht, der an einer Stelle in der Mitte des
Führungselementes 5 derart vorgesehen ist, dass er von den gegenüberliegenden Aussenflachen vorsteht. Der Endabschnitt
des Stiftes 50 ist in ein Drehloch 60a eingepasst, das am Knieteil des Betätigungselementes 60 ausgebildet ist. Ein
hinterer Endabschnitt des Gleitelementes 6 ist horizontal gebogen, so dass ein L-förmiger Aufnahmeteil 6a gebildet ist.
Ein Stift 64, der in einen ersten Führungsschlitz 51 eingreift, der am vorderen Teil des Führungselementes 5 ausgebildet
ist, ist an einer Stelle in einer Linie vorgesehen, die vom zweiten Eingriffsschlitz 62 in Längsrichtung verläuft.
Ein weiterer Stift 63 ist am Führungselement 5 am hinteren Endabschnitt derart vorgesehen, dass er in einen
dritten Führungsschlitz 53 eingreift, der am hinteren oberen Teil 'der Führungsplatte 5 ausgebildet ist. Die Führungsschlitze 51 und 53 verlaufen in Richtung nach hinten
leicht nach oben. Ein Eingriffsvorsprung 66 ist am hinteren
unteren Teil des Gleitelementes 6 ausgebildet und kann mit einem Eingriffselement 40a eines anderen Betätigungselementes
40 in Eingriff kommen und sich davon lösen.
Das Führungselement 5 ist an seinem vorderen unteren Abschnitt weiterhin mit einem zweiten Führungsschlitz 52 und an seinen ·
hinteren unteren Abschnitten mit einem vierten und einem fünften Führungsschlitz 54 und 55 versehen. Der zweite Führungsschlitz 52 und der fünfte Führungsschlitz 55 nehmen Stifte
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und 45 jeweils auf, die jeweils am hinteren und vorderen Abschnitt
eines weiteren Gleitelementes 4 vorgesehen sind, das als Arbeitselement im erfindungsgemässen Mechanismus wirkt
und am äusseren unteren Teil des Führungselementes 5 angebracht
ist, um die gleitende Verschiebung des Gleitelementes 4 zu führen. Der vierte Führungsschlitz 54 weist Führungsteile
54a und 54b auf, die am vorderen und hinteren Teil des Schlitzes 54 jeweils nach .unten verlaufen und mit dem Eingriff
sei ement 40a in Eingriff stehen, das am hinteren Endab—
schnitt des Betätigungselementes 40 ausgebildet ist, das drehbar an der Aussenseite des Gleitelementes 4 mittels
eines Drehzapfens 43 angebracht ist. Das Gleitelement 4 weist einen Ausschnitt 41 auf, der am oberen Rand ausgebildet
ist, damit das Eingriffselement 40a, das mit dem vierten Führungsschlitz 54 in Eingriff steht, sich um den Drehzapfen
43 nach oben und nach unten bewegen kann und das Eingriffselement 40a in seiner zurückgezogenen Stellung verriegelt
werden kann. Das Gleitelement 4 weist an seinem vorderen Teil einen· horizontalen Kurvensteuerteil 44 parallel zur
Grundplatte des Decks 100 und an seinem unteren Teil einen nach unten vorstehenden Verriegelungsteil "46 auf. Eine Feder
304 ist zwischen einem Federsitz 48, der am vorderen oberen Teil des Gleitelementes 4 ausgebildet ist, und einem Federsitz
'49 angeordnet, der am vorderen Teil des Betätigungselementes 4 vorgesehen ist, wie es in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
Ein Verbindungselement 69, das an einem unteren Teil des L-förmigen Betätigungselementes 60 vorgesehen ist, steht mit
einem unteren Teil eines Verriegelungselementes 3 in Verbindung, das am mittleren Teil gekrümmt und an einer Stelle
weiter aussen als das Betätigungselement 40 angeordnet ist. Ein oberer Teil des Verriegelungselementes 3 ist drehbar. *
durch einen Stift 50 des Führungselementes 5 gehalten. Eine Feder 303 ist zwischen einem Federsitz 3a, der so ausgebildet
ist, dass er von einem derartigen Drehhalteteil nach oben verläuft, und einem zweiten Federsitz 59b des Führungselementes
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vorgesehen. Das Führungselement 5 weist einen abgestuften Teil 5b an seinem hinteren Teil auf. Ein elektromagnetischer
Mechanismus 57 ist an einer Stelle hinter dem abgestuften Teil 5b befestigt und ein Stift 56 ist unter dem elektromagnetischen
Mechanismus 57 so vorgesehen, dass er in einen Führungsschlitz 71 eines Verriegelungselementes 7
eingreift. Ein Teil des Verriegelungselementes 7, der vor dem.abgestuften Teil 5b und an der Innenseite des Führungselementes 5 ausgebildet ist, weist einen Verriegelungsteil
72 auf, der die Form einer Aussparung hat und mit dem hinteren Eingriffselement 45 des Gleitelementes 4 in Eingriff kommt.
Ein hinterer Endabschnitt des Verriegelungselenentes 7 ist mit dem unteren Ende eines Elementes 70 zum Anbringen eines
magnetischen Elementes über ein Verbindungselement 73 verbunden. Ein Drehzapfen 74, der in der Mitte zwischen den
Enden des Befestigungselementes 70 nach innen vorsteht, ist in ein Loch 5c eingesetzt, das an einem hinteren Teil
des Führungselementes 5 ausgebildet. Eine Welle 75, die am oberen Teil des Befestigungselementes 70 vorgesehen
ist, trägt ein magnetisches Element 58 derart, dass das Element 58 nach unten geschwenkt werden kann. Ein Anschlag
76 ist in der Nähe der Welle 75 ausgebildet, um zu verhindern, dass das magnetische Element 58 zu weit um die Welle 75
nach unten geschwenkt wird.
Der Steuerkurventeil 44 des Gleitelementes 4 steht mit
einem Stift 11a in Eingriff, der an einem mittleren Teil
eines Drehelementes 11 vorgesehen ist, das drehbar an seinem einen Ende mit einem Hilfsdeck 150 in Verbindung steht,
das an der Unterfläche des Decks 100 angebracht ist. Das vordere Ende des Drehelementes 11 ist mit einem Verbindungselement
11b zur Verbindung mit einem Ende eines Verriegelungs-*
elementes 12 versehen. Das andere Ende des Verriegelungselementes 12·steht mit einem Stift 130 in Verbindung, der
an einer Kopfplatte 13 vorgesehen ist, an der ein Magnet-
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kopf 1 angebracht ist. Das vordere Ende eines Klemmrollenhalters 132 , an dem eine Klemmrolle angebracht ist, liegt
an einer Welle 131 an, die so vorgesehen ist, dass sie an
einer Stelle in der Mitte der Kopfplatte 13 aufrechtsteht. Die Welle 131 ist mit einer Feder 133 versehen, wie es in
Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Die Feder 133 wirkt normalerweise so, dass sie gegen die Kopfplatte 13 und das freie
Ende des Klemmrollenhalters 132 drückt. Das Verriegelungselement 12 weist einen vorstehenden Teil 120 auf, der an
einer Stelle in der Mitte dieses Elementes ausgebildet ist. Der vorstehende Teil 120 liegt an einem Eingriffselement
134 an, das an e'inem elastischen Element 125 vorgesehen ist, das an seinem einen Ende an der Unterfläche des Hilfsdecks
150 angebracht ist. Das elastische Element 125 ist unter der Unterfläche des Kassettenaufnahmerahmens 10 in einer
bestimmten relativen Lage zum nach unten hängenden Teil oder Arbeitsteil 118 angeordnet, der an einer Stelle ausgebildet
ist, die in einem geeigneten Abstand vom Drehsitzteil 101 liegt, so dass dann, wenn der Rahmen 10 abgesenkt wird,
das elastische Element 125 nach unten gedrückt wird, um den Anschlag zwischen dem Eingriffselement 124· und dem vorstehenden
Teil 120 zu lösen.
Zwei.Führungsachsen 102 und 103 befinden sich auf der unterfläche
des Decks 100 an Stellen in der Nähe des Kassettenaufnahmeeinlasses.
Die Führungsachsen 102 und 103 sind in einen Spulenträger 210 gepasst, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist. D.h. insbesondere, dass eine der Führungsachsen 102 in einer zylindrischen Führung 211 aufgenommen ist, die
am Spulenträger 210 vorgesehen ist, um die Auf- und Abbewegung des Trägers 210 zu führen, während die andere Führungsachse
103 knapp in einer öffnung 212 eingesetzt ist, um zu verhindern,,
dass der Träger 210 gedreht wird, wenn der Träger 210 abgesenkt und angehoben wird. Ein Spulenuntersatz 220 mit einem
Spulenantriebselement 215 ist drehbar auf einer Achse 222 durch ein Ende des Spulenträgers 210 gehalten. Eine Ver-
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riegelungsplatte 214 ist durch eine Schraube 213 am Spulenträger
210 befestigt. Die Verriegelungsplatte 214 weist eine Öffnung 216 an einer Stelle hinter einem abgestuften Teil
214a auf. Ein vorderer Endabschnitt eines Arbeitselementes 106 steht schwenkbar in einer seitlichen Stellung über
einen Stift 107 mit Drehsitzen 104 in Verbindung, die an
Stellen in der Nähe einer öffnung 105 zum Anbringen des Spulenuntersatzes ausgebildet sind. Insbesondere liegt ein
rechteckförmiger Schlitz 106a, der an diesem vorderen Endabschnitt
des Arbeitselementes 106 ausgebildet ist, über der öffnung 216, so dass dahindurch die Führung 211 und die Führungsachse 102 eingeführt werden können. Das Basisende 108 des
Arbeitselementes 106 liegt über dem Deck 100 an einer Stelle innen von den Drehsitzen 104 frei und befindet sich unter
der Unterfläche des Kassettenaufnahmerahmens 10.
Auf ein Schalterbetätigungselement 126, das drehbar im Inneren des Decks 100 vorgesehen ist, drückt eine Feder 308 derart,
dass ein Aufnahmeteil des Elementes 126 in den hinteren Teil eines Kassettenaufnahmebereiches vorstehen kann. Ein Arbeitsteil
126b des Schalterbetätigungselementes 126 ist in einer bestimmten Beziehung zu einem Arbeitsteil 127a eines Schalters
127 angeordnet. Ein weiterer Spulenuntersatz 230 ist so vorgesehen,
dass er dem Spulenuntersatz 220 gegenüberliegt. Ein magnetisches Element 231 ist auf dem Spulenuntersatz 23
vorgesehen und ein Zungenschalter ist am magnetischen Element angebracht, um die Drehung des Spulenuntersatzes 230 wahrzunehmen.
Ein Signal zum Anhalten der Drehung des Spulenuntersatzes 230 betätigt einen Transistor auf einer gedruckten
Schaltungsplatte 78 in Fig. 1 derart, dass der elektrische Schaltkreis für den elektromagnetischen Mechanismus 57 geöffnet
wird. „
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Gleitelement 4 über einen Motor 20 ausgeworfen werden. Wie es insbesondere
in Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, ist ein Riemenscheibenteil
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233 koaxial mit einem Schwungrad 21 vorgesehen, das von dem Motor 20 angetrieben wird. Ein S-fÖrmiges Halteglied 235
ist drehbar an seinem Knieteil 236 auf einer Halteplatten
234 gehalten, wie es in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Ein Relaiszahnrad 237 ist an einem vorderen Ende des Haltegliedes
235 angebracht. Das Relaiszahnrad 237 kämmt mit einem Zwischenzahnrad
238, das einen Riemenscheibenteil· 239 aufweist und ein Riemen 229 wird von den Riemenscheibenteilen 239
und 233 geführt. Ein elektromagnetischer Mechanismus 258 ist in der Nähe des Basisendes des Haltegliedes 23 5 vorgesehen,
wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Der elektromagnetische Mechanismus 258 kann durch Signale, wie beispielsweise das
Signal für das Bandende erregt werden, das durch den Zungenschalter erzeugt wird, so dass das Halteglied 235, gegen das
gewöhnlich eine Feder so drückt, dass das Relaiszahnrad von einem Zahnstangenteil 267 gelöst ist, der am Gleitelement
4 ausgebildet ist, um den Drehzapfen 236 von der in Fig. 8 durch eine unterbrochene Linie dargestellten Position in
eine Position gedreht wird, die in Fig. 8 durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, damit das Relaiszahnrad 237
mit dem Zahnstangenteil· 267 in Eingriff kommt. Obwohl· das Relaiszahnrad 237 so ausgebildet ist, dass'es mit mehrfach
gezahnten Teiien einschiiessiich eines Zahnteiies 237a mit
kieinem Durchmesser ausgebiidet ist, kann das Zahnrad 237
ein übiiches Zahnrad mit einem einzigen gezahnten Teil· sein, wenn das Zwischenzahnrad 238 so ausgebiidet ist, dass es
einen Durchmesser hat, der grosser ais der der Riemenscheibe
239 ist. Das Zwischenzahnrad 238 kann auch nicht über das Schwungrad 21, sondern direkt über eine Motorriemenscheibe
203 angetrieben werden. Das Reiaiszahnrad 237 usw. müssen nicht an der Unterfiäche des Decks 100 angeordnet sein,
wie es in Fig. 7 dargestel·^ ist, sondern können auch an der oberen Aussenfiäche vorgesehen sein.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargeste^ten Ausführungsbeispiel·
kann der gewünschte Auswerfvorgang auch von Hand aus bewirkt werden. Um von Hand aus einen AuswerfVorgang zu erzielen,
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ist ein weiterer Zahnstangenteil 268, der nach oben weist, an einem vorderen Teil des Gleitelementes 4 ausgebildet.
Der Zahnstangenteil 268 steht mit einem Verriegelungszahnrad 282 in Eingriff, das am Führungselement 5 über eine Achse
153 angebracht ist. Ein Führungsstift 154 ist gleichfalls
am Führungselement 5 vorgesehen. Ein Handauswerfhebel 280
ist am Führungselement 5 über Führungsschlitze 283 und 284 angebracht, die mit der Achse 253 und dem Führungsstift
in Eingriff stehen. Ein nach unten gewandter Zahnstangenteil 281 ist an einem hinteren Teil des Handauswerfhebeis
280 so ausgebildet, dass er mit dem Sperrzahnrad 282 dem Zahnstangen teil 2-68 gegenüber in Eingriff steht. Obwohl das
dargestellte Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist, dass die Zahnstangenteile 268 und 281 mit dem Verriegelungszahnrad
282 mit einem einzigen Zahnteil in Eingriff stehen, kann das Zahnrad 282 auch gezahnte Teile mit verschiedenen Durchmessern
aufweisen. In diesem Fall steht ein Zahnteil mit dem Zahnstangenteil 268 in Eingriff, während ein anderer Zahnteil
mit dem Zahnstangenteil 281 in Eingriff steht. Bei dieser Anordnung kann das Verhältnis zwischen dem Arbeitshub,der
am Arbeitshebel 280 liegt,und dem Betätigungshub, der für das Betätigungselement, d.h. für das Gleitelement 4 vorgesehen
ist, verändert werden, so dass ein grosser Betätigungshub aus einem kleinen Arbeitshub oder eine grosse Betätigungskraft aus einer kleinen Arbeitskraft erhalten werden kann.
Die Zahnstangenteile sind vorzugsweise weiterhin auf derselben Seite parallel zueinander ausgebildet, statt auf gegenüberliegenden
Seiten angeordnet zu sein, um einen Betätigungshub zu erhalten, der in dieselbe Richtung wie der Arbeitshub
geht. Wenn in diesem Fall das Verriegelungszahnrad eine ausreichende Stärke hat, d.h. wenn das Zahnrad zylindrisch ausgebildet
ist, kann der Abstand in axialer Richtung des Zahnrades zwischen den Eingriffsteilen mit den Zahnstangenteiln
frei so gewählt werden, dass eine Vielzahl von Abständen zwischen dem Arbeitshebel 28 0 und dem Gleithebel 4 möglich
sind. Erforderlichenfalls können die Zahnstangenteile 268 und
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281 senkrecht zueinander verlaufen, so dass sie in das Zahnrad 282 in zueinander senkrecht stehenden Richtungen eingreifen.
Wenn beispielsweise das Verriegelungszahnrad 282 an einer Ecke des Rahmens der Vorrichtung vorgesehen ist,
können die Zahnstangenteile 268 und 281 in Richtungen senkrecht zueinander in dieses Zahnrad eingreifen. In diesem Fall
kann die Arbeitsrichtung des Gleitelementes 4 von der des Arbeitshebels 280 verschieden sein. Die erfindungsgemässe Ausbildung
kann daher auf verschiedene Arten von Tonbandgeräten angewandt werden und eignet sich für verschiedene Anordnungsverhältnisse. Wenn darüberhinaus der Abstand zwischen dem
Hebel 280 und dem Element 4 veränderlich ist oder die Arbeitsrichtung des Elementes 4 sich von der des Hebels 280 unterscheidet,
kann auch ein gleichmässiger Arbeitswirkungsgrad sichergestellt werden und können gleiche Kräfte für die Arbeit
in einer frühen Phase, in der mittleren Phase und in der Endphase erforderlich sein.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Wenn
eine Kassette 200 entlang des Kassettenaufnahmerahmens 10
mit einem um die Drehsitzteile 101 und 101a angehobenen hinteren Teil eingesetzt wird, wie es in Fig. 1,2 und 3
dargestellt ist, erfasst das führende Ende, d.h. das hintere Ende der Kassette 200 den Eingriffsteil 6a des Gleitelementes
6, um das Gleitelement 6 gegen die Wirkung der Feder 301 zurückzuziehen. Das Gleitelement 6 wird schräg nach oben längs
der Neigungen der Schlitze 51 und 53 geführt. Gleichzeitig kommt der Eingriffsvorsprung 66 mit dem Eingriffselement
40a des Betätigungselementes 40 in Eingriff, so dass das Betätigungselement 40 nach hinten längs des Führungsschlitzes
54 gedrückt wird. Das hat zur Folge, dass das Arbeitselement, d.h. das Gleitelement 4, das mit dem Betätigungselement 40
über den Stift 43 verbunden ist, gleichfalls nach hinten gegen die Wirkung der Feder 302 gedrückt wird. In dieser Weise
wird Energie zum Auswerfen der Kassette in der Feder 302 ge-
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speichert. Beim Zurückziehen des Betatigungselementes 4 0 und
des Gleitelementes 4 dreht sich das Betätigungselement 40 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung
durch die Feder, die zwischen dem Betätigungselement 40 und dem Gleitelement 4 vorgesehen ist.
Wenn sich das Eingriffselement 40a zum Inneren des vierten
Führungsschlitzes 54 zurückzieht, wird der Eingriffsvorsprung
66 des Gleitelementes 6 schräg nach oben geführt, so dass der Vorsprung 66 relativ zum Eingriffselement 40a angehoben
wird und das Eingriffselement 40a in die Aussparung 54b
des Führungsschlitzes 54 aufgrund der gegenseitigen Beziehung zwischen dem bogenförmigen Teil 66a am vorderen Ende des
Eingriffsvorsprunges 66 und der Umfangsflache des Eingriffselementes 4Qa herabdrückt. Das Eingriffselement 40a wirkt
auf das vordere Ende 77 des Verriegelungsgliedes 7, das sich in der Aussparung 54b befindet, um das magnetische Element
über das Verriegelungsglied 7 mit dem elektromagnetischen Mechanismus 57 in Kontakt kommen zu lassen. Bei Beendigung
des Einladens der Kassette 200 drückt andererseits das Führungsende,d.h.
das hintere Ende der Kassette 200 das Schalterbetätigungselement 126 nach unten, um den Schalter 127 zum
Erregen des elektromagnetischen Mechanismus 57 zu schliessen. Das mit dem elektromagnetischen Mechanismus 57 in Kontakt
stehende magnetische Element 58 wird somit in seiner Lage gehalten und das Eingriffselement 40a wird durch den Verriegelungsteil
72 gehalten, um einen Zustand der gegenseitigen Verriegelung zu bilden. Nachdem dieser Zustand der gegenseitigen
Verriegelung gebildet ist, läuft der Eingriffsvorsprung
des Gleitelementes 6 über das Eingriffselement 40a und zieht sich der Eingriffsvorsprung 66 zurück, bis der vertikale Teil
61a des ersten EingriffSchlitzes 61 des Gleitelementes 6 den Stift 117 erreicht.Wenn der Stift 117 am vertikalen
Teil 61 angeordnet ist, dreht sich das Verriegelungselement 3 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn um das Verbindungselement 69,
um den hinteren Teil des Kassettenaufnahmerahmens 10 über den Stift 63 auf das Deck 100 abzusenken, und dadurch in die
Wiedergabestellung zu bringen.
030040/0802
Wenn der Rahmen 10 mit daran gehaltener Kassette auf das Deck 100 abgesenkt ist, drückt der Arbeitsteil 118 des
Rahmens 10 das elastische Element 125 nach unten, so dass der Vorsprung 120,der durch das Verriegelungselement 124
des elastischen Elementes 125 verriegelt war, freigegeben wird. Das hat zur Folge, dass die Kopfplatte 13 durch die
Wirkung der Feder 3 09 vorbewegt wird, so dass der Kopf 1 und die Klemmrollen 2 gegen das Band der Kassette 200
gedrückt werden, die in die Wiedergabestellung geladen ist. Das Band läuft somit zwischen der Klemmrolle 2 und der Bandantriebsachse
30 über einen Motor 31, der beim Schliessen des Schalters 127 mit Energie versorgt wird. Da die Arbeit
der Kopfplatte 13 erst erfolgt, nachdem wahrgenommen wurde, dass die Kassette 200 in die Wiedergabestellung durch den
Arbeitsteil 118 und das elastische Element 125 gebracht ist,
arbeitet die Kopfplatte 13 sicher zu einem passenden Zeitpunkt, so dass keine Gefahr besteht, dass die Kopfplatte
13 betätigt wird, bevor die Kassette 200 nicht in die
Wiedergabestellung gebracht ist. Beim Absenken des Rahmens 10 in die Wiedergabestellung wird der Basisteil 108 des
Arbeitselementes 106,der über das Deck 100.angehoben war,
durch den unteren Teil des Rahmens 10 nach unten gedrückt. Das hat zur Folge, dass der vordere Teil mit der Öffnung 106a
nach oben bewegt wird, um den Spulenträger 210 , den Spulenuntersatz
220 auf den Träger 210 und das Spulenantriebselement 215 über das Verriegelungselement 214 anzuheben. Das heisst
im einzelnen, dass das Spulenantriebselement 215, das sich am Kassettenaufnahmeeinlass befindet, sich in einer zurückgezogenen
Stellung befinden kann, um die Kassette 200 beim Einladen nicht zu behindern,und dass dieses Element zur Ineingriffnähme
mit der Spule der Kassette 200 angehoben werden kann, wenn die Kassette in ihre Lage gebracht ist. Dieser
Mechanismus kann die Höhe der gesamten Konstruktion vermindern.
030040/0802
30110Q7
Wenn das Band am Ende der Wiedergabe sein Ende erreicht, wird der elektromagnetische Mechanismus 258 erregt, so dass
das Relaiszahnrad 232 mit dem Zwischenzahnrad 238 und dem Zahnstangenteil 267 in Eingriff kommt, um das Gleitelement
4, das in der herabgedrückten Stellung gehalten wurde, durch den Motor 20 zurückzusetzen. Wenn das Gleitelement 4 zurückgesetzt
wird, bewirkt der Steuerkurventeil 44, dass sich die Kopfplatte 13 zurückzieht und bewirkt der Verriegelungsteil
46, dass sich das Verriegelungselement 3 dreht, um den Bandpackungsaufnahmerahmen 10 in die Schräglage anzuheben.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Gleitelement 6 vorbewegt, um die Kassette 200 herauszudrücken. Auf die Verschiebung der
Kassette 200 nach aussen wird das Schalterbetätxgungselement 126 rückgesetzt, um den Energiequellenschalter 127 zu öffnen,
wie es bei dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Durch das Entregen des elektromagnetischen
Mechanismus 258 wird das Relaiszahnrad 237 aus der oben erwähnten
Ineingriffnahme gelöst und in einer Auswerfstellung
gehalten.
.Die Kassette wird bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Vorrichtung von Hand aus in der folgenden
Weise ausgeworfen. Wie es oben beschrieben wurde, wird der Arbeitshebel 280 in die betriebsbereite Stellung zum
Auswerfen auf das Zurückziehen des Gleitelementes 4 ansprechend herausgezogen, was durch das Herabdrücken des Gleitelementes
6 verursacht wird, wenn die Kassette 200 eingeladen wird. Wenn in dieser Stellung eine nach unten gerichtete Kraft am
Arbeitshebel 280 liegt, wird das Gleitelement 4 über das Verriegelungszahnrad 282 nach vorne gezogen. Zu Beginn der
Vorwärtsbewegung des Gleitelementes 4 wird die Kopfplatte 13 dazu gebracht, sich aus ihrer Wiedergabestellung über den „
Steuerkurventeil 4 4 zurückzuziehen. Anschliessend dreht der Verriegelungsteil 46 das L-förmige Betätigungselement
entgegen dem Uhrzeigersinn, um den hinteren Teil des Bandpackungsauf nahmerahmens 10 anzuheben, der über die Öffnung
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damit verbunden ist, wie es ähnlich bei dem oben beschriebenen automatischen Auswerfen der Fall ist. Wenn der Rahmen 10
sich in seiner vollständig angehobenen Stellung befindet, erreicht das Verbindungselement 69 den oberen Teil des
vertikalen Teils 61a des ersten Schlitzes 61 und wird das Gleitelement 6 durch die Rücksetzwirkung der Feder 301
zurückgesetzt. Durch das Rücksetzen des Gleitelementes 6 wird das Verbindungselement 69 im horizontalen Teil des
Schlitzes 61 aufgenommen und wird die Kassette 200 durch den Eingriffsteil 6a des Gleitelementes 6 nach aussen gedrückt,
um das gewünschte Auswerfen der Kassette zu erhalten.
Wie es oben beschrieben wurde, ist durch die erfindungsgemässe Ausbildung ein ruckfreies gleichmässiges automatisches
Auswerfen unter Verwendung eines Motors möglich. Es besteht kein Notwendigkeit, eine Auswerffeder zu verwenden und die
Feder gegen ihre Eigenwirkung vorzuspannen, um Auswerfenergie an der Feder zu speichern, wie es bei bekannten Ausbildungsformen
der Fall ist. Ein gleichmässiges und genaues Einladen der Bandpackung in die Wiedergabestellung kann somit
selbst dann sichergestellt werden, wenn die Bandpackung aus einer kleinen flachen Kassette besteht. Der Verriegelungsmechanismus und die zugehörigen Bauteile können einfach
ausgebildet sein. Da das automatische Auswerfen unter Verwendung des Zahnradantriebes über den Motor erfolgt, ist
ein spezieller Platz nicht erforderlich und kann das gewünschte Auswerfen über einen horizontalen Arbeitsvorgang
ausgeführt werden. Darüberhinaus erfolgen die Arbeitsvorgänge des Magnetkopfes und der Klemmrolle, die zum Auswerfen
und zum Anheben des Bandpackungsaufnahmerahmens erforderlich sind, der Reihe nach, wobei die richtige zeitliche Steuerung
beibehalten wird, so dass keine Gefahr besteht, dass eine übermässige Last auf einmal anliegt. Durch die erfindungsgemässe
Ausbildung werden die eingangs genannten Ziele somit über einen einfachen und kompakten Aufbau erreicht.
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Da erfindungsgemäss weiterhin das Hebelelement mit dem
Arbeitsteil und das Betätigungselement zum Anheben und Absenken des Bandpackungsaufnahmerahmens miteinander über
jeweilige Zahnstangenteile und dem damit kämmenden Verriegelungszahnrad verriegelt sind, kann der Arbeitsvorgang
des Hebelelementes und des Betätigungselementes linear erfolgen, was die Platzausnutzung verglichen mit dem Fall
verbessert, in dem ein rotierendes Verbindungsglied verwandt wird. Der Arbeitswirkungsgrad ist darüberhinaus
über den gesamten AuswerfVorgang gleich, so dass ein gleichmassiger
und sicherer Betrieb erhalten werden kann. Das Zahnrad kann eine Vielzahl von gezahnten Teilen aufweisen,
um den Arbeitshub, die Arbeitsrichtung usw. je nach den
verschiedenen Anwendungsverhältnissen zu ändern.
Die erfindungsgemässe Ausbildung kann nicht nur auf das
dargestellte Magnetbandgerät mit schrägem Einladen der Bandpackung, sondern auch auf ein Magnetbandgerät mit
senkrechter Eingabe der Bandpackung angewandt werden. Der Zahnradantrieb zum automatischen Auswerfen kann direkt
von der Motorriemenscheibe erhalten werden^ Der in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Aufbau kann horizontal über
dem Kopf angebracht.
030040/0802
Claims (6)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H Wiickkann, Cip^.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska3011QQ78000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22P/ht.Clarion Co., Ltd.35-2 Hakusan 5-ch.ome, Bunkyo-kuTokyo, JapanMagnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtungPATENTANSPRÜCHEΛΪ Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Bandpackungsaufnahmerahmen (10), eine Einrichtung, die den Bandpackungsaufnahmerahmen (10) in eine Aufzeichnungs- und Wiedergabestellung in der Vorrichtung bringt, ein Gleitelement (4), das mit dem Bandpackungsaufnahmerahmen (10) verriegelt ist, einen Zahnstangenteil (267), der am Gleitelement (4) ausgebildet ist, ein Halteglied (235),an dem ein Zahnrad (237) angebracht ist, einen Motor (20) zum Antreiben des Zahnrades (237), eine Einrichtung, die ein Signal am Ende eines Bandes in der Bankpackung erzeugt, eine elektromagnetische Einrichtung (258), die über dieses Signal erregt werden kann, um das Halteglied (235) so anzutreiben, dass das Zahnrad (237) mit dem Zahnstangenteil030040/0802(267) in Eingriff kommt, und eine Einrichtung, die das Gleitelement (4) über die Ineingriffnähme des Zahnrades (237) mit dem Zahnstangenteil (267) zurückkehren lässt, um den Bandpackungsaufnahmerahmen (10) aus der Aufzeichnungs- und Wiedergabestellung zurückzusetzen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuerkurventeil (44), der am Gleitelement (4) ausgebildet ist und den Bandpackungsaufnahmerahmen (10) entsprechend der Rückkehr des Gleitelementes(4) schwenken lässt, um die Bandpackung auszuwerfen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltereinrichtung (126, 127), die auf das Einladen; .und Ausgeben der Bandpackung ansprechend geschlossen und geöffnet werden kann, wobei die Schaltereinrichtung (126, 127) mit der elektromagnetischen Einrichtung (258) verbunden ist.
- 4. Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Hebelelement (280), das gleitend verschiebbar angebracht ist, einen ersten Zahnstangenteil (281), der am Hebelelement (280) ausgebildet ist, einen- Bandpackungsaufnahmerahmen (10), ein Betätigungselement (4), das so angebracht ist, dass es gleitend verschiebbar ist, um den Bandpackungsaufnahmerahmen (10) anzuheben und abzusenken, einen zweiten Zahnstangenteil (268), der am Betätigungselement (4) ausgebildet ist, ein Zahnrad (282), das mit dem ersten und dem zweiten Zahnstangenteil (281, 268) kämmen kann, und eine Einrichtung, die bewirkt, dass das .Hebelelement (280) beim Einladen der Bandpackung nach vorne verschoben wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (282) zwei gezahnte Teile mit verschiedenem Durchmesser aufweist, von denen einer mit030040/0802dem ersten Zahnstangenteil (281) kämmen kann, während der andere mit dem zweiten Zahnstangenteil (268) kämmen kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnstangenteil (281) so angeordnet ist, dass er senkrecht zum zweiten Zahnstangenteil (268) verläuft.030040/0802
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