DE2917716C2 - Steuermechanismus zur Steuerung einer vorgegebenen Funktionsfolge in einem Kassetten-Bandgerät - Google Patents

Steuermechanismus zur Steuerung einer vorgegebenen Funktionsfolge in einem Kassetten-Bandgerät

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steuermechanismus zur Steuerung einer vorgegebenen Funktionsfolge in einem
ίο Kassetten-Bandgerät gemäß dem Oberbegriff des PA 1.
Um bei einem Kassetten-Bandgerät eine Kassette
automatisch in die Betriebsposition einlegen und aus dieser auswerfen zu können ist ein Steuermechanismus notwendig, der eine bestimmte vorgegebene Funktionsfolge speichern und die einzelnen Funktionen zum richtigen Zeitpunkt auslösen kann. Diese Betriebsfunktionen umfassen:
a) das Einziehen der Kassette in das Innere des Bandgerätes,
b) das Absenken der Kassette in die Betriebsposition, wobei die Kassettenspulen in Eingriff mit dem Band-Transportmechanismus kommen,
c) das Anlegen der Magnetköpfe und der Andruckrol-Ie,
d) das Einstellen der Betriebsbereitschaft einer Steuertaste für den schneiten Vor- und Rücklauf.
Die Steuerfunktionen müssen beim Einlegen der Kassette in der vorgegebenen Reihenfolge ablaufen. Beim Auswerfen der Kassette werden die einzelnen Schritte der Funktionsfolge in umgekehrter Richtung durchlaufen.
Es ist wünschenswert, daß eine der beiden Funktionsfolgen in Abhängigkeit von der Federkraft eines elastischen Elements abläuft, wogegen' die andere Funktionsfolge von Hand realisiert werden kann.
Bei der Entwicklung eines derartigen Steuermechanismus haben sich zwei wesentliche Schwierigkeiten eingestellt. Die eine Schwierigkeit hängt mit der gewünschten zentralen Anordnung der Steuerelemente in möglichst einem Bauteil zusammen, um den gewünschten Funktionsablauf sicherzustellen.
Diese Zentralisierung ist besonders schwierig aufgrund der Tatsache, daß die gewünschten Bewegungsabläufe teilweise Linear- und teilweise Schwenkbewegungen sind. Dabei sind die Betätigungseinrichtungen in der Regel in verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Winkelpositionen zueinander angeordnet Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten für eine solche Zentralisierung aufgrund der Entfernungen, die einzelne Betätigungselemente bei hin- und hergehender Bewegung durchlaufen müssen.
Ein weiteres Problem stellt die größtmögliche Verringerung der Entfernung bzw. des Abstandes dar, der für ein elastisches Element in prozentualer Auslenkung vom Anfang bis zum Ende eines Bewegungsablaufs durchlaufen werden muß, um eine im wesentlichen konstante Federkraft für die gesamte Funktionsfolge zur Verfügung zu stellen, welche damit zu steuern ist. In anderen Worten heißt das, die Rückstellkraft einer weitgehendst abgelaufenen Feder darf nur geringfügig kleiner als die Rückstellkraft der aufgezogenen Feder sein.
Diese Verringerung der prozentualen Auslenkung des elastischen Elementes wird durch die Größenabmessungen des Bandgerätes stark beeinflußt wobei eine Verkleinerung des Bandgerätes sich sehr erschwerend
auswirkt
In der IT-PS 8 48 887 und der DE-OS 25 15 082 wurden Steuermechanismen der erwähnten Art beschrieben, wobei in einem Fall die Funktionsschritte in der einen Reihenfolge und in der entgegengesetzten Reihenfolge von Hand realisiert werden, wogegen im anderen Fall die Funktionsschritte in der einen Reihenfolge von einem Federlement automatisch nach dem Einlegen der Kassette ablaufen, jedoch beim Auswerfen der Kassette, d. h. bei der entgegengesetzten ι ο Reihenfolge der Funktionsschritte eine Handbetätigung erforderlich wird. In beiden Fällen wird für die Programmierung ein Element linear verschoben, um die vorgegebene Funktionsfolge ablaufen zu lassen.
Aus der DE-PS 27 04 354 ist ein Steuermechanismus bekannt bei dem das die Funktionsfolge vorgebende Element linear durch ein Räderwerk verschoben wird, das an den Antriebsmotor des Gerätes angeschlossen ist Während des Ablaufs der Funktion-Jolge in der einen Richtung wird ein lineares Federeiement vom Motor aufgezogen, so daß die Rückstellkraft des aufgezogenen Federelememes die nötige Energie für den Ablauf der Funktionsfolge in der entgegengesetzten Richtung beim Auswerfen der Kassette zur Verfügung stellt Diese bekannten Maßnahmen haben jedoch den Nachteil, daß eine zentrale Anordnung der Elemente kaum möglich ist, und daß ein sehr großer Federweg benötigt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Steuermechanismus der vorausgesetzten Gattung gelöst, der nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichne des PA 1 ausgebildet ist
Schließlich ist aus der DE-OS 22 11 290 ein weiterer Steuermechanismus bekannt, bei welchem die einzelnen, den Funktionsablauf bestimmenden Glieder von einer Welle aus betätigt werden, weiche über einen Hebelarm manuell durch Drehen der Welle für den Funktionsablauf in der einen Richtung, d. h. zum Auswerfen der Kassette betätigbar sind, wogegen beim Einlegen der Kassette die Welle freigegeben wird und sich unter dem Einfluß einer während der manuellen Betätigung gespannten Rückrollfeder dreht, so daß die Funktionsfolge in umgekehrter Richtung durchlaufen wird. Da sich der Mechanismus über die gesamte Länge der Kassette erstreckt und diese an den Schmalseiten erfaßt werden, wird innerhalb des Bandgerätes sehr viel Raum für den Steuermechanismus benötigt. Da der beim manuellen Betätigen zum Spannen der Rückholfeder zur Verfügung stehende Federweg verhältnismäßig kurz ist, ist es schwierig, die erforderliche Rückstellkraft mit einer Feder aufzubringen, die verhältnismäßig leicht zu spannen ist.
Der Erfindung lieg·, die Aufgabe zugrunde, einen Steuermechanismus zu der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die vorausstehend erläuterten Nachteile überwindet und für ein Bandgerät mit räumlich kleinen Abmessungen das Einlegen und Auswerfen der Kassette nach einer vorgegebenen Funktionsfolge in einer Weise automatisch bewirkt, daß beim Einlegen der Kassette die Rückholfeder nicht von Hand gespannt werden muß έο und somit die Kassette ohne besonderen Kraftaufwand eingelegt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Der Steuermechanismus gemäß der Erfindung hat wesentliche Vorteile, da die einzelenen Steuerelemente zentraler angeordnet werden können und'feine Winkelbewegung anstelle einer Linearbewegung durchlaufen.
Dabei ist es jedoch möglich, sowohl lineare als auch Winkelbewegungen zu steuern, wobei Betätigungshebel und Betätigungselemente in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein können. Da ein Federelement Verwendung findet das eine die Steuerelemente tragende Welle in einem bestimmten Drehsinn vorspannt, wird erreicht daß die von dem Federelement abgegebene Federkraft im wesentlichen für alle Schritte beim Durchlaufen der Funktionsfolge zur Verfügung steht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Steuermechanismus gemäß der Erfindung in prinzipieller Darstellung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Bandgerät in dem die Erfindung Verwendung findet;
Fig.3 eine Bodenansicht des Bandgerätes gemäß F ig. 2;
F i g. 4 und 5 Teilschnitte längs der Linie IV-IV der F i g. 3, wobei das Bandgerät einmal in Ruhestellung und einmal in Betriebsstellung gezeigt ist.
Der in F i g. 1 dargestellte Steuermechanismus umfaßt eine Welle 1 die drehbar im Rahmen des Bandgerätes gelagert ist. Diese Welle wird über ein Zahnrad 2 in Drehung versetzt und trägt Steuerscheiben bzw. Steuerelemente 6,7,8 und 9 sowie ein Federelement 3 in Form einer Schraubenfeder, welche mit dem einen Ende 4 am Rahmen und mit dem anderen Ende 5 an der Welle 1 befestigt ist. Diese Federelement 3 dient als Kraftspeicher für den Antrieb des Steuermechanismus. Die Steuerscheiben 6 und 7 beeinflussen den Programmablauf in Abhängigkeit von einer winkelbezogenen Steuerkurve, wogegen die Steuerelemente 8 und 9 jeweils einen Hebelarm mit einem Stift darstellen, die in Abhängigkeit von der Winkellage bestimmte Steuerfunktionen, entsprechend der Betriebssequenz ausführen.
Die Gruppe, welche den Motor des Bandgerätes anlaufen läßt and das Einführen sowie das Auswerfen der Kassette bewirkt, umfaßt einen Hebel 10, der im Rahmen um eine Achse H drehbar gelagert ist, sowie einen zweiten Hebel 12, der ebenfalls um die Achse 11 drehbar gelagert ist Dieser zweite Hebel umfaßt einen Schlitz 13, in den der Steuerstift 8 eingreift. Die beiden Hebel 10 und 12 werden mit Hilfe einer Zugfeder 14 in einer benachbarten Lage zueinander gehalten.
Am Hebel 10 ist an einem Ende ein Fühlansatz 15 und am anderen Ende ein Kniehebel 16 um einen Stift 17 drehbar angeordnet. Dieser Kniehebel hat einen Fühlansatz 18 und ein hakenförmiges Ende 19.
Am Kniehebel 16 ist ferner ein Vorsprung 20 ausgebildet, der für den Eingriff in einen Ausschnitt 22 an einem Schieber 21 vorgesehen ist. Dieser Schieber 21 ist in zwei Extremlagen relativ zum Rahmen verschiebbar, und zwar in eine Betriebslage und eine Ruhelage. In der Betriebslage wird ein nicht dargestellter Stößel bzw. eine Taste quer zum Schieber 21 verschoben, wobei diese-Taste aus dem Gerät herausschaut und von Hand betätigt werden kann, um einen schnellen Bandlauf einzustellen.
• Die Gruppe, die das Absenken und Anheben der Kassette bewirkt, umfaßt einen um eine Achse 24 drehbaren Schwenkhebel 23, der mit einem Arm 25 versehen ist Dieser Arm 25 wirkt mit der Steuerscheibe 6 zusammen, wobei der Schwenkhebel 23 entfprechend dem Kurvenverlauf der Steuerscheibe um die Achse 24 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird das freie Ende 26 eines weitere^ Anjies 27 des Schwenkhebels
angehoben und abgesenkt.
Eine nicht dargestellte Feder dient dem Zweck, das freie Ende des Armes 25 in Berührung mit der Steuerscheibe zu halten.
Die Gruppe, welche die Halterung der Magnetköpfe und der Andruckrolle steuert, umfaßt einen Kniehebel 28, von dem der eine Arm 29 in Eingriff mit der Steuerscheibe 7 steht, und dessen weiterer Arm mit Hilfe eines Stiftes 31 in die Halterung der Magnetköpfe eingreift, welche der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
Mit Hilfe des Stiftes 9 wird in bekannter Weise der Eingriff zwischen dem Motor des Bandgerätes und dem Zahnrad 2 bewirkt bzw. unterbrochen. Die Wirkungsweise dieser Teile ist jedoch bekannt und braucht nicht weiter erläutert werden.
Die Wirkungsweise des erläuterten Steuermechanismus gemäß der Erfindung läuft wie folgt ab:
Wenn eine Kassette in den Einführschlitz auf der Frontseite des Bandgerätes eingesetzt wird, kommt es in Eingriff mit dem Fühlhebel 18 am Kniehebel 16 und schwenkt diesen in der Darstellung gemäß F i g. 1 nach links. Dabei kommt der Kniehebel 16 mit dem hakenförmigen 19 mit der Kassette in Eingriff und bewirkt eine Drehung des Hebels 10 gegen die Kraft der Feder 14 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1. Der Fühler 15 des Hebels 10 schließt dabei einen nicht dargestellten Mikroschalter, der seinerseits den Motor des Bandgerätes an die Stromversorgung anschließt und das Gerät in Betrieb setzt.
Da eine formschlüssige Verbindung zwischen Motor und dem Zahnrad 2 besteht beginnt sich die Welle 1 im Uhrzeigersinn zu drehen und spannt die Feder 3.
Während der Drehung der Welle 1 verschiebt sich der Steuerstift 8 innerhalb des Schlitzes 13 und bewirkt eine Schwenkbewegung des Hebels 12 gegen den Hebel 10, wodurch die Feder 14 entspannt wird. Danach verschwenkt sich der Hebel 10 im Gegenuhrzeigersinn und bewirkt, daß das hakenförmige Ende 19 über den Kniehebel 16 die Kassette einzieht.
Auf diese Weise wird die Kasiette in das Bandgerät eingeschoben und zwar bis der Fühlansatz 18 des Kniehebels 16 gegen einen nicht dargestellten Anschlag am Rahmen stößt. Von diesem Augenblick an dreht sich der Kniehebel 16 um den Drehstift 17 im Gegenuhrzeigersinn und gibt die Kassette frei. Diese wird dann in die Betriebsposition mit Hilfe der sich weiterdrehenden Steuerscheibe 6 über den Schwenkhebel 23 abgesenkt.
Zum gleichen Zeitpunkt steht der Vorsprung 20 des Kniehebels 16 in Eingriff mit dem Auschnitt 22 des Schiebers 21 und bewegt diesen nach außen, da nunmehr eine Drehung des Hebels 10 im Uhrzeigersinn durch den Stift 8 erzwungen wird.
Sobald die Kassette die tiefste Lage eingenommen hat, wirkt die Steuerscheibe 7 auf den Arm 29 des Kniehebels 28, womit die Magnetköpfe an das Band herangeführt werden.
Sobald die Magnetköpfe mit dem in der Kassette geführten Band in Berührung kommen, ist das Einführen der Kassette beendet. Der Steuerstift 9 bringt nun das Zahnrad 2 außer Eingriff mit dem Antrieb vom Motor des Bandgerätes, wobei zu diesem Zeitpunkt ein geeignetes Blockiersystem auf die Welle einwirkt und diese festhält. Erst wenn das Blockiersystem die Welle 1 wieder freigibt, kann diese im Gegenuhrzeigersinn aufgrund der gespeicherten Federkraft des Federelementes 3 gedreht werden, um das Auswerfen der Kassette einzuleiten, wobei die beschriebenen Funktionsschritte des Mechanismus rückwärts ablaufen. Am Ende der Drehung der Welle 1 im Gegenuhrzeigersinn wird über den Steuerstift 9 schließlich wieder der Eingriff zwischen dem Motor des Bandgerätes und dem Zahnrad 2 hergestellt.
An Hand der F i g. 2 bis 5 wird die Realisierung des erfindungsgemäßen Mechanismus gemäß Fig. 1 an einem Bandgerät mit einem Rahmen 50 dargestellt, in welchem ein Motor 51 gehaltert ist. Dieser Motor 51
ίο treibt über einen Riemen 52 eine Schwungscheibe 53 und eine weitere Scheibe 54 an. Im Rahmen 50 ist ferner eine Welle 55 gelagert, die der Welle 1 gemäß der F i g. 1 entspricht. Diese Welle 55 kann vom Motor 51 über ein Antriebssystem in Drehung versetzt werden, was schließlich auf den Zahnkranz 56 wirkt, der an der Umfangsfläche einer mit der Welle 55 verbundenen Scheibe 57 ausgebildet ist. Dieser Zahnkranz 56 entspricht dem Zahnrad 2 gemäß F i g. 1.
Eine dem Federelement 3 gemäß F ί g. 1 entsprechende Feder 58 ist auf die Welle 55 aufgesetzt und dient der Drehung der Welle im Uhrzeigersinn nach der Darstellung gemäß F i g. 3.
In die Scheibe 57 sind ferner zwei Steuerkurven 59 und 60 entsprechend der Steuerscheibe 6 und 7 gemäß F i g. 1 eingearbeitet. An der Welle 55 ist ferner ein Kurbelarm 61 befestigt, der einen dem Steuerstift 8 entsprechenden Stift 62 trägt. Ein weiterer Stift 63, der dem Steuerstift 9 entspricht, ist einstückig an der Scheibe 57 ausgebildet.
Der Stift 63 betätigt durch ein bistabiles Element 64 einen Träger 65 für eine Zahnradkette, um damit den Antrieb der Scheibe 57 über den Zahnkranz 56 auszulösen bzw. zu unterbrechen.
Zwei Hebel 66 und 67, die den Hebeln 10 und 12 gemäß Fig. 1 entsprechen, sind auf einem am Rahmen 50 befestigten Stift 68 drehbar befestigt und tragen ausgeformte Profilkanten 69 und 70, die den Schlitz 13 gemäß F i g. 1 bilden. In diesen Schlitz greift der Stift 62 ein. Mit Hilfe einer Feder 71, die der Feder 14 entspricht.
werden die beiden Hebel 66 und 67 miteinander in Berührung gehalten.
Der Hebel 66 trägt ferner einen Fühlansatz 75. der dem Fühlansatz 15 gemäß F i g. 1 entspricht, mit dem ein nicht dargestellter Mikroschalter betätigt werden kann.
Ein dem Kniehebel 16 gemäß Fig. 1 entsprechender Hebel 73 ist am Hebel 66 um einen Stift 74 drehbar gelagert. An diesem Kniehebel sind ein Fühlansatz 75. ein hakenförmiges Ende 76 und ein Vorsprung 77 ausgebildet.
Ein Schieber 78, der innerhalb des Rahmens 50 hin und her verschiebbar ist und dem Schieber 21 gemäß F i g. 1 entspricht, hat zwei Schlitze 81 und 82 durch welche jeweils ein Stift 79 bzw. 80 greift und die Langsverschiebung führt. In der Innenlage, welche in F i g. 2 ausgezogen dargestellt ist berührt eine Nase 83 einen Anschlag 84 und bewirkt damit einen elektrischen Masseanschluß. In der strichpunktiert dargestellten herausgeschobenen Position kommt ein Druckknopf 85 außerhalb des Rahmens 50 zu liegen, der am Schieber 78 angelenkt ist und in dieser Position von Hand für den Betrieb mit schnellem Bandtransport umgelegt werden kann.
Der Schieber 78 wird mit Hilfe des Kniehebels 73 verschoben, da der Vorsprung 77 in den Ausschnitt 86 des Schiebers 78 eingreift. Der Vorgang der Verschiebung wird nachfolgend erläutert
Ein Schwenkhebel 87, der dem Schwenkhebel 23 gemäß F i g. 1 entspricht ist um eine Achse drehbar
gelagert, die durch die Auskehlung zweier Drehstifte 88 gebildet wird. Eine Feder 89 sorgt dafür, daß der Schwenkhebel in dieser Auskehlung gehalten wird, und sorgt ferner dafür daß der Schwenkhebel in die in F i g. 4 dargestellte Position vorgespannt ist. Am Schwenkhebel 87 sind zwei Arme 90 und 91 ausgebildet, die auf die Kassette einwirken, um sie abzusenken, während ein weiterer Arm 92 mit der Steuerkurve 59 in Eingriff steht und durch die Drehung der Scheibe 57 die Schwenkbewegung um die Drehachse verursacht. Die Feder 89 sorgt auch dafür, daß der Arm 92 im Eingriff mit der Steuerkurve 59 bleibt.
Ein Kniehebel 93 entsprechend dem Kniehebel 28 gemäß Fig. 1 ist an einem im Rahmen 50 gehalterten Stift 94 schwenkbar befestigt und wirkt mit einem ersten Arm 95 mil der Steuerkurve 60 zusammen, wogegen der zweite Arm 96 auf einen Drehstift 97 wirkt, der an einer Halterung 98 für die Magnetköpfe und die Andruckrolle befestigt ist.
Entsprechend dem bereits erläuterten Funktionsablauf des Mechanismus gemäß Fig. 1 wird mit dem Einlegen der Kassette der vorgesehene Funktionsablauf ausgelöst, wenn diese in Berührung mit dem Fühlansatz 75 des Kniehebels 73 kommt und diesen im Uhrzeigersinn bezogen auf F i g. 2 verschwenkt. Dabei kommt das hakenförmige Ende 76 des Kniehebels 73 mit der Kassette in Eingriff. Durch das weitere Einschieben der Kassette wird der Hebel 66 im Gegenuhrzeigersinn verdreht und zwar gegen die Rückstellkraft der Feder 71. Der Kniehebel 73 betätigt dabei einen Mikroschalter, über den der Motor eingeschaltet wird. Der weitere Funktionsablauf erfolgt nunmehr automatisch, wobei die eingeführte Kassette bewirkt, daß das hakenförmige Ende 76 am Rahmen zum Anschlag kommt und der Kniehebel 73 die Kassette freigibt. Gleichzeitig greift der Vorsprung 77 in den Ausschnitt 86 des Schiebers 78 > ein, und zwar so weit, daß der Schieber 78 nach außen verschoben werden kann.
In der Zwischenzeit wird die Kassette mil Hilfe des Schwenkhebels 87 abgesenkt und die Magnetköpfe an das Band mit Hilfe des Kniehebels 93 angelegt.
κι Wenn die Magnetköpfe und die Andruckrolle die Betriebsposition eingenommen haben, bringt der Stift 63 den Antrieb außer Eingriff, so daß die Welle 55 so lange wie ein mit der Radkette zusammenwirkender Hebel 99 blockiert bleibt. Wenn der Druckknopf 85 in
r> axialer Richtung nach innen gedrückt wird und damit der Schieber 78 so lange nach innen verschoben wird, bis die Nase 83 mit dem Anschlag 84 eine elektrische Kontaktverbindung herstellt, dann löst dies die Freigabe des Hebels 99 und der Welle 55 aus, die sich in Folge der Federspannung der Feder 58 zu drehen beginnt und das Auswerfen der Kassette durch eine Folge von Einzelschritten bewirkt, die umgekehrt ablaufen, wie die einzelnen Programmschritle beim Einlegen der Kassette. Eine bistabile Schnappfeder 49 dient bei der Verschiebung des Schiebers 79 dem Zweck, diesen entweder ganz in die Einlegeposilion oder die Auswerf position für die Kassette zu verschieben.
Der beschriebene Steuermechanismus gemäß der Erfindung kann unabhängig von der beschriebenen und
jo dargestellten Ausführungsform konstruktive Veränderungen erfahren, wobei jedoch die vorgesehene Funktionsweise unverändert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Steuermechanismus zur Steuerung einer vorgegebenen Funktionsfolge in einem Kassetten-Bandgerät, bei dem auf einer Welle zwei Steuerelemente zum Einführen bzw. Auswerfen der Kassette und zum Hin- bzw. Wegschwenken der Funktionseinheiten Tonkopf und Andrückrolle vorhanden sind und bei dem eine vorgegebene Drehrichtung der Welle durch ein Federelement abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet,
    - daß
    a) die Welle (1; 55) über ein Räderwerk (65) von einem Motor (51) angetrieben wird,
    b) ein Schwenkhebel (23; 87) auf ein drittes Steuerelement (6; 59) anspricht und die Kassette absenkt sowie anhebt, und
    - daß
    c) ein viertes Steuerelement (9; 63) das Räderwerk (65) des Antriebsmechanismus in und außer Eingriff mit der Welle (1; 55) bringt.
    2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Federelement (3; 58) eine Schraubenfeder ist.
    3. Steuermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das erste und vierte Steuerelement (8,9; 62, 63) jeweils aus einem Stift besteht.
    4. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das zweite und dritte Steuerelement (7, 6; 60, 59) aus Steuerscheiben mit Steuerkurven besteht.
    5. Steuermechanismus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Hebelelemente (10, 12, 16; 66, 67, 73) zum Einführen und Auswerfen der Kassette aus einem ersten mit dem Rahmen (50) des Bandgerätes schwenkbar verbundenen Hebel (12; 67) bestehen und daß ein zweiter Hebel (10; 66) über eine Feder (14; 71) gegen den ersten Hebel zum Anschlag gebracht wird, wobei dieser zweite Hebel mit dem einen Ende am Rahmen drehbar gelagert ist und am anderen Ende einen schwenkbar angeordneten Kniehebel (16; 73) trägt.
    6. Steuermechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß ein Schieber (21; 78) mit dem Kniehebel (16; 73) hin und her verschiebbar ist.
    7. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Schwenkhebel (23; 87) zum Anheben und Absenken der Kassette um eine Achse (24; 88) schwenkbar gelagert ist und mit einem ersten Arm (26; 90, 91) auf die Kassette einwirkt, während ein zweiter Arm (25; 92) mit dem dritten Steuerelement (6; 59) in Eingriff steht.
    8. Steuermechanismus nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Halterung (98) für die Magnetköpfe und die Andruckrolle über einen Stift (31; 97) mit dem einen Arm (30; 96) des Kniehebels (28; 93) in Eingriff steht, dessen zweiter Hebelarm (29,
    95) mit einem an seinem Ende angebrachten Abtaster in Eingriff mit der Steuerkurve des zweiten Steuerelementes (7,60) steht
DE2917716A 1978-05-05 1979-05-02 Steuermechanismus zur Steuerung einer vorgegebenen Funktionsfolge in einem Kassetten-Bandgerät Expired DE2917716C2 (de)

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