DE3230185A1 - Betriebsartenauswaehlvorrichtung fuer eine aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Betriebsartenauswaehlvorrichtung fuer eine aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung

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DE3230185A1
DE3230185A1 DE19823230185 DE3230185A DE3230185A1 DE 3230185 A1 DE3230185 A1 DE 3230185A1 DE 19823230185 DE19823230185 DE 19823230185 DE 3230185 A DE3230185 A DE 3230185A DE 3230185 A1 DE3230185 A1 DE 3230185A1
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Description

Betriebsartenauswähivorrichtung für eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betriebsartenauswählvorrichtung für eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung, beispielsweise einen Video-Magnetbandrecorder VTR oder ein Magnettonbandgerät, insbesondere auf eine Betriebsartenauswähivorrichtung zum Auswählen der Magnetbandstopp-Betriebsart und der Magnetbandantriebs-Be-IQ triebsart.
In Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtungen mit einem Fernsteuersystem oder mit Beriihrungstasten (feathertouch buttons) zum Schaffen der Möglichkeit, eine Andruckrolle fest an einem korrespondierenden Drehkopf anliegen zu lassen, wurde allgemein ein Mechanismus benutzt, in dem die Andruckrolle direkt durch einen Tauchkern-Elektromagneten angezogen wird. Obgleich eine Betriebsartenauswähivorrichtung mit einem Mechanismus dieses Typs in ihrer Konstruktion als Ganzes einfach ist, müssen eine Anzahl großer Tauchkern-El ekt.romagnete benutzt werden, so daß der Raum, der durch die großen Tauchkern-Elektromagnete eingenommen wird, groß wird, wodurch die Betriebsartenauswählvorrichtung groß in ihren Abmessungen ist und der Stromverbrauch ebenfalls groß ist. Deshalb kann eine tragbare oder kompakte Betriebsartenauswählvorrichtung nicht hergestellt werden.
Um den oben erläuterten Mangel zu beheben, wurde kürzlich eine Einrichtung vorgeschlagen, die einen kompakten Tauchkern-Elektromagneten als ein Auswählmittel zum Speichern der Drehkraft des Drehkopfes oder dergl. als die Antriebskraft und zum Schalten der Antriebskraft um die Andruckrolle von dem Drehkopf zu trennen oder um der Andruckrolle zu erlauben, in eine feste Berührung mit dem Drehkopf zu kommen, und zwar aufgrund einer Entregung oder aufgrund einer Erregung des kompakten Tauchkern-Elektromagneten, enthält. Indessen werden in den meisten herkömmlichen Betriebsartenauswählvorrichtungen dieses Typs diese Schaltoperation und
-s-
die Speicheroperation für das Speichern der Antriebskraft gleichzeitig durchgeführt, während das Magnetband angetrieben wird. Eine Last auf dem Drehkopf wird auf diese Weise erhöht, so daß die Auswähioperation zeitraubend ist und der Drehkopf unstabil gedreht wird, was zu einem unregelmäßigem Bandlauf führt. Insbesondere ist dadurch ein Schneiden von Magnetbandaufzeichnungen oder dergl . schwierig durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Betriebsartenauswählvorrichtung zum Auswählen der Bandantriebs-Betriebsart und der Bandstopp-Betriebsart ohne ungünstige Beeinflussung des Bandlaufes zu schaffen. Desweiteren besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, eine Betriebsartenauswählvorrichtung zu schaffen, die mittels eines kompakten Tauchkern-Elektromagneten ausgelöst werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Betriebsartenauswähl vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst, die durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale charakterisiert ist.
Im folgenden wird eine Betriebsartenauswählvorrichtung, die auf eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung, beispielsweise einen Video-Magnetbandrecorder VTR bzw. ein Magnettonbandgerät, anzuwenden ist, anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung mit Hilfe der Figuren beschrieben.
Fig. 1 bis Fig. 5 zeigen Ansichten einer Betriebsartenauswählvorrichtung zur Erläuterung des Betriebsartenauswähl Vorgangs .
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels für einen Auslösemechanismus, der in der Betriebsartenauswählvorrichtung, die in Fig. 1 bis Fig. 5 gezeigt ist, verwendet wird.
In Fig. 1 bis Fig. 5 ist ein Drehkopf 1 gezeigt, der durch
einen Motor (nicht gezeigt) bei einer konstanten Drehzahl angetrieben wird. Auf dem Drehkopf 1 ist ein Antriebszahnrad 2 befestigt, so daß sich der Drehkopf 1 und das Antriebszahnrad 2 gemeinsam drehen. Eine Andrückrolle 3 kommt selektiv in enge Berührung mit dem Drehkopf 1 oder wird davon getrennt. Die Andruckrolle 3 ist drehbar auf einer Welle 4 montiert, die auf einem Andruckrollenhebel 5 befestigt ist. Ein Ende des Andruckrollenhebels 5 ist drehbar auf einen Drehzapfen 6 gesetzt, und das andere Ende davon hat einen Stift 7, der sich davon ausgehend erstreckt. Ein Antriebshebel 9 ist drehbar auf einem Drehstift 10 montiert, der seinerseits im wesentlichen im Zentrum davon längs seiner Längsrichtung angebracht ist. Ein exzentrisches Zahnrad 11 greift frei in das Antriebszahnrad 2 ein und ist exzentrisch drehbar mittels einer Welle 12 auf der oberen Seite in Nachbarschaft des einen Endes des Antriebshebels 9 montiert. Eine herzförmige Nocke 13 ist in Einheit mit dem exzentrischen Zahnrad 11 auf der Unterseite des exzentrischen Zahnrades 11 und um die Welle 12 herum ausgebildet.
Eine Rückholfeder 14 ist um einen Stift 15 gewickelt und auf dem Antriebshebel 9 montiert. Ein Ende 14a dieser Rückholfeder 15 wird gegen die periphere Fläche der herzförmigen Nocke 13 gedruckt, und ein anderes Ende 14b davon stößt gegen den Drehstift 10. Eine Feder 16 zwingt den Antriebshebel 9 drehend oder schwenkend in die Richtung, die durch einen Pfeil £ angezeigt ist, so daß das exzentrische Zahnrad 11 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 2 kommt. Ein Sperrhebel 18 sperrt den Antriebshebel 9 in einer Position, wo das exzentrische Zahnrad 11 einen Abstand von dem Antriebszahnrad 2 aufweist. Ein Ende des Sperrhebels 18 ist drehbar auf dem anderen Ende des Antriebshebels 9 mittels eines weiteren Stifts 19 montiert. Der Sperrhebel 18 wird ebenfalls durch eine weitere Feder 20 drehend oder schwenkend in eine Richtung gezwungen, die durch einen Pfeil J3 in Fig. 1 angezeigt ist. Die Feder 20 ist zwischen den Antriebshebel 9 und den Sperrhebel 18 eingehängt. An dem anderen Ende des Sperrhebels 18 sind eine Ausnehmung 22, in die ein feststehender Sperrstift 21 eingreift, und eine
schräggestellte Fläche 23, die sich von der Ausnehmung 22 aus erstreckt, ausgebildet. Ein Ende eines Verriegelungshebels 24 ist drehbar mittels eines Stifts 25 auf dem anderen Ende des Antriebshebels 9 montiert. Der Verriegelungshebel 24 wird durch eine weitere Feder 26 gezwungen, sich in einer Richtung zu drehen, die durch einen Pfeil £ in Fig. 1 angezeigt ist. Die Feder 26 ist zwischen den Verriegelungshebel 24 und den Antriebshebel 9 eingehängt. Ein Führungsschlitz 27, in den der Stift 7 des Andruckroilenhe-
IQ beis 5 eingesetzt ist, ist an dem anderen Ende des Verriegelungshebels 24 ausgebildet. Der Führungsschlitz 27 hat ein Paar von schräggestellten Führungsflächen 28 und 29 und eine Nut 30, die sich von dem einen Ende des Führungsschlitzes aus erstreckt. Der Führungsschlitz 27 bildet zusammen mit dem Stift 7 einen Nockensteuermechanismus 31. Eine Ausnehmung 32 ist im wesentlichen im Zentrum in Längsrichtung des Verriegelungshebels 24 ausgebildet. Es sind Anschlagstifte 33 und 34 vorgesehen, um die Dreh- oder Schwenkbewegung des Sperrhebels 18 bzw. des Verriegelungshebels 24 zu steuern.
Ein Tauchkern 37 eines Elektromagneten wird als ein Auslösemechanismus benutzt. Mit einer Zugstange 38 ist ein Zughebel 40 über einen Stift 39 verbunden. Der Zughebel 40 wird durch eine weiter Feder 41 in eine zurückgestellte Position, wie in Fig. 1 gezeigt, gezwungen. Auf dem Zughebel 40 sind Stifte 42 und 43 angebracht, um jeweils den Sperrhebel 18 und den Verriegelungshebel 24 zu treiben.
Fig. 1 zeigt die Betriebsartenauswählvorrichtung in dem
Zustand für die Magnetbandstopp-Betriebsweise. Die Andruckrolle 3 weist einen Abstand von dem Drehkopf 1 auf und ist in diesem Zustand verriegelt. Zu dieser Zeit ist die Feder 16 gedehnt, so daß die Antriebskraft darin zurückgehalten wird. Der Drehkopf 1 wird durch den Motor entgegen dem Uhrzeigersinne oder in der Richtung, die durch den betreffenden Pfeil angezeigt ist, angetrieben.
-δι Wenn die Bedienungsperson eine Taste "PLAY" oder "REC" (Aufnahme) drückt, wird der Tauchkern 37 augenblicklich erregt, so daß der Zughebel 40 in der Richtung, die durch einen Pfeil d_ angezeigt ist, in eine Position, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angedeutet ist, gegen die Kraft der Feder 16 bewegt wird. Der Sperrhebel 18 wird durch den Stift 42 in einer Richtung, die durch einen Pfeil bj_ in Fig. 1 angezeigt ist, gegen die Gegenkraft der Feder 20 geschwenkt und wird von dem Sperrstift 21 ausgelöst. Zu IQ dieser Zeit sitzt der Stift 43 in der Ausnehmung 32 des Verriegelungshebels 24, erlaubt jedoch keine Drehbewegung des Verriegelungshebels 24.
Wenn der Sperrhebel 18 ausgelöst wird, wird der Antriebshebei 9 gleichzeitig in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil £ in Fig. 2 angezeigt ist, und der Verriegelungshebel 24 wird in der Richtung angezogen, die durch einen Pfeil £ in Fig. 2 angezeigt ist. Zu dieser Zeit sitzt der Stift 7 des Andruckrollenhebels 5 in der Nut 30 des Nockensteuermechanismus 31, so daß der Andruckrollenhebel 5 durch den Stift 7 in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil f angezeigt ist. Als Ergebnis kommt die Andruckrolle 3 über ein Magnetband (nicht gezeigt) in einen engen Kontakt mit dem Drehkopf 1. Das Magnettonbandgerät oder der Video-Magnetbandrecorder VTR wird in die Magnetbandantriebs-Betriebsweise (Wiedergabe-Betriebsweise oder Aufzeichnungs-Betriebsweise) geschaltet. Da die Andruckrolle 3 den Drehkopf 1 fest berührt, wird die Bewegung des Andruckrollenhebels 5 in der Richtung, die durch den Pfeil f angezeigt ist, unterbrochen. Die Drehbewegung des Antriebshebels 9 in der Richtung, die durch den Pfeil £ angezeigt ist, wird eingestellt. Daher wird das exzentrische Zahnrad 11 unmittelbar gestoppt, bevor es mit dem Antriebszahnrad 2 in Eingriff kommen kann, und kommt somit damit nicht in Eingriff. Wenn der Verriegelungshebel 24 in der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil _e angezeigt ist, wird der Zughebel 40 in der Richtung geschwenkt, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 angedeutet ist. Wenn indessen der Tauch-
kern 37 entregt wird, kehrt der Zughebel 40 in die Position zurück, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 2 angedeutet ist. Als Ergebnis stößt der Stift 43 gegen den Verriegelungshebel 24 oder kommt zumindest in seine Nähe.
Wenn die Bedienungsperson eine Stopptaste (nicht gezeigt) im Zustand der Magnetbandantriebs-Betriebsweise, der in Fig. 2 gezeigt ist, drückt, wird der Tauchkern 37 wieder angezogen, um sich in der Richtung, die durch den Pfeil d^
IQ in Fig. 3 angezeigt ist, gegen die Gegenkraft der Feder zu bewegen. Der Verriegelungshebel 24 wird durch den Stift 43 in der Richtung, die durch einen Pfeil cj_ in Fig. 3 angezeigt ist, gegen die Gegenkraft der Feder 26 geschwenkt. Der Andruckrollenhebel 5 wird dann in der Richtung geschwenkt, die durch einen Pfeil f_^ in Fig. 3 angezeigt ist. Aufgrund der Schwenk- oder Drehbewegung des Verriegelungshebels 24 in der Richtung, die durch den Pfeil c' angezeigt ist, kommt der Stift 7 außer Eingriff mit der Nut 30 des Nockensteuermechanismus 31 und wird in Richtung des einen Endes des Führungsschlitzes 27 des Nockensteuermechanismus 31 bewegt. Während dieser Bewegung wird der Stift 7 durch die schräggestellte Führungsfläche 28 geführt und in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil fj_ angezeigt ist. Der Andruckrollenhebel 5 wird dann in der Richtung geschwenkt, die durch den Pfeil fj_ in Fig. 3 angezeigt ist, und die Andrückrolle 3 wird von den Drehkopf 1 getrennt. Als Ergebnis wird die Magnetbandstopp-Betriebsweise inganggesetzt.
Wenn die Nut 30 des Verriegelungshebels 24 außer Eingriff mit dem Stift 7 kommt, wird der Verriegelungszustand des Antriebshebels 9 ausgelöst. Gleichzeitig wird der Antriebshebel 9 desweiteren in der Richtung, die durch den Pfeil ai in Fig. 3 angezeigt ist, durch die Kraft der Feder 16 geschwenkt. Das exzentrische Zahnrad 11 kommt dann in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 2, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der Eingriffszustand wird durch die Feder 16 aufrechterhalten, und das Antriebszahnrad 2 treibt drehend das exzentrische Zahnrad 11 in der durch den Pfeil angedeutenden
-ιοί Richtung an. Aufgrund einer exzentrischen Bewegung des exzentrischen Zahnrades 11 wird der Antriebshebel 9 über die Welle 12 in eine Position gedreht, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4 angedeutet ist, und zwar längs der Richtung, die durch einen Pfeil aj_ angezeigt ist. Die Feder 16 wird dann gedehnt, um die Antriebskraft in sich zurück zu halten bzw. zu speichern.
Aufgrund der Drehbewegung des Antriebshebels 9 in der Richtung, die durch den Pfeil a^_ angezeigt ist, kehrt der Sperrhebel 18 bzw. der Verriegelungshebel 24 durch die Federn und 26 in den Richtungen, die durch die Pfeile b^ und £ in Fig. 5 angezeigt sind, zurück, während diese Hebel in den Richtungen vorgespannt sind, die durch die Pfeile £ bzw. e^_ in Fig. 5 angezeigt sind. Wenn das exzentrische Zahnrad 11 um 180 gedreht wird, wird der Antriebshebel 9 in seine entfernteste Position längs der Richtung, die durch den Pfeil a_|_ in Fig. 5 gezeigt ist, geschwenkt. Der Antriebshebel 9 kehrt dann längs der Richtung zurück, die durch den Pfeil £ angedeutet ist, und zwar aufgrund einer weiteren Drehbewegung des exzentrischen Zahnrades 11. Wenn das exzentrische Zahnrad 11 um 180° + α gedreht wird, wird die herzförmige Nocke 13, wie in Fig. 5 gezeigt, positioniert. Zu dieser Zeit wirkt die drehende Kraft auf die herzförmige Nocke 13 in der Richtung, die durch einen gestrichelten Pfeil in Fig. 5 angedeutet ist, und zwar durch die Kraft des einen Endes 14a der Rückholfeder 14. Die Ausnehmung 22 des Sperrhebels 18 steht im Eingriff mit dem Sperrstift 21, wie dies durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 5 angedeutet ist, wenn der Antriebshebel 9 geringfügig längs der Richtung, die durch den Pfeil £ in Fig. 5 angezeigt ist, zurückkehrt. Auf diese Weise wird der Antriebshebel 9 gesperrt. Danch wird das exzentrische Zahnrad 11 kontinuierlich durch die Drehkraft, die auf die herzförmige Nocke 13 durch die Rückholfeder 14 einwirkt, gedreht und von dem Antriebszahnrad 2 getrennt. Als Ergebnis kehrt das exzentrische Zahnrad 11 in die Position zurück, die mit der Stopp-Betriebsweise, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, korrespon-
ι diert. In dieser Stopp-Betriebsweise wird die herzförmige Nocke 13 durch die Rückholfeder 14 stabilisiert, wodurch das exzentrische Zahnrad 11 in der Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, zurückgehalten wird. Wenn der Verriegelungshe bei 14 durch die Kraft der Feder 26 in der Richtung ge schwenkt wird, die durch den Pfeil £ in Fig. 5 angezeigt ist, wird der Stift 7 des Andruckrollenhebels 5 durch die schräggestellte Führungsfläche 29 des Nockensteuermechanismus 31 geführt und in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil f_ angezeigt ist. Auf diese Weise sitzt der Stift 7 in der Nut 30, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und es wird von der Magnetbandantriebs-Betriebsweise in die Magnetbandstopp -Bet riebswei se umgeschaltet.
!5 Die Wirkungsweise der Betriebsartenauswählvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde zuvor beschrieben. Der entscheidende Faktor in der vorliegenden Erfindung ist der, daß dann, wenn die Magnetbandantriebs-Betriebsweise in die Magnetbandstopp-Betriebsweise übergeführt wird, die Andruck rolle 3 von dem Drehkopf 1 getrennt wird, um den Lauf des Magnetbandes zu unterbrechen. Dann wird die Antriebskraft in der Feder 16 zurückgehalten. Andererseits wird, wenn die Magnetbandstopp-Betriebsweise in die Magnetbandantriebs-Betriebsweise übergeführt wird, die Andruckrolle 3 in engen
Kontakt mit dem Drehkopf 1 gebracht, ohne daß dabei die
Last, die auf den Drehkopf 1 wirkt, erhöht wird. Auf diese Weise wird, da die Einstellung der Betriebsarten-Umschaltoperation von der der Antriebskraft-Rückhalteoperation abweicht, der Drehung des Drehkopfes 1 bei der Einstellung von der Magnetbandantriebs-Betriebsweise zu der Magnetbandstopp-Betriebsweise oder umgekehrt keine Last auferlegt. Der Magnetbandlauf wird konstant gehalten. Daher kann der Magnetbandlauf nicht unstabil werden, wenn das Magnetband gestartet oder gestoppt wird. Obgleich die Antriebskraft in der Feder 16 zurückgehalten wird und eine Last auf dem Drehkopf 1 zeitweise ansteigt, wird der Magnetbandlauf nicht ungünstig beeinflußt, sogar dann nicht, wenn die Drehfrequenz des Drehkopfes 1 kurzzeitig abfällt. Ein Strom, der
durch die Spule des Elektromagneten mit dem Tauchkern 37 fließt, kann ein gepulster Strom sein, was zu einem geringen Leistungsverbrauch führt und es ermöglicht, eine tragbare Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung zu schaffen. Desweiteren kann, da das Antreiben des Tauchkerns 37 gewählt wird, um den Sperrhebel 18 oder den Verriegelungshebel 24 durch Verwenden unterschiedlicher Betriebszustände zu bewegen, wobei der Verriegelungshebel 24 in die Ausgangsstellung in Fig. 1 oder in der Richtung, die durch den IQ Pfeil e_ in Fig. 2 angezeigt ist, bewegt wird, die Anzahl der Tauchkerne 37 auf einen einzigen heruntergesetzt werden, auf welche Weise eine kompakte Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung geschaffen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Auslösemechanismus. Ein Auslösehebel 46 wird durch eine Feder 48 in eine Schwenkbewegung um einen Drehzapfen 47 in der Richtung gezwungen, die durch einen Pfeil h_ angezeigt ist. Ein exzentrisches Zahnrad 49 ist exzentrisch über eine Welle 50 drehbar auf dem Auslösehebel 46 montiert. Eine herzförmige Nocke 51 ist in Einheit mit dem exzentrischen Zahnrad 49 an dessen Unterseite ausgebildet. Eine Rückholfeder 53, die auf einem Stift 52 sitzt, der sich von dem Auslösehebel 46 aus erstreckt, wirkt auf die periphere Fläche der herzförmigen Nocke 51. Ein Zahnrad 56 ist auf dem Umfang eines Schwungrades 55, welches auf dem Drehkopf 1 befestigt ist, angeordnet. Das exzentrische Zahnrad 49 kann frei in das Zahnrad 56 eingreifen. Ein Sperrhebel 57 hat eine Ausnehmung 58, die in ein entferntes Ende 46a des Auslösehebels 46 eingreifen kann, und ist um einen Drehstift 59 herum schwenkbar. Der Sperrhebel 57 wird durch eine Feder 60 gezwungen, sich drehend in der Richtung, die durch einen Pfeil i_ angezeigt ist, zu bewegen. Eine Zugstange 62 eines Mikrotauchkerns 61 eines Elektromagneten ist mit dem Sperrhebel 57 verbunden. Der Zughebel 40 wird drehbar durch den Auslösehebel über einen Stift 63 gehalten. Ein Anschlagstift 64 stellt die Drehbewegung des Sperrhebels 57 ein.
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Entsprechend dem Auslösemechanismus mit der oben beschriebenen Anordnung wird, wenn die Bedienungsperson eine Taste "PLAY", eine Taste "REC" oder eine Taste "STOP" drückt, der Mikrotauchkern 61 augenblicklich erregt, so daß der Sperrhebel 57 gegen die Kraft der Feder 60 in die Richtung geschwenkt wird, die durch einen Pfeil V_ angezeigt ist, um so den Auslösehebel 46 auszulösen. Der Auslösehebel 46 wird dann durch die Kraft der Feder 48 in der Richtung geschwenkt, die durch den Pfeil lh angedeutet ist, um das exzentrische Zahnrad 41 mit dem Zahnrad 56 in Eingriff zu bringen. Das exzentrische Zahnrad 49 wird exzentrisch durch das Zahnrad 56 gedreht. Als Ergebnis wird auf die gleiche Weise, wie dies zuvor mit Bezug auf das exzentrische Zahnrad 11 beschrieben wurde, während sich das exzentrische Zahnrad 49 einmal um sich selbst dreht, der Auslösehebel 46 gegen die Kraft der Feder 48 in der Richtung geschwenkt, die durch einen Pfeil hj_ angedeutet ist, und der Zughebel 40 wird dann gegen die Kraft der Feder 41 in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil c[ angezeigt ist. Wenn sich der Auslösehebel 46 in einer Position befindet, die durch eine ausgezogene Linie dargestelt ist, greift das entfernte Ende 46a in die Ausnehmung 58 des Sperrhebels 57 ein. Auf diese Weise wird der Auslösehebel in dieser Position verriegelt.
Zu der Schaltzeit beim Übergang von der Magnetbandantriebs-Betriebsweise zu der Magnetbandstopp-Betriebsweise und umgekehrt wirkt die Last nicht auf den Drehkopf, wenn dieser sich dreht. Auf diese Weise werden ungünstige Einwirkungen im wesentlichen eliminiert, wenn das Magnetband angetrieben wird, und ein unregelmäßiger Magnetbandlauf tritt nicht auf. Ferner kann, da die Betriebsarten-Auswahl schnell durchgeführt werden kann, das Schneiden von Magnetbandaufzeichnungen mit einer hohen Präzision durchgeführt werden. Desweiteren kann, da ein kompakter Tauchkern-Elektromagnet benutzt wird, eine kompakte Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung mit einem geringen l/ei sfcungsverbrauch erreicht werden. [Patentanwalt

Claims (5)

  1. Dr.rer.nat. W. KÖRBER t ^ (089» *29«84
    7-35 Kitashinagawa 6-chome,
    Shinagawa-ku, Tokyo/Japan
    Ansprüche:
    (TJ Betriebsartenauswähl vorrichtung für eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung, enthaltend (a) einen Drehkopf, der durch einen Motor konstant angetrieben wird, und
    (b) einen Andruckrollenhebel, der eine Andruckrolle drehbar trägt, welche frei von dem Drehkopf getrennt oder mit diesem in einen engen Kontakt gebracht werden kann,
    lOgekennzei chnet durch
    (c) ein Antriebszahnrad (2), das durch den Motor mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird;
    (d) einen Antriebshebel (9), der ein exzentrisches Zahnrad (11) drehbar trägt, welches frei in Eingriff mit dem Antriebsrad (2) treten kann;
    (e) eine Feder (16) zum Veranlassen einer Schwenkbewegung des Antriebshebels (9) in einer vorbestimmten Richtung, so daß das exzentrische Zahnrad (11) mit dem Antriebszahnrad (2) in Eingriff kommt;
    (f) einen Sperrhebel (18) zum Sperren des Antriebshebels (9) in einer Position, in der das exzentrische Zahnrad (11) von dem Antriebszahnrad (2) getrennt ist;
    (g) einen Verriegelungshebel (24), dessen eines Ende drehbar auf dem Antriebshebel (9) gelagert ist und dessen anderes Ende mit dem Andruckrollenhebel (5) über einen Nockensteuermechanismus (31) verriegelt wird, wobei der Verriegelungshebel (24) den Andruckrollenhebel (5) schwenkt, um so die Schwenkbewegung des Antriebshebels (9) in einer Position einzustellen, in der das exzentrische
    Zahnrad (11) nicht in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (2) steht, und um der Andrückrolle (3) zu erlauben, in engen Kontakt mit dem Drehkopf (1) zu treten, um eine Magnetbandantriebs-Betriebsweise herzustellen, wenn der Sperrhebel (18) den Antriebshebel (9) auslöst und wenn der Antriebshebel (9) durch die Feder (16) in der vorbestimmten Richtung geschwenkt wird, wobei der Verriegelungshebel (24) in der Magnetbandantriebs-Betriebsweise geschwenkt wird, um den Andruckrollenhebel (5) zu schwenken, damit die Andruckrolle
    IQ (3) von dem Drehkopf (1) getrennt wird, und um einen Verriegelungszustand des Antriebshebels (9) zum Zwecke einer weiteren Bewegung des Antriebshebels (9) in der vorbestimmten Richtung durch die Kraft der Feder (16) auszulösen, so daß das exzentrische Zahnrad (11) in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (2) kommt, wobei sich das exzentrische Zahnrad (11), das mit dem Antriebszahnrad (2) in Eingriff steht, exzentrisch dreht, und wobei der Antriebshebel (9) in einer Richtung entgegen der vorbestimmten Richtung gegen die Kraft des Antriebshebels (9) geschwenkt wird, um so die Antriebskraft in der Feder (16) zurückzuhalten.
  2. 2. Betriebsartenauswählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß das exzentrische Zahnrad (11) eine herzförmige Nocke (13) hat, die durch eine Rückholfeder (14) vorgespannt ist, welche auf dem Antriebshebel (9) angeordnet ist.
  3. 3. Betriebsartenauswählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß der Sperrhebel (18) eine Ausnehmung (22) hat, die zur Sperrung bestimmt ist.
  4. 4. BetriebsartenauswählVorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (20) vorgesehen ist, durch die der Sperrhebel (18) in Richtung einer Verriegelungsposition vorgespannt ist.
  5. 5. BetriebsartenauswählVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß ein Zughebel (40) vorge-
    sehen ist, der intermittierend durch einen Tauchkern (37) eines Elektromagneten zum Auslösen eines Verriegelungszustandes des Sperrhebels (18) oder des Verriegelungshebels (24) betätigt wird.
DE19823230185 1981-08-13 1982-08-13 Betriebsartenauswaehlvorrichtung fuer eine aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung Granted DE3230185A1 (de)

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NL (1) NL8203186A (de)

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