DE4025998C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene Spiegelreflexkamera, in der die Funktionen der Auf- und Abwärtsbewegung eines einfahrbaren Blitzgeräts, eines oder mehrerer Spiegel, die Verschlußbetätigung, der Filmtransport und das Rückspulen durch Motore ausgeführt werden.
Aus der DE 33 01 730 C1 ist eine Kamera für Disk-Filme bekannt, die üblicherweise einen sehr einfachen Film­ transportmechanismus mit einer einzigen Drehrichtung hat sowie einen mehrfach aufgebauten Verschluß. Diese Kamera hat außerdem ein Blitzgerät mit Blitzgehäuse, das jedes­ mal, wenn der Blitz ausgelöst wird, ausgefahren wird. Hierbei ist das Blitzgehäuse nicht während des gesamten Auslösevorganges, sondern nur dann, wenn der Blitz aus­ gelöst wird, in einer ausgefahrenen Stellung.
In einer Spiegelreflexkamera ist die Vielzahl unter­ schiedlicher motorgetriebener Funktionen nicht so ein­ fach miteinander koppelbar, wie bei einer Disk-Kamera. Für unterschiedliche Antriebsfunktionen müssen Drehkräf­ te an weit voneinander entfernten Stellen innerhalb des Kameragehäuses wirksam werden. Die DE 30 03 759 C2 läßt eines dieser Probleme erkennen. Sie zeigt eine Zentral­ verschlußkamera, bei der der Film von einer an der einen Seite des Kameragehäuses angeordneten Spule zu einer an der anderen Seite des Kameragehäuses angeordneten Spule transportiert wird und nach Beendigung aller Aufnahmen des Filmes wieder zurückgespult wird. Hierbei müssen zwei weit auseinander angeordnete Spulen in entgegenge­ setzter Richtung gedreht werden. Hierzu ist, wie in der DE 30 03 759 C2 zu erkennen ist, ein relativ weiträumig­ er Antriebsmechanismus erforderlich, der sich insbesondere bei einer Spiegelreflexkamera mit Pentaprisma übli­ cherweise unterhalb der Filmrollen befindet. Wird in einer Spiegelreflexkamera zusätzlich ein ausfahrbares Blitzgerät verwendet, so ist dieses üblicherweise im oberen Bereich der Kamera angeordnet. Die Übertragung von Drehkräften innerhalb eines Kameragehäuses von dem Bereich unterhalb der Filmwickelspulen in den oberen Bereich des Kameragehäuses ist üblicherweise sehr auf­ wendig.
Eine bekannte motorgetriebene Spiegelreflexkamera hat normalerweise zwei oder mehr Motore als Antriebsquellen. Dies liegt daran, daß es sehr schwierig ist, einen einfachen Me­ chanismus zu realisieren, bei dem alle vorstehend ge­ nannten Funktionen mit einem einzigen Motor ausführbar sind. Bei einer bekannten Kamera mit zwei Motoren wer­ den der Filmtransport- und der Rückspulmechanismus, der Spiegelmechanismus und der Verschlußspannmechanismus durch einen der Motoren und das einfahrbare Blitzgerät durch den anderen Motor angetrieben.
Wenn bei einer solchen Kamera der Filmtransport- und der Filmrückspulmechanismus von dem gleichen Motor angetrie­ ben werden, erstreckt sich dieses Antriebssystem quer über die gesamte Breite des Kameragehäuses und ist relativ raumintensiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spiegelreflexkamera mit einfahrbarem Blitzgerät anzuge­ ben, in der mindestens ein Filmtransportmechanismus, ein Filmrückspulmechanismus, ein Verschlußspannmechanismus, ein Spiegelantriebsmechanismus und ein Antriebsmechanis­ mus für ein Blitzgehäuse motorgetrieben sind, wobei ein relativ einfach aufgebautes Antriebssystem mit geringem Raumbedarf verwendet wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spiegelreflexkamera mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Günstige Aus­ gestaltungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß kann folglich eine motorgetriebene Spie­ gelreflexkamera vorgesehen sein, bei der ein einfahrbares Blitzgerät, der Spiegel, die Verschlußspanneinrichtung, der Filmtransport und der Rückspulmechanismus insgesamt durch zwei Motore angetrieben werden, wobei der Film­ transport, der Spiegel und die Verschlußspanneinrich­ tung durch den ersten Motor und das einfahrhare Blitz­ gerät sowie die Rückspuleinrichtung durch den zweiten Motor angetrieben werden.
Hierbei ist ein einfahrbares Blitzgerät vorgesehen, bei dem das Gehäuse elektrisch auf- und ab­ wärts bewegt wird und außerdem ein motorgetriebener Rückspulme­ chanismus. Ein gemeinsamer Motor treibt in der einen Drehrichtung das Blitzgerät und in der an­ deren Drehrichtung den Rückspulmechanismus an.
Vorzugsweise ist der Antrieb für das Blitzgerät auf einer Seite eines Pentaprismas nahe einer Filmpatronen­ kammer angeordnet, so daß der gemeinsame Motor auf der Filmpatronenkammer angeordnet sein kann, wodurch sich eine effektivere Raumnutzung und eine geringere Länge der Antriebsverbindung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine vordere Seitenansicht der Haupt­ komponenten einer motorgetriebenen Kamera als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des inneren Mecha­ nismus einer Kamera mit Blitzgerät als Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 3 eine vordere Seitenansicht der Anord­ nung nach Fig. 2,
Fig. 4A, B, C und D Seitenansichten der Hauptkomponenten einer motorgetriebenen Kamera in ver­ schiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 5 eine vordere Seitenansicht einer Schaltungskarte und einer Kontaktbür­ ste, die einen Erfassungsschalter für Aufwärtsbewegung und einen solchen für Abwärtsbewegung bilden und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm der Funktionen einer motorgetriebenen Kamera.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer einäugigen Spie­ gelreflexkamera 1, bei der die Erfindung realisiert ist. Ein Spiegelantriebs- und Verschlußspannmechanismus 3, der an sich bekannt ist, ist auf der linken Seite eines Spiegelkastens 2 angeordnet, der in der Mitte des Kameragehäuses liegt, wie die Vorderansicht zeigt. Auf der linken Seite des Spiegelantriebs- und Verschluß­ spannmechanismus 3 ist ein erster Motor 4 vorgesehen, dessen Achse vertikal liegt. Ein Filmtransportmechanis­ mus 5 ist unter dem ersten Motor 4 angeordnet. Der erste Motor 4 ist normalerweise in einer Filmaufwickel­ spule vorgesehen und treibt den Spiegelantriebs- und Verschlußspannmechanismus 3 sowie den Filmtransportme­ chanismus 5 in an sich bekannter Weise.
Ein Blitzgehäuse 11, das zwischen einer oberen Stellung (ausgefahrene Stellung) und einer unteren Stellung (eingefahrene Stellung) bewegbar ist, ist auf einem Pentaprisma 12 angeordnet. Ein Antriebsmechanismus 15 für das Blitzgehäuse ist auf der rechten Seite des Pen­ taprismas 12 vorgesehen. Ein zweiter Motor (gemeinsamer Motor) 14 ist über einer Filmpatronenkammer 13 angeord­ net und treibt wahlweise den Gehäuseantrieb 15 und einen Rückspulmechanismus 8. Die Erfindung ist haupt­ sächlich auf die mit dem zweiten Motor 14 angetriebenen Mechanismen gerichtet.
Fig. 2 und 3 zeigen den zweiten Motor 14, den An­ triebsmechanismus 15 für das Blitzgehäuse und den Rück­ spulmechanismus 8. Ein Ritzel 16, das auf der Abtriebs­ welle des zweiten Motors 14 sitzt, greift in ein Son­ nenrad 17 ein. Dieses steht in Reibschluß mit einem Schwinghebel 18, der koaxial zu ihm schwenkbar ist. Der Schwinghebel trägt ein Planetenrad 19 an seinem freien Ende, das in das Sonnenrad 17 eingreift. Dadurch schwingt der Schwinghebel 18 entsprechend den Drehrich­ tungen des Sonnenrades 17, so daß das Planetenrad 19 wahlweise in ein Rückspulzahnrad 20 des Rückspulmecha­ nismus 8 oder ein Blitzzahnrad 22 des Antriebsmechanis­ mus 15 eingreift.
Das Rückspulzahnrad 20 greift in ein Zahnrad 21b eines Rückspulgetriebes 21 ein, so daß bei seiner Drehung eine Rückspulgabel 21a gedreht wird, auf der die Film­ transportachse in der Patronenkammer 13 sitzt.
Das Blitzzahnrad 22 greift in ein Untersetzungsgetriebe 25 ein, das auf einer Blitzschalterplatte 24 drehbar gelagert ist und in ein Nockenzahnrad 26 eingreift, das auf der Platte 24 gelagert ist und eine Umdrehung aus­ führen kann. Eine Drehung des Nockenzahnrades 26 in derselben Richtung bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Blitzgehäuses 11 aus der unteren Stellung heraus und danach eine Abwärtsbewegung in die Anfangsstellung.
Das Nockenzahnrad 26 hat einen Abwärtsnocken 28 mit vorbestimmtem Profil und einen Niederhaltenocken 30 mit vorbestimmtem Profil. Die Nocken 28 und 30 sind einstückig mit dem Nockenzahnrad 26 ausgeführt. Sie kommen in Kontakt mit Mitnehmern 31a und 32a der unte­ ren Enden eines Abwärtshebels 31 und eines Nie­ derhaltehebels 32. Der Abwärtsnocken 28 hat einen Auf­ wärtsabschnitt 28a und einen Abwärtsabschnitt 28b. Der Niederhaltenocken 30 hat einen Halteabschnitt 30a und einen Öffnungsabschnitt 30b (Fig. 4A).
Der Abwärtshebel 31 und der Niederhaltehebel 32 werden über Achsen 33 und 34 am Kameragehäuse geschwenkt. Der Abwärtshebel 31 und der Niederhaltehebel 32 werden durch einen Steuerstift 35 beaufschlagt, der an der Seitenfläche des Blitzgehäuses 11 vorgesehen ist, um dieses aufwärts und abwärts zu bewegen und es in seiner unteren Stellung zu halten.
Das Blitzgehäuse 11 kann zwischen einer eingefahrenen Stellung (untere Stellung) gemäß Fig. 4A und 4D und einer ausgefahrenen Stellung (obere Stellung) gemäß Fig. 4B mit einem Gelenkmechanismus (nicht darge­ stellt) bewegt werden, zu dem eine Nut 36 gehört, in der der Steuerstift 35 sitzt. Das Blitzgehäuse 11 wird durch nicht dargestellte Spannmittel wie z. B. eine Feder in die ausgefahrene Stellung gezogen. Die Positi­ on und Ausrichtung des Blitzgehäuses 11 werden durch die Position des Steuerstiftes 35 in der Nut 36 be­ stimmt.
Das andere Ende 31b des Abwärtshebels 31 wird durch den Steuerstift 35 beaufschlagt und bewegt das Blitzgehäuse 11 abwärts zur unteren Stellung gegen die Spannvorrich­ tung, wozu der Abwärtsnocken 28 dient. Andererseits wird das andere Ende (Haken) 32b des Niederhaltehebels 32 mit dem Steuerstift 35 beaufschlagt und hält das Blitzgehäuse 11 in der unteren Stellung, wozu der Nie­ derhaltenocken 30 dient. Zwischen dem Abwärtshebel 31 und dem Niederhaltehebel 32 ist eine Spannfeder 29 vor­ gesehen, die die Mitnehmer 31a und 32a dauernd an den Abwärtsnocken 28 und den Niederhaltenocken 30 drückt.
Zwischen der Platte 24 für die Blitzschalter und dem Nockenzahnrad 26 sind ein Schalter 40 zum Feststellen der unteren Stellung und ein Schalter 41 zum Feststel­ len der oberen Stellung des Blitzgehäuses 11 angeord­ net, die mit einer an der Platte 24 befestigten Schal­ tungskarte 42 und einer Bürste 43 gebildet sind, die an dem Nockenzahnrad 26 befestigt ist. Wenn ein gemeinsa­ mer Steg 42a auf der Schaltungskarte 42 mit einem Steg 42b für die untere Stellung über die Bürste 43 verbun­ den ist, wird das Ende der Abwärtsbewegung des Blitzge­ häuses 11 festgestellt. Wenn der gemeinsame Steg 42a mit einem Steg 42c für die obere Stellung über die Bür­ ste 43 verbunden ist, wird das Ende der Aufwärtsbewe­ gung des Blitzgehäuses 11 festgestellt.
Der zweite Motor 14 wird mit einer Motorsteuerschaltung 45 gesteuert, der die EIN/AUS-Signale der beiden Schal­ ter 40 und 41 zugeführt werden. Ferner wird ein Film­ endesignal zur Anzeige, daß das Filmende eingesetzt ist, an die Motorsteuerschaltung 45 gegeben.
Die motorgetriebene Kamera mit dem vorstehend beschrie­ benen Aufbau arbeitet folgendermaßen (Fig. 6).
Wird das Blitzgerät benutzt, so wird automatisch oder manuell ein Ausfahrsignal gegeben, falls die Objekthel­ ligkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt. Dadurch wird der zweite Motor 14 durch die Motorsteuerschaltung 45 in Vorwärtsrichtung gesteuert. Seine Drehung in Vor­ wärtsrichtung bewirkt eine Drehung des Nockenzahnrades 26 bezüglich der Darstellung in Fig. 2 und 4A im Ge­ genuhrzeigersinn, so daß der Mitnehmer 32a des Nieder­ haltehebels 32 von dem Niederhalteabschnitt 30a des Nockens 30 zu dem Öffnungsabschnitt 30b bewegt wird. Da­ durch dreht sich der Niederhaltehebel 32 im Uhrzeiger­ sinn um die Achse 34, wie in Fig. 4B gezeigt, so daß der Haken 32b von dem Steuerstift 35 gelöst wird. In diesem Zustand ist der Mitnehmer 31a des Abwärtshebels 31 in Kontakt mit dem Aufwärtsabschnitt 28a des Ab­ wärtsnockens 28, und der Schenkel 31b ist in seiner vordersten Stellung. Entsprechend wird das Blitzgehäuse 11, das zur oberen Stellung hingezogen wird, entspre­ chend dem Profil der Nut 36 in die obere Stellung be­ wegt, da in der Nut der Steuerstift 35 läuft.
Wenn das Blitzgehäuse 11 in die obere Stellung bewegt ist, verbindet die Bürste 43 an dem Nockenzahnrad 26 den gemeinsamen Steg 42a mit dem Steg 42c für die obere Stellung. Dadurch wird der Schalter 41 geschlossen. Die Drehung des zweiten Motors 14 wird unterbrochen. Das Blitzgehäuse 11 wird in der oberen Stellung gehalten.
Die Ladeschaltung des Blitzgehäuses 11 wird vor der Aufwärtsbewegung eingeschaltet.
Wenn danach das Auslösesignal abgegeben wird, bewegt der erste Motor 4 den Spiegel aufwärts, so daß ein ent­ sprechendes Signal zum Stillsetzen des ersten Motors 4 abgegeben wird. Danach wird der Verschluß betätigt. Wird das Ende der Bewegung des nachlaufenden Verschluß­ teils festgestellt, so dreht sich der erste Motor 4 nochmals, um den Verschluß und den Spiegel zu spannen und den Filmtransport einzuleiten. Wenn der Filmtrans­ port beendet ist, wird der erste Motor 4 stillgesetzt. Ein entspechender Schalter wird durch das Aufwärtsbewe­ gungssignal des Spiegels geschlossen. Danach dreht sich der Motor 4 abhängig vom Ende der Bewegung des nachlau­ fenden Verschlußteils, um den Film zu transportieren. Ist der Filmtransport beendet, wird der dieses Ende si­ gnalisierende Schalter geöffnet.
Sobald das Signal ausgegeben wird, welches das Ende der Bewegung des nachlaufenden Verschlußteils anzeigt, be­ ginnt der zweite Motor 14 wieder seine Drehung in Vor­ wärtsrichtung. Dadurch dreht sich das Nockenzahnrad 26 im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Mitnehmer 31a des Ab­ wärtshebels 31 mit dem Abwärtsabschnitt 28b des Ab­ wärtsnockens 28 in Berührung kommt und den Abwärtshebel 31 im Uhrzeigersinn um die Achse 33 dreht, wodurch der Schenkel 31b den Steuerstift 35 beaufschlagt. Dadurch wird das Blitzgehäuse 11 entsprechend der Nut 36 (Fig. 4C) abwärts bewegt. Bevor die Abwärtsbewegung des Blitzgehäuses 11 beendet wird, kommt der Mitnehmer 32a des Niederhaltehebels 32 in Kontakt mit dem Niederhal­ teabschnitt 30a des Haltenockens 30, so daß der Nieder­ haltehebel 32 in eine Stellung gedreht wird, in der er mit dem Steuerstift 35 durch die Spannfeder 29 beauf­ schlagt werden kann. Während der Abwärtsbewegung kommt der Steuerstift 35 in Kontakt mit einem hinteren abge­ schrägten Teil 32c des Hakens 32b, so daß dieser auf­ wärts bewegt wird. Wenn die Abwärtsbewegung beendet ist, wirkt der Steuerstift 35 auf den Haken 32b ein. Das Blitzgehäuse 11 wird dadurch in der unteren Stel­ lung gehalten.
Eine weitere Drehung des Nockenzahnrades 26 bringt den Mitnehmer 31a des Abwärtshebels 31 in Kontakt mit dem Aufwärtsabschnitt 28a des Abwärtsnockens 28. Dadurch wird der Abwärtshebel 31 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und bewegt den Mitnehmer 31a in seine vorderste Stel­ lung. In diesem Zustand verbindet die Bürste 43 den ge­ meinsamen Steg 42a mit dem Steg 42b für die untere Stellung. Der Schalter 40 für die untere Stellung wird also geschlossen und unterbricht den Lauf des zweiten Motors 14.
Die vorstehend beschriebenen Funktionen werden bei jeder Aufnahme wiederholt, wenn das Ausfahrsignal für das Blitzgerät den Zustand EIN hält.
Wenn andererseits das Filmende mit dem Schalter 46 festgestellt wird, kehrt die Motorsteuerschaltung 45 den Lauf des zweiten Motors 14 um. Dadurch schwingt der Schwinghebel 18 und bringt das Planetenrad 19 mit dem Rückspulzahnrad 20 in Eingriff. Die Rückspulgabel 21a wird über das Rückspulgetriebe 21 gedreht, so daß der Film in der Filmspule auf die Aufwickelachse rück­ gespult wird.
Die vorstehende Beschreibung betrifft hauptsächlich die mit dem zweiten Motor 14 angetriebenen Komponenten. Die Funktionen des Spannens des Spiegels und des Verschlus­ ses sowie des Rückspulens werden mit dem ersten Motor 4 ausgeführt. Da aber die mit dem ersten Motor 4 ange­ triebenen Komponenten für sich bekannt sind und die Er­ findung damit nicht in direktem Zusammenhang steht, er­ übrigt sich eine eingehende Erläuterung.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem die Steuerung des zweiten Motors 14 teilweise in Über­ einstimmung mit dem Ausfahrsignal erfolgt, kann dieses Signal durch einen Hauptschalter der Kamera erzeugt werden.

Claims (12)

1. Spiegelreflexkamera mit einfahrbarem Blitzgerät, in dem mindestens ein Filmtransportmechanismus (5), ein Rückspulmechanismus (8), ein Verschluß­ spannmechanismus (3), ein Spiegelantriebsmechanis­ mus (3) und ein Antriebsmechanismus (15) für ein Blitzgehäuse (11) motorgetrieben (4, 14) sind, ge­ kennzeichnet durch einen Motor (14), der ein Planetenrad (19) antreibt, das derart innerhalb der Kamera an­ geordnet ist, daß es bei Drehen des Motors (14) in der einen Richtung an den Rückspulmechanismus (8) angekoppelt ist und diesen (8) antreibt und daß es bei Drehen des Motors (14) in der hierzu entgegengesetzten Richtung an den An­ triebsmechanismus (15) für das Blitzge­ häuse (11) angekoppelt ist und diesen (15) antreibt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (15) für das Blitzge­ häuse (11) auf der Seite eines Pentaprismas (12) angeordnet ist, die einer Filmpatronenkammer (13) zugewandt ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor (14) über der Filmpatro­ nenkammer (13) angeordnet ist.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzgehäuse (11) zwischen einer oberen Stellung (ausgefahrene Stel­ lung) und einer unteren Stellung (eingefahrene Stellung) bewegbar ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (15) für das Blitzge­ häuse (11) ein Nockenzahnrad (26) enthält, das durch den gemeinsamen Motor (14) in der einen Richtung gedreht wird und mit einer Umdrehung das Blitzgehäuse (11) von der unteren Stellung in die obere Stellung und umgekehrt bewegt.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenzahnrad (26) einen Erfassungsschal­ ter (40) für die untere Stellung des Blitzgehäuses (11) und einen Erfassungsschalter (41) für die obere Stellung des Blitzgehäuses (11) trägt, so daß bei Schließen jeweils eines Schalters (40, 41) der gemeinsame Motor (14) stillgesetzt wird.
7. Kamera nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Steuerstift (35), der die Lage des Blitzgehäuses (11) während der Bewegung zwischen der oberen Stellung und der unteren Stellung be­ stimmt.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenzahnrad (26) einen Nockenmechanismus (28, 30) hat, der das Blitzgehäuse (11) zwischen der oberen Stellung und der unteren Stellung über den Steuerstift (35) während einer Umdrehung des Nockenzahnrades (26) bewegt.
9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenmechanismus (28, 30) einen Abwärts­ nocken (28) und einen Niederhaltenocken (30) um­ faßt, die beide mit dem Nockenzahnrad (26) einstückig ausgeführt sind, daß ein Abwärtshebel (31) und ein Niederhaltehebel (32) etwa mittig drehbar gelagert sind und an ihrem einen Ende (31a, 32a) durch den Abwärtsnocken (28) bzw. den Niederhalte­ nocken (30) und an ihren anderen Enden (31b, 32b) durch den Steuerstift (35) beaufschlagt sind.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspulmechanis­ mus (8) eine Rückspulgabel (21a) enthält, die durch eine Filmtransportachse und ein Getriebe (21) beaufschlagt wird und daß bei Umsteuerung des gemeinsamen Motors (14) ein erstes Zahnrad (20) des Getriebes (21) gedreht wird.
11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (15) für das Blitzge­ häuse (11) ein Sonnenrad (17) enthält, das durch den gemeinsamen Motor (14) angetrieben wird, und daß ein Schwinghebel (18) koaxial mit dem Sonnen­ rad (17) verbunden ist und das Planetenrad (19) mit dem Sonnenrad (17) in Eingriff bringt.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (15) für das Blitzge­ häuse (11) ein Untersetzungsgetriebe (25) enthält, das durch den gemeinsamen Motor (14) in dessen einer Drehrichtung angetrieben wird und ein Blitz­ zahnrad (22) am Getriebeeintritt enthält, wobei das Planetenrad (19) wahlweise mit dem Rückspul­ zahnrad (20) und dem Blitzzahnrad (22) je nach Drehrichtung des gemeinsamen Motors (14) in Ein­ griff kommt.
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