DE2943416C2 - Einäugige Spiegelreflex-Kamera - Google Patents

Einäugige Spiegelreflex-Kamera

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DE2943416C2
DE2943416C2 DE2943416A DE2943416A DE2943416C2 DE 2943416 C2 DE2943416 C2 DE 2943416C2 DE 2943416 A DE2943416 A DE 2943416A DE 2943416 A DE2943416 A DE 2943416A DE 2943416 C2 DE2943416 C2 DE 2943416C2
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diaphragm
pin
gear
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DE2943416A
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DE2943416A1 (de
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Akihiko Hachioji Tokio/Tokyo Hashimoto
Toyohiko Hachioji Tokio/Tokyo Kimura
Tamotsu Akikawa Tokio/Tokyo Koiwai
Isao Kondo
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflex-Kamera nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In den vergangenen Jahren wurden Kameras entwikkelt, bei denen Blende und Schlitzverschluß über eine Lichtmeßvorrichtung gesteuert werden, die das von der Filmoberfläche oder der Schlitzverschluß-Oberfläche reflektierte Licht mißt. Bei diesen Kameras kann mit der Belichtungsmessung zur Einstellung der Belichtungszeit bzw. der Blende erst dann begonnen werden, wenn der Schwenkspiegel hochgeklappt ist. Bei Blendenvorwahl muß hierbei auch gleichzeitig die Blende in ihrer vorgewählten Stellung angelangt sein.
Aus der DE-AS 12 16 684 ist eine derartige Kamera bekannt. Bei dieser Kamera wird der Spiegel nach der Hochklappbewegung durch einen Anschlag angehalten, wobei der Spiegel bis zu seinem Anschlag beschleunigt wird. Zum einen bringen solche abrupte Bewegungsänderungen einen hohen Verschließ mit sich, zum anderen
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.:'] muß auch eine genügend lange Zeit nach dem Hoch- ist. Das Zahnrad 5 kämmt mit einem Zahnkranz 6. der klappen des Spiegels gewartet werden, bis mit der Be- am Umfang des unteren Endes der Filmspule 7 vorgeselichtung begonnen wird, damit die Schwingungen vor hen ist Auf diese Weise wird die Drehung des Zahnrader Belichtung hinreichend abgedämpft sind. Ähnliches des 1 über die Zahnräder 3,5 und 6 auf die Filmspule 7 gilt bei dieser Kamera auch für die Blendenbetätigung. 5 übertragen, die dadurch den Film 10 aufspult Eine Somit ist bei einer derartigen Kamera eine exakte Ab- Sperrklinke 12 ist im Eingriff mit dem Antriebs-Zahniad !ansteuerung nur mit umfangreichen Därnpfungsrnaß- 3 vorgesehen, um dessen Drehbewegung zu unterbrenahmen möglich. Darüber hinaus ist zwar die Nach- chen. Die Sperrklinke 12 wird normalerweise durch eine schwingamplitutie, aber nicht die Nachschwingdauer Zugfeder 13 im Eingriff mit dem Zahnrad 3 gehalten, unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des io Nur dann, wenn ein Elektromagnet 14 (vgl. Fig. 1), der Spiegels und muß somit als Totzeit in konstanter Größe nahe bei der Sperrklinke 12 angeordnet ist erregt wird, mit in die Ablaufsteuerung einbezogen werden. Da aber wird das Ende der Sperrklinke 12 vom Elektromagneten die Einstellung der Blende sehr schnell erfolgen muß — 14 angezogen, so daß sie außer Eingriff mit dem Anwie oben ausgeführt — ist eine solche Totzeit bei den triebs-Zahnrad 3 steht
;. gattungsgemäßen Kameras besonders nachteilig. is Wenn der Auslöseknopf gedrückt wird, um den Ver-
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik Schluß zu betätigen, wird der Antriebsmotor 2 durch die
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera Steuerschaltung 15 betätigt Das Drehmoment des An-
mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, triebsmotors 2 wird über die Zahnräder 1,3,5 und 6 auf
daß auch bei hohen Spiegelschwenk- und Blendenver- die Filmspub 7 übertragen. Durch die Drehung dieser
'■ Stellgeschwindigkeiten ein exakter, störunfälliger Be- 20 Zahnräder wird der Film 10 auf der S^sile 7 aufgewik-
triebsablauf gewährleistet ist kelt
ι Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Im folgenden werden die Anordnung und die Be-
v Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte triebsweise eines Stell- oder Antriebsmechanismus für
v· Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus einen Schwenkspiegel 45 erläutert, der im Kamerage-
den Unteransprüchen. 25 häuse zwischen einer Anfangsposition von 45° und ei-
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbei- ner Endposition von 90° geschwenkt werden kann, ge-
- spielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. messen von der Oberfläche des Filmes 10, sowie eines
{ Es zeigt Antriebsmechanismus für einen Schlitzverschluß und ei-
I"; F i g. 1 eine schematische Ansicht einer einäugigen nes Blendenmechanismus.
ϊ Spiegelreflex-Kamera, 30 Wie F i g. 1 zeigt ist mit 20 ein zweiter Antriebsmotor y F i g. 2 die Ansicht eines Verschlußantriebsmechanis- bezeichnet der in dem Kameragehäuse befestigt ist Die ν mus, Welle 20a dieses Antriebsmotors 20 ist, wie F i g. 2 näher F i g. 3 die Ansicht eines Antriebsmechanismus für ei- zeigt, mit einem Ritzel 21 ausgerüstet Das Ritzel 21 nen Schwenkspiegel, kämmt mit einem Antriebszahnrad 22. Ein konzentrisch ; Fig.4 die Seitenansicht des Antriebsmechanismus 35 auf dem Antriebs-Zahnrad 22 befestigtes Ritzel 23 % für den Spiegel, kämmt mit einem weiteren Zahnrad 24. Dieses Zahnrad Fig.5 die Ansicht des Hauptteiles dieses Antriebs- 24 ist in einer Welle 25 befestigt, die drehbar in dem '; mechanismus für den Spiegel und Kameragehäuse gelagert ist. Ein erstes eingekerbtes : F i g. 6 und 7 Seitenansichten anderer Ausführungs- Zahnrad 26 und ein zweites eingekerbtes Zahnrad 27 ;': formen des Antriebsmechanismus für die Blende bzw. 40 sind konzentrisch zueinander auf der Welle 25 befestigt KI für den Spiegel. In den Außenumfang der Zahnräder 26 und 27 sind Ü In F i g. 1 ist schematisch die Gesamtanordndng einer Kerben 26a bzw. 27a eingearbeitet Die beiden Zahnrä- ?? einäugigen Spiegelreflex-Kamera gemäß einer Ausfüh- der 26 und 27 sind so angeordnet, daß ihre Kerben 26a I:.\ rungsform der Erfindung dargestellt. Mit 10 ist ein Film und 27a gegeneinander versetzt sind. Mi* dem ersten ; bezeichnet der in einer Patrone 11 aufgewickelt ist und 45 eingekerbten Zahnrad 26 kämmt ein erstes Ritzel 28, K auf einer Filmspule 7 aufgespult wird. Die Filmpatrone während ein zweites Ritzel 29 mit dem zweiten einge-• 11 und die Filmspule 7 sind drehbar in bekannter Weise kerbten Zahnrad 27 kämmt Das erste Ritzel 28 ist am S. in einem Kameragehäuse gelagert In der Filmspule 7 ist unteren Ende einer Welle 31 für den vorderen Vorhang ; ein Antriebsmotor 2 unabhängig befestigt, dessen WeI- eines Schlitzverschlusses 30 befestigt Das zweite Ritzel ;; len 2a nach unten absteht Das Ende der Welle 2a ist mit 50 29 ist am unteren Endo einer Welle 32 für den hinteren : einem konzentrischen Sperrzahnrad 16 verbunden. Am Vorhang dieses Schlitzverschlusses 30 befestigt
: : Kameragehäuse ist mit vorbestimmtem Abstand zu Wenn der Auslöseknopf gedrückt wird, wird der dem Sperrzahnrad 16 ein Zahnrad 1 drehbar gelagert Schützverychluß 30 über das genannte Zahnradgetriebe .'■:': und liegt dem Sperrzahnrad 16 konzentrisch gegenüber. vom Motor 20 betätigt. Das Zahnradgetriebe ist mit . . Die einander gegenüberliegenden Oberflächen des 55 einem Steuermechanismus ausgerüstet zur Bestimmung , - Sperrzahnrades 16 und des Zahnrades 1 weisen jeweils der Verschlußgeschwindigkeit, während es von der ;.'v Anschlagstifte auf, deren äußere Enden in Längsrich- Steuerschaltung 15 angetrieben wird. An einer Seite des ; tung gegeneinander stoßen. Die beiden Enden einer Antriebs-Zahnrades ?2 ist eine Sperrklinke 33 vorgese-': Schraubenfeder sind mit dem Sperrzahnrad 16 bzw. mit hen, die bei Eingriff mit dem Zahnrad 22 dessen Drehbe-■: dem Zahnrad 1 verbunden. Das durch den Antriebsmo- 60 wegung unterbricht. Die Sperrklinke 33 wird zum Eintor 2 erzeugte Drehmoment wird über -die Schraubenfe- griff mit dem Zahnrad 22 geschwenkt, wenn ein Eltktroder auf das Zahnrad 1 übertragen. Eine Sperrklinke 18 magnet 34 am Ende des Fußes der Sperrklinke 33 abgeist mit dem Sperrzahnrad 16 in Eingriff, wodurch ver- schaltet wird und dadurch die Sperrklinke 33 durch eine mieden wird, daß dieses in entgegengesetzter Richtung Feder 35 beaufschlagt -vird.
dreht Mit dem Zahnrad 1 kämmt ein Antriebs-Zahnrad 65 An der Welle 31 für den vorderen Vorhang des
3, das über eine Welle * drehbar am Kameragehäuse Schlitzverschlusses 30 ist eine erste Nockenscheibe 36
befestigt ist. An der Welle 4 ist ein weiteres Zahnrad 5 konzentrisch zu dem ersten Ritzel 28 befestigt. Eine
befestigt das konzentrisch zu dem Antriebs-Zahnrad 3 zweite Nockenscheibe 37 ist konzentrisch zu dem zwei- I
ten Ritzel 29 an der Welle 32 für den hinteren Vorhang des Schlitzverschlusses 30 befestigt. Ein Steuerhebel 39 ist für die erste Nockenscheibe 36 vorgesehen. Wenn der Steuerhebel 39 durch einen Elektromagneten 38 betätigt wird, kommt er in Eingriff mit der ersten Nokkenscheibe 36, wodurch die Drehung der Welle 31 für den vorderen Vorhang des Schlitzverschlusses 30 gesteuert wird. In analoger Weise ist ein Steuerhebel 41 für die zweite Nockenscheibe 37 vorgesehen. Wenn der Steuerhebel 41 von einem Elektromagneten 40 angezogen wird, kommt der Steuerhebel 41 in Eingriff mit der zweiten Nockenscheibe 37, wodurch die Drehbewegung der Welle 32 für den hinteren Vorhang des Schlitzverschlusses 30 gesteuert wird. Der Betrieb der drei Elektromagnete 34, 38 und 40 wird durch die Steuerschaltung 15 gesteuert.
Wie F i g. 1 zeigt, sind mit 42 der vordere Vorhang und mit 43 der hintere Vorhang des Schlitzverschlusses 30 bezeichnet. 44 bezeichnet ein iichtaufnehmendes Element, das an der Filmoberfläche reflektiertes Licht empfängt und ein elektrisches Signal an die Steuerschaltung 15 leitet, das der aufgenommenen Lichtmenge entspricht.
Am oberen Ende der von dem Motor 20 angetriebenen Welle 25 ist ein Kegelrad 47 angeordnet Dieses Kegelrad 47 treibt einen Antriebsmechanismus 46 für die Schwenkbewegung des Spiegels 45 an. Mit dem Kegelrad 47 ist ein Kegelrad 49 in Eingriff, das konzentrisch an einer Seite eines Zahnrades 48 befestigt ist. Dieses Zahnrad 48 kämmt mit einem Zahnrad 50 zum Antrieb des Spiegels. Von einer Seite des Zahnrades 50 steht ein exzentrischer Kurbelzapfen 51 ab. Der exzentrische Zapfen 51 greift lose in ein Langloch 52 ein, das in eine Seite des Spiegels 45 eingearbeitet ist Wenn das Zahnrad 50 durch den Motor 20 angetrieben wird, bewirkt der Zapfen 51 zusammen mit dem Langloch 52, j~n ,;„k j„ c»;»„=i it ..„ ,i„ ι „„„„„„f»„ «„ j„k,
Wie F i g. 1 zeigt, treibt das Zahnrad 48 außerdem einen Blendenmechanismus 54 an, wie weiter unten noch beschrieben wird. Zahnrad 48 kämmt mit einem Zahnrad 56, von dessen einer Seite außerhalb des Mittelpunktes ein exzentrischer Zapfen 55 absteht. Dieser Zapfen 55 greift lose in ein Langloch 58 ein, das in ein Ende eines Blendenbetätigungsarmes 57 eingearbeitet ist. dessen anderes Ende, wie F i g. 1 zeigt, mit einem Blendenring 59 verbunden ist. Dieser Blendenring 59 wird durch das Zahnrad 56 und über den in das Langloch 58 eingreifenden, exzentrischen Zapfen 55 um ein vorbestimmtes Maß gedreht. Ein Anschlag, der an einer Stirnseite eines Objektivtubus vorgesehen ist, wird verdreht, um daduich den Blendenmechanismus innerhalb des Objektivtubus 60 zu betätigen. Die Verdrehung des Anschlages 61 erfolgt durch Eingriff dieses Anschlages 61 mit einem Vorsprung 59a, der von der Innenseite des Blendenringes 59 nach innen absteht. Dieser nach innen vorstehende Vorsprung 59a ist mit einem Permanentmagneten 63 ausgerüstet Der Anschlag 61 hat ebenfalls einen Permanentmagneten 64. Der Anschlag 61 wird zusammen mit dem Blendenring 59 durch Anziehung zwischen den beiden Permanentmagneten 63 oder 64 gedreht Es ist auch möglich, den Permanentmagneten 63 oder 64 entweder nur an dem Vorsprung 59a oder an dem Anschlag 61 zu befestigen und das andere dieser beiden Glieder aus einem magnetischen Werkstoff herzustellen. Außerdem ist es möglich, in der Nähe des Vorsprunges 59a eine Blattfeder vorzusehen, die den Anschlag 61 sicher an seinem Platz hält In F i g. 1 ist mit 65 ein Dämpfer bezeichnet, der die Drehung des Blendenringes 59 stabilisiert.
Im folgenden wird die Funktion der einzelnen, oben beschriebenen Mechanismen erläutert. Zunächst wird ' der Auslöseknopf niedergedrückt, so daß der Motor 20 über die Steuerschaltung 15 in Drehung versetzt wird, , wodurch die beiden eingekerbten Zahnräder 26 und 27 sowie das Kegelrad 47 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Dadurch zieht das erste eingekerbte Zahnrad 26 über das erste Ritzel 28 den vorderen
ίο Vorhang 42 auf. Das zweite eingekerbte Zahnrad 27 zieht über das zweite Ritzel 29 den hinteren Vorhang 43 auf. Das Kegelrad 47 schwenkt den Spiegel 45 über die Zahnräder 48 und 50 bis zu einer Position von 90°. Gleichzeitig wird auch das Zahnrad 56 gedreht. Da je- ' doch der Blendenbetätigungsarm 57 in einer Richtung bewegt wird, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der die Blende abgeblendet wird, wird der Blendenmechanismus nicht betätigt. Wenn der Antriebsmotor 20 dreht, gelangt das zweite Riize! 29 in eine Stellung gc genüber der Kerbe 27a des zweiten eingekerbten Zahn rades 27, wodurch die Drehmomentübertragung des Zahnrades 27 unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Steuerhebel 41 im Eingriff mit der Nockenscheibe 37, wodurch die erläuterte Stellung aufrechterhalten wird, in der die Drehung des zweiten eingekerbten Zahnrades 27 unterbrochen ist. Der Ablauf des hinteren Vorhanges 43 ist somit angehalten. Wenn später das erste Uitzel 28 außer Eingriff mit der Kerbe 26a des ersten eingekerbten Zahnrades 26 kommt, wird der vor dere Vorhang 42 durch den Steuerhebel 39 in die vorge- , schriebene Position gebracht. Zu diesem Zeitpunkt setzt der Spiegel 45 seine Bewegung nach oben fort und nimmt rasch eine Lage ein, die die photographische Aufnahme erlaubt. Dabei wird die Abwärtsbewegung des Blendenbetätigungsarmes 57 durch die Drehung des Zahnrades 56 eingeleitet. Der Blendenmechanismus des Ojjjsi/jivtubus 60 beginnt die Abb'endung der Blende. Dieses Abblenden wird durch die magnetische Anziehung zwischen dem Permanentmagneten 64 des An-
Schlages 61, der an dem Objektivtubus 60 befestigt ist, und dem Permanentmagneten 63 des Blendenringes 59 bewirkt Dadurch wird der Anschlag 61 zusammen mit dem Blendenring 59 gedreht, wobei jede unnötige Vibration im Blendenmechanismus ausgeschaltet ist. Der Ablauf des Abblendens wird durch das lichtaufnehmende Element 44 erfaßt. Wenn ein Signal, das von dem lichtaufnehmenden Element 44 erzeugt wird, einen vorbeschriebenen Spannungspegel von beispielsweise +1 V hat, wird die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 20 durch die Steuerschaltung 15 unterbrochen. Wenn das Ausgangssignal des lichtaufnehmenden Elementes 44 den vorgeschriebenen Spannungspegel erreicht hat, wird der Elektromagnet 34 abgeschaltet Das hat zur Folge, daß die Sperrklinke 33 durch die Kraft der Feder
35 gedreht wird, und dadurch die Drehung des Zahnrades 22 unterbricht Auf die beschriebene Art und Weise wird der Spiegel 45 in eine solche Position gebracht, in der ein Photographieren möglich ist, und wird die Blende auf dem richtigen Wert eingestellt Später werden die Elektromagnete 38 und 40 durch die Steuerschaltung 15 zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschaltet, und die entsprechenden Steuerhebel 39 und 41 werden angetrieben, so daß der hintere Vorhang 43 des Schlitzverschlusses 30 abläuft Nach abgeschlossener Belichtung ass Flhns wird der Antriebsmotor 20 erneut durch die Steuerschaltung 15 in Drehung versetzt, und der Elektromagnet 34 wird erregt, so daß die Sperrklinke 33 außer Eingriff mit dem Zahnrad 22 kommt Dadurch
wird das Drehmoment des Motors 20 über die Zahnräder auf den Blendenbetätigungsarm 57 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Blendenmechanismus zunächst zu der kleinsten öffnung abgeblendet und dann geöffnet. Der Spiegel 45 beginnt aufgrund des Antriebsmechanismus 46 seine Abwärtsbewegung. Wenn die Abwärtsbewegung des Spiegels 45 beendet ist, wird der Elektromagnet 34 abgeschaltet, so daß die Drehung des Zahnrades 22 durch den Eingriff der Sperrklinke 33 unterbrochen wird. Dabei wird es vorgezogen, den Antrieb des Motors 20 etwas vor der Drehbewegungsunterbrechung des Zahnrades 22 anzuhalten. Die Abmessungen der Kerbe 26a des ersten eingekerbten Zahnrades 26 und der Kerbe 27a des zweiten eingekerbten Zahnrades 27 sind so gewählt, daß beim Abwärtsbewegen des Spiegels 46 der Eingriff zwischen dem zweiten eingekerbten Zahnrad 27 und dem zweiten Ritzel 29 der Eingriff zwischen ersten eingekerbten Zahnrad 26 und dem ersten Ritzel 28 vorangeht. Bei der Abwärtsbewegung des Spiegels 45 wird dadurch zuerst der hintere Vorhang 43 und dann der vordere Vorhang 42 aufgezogen. Selbst dann, wenn der Spiegel 45 vollständig abgeschwenkt ist, befinden sich die beiden Vorhänge 42 und 43 noch in der Aufzugsphase. Wenn daher ein Bildformat des Filmes 10 vollständig aufgespult ist und der Spiegel 45 in der abschwenkenden Phase ist, erhält eine Feder zum Antrieb des Schlitzverschlusses keine vollständige Beaufschlagungskraft, sondern verharrt in einem Zwischenstadium. Wenn unter dieser Bedinung der Auslöseknopf gedrückt wird, läuft das Photographieren in der erläuterten Weise ab.
Anhand der F i g. 4 und 5 wird im folgenden eine abgeänderte Ausführungsform des Spiegelantriebsmechanismus beschrieben. Eine Aufnahmeplatte 70 ist mit einem Zahnrad 71 versehen, das der Aufnahmeplatte 70 mit vorgeschriebenem Abstand konzentrisch gegenüberliegt. Zwischen der Aufnahmeplaite 70 und dem Zahnrad 71 ist eine Schraubenfeder 72 gespannt. Wenn die Aufnahmeplatte 70 in einer Richtung gedreht wird, die mit der Wickelrichtung der Schraubenfeder 72 übereinstimmt, erhält die Schraubenfeder 72 eine Spannkraft, wodurch das Zahnrad 71 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Steuerstifte 70a und 71a stehen von den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Aufnahmeplatte 70 und des Zahnrades 71 ab und berühren sich gegenseitig, wenn sie eine volle Drehung durchgeführt haben, wodurch die Drehung der Aufnahmeplatte 70 und des Zahnrades 71 unterbrochen wird. An der Außenseite des Zahnrades 71 ist ein Nocken 74 befestigt, der einen Schalter 73 betätigt, über den die Stromzufuhr zu einer Lichtmeßschaltung in Übereinstimmung der der Drehung des Zahnrades 71 unterbrochen werden kann. Wie im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel kämmt das Zahnrad 71 mit dem Zahnrad 50, welches den exzentrischen Zapfen 51 zur Drehung des Spiegels 45 aufweist, und mit dem Zahnrad 56, von dem der Zapfen 55 absteht, durch den der Blendenmechanismus über den Blendenbetätigungsann 57 betätigt wird Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 ist die Sperrklinke 33 im Eingriff mit einem Zahnrad 75, das konzentrisch am Zahnrad 56 befestigt ist Auf dem Zahnrad 7\ ist ein abstehender Anschlagstift 71 b befestigt Dieser Anschlagstift 71 b ist in Eingriff mit einem ende einer Sperrklinke 77, die von einer Feder 76 beaufschlagt ist wodurch die Drehung des Zahnrades 71 im Uhrzeigersinn unterbrochen wird Wenn der Auslöseknopf gedrückt wird dreht sich die Sperrklinke 77 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 76, so daß sie außer Eingriff mildem Anschlagstift 71 bkommt.
Es soil nun angenommen werden, daß bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 die Drehung der Aufnahmeplatte 70 die Schraubenfeder 72 mit einem Moment versorgt, so daß das Zahnrad 71 gedreht wird, und daß der Spiegel 45, wie Fig.4 zeigt, in einer fallenden Stellung gehalten ist. Wenn dabei der Zapfen 51 lose in das Langloch 52 des Spiegels 45 eingreift, beaufschlagt eine Spiegelgeder 78 den Spiegel 45. so daß dieser im
ίο Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Ein Anschlagstift 79 hält den Spiegel 45 in dieser im Gegenuhrzeigersinn drehenden Position. Der Zapfen 55 des Zahnrades 56 hält den Biendenbetätigungsarm 57 in der Anfangsstellung, in der der Blendenmechanismus nicht in Tätigkeit gesetzt ist. Der Schalter 73 ist mit dem Nocken 74 so in Eingriff, daß dieser geöffnet bleibt. Wenn unter diesen Bedingungen der Auslöseknopf gedrückt wird, wird die Sperrklinke 77 aufgrund der Kraft der Feder 76 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Spiegel 45 über das Zahnrad 50 und den Zapfen 51 nach oben geschwenkt wird. Während dabei der Zapfen 55 durch das Zahnrad 56 gedreht wird, wird die den Biendenbetätigungsarm 57 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch verhindert wird, daß der Blendenmechanismus betätigt wird. Der Schalter 73 wird durch die Drehung des Nockens 74 geschlossen, so daß die Lichtmeßschaltung eingeschaltet wird. Außerdem soll angenommen werden, daß durch die Messung der direkt einfallenden Lichtstrahlen eine Blendenöffnung bestimmt wird und daß die Sperrklinke 33 aufgrund der Abschaltung des Elektromagneten in Eingriff mit dem Zahnrad 75 ist, so daß dessen Drehbewegung unterbrochen ist. Dann wird die Drehung des Blendenzahnrades 56 unterbrochen, um die Bewegung des Blendenbetätigungsarmes 57 zu beenden. Folglich erreicht
der Blendenmechanismus die vorgeschriebene öffnung. Wenn nach Beendigung der Photographic das Zahnrad /J Süucr L~ingrill FTlit KmCT ,jpCrrixiiilivC **^ nCInini, Wir*j dieses Zahnrad 75 nahe an die Anfangsstellung gedreht. Diese Drehung verursacht, daß der bewegliche Spiegel 45 in die Ursprungsstellung von 45° zurückfällt und der Biendenbetätigungsarm 57 freigegeben wird.
F i g. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Blendenantriebsmechanismus und des Spiegelantriebsmechanismus. Ein Langloch 58. das in den Blendenbetätigungsarm 57 eingearbeitet ist und in dem der Zapfen 55 gleitet, hat einen Segmentabschnitt 58a, der am Umfang eines gedachten Kreises konzentrisch zu dem Zahnrad 56 ausgebildet ist, und einen geradlinigen Abschnitt 586, der in den Segmentabschnitt 58a übergeht.
so Ein Spielabschnitt 52a ist am vorderen Ende des Langlocher 52 vorgesehen, in dem der Zapfen 51 gleitet. Wenn das Zahnrad 71 durch den Motor in Drehung versetzt wird und die zwei Zahnräder 50 und 56, die mit dem Zahnrad 71 kämmen, gedreht werden, schwenkt der Zapfen 51 des Zahnrades 50 den Spiegel 45 in einer Drehbewegung nach oben und zwar in die Lage, die in F i g. 6 gestrichelt dargestellt ist Der Zapfen 55 des anderen Zahnrades 56 gleitet innerhalb des Segmentabschnittes 58a des Langloches 58. bis der Spiegel in eine Stellung von 90° angehoben ist Folglich wird der Elendenbetätigungsarm 57 in der Anfangslage gehalten wodurch verhindert wird daß der Blendenmechanismus in Tätigkeit versetzt wird Wenn das Zahnrad 71 gedreht wird, kommt der Zapfen 51 in den Spielabschnitt 52a des Langloches 5Z so daß der Spiegel 45 nicht mehr weiter gedreht werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zapfen 55 in den geradlinigen Abschnitt SSb des Langloches 58 geführt um den Biendenbetätigungsarm 57 in
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Bewegung zu versetzen und die Blende abzublenden. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 setzt keines der beiden Langlöcher 52 und 58 den Blendenbetätigungsarm 57 in Tätigkeit, während der Spiegel 45 angehoben wird. Nachdem sich der Spiegel 45 in seiner obersten s Stellung befindet, betätigen die beiden Langlöcher 52 und 58 den Blendenbetätigungsarm 57, wodurch das Abblenden der blende erfolgt. Bei der Ausführung nach F i g. 6 sind sowohl das Zahnrad 50 für die Spiegelbetätigung als auch das Blenden-Zahnrad 56 getrennt von· dem gemeinsamen Zahnrad 71 vorgesehen. Es ist jedoch( nicht immer notwendig, diese Zahnräder 50 und 56 vorzusehen.
Anhand der F i g. 7 wird nun eine weitere Ausführungsform beschrieben, bei der die genannten Zahnrä- der 50 und 56 weggelassen sind. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind an beiden Oberflächen des Zahnrades 71, das von dem Motor angetrieben wird, Zapfen 5! und 55 befestigt, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Der Zapfen 51 greift gleitend in das Langloch 52 ein, das in den Spiegel 45 eingearbeitet ist. Der andere Zapfen 55 greift gleitend in ein Langloch 58 ein, das in den Blendenbetätigungsarm 57 eingearbeitet ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bewirken die Langlöcher 52 und 58 über den Zapfen 55 eine Bewegung des Blendenbetätigungsarmes 57, nachdem das Schwenken des Spiegels 45 durch den Zapfen 51 beendet ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 wird die Drehung des Zahnrades 22 durch den Antrieb des Motors 20 beendet, wenn die Sperrklinke 33 in Eingriff mit dem Zahnrad 22 kommt. Es ist jedoch auch möglich, die Sperrklinke 33 wegzulassen und die Drehung des Zahnrades 27 durch Unterbrechung des Antriebes des Motors 20 selbst anzuhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Schwenkspiegel mit Schwenkspiegelstellmechanismus, einer über einen Blendenbetätigungsarm einstellbaren Blende, Antriebsmitteln, einem Schlitzverschluß und einer Lichtmeßvorrichtung, die das von der Filmoberfläche oder der Schlitzverschluß-Oberfläche reflektierte Licht mißt und mit einem Blendenstellmechanismus, der von einer Blendenkontrollvorrichtung entsprechend der Lichtmessung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel (20,72) sowohl mit dem Spiegel- \z Stellmechanismus (50, 51, 52, 52a, 71) als auch mit dem Blendenstellmechanismus (55, 56, 57, 58, 586, 71) in Wirkverbindung stehen, daß der Spiegel- und der Blendenstellmechanismus je einen i-'.urbehrieb (50, 51; 71, 51; 55, 56; 71, 55) umfassen, dessen Kurbelzapfen (51; 55) oder entsprechende Nuten in Steuernuten (52, 52a, 58,5&b) bzw. auf entsprechenden Zapfen im Blendenbetätigungsarm (57) bzw. am Spiegel (54) so gleiten, daß die Drehbewegung der Kurbeltriebe in zwangsgeführten Schwenk- bzw. Verschiebebewegungen von Blendenbetätigungsann (57) bzw. Spiegel (45) resultieren, wobei die Steuernuten so ausgebildet sind, daß der Blendenbetätiguiigsarm (57) in den Abblendzustand bewegt wird, nachdem der Schwings- piegel (45} angehoben ist
2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kurbeltriebe Steuernuten und -srste und zweite Drehteile (50,56) umfassen, wobei die e, sten (51) bzw. zweiten Kurbelzapfen (55) auf dem ersten (50) und dem zweiten Drehteil (56) exzentrisch befestigt sind, und die erste Steuernut eine Steuernut (52) für den Spiegelstellmechanismus umfaßt, die in dem beweglichen Spiegel (45) ausgebildet ist und in die der erste Zapfen (51) hineinragt, so daß der Schwenkspiegel (45) angetrieben wird, wenn der erste Zapfen (51) durch die Steuernut (52) gleitet, während die zweite Steuernut eine Steuernut (58) für den Blendenstellmechanismus umfaßt, die im BIcndenbetätigungsarm (57) ausgebildet ist und in die der zweite Zapfen (55) hineinragt, so daß der Blendenstellmechanismus bewegt wird, wenn der zweite Zapfen (55) durch die Steuernut (58) gleitet.
3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach An- so spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (52) für den Spiegelstellmechanismus und die Steuernut (58) für den Blendenstellmechanismus im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind und daß beim Anheben des Spiegels (45) der Blendenstellmechanismus in einer Richtung angetrieben wird, die der Abblendrichtung entgegengesetzt ist, während er nach Anheben des Spiegels (45) in Abblendrichtung angetrieben wird.
4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (52) für den Spiegelstellmechanismus und die Steuernut (58) für den Blendenstellmechanismus jeweils einen geradlinigen Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt (52a, 58a,/ haben, der in den zugehörigen b5 geradlinigen Abschnitt übergeht, wobei beim Aufwärtsschwenken des Spiegels (45) der erste Zapfen (51) in den geradlinigen Abschnitt der Steuernut (52) des Spiegelstellmechanismus eingreift und der zweite Zapfen (55) in den gekrümmten Abschnitt (58a) der Steuernut (58) des Blendenstellmechanismus eingreift, während nach Beendigung des Aufwärtsschwenkens des Spiegels (55) der erste Zapfen (51) in den gekrümmten Abschnitt (52a) der Steuernut (52) für den Spiegelstellmechanismus eingreift und der zweite Zapfen (55) in den geradlinigen Abschnitt der Steuernut (58) des Blendenstellmechanitnius eingreift
5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel als Elektromotor (20) ausgebildet sind, der bei Betätigung eines Auslöseknopfes in Drehung versetzt wird.
6. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne!, daß die Antriebsmittel als Feder (72) ausgebildet sind, die beim Aufspulen eines Films (10) gespannt wird.
7. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 5 dadurch "ekennzeichns^ d£iS der ^4otQr (20) auf dem Boden eines Kameragehäuses befestigt ist und die Wirkverbindung zwischen Motor (20), Spiegelstellmechanismus (50,51, 52, 52a) und Blendenstellmechanismus (55,56,57,58,5Sb) von einem an der Seitenwand des Kameragehäuses gelagerten Drehglied (48) gebildet ist, das über ein Kegelradgetriebe (47,49) mit dem Elektromotor (20) gekoppelt ist
8. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Elektromotor (20) und der Wirkverbindung mit Spiegel- und Blendenstellmechanismus ein Mechanismus zur Speicherung einer Verschlußbetätigungskraft angeordnet ist.
9. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (51, 55) von beiden Stirnflächen eines gemeinsamen Drehgliedes (50) hcvorstehen,
eine Steuemut (52) für den Spiegelstellmechanismus vorgesehen ist, die in dem Spiegel (45) ausgebildet ist und dessen Drehbewegung verursacht, wenn der erste Zapfen (51) in dieser Nut (52) gleitet und daß eine Steuemut (58) im Blendenstellmechanismus vorgesehen ist, die diesen betätigt, wenn der zweite Zapfen (55) in der Steuemut (58) gleitet.
DE2943416A 1978-10-27 1979-10-26 Einäugige Spiegelreflex-Kamera Expired DE2943416C2 (de)

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