DE366943C - Kinematograph mit selbsttaetiger Verstellung des Belichtungsschlitzes auf beliebige Zeitdauer - Google Patents

Kinematograph mit selbsttaetiger Verstellung des Belichtungsschlitzes auf beliebige Zeitdauer

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DE366943C
DE366943C DEH86107D DEH0086107D DE366943C DE 366943 C DE366943 C DE 366943C DE H86107 D DEH86107 D DE H86107D DE H0086107 D DEH0086107 D DE H0086107D DE 366943 C DE366943 C DE 366943C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Immer häufiger werden in der Kinematographie Überblendungen, d. h. das allmähliche Überführen von einem Bild in das andere, angewendet, z. B. bei Darstellung von Traumbildern oder Geistererscheinungen, beim Übergang von einer Szenenaufnahme in eine Großaufnahme usw.
Eine Überblendung kommt so zustande, daß man in dem Augenblick, wo das erste
ίο Bild in das zweite übergehen soll, die Belichtung allmählich bis auf Null verkürzt. Der Film wird dann bei völlig geschlossenem Objektiv bis zu der Stelle zurückgedreht, bei welcher die Abnahme der Belichtung einsetzte. Dann wird die zweite Aufnahme begonnen und dabei die Belichtung von Null bis normal verlängert. Beide "Vorgänge, das Ab- und Aufblenden, müssen sich selbstverständlich über die gleiche Anzahl von BiI-
ao dem erstrecken.
Die Überblendungen wurden zunächst mit der Hand durch Schließen und Öffnen einer Irisblende oder, wenn der Apparat dies zuließ, durch Veränderung der Spaltbreite des rotierenden Sektorenverschlusses vorgenommen, jedoch waren die erzielten Resultate wenig befriedigend.
Man war daher bestrebt, Apparate zu bauen, bei welchen durch zeitweiliges Kuppeln des Werks mit der Verscblußeinrichtung oder der Irisblende das Schließen und Wiederöffnen dieser Vorrichtung über eine bestimmte Anzahl von Bildern zwangläufig erfolgte. Die Anwendung dieser. Vorrichtung war von vornherein eine beschränkte, weil das Überblenden an eine bestimmte Länge- (Anzahl von Einzelbildern) gebunden war, und weil die damit betätigte Blende bei Beginn der Abblendung ganz geöffnet sein mußte. Versuche, die Länge der Überblendung beliebig ändern zu können, sind zwar gemacht worden, doch haftet auch diesen Apparaten noch der Mangel an, daß die Abblendung nicht bei jeder beliebigen Anfangsöffnung der Blende einsetzen konnte. Zum mindestens war die Länge der Überblendung eine Funktion der Anfangs Öffnung der Blende. Ferner waren alle bestehenden Vorrichtungen insofern nicht als selbsttätig anzusprechen, als das Ausgangsibild der Überblendung nicht selbsttätig wiedergefunden wurde.
Nachstehend beschriebene Einrichtung ermöglicht nun .ein vollkommen selbsttätiges Ab- und Aufblenden über eine innerhalb gewisser Grenzen !beliebig zu wählende Überblendungslänge, und zwar ohne Rücksicht auf die Anfangsöffnung der Blende, d. h. man kann die Blendenöffnung noch beliebig ver-
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ändern, ohne die zuvor eingestellte Länge der Überblendung zu beeinflussen. Das Ausgangsbild der Abblendung wird außerdem völlig automatisch festgelegt. Die Vorrichtung nach der Erfindung dient zum Verstellen der gebräuchlichsten umlaufenden \rerschlußblende, welche aus zwei gleichachsigen Scheiben besteht, von denen die eine an einer die Welle der anderen umto schließenden Hohlwelle befestigt ist, und die zum Zweck des Öffnens oder Schließens des Belichtungsschlitzes dadurch gegeneinander verdreht werden können, daß ein in Richtung der Achse hin und her bewegter Stift in einem auf der Hohlwelle angebrachten steilen Schneckengang gleitet.
Die Einrichtung einer als Beispiel gewählten Ausführungsform ist aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Der Antrieb des Verschlußmechanismus erfolgt durch die Welle 1, welche mit dem Schaltorgan in unmittelbarer Verbindung steht. Durch die Kegelräder 2 wird die Bewegung auf die Verschlußwelle 3, welche bei 4 gelagert ist und den festen Verschlußflügel s trägt, übertragen. Die Welle 3 endet in einem Rohrstück 6 in fester Verbindung mit demselben. Dieses Rohrstück ist mit einer Führungsnut 7 versehen, in welche der Mitnehmer 8 der Welle 9 eingreift. Die Welle 9 muß also die Drehbewegung der Welle 3 bzw. des Rohrstücks 6 mitmachen, kann jedoch in der Achsrichtung unabhängig von der Drehbewegung verschoben werden. Über dem Rohrstück 6 ist ein zweites Rohrstück 10, welches den losen Verschlußflügel 11 trägt, drehbar gelagert. Dieses Rohrstück ist ebenfalls mit einer Nut 12 versehen, welche jedoch spiralförmig verläuft und so ein steilgängiges Gewinde bildet. Da der Mitnehmer 8 auch in diese Nut eingreift, erfolgt beim Verschieben der Welle 9 eine Drehung des Rohrstücks 10 gegen das Rohrstück 6, also eine Stellungsänderung der beiden Verschlußflügel gegeneinander. Dekken sich z. B. in der gezeichneten Stellung beide Flügel, ist der Belichtungsschlitz also voll geöffnet, so würde beim Hineinschieben der Welle 9 in das Rohrstück 6 ein Schließen des Schlitzes erfolgen. Die Bewegung der Welle 9, welche bei 13 und 14 in der Längsrichtung verschiebbar und drehbar gelagert ist, wird durch den Trieb 15, dessen Welle durch die Kamerawand nach außen geführt ist und dort einen Knopf mit Zeiger und Skala trägt, in Verbindung mit der auf der Hülse 16 befestigten Zahnstange 17 von Hand bewirkt. Zum selbsttätigen Antrieb ist an der Hülse 16 gelenkartig die Schere 18 befestigt. In dieser Schere gleitet der Drehpunkt 19, welcher an beliebiger Stelle des Schlitzes 20 in der Kamerawand durch eine Kordelschraube fixiert werden kann, und der Zapfen 21 der Hülse 22. Die Hülse 22 sitzt drehbar, aber in der Achsenrichtung durch Bunde fixiert, auf der Welle 23, 24, 25, 26, 27. Diese Welle, welche bei 28 drehbar und in der Achsrichtung verschiebbar gelagert ist, greift mit dem anderen Ende 27 in ein Rohrstück 29 und ist mit diesem in gleicher Weise verbunden wie Rohrstück 6 mit Welle 9. Das Rohrstück 29 endet in der Welle 30, welche bei 31 gelagert ist und durch die Kegelräder 32 mit der Welle 1 in Verbindung steht. Die Drehbewegung des Rohr-Stücks 29 wird auf die Welle 23 bis 27 durch den Mitnehmer 33, der in eine Nut 34 eingreift, übertragen. Auf der Welle 23 bis 27 befinden sich zwei Gewindestücke 24 und 26, und zwar ist 24 Rechts- und 26 Linksgewinde.
35 ist ein in vertikaler Richtung verschiebbarer Schlitten, der durch den Hebel 36 von außen verschoben und durch die Feder 37 in den Endstellungen festgehalten wird. Dieser Schlitten trägt zwei Gewindebacken 38 und S5 39, von denen 38 fest mit dem Schlitten verbunden, 39 dagegen in Richtung senkrecht zur Schlittenachse verschiebbar und durch eine Kordelschraube 40 feststellbar ist. In fester Verbindung mit dem Schlitten 35 steht ein Stift 41. Dieser greift durch das Loch 42 einer Kapsel 43, welche auf der Welle 44 lese gelagert ist und im Innern eine Sperrklinke 45 mit Feder 48 trägt. Die Welle 44 steht mit dem Werk in Verbindung und macht pro Meter Film etwa eine Umdrehung (z.B. Bildzähler). Das Zahnrad46 ist mit der Welle 44 fest verbunden.
Für die Handhabung sind fünf Fälle zu unterscheiden:
a) Überblendung über größte Länge bei anfänglich ganz geöffnetem Schlitz (Abb. 1, 2 und 2a).
Wird der Hebel 36 (Abb. 1) nach unten gedrückt, so greift die Gewindebacke 38 in das Gewinde 24, und die Welle 23 bis 27 verschiebt sich in der Pfeilrichtung A. Durch den Hebel 18 wird diese Bewegung im umgekehrten Sinn auf die Welle 9 übertragen, . d. h. diese wird in das Rohrstück 6 hineingedrückt und schließt so den Belichtungsschlitz. Gleichzeitig mit dem Betätigen des Hebels 36 springt der Stift 41 aus dem Loch heraus, und die Kapsel 43 wird durch die jetzt in das Zahnrad 45 einfallende Sperrklinke mit der Welle 44 gekuppelt und läuft mit dieser mit. Ist die Welle 23 bis 27 mit dem freien Teil 25 an der Gewindebacke 38 angelangt, so kann das Werk zurückgekurbelt werden. Beim Zurückkurbeln bleibt der Belichtungsschlitz geschlossen. Zum Wiederaufblenden muß der Hebel 36 wieder nach
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oben gedruckt werden. Dies ist aber nur dann möglich, wenn der Film bis zum Ausgangsbild der Abblendung zurückgedreht ist und das Loch 42 der Kapsel 43 dem Stift 41 wieder gegenübersteht.
Hebt man also während des Zurückdrehens den Hebel 36 an, so wird der Stift 41 auf dem Rand der Kapsel 43 so lange schleifen, bis die Kapsel sich so weit zurückgedreht hat, daß der Stift in das Loch 42 einfallen kann. Damit wird die Sperrklinke 45 gelöst und die Kapsel gegn weiteres Mitlaufen gesichert. Gleichzeitig aber greift die Gewindebacke 39 in das Gewinde 26. Beim erneuten \forwärtsdrehen bewegt sich die Welle 23 bis 27 jetzt in der Richtung B, was ein Wiederöffnen des Belichtungsschlitzes zur Folge hat. Da während des öffnens und Schließens des Schlitzes der Trieb 15 mitläuft, kann an dem außen angebrachten Zeiger die jeweilige öffnung des Schlitzes abgelesen werden.
b) Überblendung über größte Länge bei anfänglich teilweise geschlossenem Schlitz (Abb. i, 3 und 3a).
Der Drehpunkt 19 wird gelöst und die Verschlußflügel mittels des Triebes 15 auf die gewünschte·Anfangsstellung gebracht (verkleinerter Schlitz). Der Drehpunkt 19 gleitet an dem Schlitz 20 nach oben 'entlang und wird in der neuen Lage festgeschraubt. Im übrigen wiederholt sich das unter 2a Gesagte.
c) Überblendung über eine geringere Länge bei anfänglich ganz geöffnetem Schlitz (Abb. i, 4 und 4a).
Der Drehpunkt 19 wird gelöst und die Gewindebacke 39 auf die gewünschte Länge der Überblendung (Bildzahl) eingestellt. Die Einstellung erfolgt nach einer Skala 47. Da beim Einstellen der Backe 39 die Welle 23 bis 27 verschoben wird, wandert der Drehpunkt 19 im Schlitz 20. nach unten. Der Drehpunkt 19 wird, nachdem der Belichtungsschlitz .mittels Triebes-15 .geöffnet wurde, wieder festgeschraubt. Alles übrige wie 2a.
U) Überblenden über eine geringere Länge bei anfänglich teilweise geschlossenem Schlitz (Abb. i, 5 und 5a).
Die Handhabung ist die gleiche wie fcei 2c beschrieben, nur daß vor dem Feststellen des Drehpunkts 19 der Belichtungsschlitz auf die gewünschte Anfangsstellung verkleinert wird, e) Abblendungen. Soll nach einer Abblendung, wie unter a bis d beschrieben, keine Aufblendung erfolgen, sondern der Schlitz sofort wieder geöffnet werden, so bringt man den Hebel 36 in die Mittelstellung·, wodurch die beiden Gewindebacken 38 und 39 von den Gewinden 24 und 26 frei werden, und öffnet mittels Triebes 15 den Schlitz. Die Welle 23 bis 27 geht dann in ihre Ausgangsstellung zurück und wird hier durch Hochdrücken des He'iels 36 durch die Gewindebacke 39 festgehalten.
f) Aufblendung. Man stellt zunächst die gewünschte Länge der Aufblendung ein (39, 40, 47), nachdem man den Drehpunkt 19 gelöst hat. Dann wird die Blendenöffnung, bis zu welcher aufgeblendet werden soll, eingestellt (15) und der Drehpunkt 19 in der neuen Lage festgemacht. Hierauf bringt man den Hebel 36 in die Mittelstellung und schließt den Belichtungsschlitz mittels Triebes 15. Drückt man jetzt den Hebel36 nach oben und setzt das Werk in Tätigkeit, so erfolgt die Aufblendung in der gewünschten Weise.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Kinematographischer Aufnahmeoder Kopierapparat mit Einrichtung zum ■selbsttätigen Verstellen des Belichtungs-Schlitzes eines umlaufenden Verschlusses mittels Schneckenganges, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Schnekkenganges eine Spindel mit Rechts- und Linksgewinde (24, 26) in Verbindung mit einem ein- und ausrückbaren Gewindeschloß (38, 39) verwendet wird.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen der verschiebbaren Welle des Schneckenganges (23 bis 27) und der den Schneckengang ■betätigenden Spindel (9) angeordneten Hebel (18) mit veränderlichem Drehpunkt (19), mittels dessen das Schließen und öffnen des Belichtungsschlitzes bei jeder Stellung der Verschlußflüge! (5, 11) auf beliebige Länge (Bildzahl) möglich ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einrücken der Abblendvorrichtung ein auf der Zeigerwelle (44) des Bildzählers festsitzendes Zahnrad (46) durch eine Sperrklinke (45) mit dem Zifferblatt gekuppelt wird, so daß das Zifferblatt die Bewegung des Zeigers mitmacht und damit den Ausgangspunkt der Abblendung sichtbar festlegt.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrklinke no lösende Stift (41) durch ein entsprechendes Loch (42) des Zifferblattrandes (43) hindurchgreift und ein Umschalten der Abblendungsvorrichtung erst nach Zurückdrehen des Films auf das Ausgangsbild ermöglicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH86107D 1921-07-05 1921-07-05 Kinematograph mit selbsttaetiger Verstellung des Belichtungsschlitzes auf beliebige Zeitdauer Expired DE366943C (de)

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