DE2226218C3 - Kinoaufnahmegerät - Google Patents

Kinoaufnahmegerät

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DE2226218C3
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Gerard Yverdon Lepinay
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Bolex International Sa Sainte-Croix Vaud Ch
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Bolex International Sa Sainte-Croix Vaud Ch
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably
    • GPHYSICS
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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/08Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification adapted to co-operate with a remote control mechanism
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Kinoaufnahmegerät mit einem Varioobjektiv, dessen Brennweite steuerbar ist.
Bei bekannten Kinoaufnahmegeräten dieser Art sind die Stellglieder des Varioobjektivs kontinuierlich mittels eines Stellmotors verstellbar, dessen Laufgeschwindigkeit sehr hoch ist, z. B. 3000 bis 60O0 U/m erreicht, und der dementsprechend über Untersetzungsgetriebe mit den Stellgliedern gekuppelt ist.
Die kontinuierliche Änderung der Brennweite bei der Verstellung des Varioobjektivs während der Aufnahme macht sich bei Wiedergabe des Films störend bemerkbar. Bekanntlich wird der Film schrittweise vor dem Bildfenster fortgeschaltet und der Lichtstrahl während der Bewegungen des Filmes durch einen Verschluß abgeblendet Da die kontinuierliche Änderung der Brennweite und die damit verbundene Vergrößerungswirkung des Objektivs während der Abblendphasen nicht wahrgenommen werden kann, entsteht ein ruckweiser Vergrößerungseffekt im Rhythmus der schrittweisen Bildfortschaltung. Diese sprunghafte Vergrößerung des Bildes ist bei der Wiedergabe um so deutlicher bemerkbar, je schneller die Brennweite verändert worden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Brennweite des Objektivs bei einem Kinoaufnahmegerät der eingangs genannten Art derart ändern zu können, daß sich bei der Wiedergabe des Filmes eine ruckfreie Vergrößerung des Bildes ergibt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmaien des Patentanspruches t gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Kinoaufnahmegerät wird infolge dieser Steuerung die Brennweite nur während der Belichtungszeiten des Filmes geändert während bei der Filmfortschaltung d-i^ vorher erreichte Brennweite erhalten bleibt Daraus ergibt sich eine stetige Vergrößerung des Bildes bei der Brennweitenverstellung, so daß der unerwünschte ruckweise Vergrößerungseffekt vermieden wird.
Die Koppelung der Steuervorrichtung für die Brennweitenverstellung mit dem Antrieb zur schrittweisen Fortschaltung des Filmes ermöglicht es auch, die Stellglieder des Varioobjektivs vom Kameramotor antreiben zu lassen, so daß ein besonderer Stellmotor und die zugehörigen Untersetzungsgetriebe entbehrlich sind. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kinoaufnahmegerätes besteh: darin, daß die Steuervorrichtung für die Brennweitenverstellung und der zugehörige Schaltmechanismus sehr einfach aufgebaut sein können und dabei einen guten mechanischen Wirkungsgrad haben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspnichen.
Das Prinzip _ind eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kinoaufnahmegerätes werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Vergrößerungs-Zeit-Diagramm für die kontinuierliche Änderung der Brennweite nach dem Stand der Technik;
F i g. 2 ein Diagramm entsprechend F i g. 1 für die erfindungsgemäße Art der Brennweitenänderung;
F i g. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Das Diagramm nach F i g. 1 ergibt sich bei der üblichen kontinuierlichen Verstellung der Brennweite. Über der Zeit / ist die Vergrößerung ^ aufgetragen. Die Vergrößerung g als Funktion der Zeit / ist eine Gerade a, In das Diagramm nach F i g. 1 sind zwei Abblendungsperioden b und c eingetragen. Die Vergrößerung hat während der Abblendungsperioden jeweils um den Wert d zugenommen, so daß sich ein sprunghafter Vergrößerungseffekt ergibt.
Das entsprechende Diagramm nach Fig. 2 zeigt das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Brennweitensteuerung des Objektivs eines Kinoaufnah-
megerätes. Die Vergrößerung des Objektivs bleibt während der Abblendungsperioden b und c konstant; sie wird nur zwischen jeweils zwei Abblendungsperioden geändert Dadurch wird der nach dem Stand der Technik (F i g. 1) unvermeidliche sprunghafte Vergrößerungseffekt unterdrückt Für den Fall, daß die Brennweite bei der Bildaufnahme rasch verändert wird, ergibt sich eine Unscharfe in jedem Bild, weil die Brennweitenänderung zwischen Beginn und Ende der Belichtung des Bildes verhältnismäßig groß ist Diese » Unscharfe wirkt sich jedoch bei der Projektion weniger störend aus als ein sprunghafter Vergrößerungseffekt selbst wenn die Brennweite von einem unerfahrenen Kamerabenutzer zu. rasch geändert werden sollte.
Fig.3 zeigt einen schematischen Teilschnitt durch eine Aufnahmekamera, in einer zu ihrer optischen Achse senkrechten Ebene.
Das — nicht dargestellte — Varioobjektiv dieser Kamera wird Ober eine Welle 1 gesteuert, deren Drehung durch bekannte Mittel die Brennweite des Objektivs verändert Die Welle trägt zwei Klinkenräder 2 und 3, die nebeneinander montiert sind und deren Zähne entgegengesetzt gerichtet sind.
Die beiden Klinkenräder 2 und 3 werden in der einen bzw. in der anderen Drehrichtung durch Klinken 4 bzw. 5 angetrieben, die auf einem dreiarmigen Hebel 6 gelagert sind, der um einen Zapfen 7 schwingt Die Klinke 4 wird durch eine Zugfeder 8 in Richtung auf das Klinkenrad 2 gezogen, und die Klinke 5 wird durch eine /-Torsionsfeder 9 in Richtung auf das Klinkenrad 3 ^drückt. Die Welle 1, die Klinkenräder 2 und 3 mit den zugehörigen Klinken 4 bzw. 5 und der um den Zapfen 7 schwenkbare Hebel 6 bilden zusammen eine Steuervorrichtung für die Brennweitenverstellung.
Die Schwenkbewegungen des Hebels 6 werden durch einen Schaltmechanismus gesteuert, der einen zweiarmigen Hebel 10 enthält welcher zwei gabelförmige Enden 12 und 15 aufweist und am Punkt 11 angelenkt ist. Das obere Hebelende 12 wirkt mit einem Zapfen 13 zusammen, der auf einem Arm 14 des dreiarmigen Hebels 6 sitzt Das andere gabelförmige Ende 15 des Hebels 10 arbeitet stets mit einem von zwei Exzentern 16 und 17 zusammen, die ebenfalls zu dem Schaltmechanismus der Steuervorrichtung gehören. Die beiden Exzenter 16 und 17 sitzen nebeneinander auf einer Welle 18, die ihrerseits zum Antrieb für die schrittweise Fortschaltung des Filmes gehört Diese Welle führt für jeden Schritt zur Filmfortschaltung eine ganze Umdrehung aus.
Mittels eines von Hand zu betätigenden Schaltgliedes, das aus einem um einen Drehpunkt 20 schwenkbaren Hebel 19 besteht kann voreingestellt werden, ob eine der beiden Klinken 4 und 5, und ggf. welche von ihnen, mit dem zugehörigen Klinkenrad in Eingriff zu bringen ist. Der Hebel 19 trägt zwei seitliche Finger 21 und 22. Der Finger 21 wirkt mit der Klinke 4 derart zusammen, daß die Klinke in der in der Zeichnung dargestellten Stellung zu halten ist in der sie vom Klinkenrad 2 ausgerückt ist In dieser Stellung des Hebels 19 befindet sich die andere Klinke 5 in der Stellung, in der sie in das Klinkenrad 3 eingreift
Durch Schwenken des Hebels 19 im Uhrzeigersinn — bezogen auf die in der Zeichnung dargestellte Stellung — kann die erste der beiden anderen Stellungen erreicht werden, bei welcher der Finger 22 an einem Teil 23 der Klinke 5 anliegt die dadurch aus der Veraahnung des Klinkenrades 3 ausgerückt ist, so daß dieses Klinkenrad bei den Schwenkbewegungen des Hebels 6 nicht angetrieben wird. In dieser Stellung gestattet der Finger 21 des Hebels 19 eine Annäherung der Klinke 4 an das Klinkenrad 2, wobei jedoch eine Zusammenarbeit dieser beiden Teile noch verhindert wird
ίο Durch Weiterschwenken des Hebels 19 in Uhrzeigergegensinn wird dessen letzte Stellung erreicht bei welcher der Finger 21 die Klinke 4 freigibt, die dadurch mit dem Klinkenrad 2 unter der Wirkung der Zugfeder 8 in Eingriff kommt Der Hebel 19 hat also drei Stellungen, von denen die beiden äußeren Stellungen den Antrieb der Welle 1 in der einen bzw. in der anderen Drehrichtung ermöglichen, während in der mittleren Stellung des Hebels 19 die Welle 1 nicht angetrieben und folglich die Brennweite nicht geändert wird Der Hebel 19 wird aus seinen beiden Endstellungen durch eine nicht dargestellte Federvorr .lung selbsttätig in die mittlere Stellung zurückgestellt
Die in der Zeichnung dargestellte Stellung der Welle 18 entspricht dem Ende einer Abblendphase. Während der Belichtung des Filmes wird infolge der weiteren Drehung der Welle 18 das Zentrum des Exzenters in bezug auf die Rotationsachse von rechts nach links verlagert - bezogen auf die in der Zeichnung dargestellte Lage — wodurch der obere Arm des Hebels 10 im Uhrzeigersinn geschwei.kt wird. Dadurch wird der Hebel 6 im Uhrzeigergegensinn geschwenkt, und je nach Stellung des Hebels 19 treibt entweder die Klinke 4 das Klinkenrad 2 im Uhrzeigergegensinn oder die Klinke 5 das Klinkenrad 3 im Uhrzeigersinn schrittweise an. Während der folgenden halben Umdrehung der Welle 18, die den Exzenter 16 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung zurückführt, wird der Hebel 6 im Uhrzeigersinn geschwenkt und die jeweils ausgewählte Klinke 4 oder 5 spiingt iber die
■to Zähne des zugehörigen Klinkenrades, ohne es anzutreiben. Auf diese Weise wird die Brennweite in aiJeinanderfoIgenden Schritten stets während der Stillstandsperioden des Filmes verstellt, wodurch bei der Projektion ein ruckweiser Vergrößerungseffekt vermieden wird.
Durch eine geeignete Verstelleinrichtung wird erreicht daß die Bewegung der Klinken 4 und 5 auch von dem anderen Exzenter 17 gesteuert werden kann, der eine größere Exzentrizität hat als der Exzenter 16, so daß jeder Schaltschritt der Klinkenräder und damit die Brennweitenändemng in der Zeiteinheit größer ist.
Um die Verstellperioden der Brennweite mit den Stillstandsperioden des Films vor dem Bildfenster in Übf-einstimmung zu bringen, kann anstelle der beschriebenen Einrichtung auch eine Vorrichtung mit kontinuierlicher Geschwindigkeit zum Antrieb des Stellgliedes des Varioobjektivs vorgesehen werden, bei der das Stellglied periodisch durch eine Bremse zu blockieren ist, die synchron mit den Abblendungsperi öden des Lich.strahles betätigt wird. Bei dieser Ausführungsform kann die Übertragung des Antriebes vom Motor zu dem unter der Wirkung der Bremse stehenden Teil aus einer Reibungskupplung bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kinoaufnahmegerät mit einem Varioobjektiv, dessen Brennweite steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (1 bis 7) für die Brennweitenverstellung einen Schaltmechanismus (10 bis 17) aufweist, der mit dem Antrieb zur schrittweisen Fortschaltung des Filmes derart gekoppelt ist, daß die Brennweite lediglich absatzweise, nämlich während der Stillstandsperiöden des Bildes vor dem Bildfenster, veränderbar ist.
2 Kinoaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (1 bis 7) durch einen Teil (18) der Filmantriebsvorrichtung zu betätigen ist »s
3. Kinoaufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (1 bis 7) mindestens eine Klinke (4) aufweist, die mit einem Klinkenrad (2) zur Steuerung der Brennweite des Objektivs zusammenwirkt
4. Kino«ufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuervorrichtung (1 bis 7) zwei Klinken (4 und 5) aufweist die jeweils mit einem von zwei koaxialen Klinkenrädern (2 bzw. 3) zusammenwirken, und daß zur Steuerung des Ein- und Ausrückens der Klinken (4 und 5) in die bzw. aus der Verzahnung des Klinkenräder (2 bzw. 3) ein Schaltglied (19 bis 23) vorgesehen ist das in drei Stellungen einstellbar ist die jeweils der Arbeitsstellung der einen bzw. der anderen Klinke sowie der Außereingriffsstellung beider Klinken (4 und 5) entsprech—i.
5. Kinoaufnahmeferät nrch Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß jede Klinke (4 und 5) durch einen zum Schaltmechanismus gehörigen Hebel (10) hin und her bewegbar ist dessen eines Ende (15) mit einem Exzenter (16) zusammenwirkt, der auf einer zur Filmantriebsvorrichtung gehörigen Welle (18) sitzt, die für jeden Schritt zur Fortschaltung des Filmes eine Umdrehung ausführt. *o
6. Kinoaufnahmegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Welle (18) mindestens zwei, unterschiedliche Exzentrizität aufweisende Exzenter (16 und 17) trägt, die wahlweise zur Steuerung der Klinken (4 und 5) mit dem Hebel (10) zu kuppeln sind.
7. Kinoaufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, mit kontinuierlichem Antrieb de» Stellgliedes für das Varioobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des Varioobjektivs periodisch durch eine Bremse blockierbar ist. die synchron mit den Abblendperioden zu betätigen ist.
8. Kinoaufnahmegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsübertragung vom Motor zu dem Stellglied eine Reibungskupplung vorgesehen ist.
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