DE2212422A1 - Laufbildprojektor mit federnden ausgleichsgliedern - Google Patents

Laufbildprojektor mit federnden ausgleichsgliedern

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DE2212422A1
DE2212422A1 DE19722212422 DE2212422A DE2212422A1 DE 2212422 A1 DE2212422 A1 DE 2212422A1 DE 19722212422 DE19722212422 DE 19722212422 DE 2212422 A DE2212422 A DE 2212422A DE 2212422 A1 DE2212422 A1 DE 2212422A1
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Germany
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film guide
film
toothed roller
demonstration
motion picture
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Application number
DE19722212422
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English (en)
Inventor
Rudolfo Nebbia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Photokino GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms
    • G03B21/44Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
    • G03B21/46Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed affording adjustment for framing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
R. Nr. 811 10. 3. 1972 Bö/Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Laufbildprojektor mit federnden Ausgleichsgliedern
Die Erfindung betrifft einen Laufbildprojektor mit federnden Ausgleichsgliederh vor und nach der Filmführung im Bildfensterbereich und mindestens einer, vorzugsweise zwischen dem letzten federnden Ausgleichsglied und der Aufwiekelspule angeordneten Zahnrolle.
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Bekannte Projektoren der eingangs genannten Art gewährleisten bei geringem Getriebeaufwand einen guten Bildstand. Nachteilig ist, daß sie nur im Vorführbetrieb mit Zahnrolle laufen können und damit wenig Variationsmöglichkeiten in der Bildwechselfrequenz zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Laufbildprojektor der eingangs genannten Art vom Vorführbetrieb mit Zahnrolle auf Vorführbetrieb ohne Zahnrolle und zurück schaltbar ausgebildet ist.
Vorteilhaft kann dabei der Laufbildprojektor eine an sich bekannte Einrichtung enthalten, die beim Vorführbetrieb ohne Zahnrolle eine Vorführung mit gleichbleibender Blendendrehzahl und wechselnder Bildwechselfrequenz ermöglicht.
In Erweiterung der Aufgabe sollte ein bisher für den Betrieb mit Zahnrolle notwendiger zusätzlicher Schleifenzieher einfacher ausgeführt, möglichst ganz eingespart werden.
Zur Lösung dieser erweiterten Aufgabe kann der eingangs genannte Laufbildprojektor eine Filmführung mit mindestens einem beweglichen Filmführungsteil besitzen, das In Stellungen bewegbar ist, in denen es den Film über eine Zahnrolle oder an dieser Zahnrolle vorbei leitet.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann es vorteilhaft sein, wenn das bewegliche Filmführungsteil mit einer oder mehreren Bedienungshandhaben auf die Funktionen "Vorführung ohne Zahnrolle, ggf. im slow-motion Betrieb", "Schleifeziehen während des Vorführbetriebs mit Zahnrolle" und "schneller Rücklauf" einstellbar und dabei In eine Stellung bewegbar ist, in der es den Film von der Zahnrolle fernhält. 3Q9838/0737
In gleicher Weise eingestellt auf die Funktionen "Einfädeln" und "Vorführung mit Zahnrolle" soll dann das bewegliche Filmführungsteil den Film über die Zahnrolle führen.
Dabei sollte das in Filmvorlaufrichtung der Filmführung im Bildfensterbereich nachgeordnete Ausgleichsglied derart gelagert und bemessen sein, daß es gegen den Zug der Aufwiekelspule eine für den Vorführbetrieb genügend große Filmschleife ziehen kann. Eine besonders zweckmäßige Ausführung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn das bewegliche Filmführungsteil vorzugsweise nahe der Filmschleife schwenkbar lagert und einen Filmführungskanal bildet, der im Bereich der Zahnrolle für deren Eingriff einseitig offen ist. Dabei soll vorzugsweise die Öffnung des beweglichen Filmführungsteils für den Eingriff der Zahnrolle beiderseits durch Je eine Rolle begrenzt sein, die auf dem beweglichen Filmführungsteil lagern.
Eine Montagevereinfachung ergibt sich, wenn vorschlagsgemäß das Ausgleichsglied auf dem beweglichen Filmführungsteil lagert. Zwecks konzentriater Anordnung der Bedienmittel kann das bewegliche Filmführungsteil einen Tastarm besitzen, der eine auf einer Schaltwelle eines Hauptschalters befestigte, auf alle Funktionen des Filmführungsteils einstellbare Schaltkurve abtasten kann.
Im folgenden soll die Erfindung an einem· Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Auf eine Darstellung nicht erfindurjpwesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersicht-, lichkeit verzichtet.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Laufbildprojektor mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
In einem Projektorgehäuse 1 ist eine Filmführung im Bildfensterbereich 2 in vereinfachter Darstellung gezeigt. Der diese FiIm-
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führung im Bildfensterbereich 2 verlassende Film 3 gleitet in ein bewegliches Filmführungsteil 4 hinein, das auf einer gehäusefesten Achse 5 schwenkbar lagert. Das bewegliche Filmführungsteil 4 trägt ein Ausgleichsglied 6 und zwei Rollen 7. Mit Leiträndern 8 und 9 bildet das bewegliche Filmführungsteil 4 einen Filmkanal, der zwischen den Rollen 7 zu einer Zahnrolle 10 hin offen ist. Über ihre Welle 11 ist die Zahnrolle 10 mit dem Geräteantrieb in bekannter Weise verbunden. In Filmvorlaufrichtung (Pfeil) hinter dem beweglichen Filmführungsteil 4 ist eine gehäusefeste Filmführung 12 angebracht, die von einer Schraube IjJ gehalten wird, Leitflächen l4 bildet und auf einem Zapfen 15 eine Umlenkrolle 16 trägt. Von dieser gehäusefesten Filmführung 12 wird der Filmanfang zu einer Aufwickelspule 17 geleitet, die hier nur teilweise dargestellt ist. Das bewegliche Filmführungsteil 4 bildet weiter einen Tastarm l8, der auf einem Bolzen 19 eine Tastrolle 20 trägt. An einem Stift 21 in diesem Tastarm 18 ist eine Schraubenzugfeder 22 angehängt, die ihr Widerlager an einem gehäusefesten Stift 2j5 findet. Diese Schraubenzugfeder 22 sucht das bewegliche Filmführungsteil 4 um seine Achse 5 stets so zu schwenken, daß die Tastrolle 20 sich an eine Schaltkurve 24 anlegt, die auf einer Schaltwelle 25 eines hier nicht näher dargestellten Hauptschalters befestigt ist.
Die für das Filmeinfädeln und den Vorführbetrieb mit Zahnrolle vorgesehene Stellung des beweglichen Filmführungsteils 4 ist in der Zeichnung stark gezeichnet, während die Stellung für Vorführbetrieb ohne Zahnrolle, Schleifeziehen während des Vorführbetriebs mit Zahnrolle und schnellen Rücklauf gestrichelt angedeutet ist.
Zum Einfädeln des Films 3 (stark gezeichnete Stellung des beweglichen Filmführungsteils 4) leitet das bewegliche Filmführungsteil 4 den Filmanfang durch seinen Rand 9 um das Ausgleichsglied 6 herum zur Zahnrolle 10. Diese erfaßt den Filmanfang und treibt ihn weiter durch die gehäusefeste Filmführung 12 zur Aufwickel-
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spule 17. Bei diesem Einfädelvorgang ist mit Hilfe des Ausgleichsgliedes 6 eine genügend große Filmschleife für den Ausgleich zwischen der intermittierenden Filmbewegung in der Filmführung im
Bildfensterbereich 2 und der kontinuierlichen Filmbewegung an der Zahnrolle 10 geschaffen worden.
Verliert der Filmtransportgreifer im Vorführbetrieb mit Zahnrolle ein Perforationsloch, dann zieht die Zahnrolle die untere Beruhigungsschleife gegen die Wirkung des Ausgleichsgliedes 6 weg. Der Projektor läuft dann laut und der Bildstand wird schlecht. Um dem abzuhelfen braucht lediglich die Schaltkurve 24 auf Schleifenziehen gedreht zu werden. Dabei schwenkt sie das bewegliche Filmführungsteil 4 in die gestrichelt eingezeichnete Lage, wobei die Rollen 7 den Film 5 von der Zahnrolle 10 abheben. Sobald die Verbindung zwischen dem Film 3 und der Zahnrolle 10 aufgehoben ist, zieht das Ausgleichsglied 6 die notwendige Schleife, und der Projektor kann wieder auf Vorführbetrieb mit Zahnrolle geschaltet
werden.
Soll ein Film J5 beispielsweise im slow-motion Betrieb ohne Zahnrolle vorgeführt werden, schaltet man die Schaltkurve 24 in die
entsprechende Schaltstellung, wobei wieder das bewegliche Filmführungsteil 4 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht wird. Nun kann der Bildwechsel in bekannter Weise ausschließlich vom
Filmtransportgreifer bestimmt werden. Das Ausgleichsglied 6 übernimmt dabei den Bewegungsausgleich zwischen der Filmführung im
Bildfensterbereich 2 und der Aufwickelspule 17.
Die gleich? gestrichelte Stellung des beweglichen Filmführungsteils 4 ist schließlich auch durch die Stellung "schneller Rücklauf" der Schaltkurve 34 erreichbar. Dabei kann der Film 3 frei . von der Zahnrolle 10 über die Umlenkrolle 16, die Rollen 7, das
Ausgleichsglied 6 und durch die Filmführung im Bildfensterbereich 2 zur hier nicht gezeigten Filmvorratsspule geführt und dort aufgewickelt werden.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Laifbild projektor mit federnden Ausgleichsgliedern vor Und nach der Filmführung im Bildfensterbereich und mindestens einer, vorzugsweise zwischen dem letzten federnden Ausgleichsglied und der Aufwickelspule angeordneten Zahnrolle, dadurch gekennzeichnet, daß er vom Vorführbetrieb mit Zahhrolle-(n) (1O) auf Vorführbetrieb ohne Zahnrolle-(n) (10) und zurückschaltbar ausgebildet ist.
  2. 2. Laufbildprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung an sich bekannter Art enthält, die beim Vorführbetrieb ohne Zahnrolle-(n) (10) eine Vorführung mit gleichbleibender Blendendrehzahl und wechselnder BiIdwechselfrequenz ermöglicht.
  3. 3. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Filmführung mit mindestens einem beweglichen Filmführungsteil (4) besitzt, das in Stellungen beweglich ist, in denen es den Film (3) über eine Zahnrolle (10) oder an dieser Zahnrolle (10) vorbei leitet.
  4. 4. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Filmführungsteil (4) mit einer oder mehreren Bedienungshandhaben auf die Funktionen "Vorführung ohne Zahnrolle, ggf. im slow-motion Betrieb", "Schleifenziehen während des Vorführbetriebs mit Zahnrolle" und "schneller Rücklauf" einstellbar und dabei in eine Stellung bewegbar ist, in der es den Film (3) von der Zahnrolle (10) fernhält.
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  5. 5. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Filmführungsteil (4) mit einer oder mehreren Bedienungshandhaben auf die Funktionen "Einfädeln" und "Vorführung mit Zahnrolle11 einstellbar und dabei in eine Stellung bewegbar ist, in der es den Film (3) über die Zahnrolle (10) führt.
  6. 6. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Filmvorlaufrichtung der Filmführung im Bildfensterbereich (2) nachgeordnete Ausgleichsglied (6) derart gelagert und bemessen ist, daß es gegen den Zug der Aufwickelspule (l) eine für den Vorführbetrieb genügend große Filmschleife ziehen kann.
  7. 7. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Filmführungsteil . (4) vorzugsweise nahe der Filmschleife schwenkbar gelagert ist und einen Filmführungskanal bildet, der im Bereich der Zahnrolle (10) für deren Eingriff einseitig offen ist.
  8. 8. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (7-7) des beweglichen Filmführungsteils (4) für den Eingriff der Zahnrolle (10) beiderseits durch je eine Rolle (7) begrenzt ist, die auf dem beweglichen Filmführungsteil lagern.
  9. 9. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsglied (6) auf dem beweglichen Filmführungsteil (4) lagert.
  10. 10. Laufbildprojektor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Filmführungsteil (4) einen Tastarm (l8) besitzt, der eine auf einer Scha-ltwelle (25) eines Hauptschalters befestigte, auf alle Funktionen der; Filmführungsteils (2I) einstellbare Schaltkurve (24) abtasten kann. 309838/0 7 37
    BAD ORIGINAL
    L e e r s e i t e
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FR7308401A FR2176369A5 (de) 1972-03-15 1973-03-08
US339944A US3870406A (en) 1972-03-15 1973-03-09 Mechanism for moving film into and from engagement with sprockets in motion picture projectors
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