CH493000A - Tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin - Google Patents

Tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin

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CH493000A
CH493000A CH563268A CH563268A CH493000A CH 493000 A CH493000 A CH 493000A CH 563268 A CH563268 A CH 563268A CH 563268 A CH563268 A CH 563268A CH 493000 A CH493000 A CH 493000A
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CH
Switzerland
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camera
magazine
housing extension
film
housing
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Application number
CH563268A
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E Gottschalk Robert
Bennett Lorin
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Panavision Inc
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    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • G03B1/00Film strip handling
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description


  
 



  Tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin
Die Erfindung betrifft eine tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin.



   In der Hand gehaltene Kameras spielen in der Industriefilmproduktion eine wichtige Rolle, da sie eine grössere Bewegungsfreiheit haben, als auf einem Stativ oder Transportwagen montierte Kameras. Sie finden gewöhnlich dort Anwendung, wo ein beschränkter Raum zur Verfügung steht oder in Räumen mit schwierigen Zugängen. Für eine hohe Filmqualität ist es wichtig, dass die Kamera unbeweglich gehalten werden kann, was jedoch eine erhebliche Kraftanstrengung des Kameramannes erfordert, da dieser das Gewicht der Kamera einschliesslich des Magazins in seinen Händen aufnehmen muss.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die vorgenannten Nachteile überwunden sind.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Kameragehäuse mit einer Öffnung versehen ist, an welcher das eine Ende einer Gehäuseverlängerung lösbar befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Öffnung im Magazin in lösbarer Verbindung steht, dass Antriebsmittel vorhanden sind, welche von der Gehäuseverlängerung getragen und sich von einem zum anderen Ende derselben erstrecken, wodurch ein Element der Kamera ein solches vom Magazin antreiben kann, und dass Antriebsorgane in der Gehäuseverlängerung zum Antrieb eines Filmstreifens vom Magazin zur Kamera und wieder zurück zum Magazin vorgesehen sind.



   In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Länge der Gehäuseverlängerung so bemessen ist, dass die Kamera vor der Schulter und das Magazin hinter der Schulter eines Kameramannes angeordnet ist, wobei die Gehäuseverlängerung über der Schulter des Kameramannes liegt und die Kamera mit einer daran befestigten Stütze auf der Schulter des Kameramannes abgestützt ist.



   Dadurch braucht der Kameramann das Gewicht der Kamera nicht mehr in seinen Händen aufzunehmen und kann die Kamera still und ohne Ermüdung halten. Ausserdem kann der Kameramann die Kamera an der Seite seines Kopfes anlegen, wodurch diese einen zusätzlichen Halt bekommt.



   Die Gehäuseverlängerung kann in Verbindung mit einer herkömmlichen Kamera und einem herkömmlichen Magazin verwendet werden und hat einen Kraft übertragungsmechanismus zum Antrieb der Filmbewegungsteile des Filmmagazins von der Kamera.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kamera in Aufnahmestellung in auf der Schulter aufgesetzter Lage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der einen Seite der Kamera, teilweise weggebrochen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der anderen Seite der Kamera, teilweise weggebrochen,
Fig. 4 die in Fig. 1 gezeigte Seitenansicht der Kamera mit abgenommenem Deckel und mit teilweise weggebrochenem Magazin und Kamera,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 5, in welcher die erste Phase der öffnung der Tür gezeigt ist,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 6, mit vollständig geöffneter Tür,
Fig. 8 einen Teil der in Fig. 4 gezeigten Ansicht mit vollständig geöffneter Tür wie in Fig. 7,
Fig.

   9 eine schematische Ansicht des Filmverlaufs und des Antriebsmechanismus.



   Eine allgemein mit 13 bezeichnete Gehäuseverlängerung ist zwischen der Kamera 10 und dem Film  magazin 11 befestigt. Die Länge der Gehäuseverlängerung ist so bemessen, dass die Kamera sich vor dem durch das Okular 14 hindurchblickenden Kameramann und das Magazin 11 hinter diesem befindet. An der Kamera ist eine einstellbare Stütze 15 mit einem Stützfuss 16 befestigt. Die Gewichtsverhältnisse der Teile sind so, dass das Gewicht der Kamera und das des Magazins ausbalanciert und auf der Schulter des Kameramannes abgestützt sind. Eine Seite der Gehäuseverlängerung kann an der Seite des Kopfes des Kameramanns angelegt werden, wodurch die Kamera einen zusätzlichen Ruhehalt bekommt. Im Kameragehäuse 17 ist das Filmfenster 19 angeordnet. Das Gehäuse 17 ist mit einer Öffnung 20 versehen, welche herkömmlicherweise einen Vorsprung 21 des Filmmagazins 11 aufnimmt.

  Im vorliegenden Fall jedoch ragt ein Vorsprung 22 am Vorderende 23 der Gehäuseverlängerung 13 in diese Öffnung 20 hinein. Mittels einer Schwalbenschwanzführung 29 und einem beweglichen Keil 24 ist das Kameragehäuse 17 am Vorderende 23 der Gehäuseverlängerung befestigt.



   Das andere Ende 26 der Gehäuseverlängerung 13 ist mit einer Öffnung 27 versehen, in welche der Vorsprung 21 des Magazins 11 hineinragt. Mittels einer Schwalbenschwanzführung und einem beweglichen Keil 31 ist das Magazin an der Gehäuseverlängerung befestigt. Die Öffnung 20 für den Vorsprung 22 liegt im wesentlichen in einer horizontalen Ebene, während die Öffnung 27 für den   Vorsprung.,21    im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegt. Dadurch liegt auch die Befestigung zwischen der Gehäuseverlängerung und dem Magazin einerseits und der Kamera anderseits rechtwinklig zueinander.



   Das herkömmliche Filmmagazin ist mit angetriebenen Zahnrollen 32 und 33 und einer Führungsrolle 34 versehen. Der Film F läuft vom Magazin über die Rolle 34 und um die angetriebene Zahnrolle 32 herum und in das Innere der Gehäuseverlängerung 13 hinein.



  Dann weiter um die Rollen 35, 36, 37 und um die angetriebene Zahnrolle 38 am Vorderende 23 der Gehäuseverlängerung 13 und tritt durch einen Schlitz 39 zwischen der Gehäuseverlängerung 13 und der Klappe 40 hindurch. Der Film tritt dann in den Raum 18 der Kamera ein und wird auf herkömmliche Weise weiter bewegt. Weiter läuft dann der Film durch einen zweiten Schlitz 41 zwischen der Gehäuseverlängerung und der Tür 40 hindurch und über die Zahnrolle 42, die Rollen 43 und 44 und um die Zahnrolle 33 zurück in das Magazin. Dieser Weg des Films ist mit der gestrichelten Linie in Fig. 9 gekennzeichnet. Die Rollen 38, 42 und 32, 33 werden von dem Zahnrad 46 angetrieben. Das Zahnrad 46 greift in ein Zahnrad 47 ein, welches seinerseits in die Zahnräder 48 und 49 eingreift, wodurch die Drehrichtung der Zahnrollen 38 und 42 umgekehrt wird.

  Ein Zahnrad 50 greift in die Zahnräder 49 und 51 ein, welch letzteres mit einer Rolle 52 verbunden ist. Ein endloser Riemen 53 läuft über die Rollen 52 und 54. An die Rolle 54 ist ein Zahnrad 55 befestigt, welches das Zahnrad 56 am Filmmagazin antreibt. Das Zahnrad 56 greift in die Zahnräder 57 und 58 ein und treibt damit die Zahnrollen 32 und 33 an. Der Riemen 53 und die Rollen 52 und 54 und die damit verbundenen Zahnräder sind von einer abnehmbaren Haube 59 abgedeckt. Ein abnehmbarer Deckel 60 verdeckt eine Seite der Gehäuseverlängerung und wird durch Klinken 61 gehalten, welche in mit Schlitzen 62 versehene Stifte eingreifen, Die Stifte sind mittels nicht gezeigter Knöpfe von ausserhalb der Gehäuseverlängerung drehbar.



   Der Film befindet sich im Magazin in einem dunklen Raum. Eine Schleife des Films erstreckt sich von der Zahnrolle 32 aus dem Magazin heraus und ragt über die Zahnrolle 33 wieder in das Magazin hinein.



  Wenn diese Schleife durch die Gehäuseverlängerung und durch die Kamerabewegung gezogen werden soll, wird folgendermassen vorgegangen. Der Deckel 60 wird von der Gehäuseverlängerung entfernt, womit die Rollen und die Zahnräder freigelegt werden. Die Filmschleife wird dann in die Öffnung 27 eingeführt und die Gehäuseverlängerung mittels des Keils an dem Magazin befestigt (vgl. Fig. 4). Der Film wird jetzt über die Rollen 35, 36, 37, 43 und 44 gezogen. Hierbei ist die Kamera noch nicht an der Gehäuseverlängerung befestigt. Die Klappe 40 wird jetzt aus ihrer geschlossenen Stellung in Fig. 5 in ihre vollständig geöffnete Stellung in den Fig. 7 und 8 geschwenkt. Die Klappe 40 besteht aus einem ersten Teil 65, das an einem in der Gehäuseverlängerung befestigten Stift 66 schwenkbar gelagert ist und einem zweiten Teil 67, welches verschiebbar am ersten Teil 65 befestigt ist.

  Das Öffnen der Klappe geschieht in zwei Schritten. Zuerst wird das Teil 67 aus der Stellung in Fig. 5 (in Abwesenheit des Deckels 60) in die Stellung in Fig. 6 gebracht. Dadurch werden die Teile 69 am entgegengesetzten Ende des Türteils 67 frei Gvgl. Fig. 6). Das Türteil 65 kann dann ganz ausgeschwenkt werden (vgl. Fig. 7). Damit kann jetzt die Filmschleife zwischen den Zahnrollen 38 und 42 aus der Gehäuseverlängerung herausgezogen werden. Dann wird der Film mit den Zahnrollen 38 und 42 in Eingriff gebracht und mit den Rollen 35, 36, 37, 43 und 44 gespannt. Während die Filmschleife, die aus der Gehäuseverlängerung herausragt, sich in etwa in der in Fig. 4 gezeigten Lage befindet, unter Abwesenheit der Kamera, wird die Tür 40 aus ihrer geöffneten Lage in Fig. 7 in ihre geschlossene Lage in Fig. 5 verschwenkt.

  Der Vorsprung 22 am Vorderende 23 der Gehäuseverlängerung wird jetzt in die Öffnung 20 der Kamera eingeführt. Eine nicht gezeigte Klappe erlaubt hierbei die Lage des Films in dem Raum 18 der Kamera zu beobachten.

 

   Der Film wird in der Kamera in der herkömmlichen Art in Betriebsstellung gebracht und in der gleichen Weise als wenn das Magazin direkt am Kameragehäuse befestigt wäre. Der Kameramechanismus wird jetzt kurzzeitig betätigt, während der Lauf des Films durch die Gehäuseverlängerung in die Kamera überprüft wird. Schliesslich wird der Deckel 60 wieder aufgesetzt und die Beobachtungsklappe geschlossen, womit die Kamera betriebsbereit ist.



   Die Konstruktion der Gehäseverlängerung ist so, dass diese in Verbindung mit einer herkömmlichen Kamera und einem herkömmlichen Magazin verwendet werden kann, ohne dass Abänderungen an der Kamera oder am Magazin erforderlich wären, da nämlich der Anschlussbereich der Gehäuseverlängerung für das Magazin dem der Kamera und der Anschlussbereich der Gehäuseverlängerung für die Kamera dem des Magazins entpsicht. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameragehäuse mit einer Öffnung versehen ist, an welcher das eine Ende einer Gehäuseverlängerung lösbar befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Öffnung im Magazin in lösbarer Verbindung steht, dass Antriebsmittel vorhanden sind, welche von der Gehäuseverlängerung getragen und sich von einem zum andern Ende derselben erstrecken, wodurch ein Element der Kamera ein solches vom Magazin antreiben kann, und dass Antriebsorgane in der Gehäuseverlängerung zum Antrieb eines Filmstreifens vom Magazin zur Kamera und wieder zurück zum Filmmagazin vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Gehäuseverlängerung so bemessen ist, dass die Kamera vor der Schulter und das Magazin hinter der Schulter eines Kameramannes angeordnet ist, wobei die Gehäuseverlängerung über der Schulter des Kameramannes liegt.
    2. Kamera nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dieser angebrachten Schulterstütze.
    3. Kamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung aufweisende Teil am Ende der Gehäuseverlängerung im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der öff- nung an der Gehäuseverlängerung für die Aufnahme des Magazinanschlusses angeordnet ist.
    4. Kamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine Filmaufnahmekamera ist.
    5. Kamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein antreibendes und das Magazin ein ange triebenes Zahnrad hat und die Gehäuseverlängerung ein erstes mit dem antreibenden Zahnrad der Kamera und ein zweites mit dem angetriebenen Zahnrad des Magazins in Wirkverbindung stehendes Zahnrad aufweist, wobei Organe vorgesehen sind, mittels welcher das zweite Zahnrad der Gehäuseverlängerung von deren ersten Zahnrad antreibbar ist.
    6. Kamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filmstreifen von in der Gehäuseverlängerung angeordneten Zahnrollen angetrieben wird, und dass die Gehäuseverlängerung mit einer beweglichen Klappe versehen ist, von welcher Schlitze gebildet sind, durch welche der Film zu und von den Zahnrollen läuft, wobei die Klappe in eine Stellung bewegbar ist, bei welcher der Film aus der Gehäuseverlängerung seitlich austritt und in das Kameragehäuse eintritt.
    7. Kamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe aus zwei Teilen besteht, wobei der erste Teil an der Gehäuseverlängerung schwenkbar und der zweite Teil am ersten Teil verschiebbar angeordnet ist.
CH563268A 1967-04-17 1968-04-17 Tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin CH493000A (de)

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US63152667A 1967-04-17 1967-04-17

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ID=24531588

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CH563268A CH493000A (de) 1967-04-17 1968-04-17 Tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin

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CH (1) CH493000A (de)
DE (1) DE1294184B (de)
FR (1) FR1565799A (de)
GB (1) GB1174215A (de)
NL (2) NL6805368A (de)

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