DE898112C - Springkamera - Google Patents

Springkamera

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DE898112C
DE898112C DEL10019A DEL0010019A DE898112C DE 898112 C DE898112 C DE 898112C DE L10019 A DEL10019 A DE L10019A DE L0010019 A DEL0010019 A DE L0010019A DE 898112 C DE898112 C DE 898112C
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DE
Germany
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housing
camera
lens carrier
camera according
lever
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DEL10019A
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English (en)
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EDITH-MILDRED LINDENAU
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EDITH-MILDRED LINDENAU
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Springkamera Spiringleameras sind- in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. So ist z. B. bei einer Ausführungsform der Objektivträger mittels mehrerer mit Gelenken versehener Hebelgestänge, die am, Gehäuse und am Objektivtrü ger sowie Laufboden befestigt sind, durch einen Auslöseknopf in die Fokuslage zu bringen. Derartige Kameras. besitzen den großen Nachteil, daß sie infolge der Übersetzungsverhältnisse und durch mehrere Lagerstellen auch bei bester Ausfülhrungsform eine verhältnismäßig labile Bauform darstellen, d. h. daß auch bei hochwertigen derartigen Kameraausführungen. nach einer gewissen Gebrauchsdauer die optische Stabilität des Objektivträgers nicht mehr genügend gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Koppelung zwischen Optik und Kameragehäuse für einen Entfernungsmesser kaum möglich ist, es sei denn, daß teure optische Mittel angewendet werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird z. B. der Schutzdeckel gleichzeitig als Laufboden verwendet, auf dem sich die Standarte bzw. der Objektivträger durch Federkraft in die gewünschte Stellung bewegt, wobei eine Steuerung des Objektivträgers vom Gehäuse aus in optischer Axi@alricjhtung und eine Koppelung eines Entfernungsmessers mit der Objektiveinstell'ung ven-,hältnismäßig einfach möglich ist. Aber auch diese Ausführungsform hat durch die Anhäufung vieler unerwünschter Reihungsstellen und Abnutzungsflächen noch bedeutende Mängel, die auf die Dauer eine Präzision nicht gewährleisten, abgesehen diavon, daß diese Ausfüh-rungs,form nur für teure Kameras tragbar ist und in der Bearbeitung höchste Präzision erfordert. Diese Ausführungsform mit Schutzdeckel bzw. Laufboden ist durch die Erfahrungen im. Kleinbildkamerabau und auch wegen ihrer Unhandlichkeit bei den heute an. eine Kamera zu stellenden Anforderungen nicht beliebt.
  • Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen der Objektivträger ohne Laufboden mittels ,am Gehäuse und dem Objektivträger gelagerten und in Schlitzen geführten Scherenspreizen in die Bereitschaftsstellung gelangt. Jedoch haben derartige Kameras ebenfalls in den Schlitzführungen große Reibungswiderstände und erfordern vor allem im Anfangsmoment eine erhebliche Federkraft. Die Ausführung derartiger Schlitzführungen erfordert eine sehr genaue Biearbeitung, jedoch geht die Genauigkeit nach einigem Gebrauch durch Abnutzung wieder verloren. Eine Entfernungsmessereinstel.lung ist auch hier nur durch einen kostspieligen Aufwand möglich.
  • Die Erfindung hat die Schaffung einer Springkamera zum Ziel, bei der die Reibung der bewegliehen Teile und daher auch die antreibende Federkraft so 'klein wie möglich ist, wodurch der Objektivträger geräuscharm in die Aufnahmebereitschaft z. B. durch Auslösen eines Arretierknopfes gelangt. Dabei soll die Kamera besonders robust, einfach und daher in der Fertigung billig sein und ferner die Möglichkeit bieten, ohne besondere Zwischenglieder die Entfernungseinstellung vom Gehäuse aus zu regulieren, unabhängig davon, ob .die Kamera geschlossen ist oder sich. bereits in Aufnahmebereitschaft befindet.
  • Weiterhin hat die Erfindung zum Ziel, die Optik direkt über den eigenen Springmechamismus mit großer Genauigkeit mit einem Entfernungsmesser zu koppzln, ferner den Versdhluß,aufzug mit dem Filmtransport und auch die Gehäuseauslösung mit dem Verschluß in besonders- einfacher Ausführung zu verbinden, so daß Doppelbelichtungen, Vergessen des Verschlußaufzuges oder Filmtransportes nicht mehr möglich sind, da diese Vorgänge selbsttätig erfolgen.
  • Bei der Springkamera gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Objektivträger durch zwei Paar in vorbestimmtem Abstand zueinander parallel angeordnete; am Objektivträger und am Gehäuse gelagerte Arme parallel zum Kameragehäuse unter Federdruck verschwenkbar angeordnet ist und- daß Mittel vorgesehen sind, die bei einer Koppelung mit dem Springmechanismus eine vom Gehäuse aus zu regulierende Entfernungsmessung, den selbsttätigen Filmtransport und den Verschluß!aufzug sowie die Gehäjuseau.slösung des Verschlusses bewirken. Hierbei erfolgt das Verschwenken der Armpaare durch eine Feder, die z. B. um die Achse des einen Armpaares gelegt ist und deren .freie Enden unter Vorspannung am Gehäuse anliegen. Mittels eines an dem einen Schwenkarm in einem Punkt drehbar angeordneten Hebels, -dessen eines Ende an denn in einem Schlitz des Objektivträgers geführten Verschlußauslöseknopf angreift, ist der Verschluß durch Drücken seines anderen, freien Endes auslösbar. Um den Objektivträger in seiner Entfernung zur Filmbahn einstellbar zu gestalten, trägt der eine Schwenkarm in seinem am Gehäuse befindlichen Lagerpunkt eine unter einem Winkel abgekröpfte Nase, deren freies Ende auf einer vom Gehäuse aus zu betätigenden Kurvenscheibe gleitet. Mit dieser Kurvenscheibe läßt sich in einfachster Weise ein Entfernungsmesser koppeln. Um auch hochwertige Verschlüsse, beispielsweise einen Rotationsverschluß; anordnen zu können, ist der Objektivträger asymmetrisch zur Obljektivmitte ausgebildet. An dem einen Lagerende des einen Schwenkarmes kann zusätzlich ein Zahnsegment vorgesehen sein, das mit einem Zahnrad im Gehäuse, welches über einen Freilauf mit .dem Filmtransportmitnehmer axial verschiebbar in Verbindung steht, so im Eingriff ist, daß beim Öffnen der Kamera der Film um, eine Film-'breite weitergedreht wird. Infolge der Freilasufwirkung des Zahnrades kann jedoch .der Film, auch von Hand weitergespult werden. Um den in einem Schlitz des Objektivträgers geführten Verschlußaufzugshebel selbsttätig zu spannen, trägt. der eine Schwenkarm an -seiner am O'bjektivträger befindlichen Lagerstelle zusätzlich einen Ansatz, der den Aufzugshebel beim Öffnen der Kamera selbsttätig spannt.
  • Um eine vollautomatische Kamera zu erhalten, wird ferner vorgeschlagen, den Filmtransportknopf zusätzlich mit einem Stift zu- versehen, .der beim Filmtransport auf einem Kurvensegment eines unter Federwirkung stehenden Hebels, gleitet, wobei dieser am freien Ende eines in einem Punkt eines Schwenkarmes gelagerten Hebels angreift, so daß mit dem freien Ende dieses, Hebels gleichzeitig der Verschlußaufzug betätigbar ist.
  • Weitere Einze'lhe'iten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit .den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen dargestellt sind. Es. zeigt Fig. z eine Springkamera von oben in geöffnetem Zustand, Fi,g. 2 eine Springkamera von oben in geschlossenem Zustand, Fig. 3 einen Schnitt nach Schnittlinie A-B der Fig. i, Fig. 4 die Vorderansicht des Objektivträgers mit dem Kameraumriß, Fig. 5 und 6 Teildraufsichten- auf eine zweite Ausführungsform und Fig. 7 eine Ansicht von oben auf eine dritte Ausführungsform.
  • Bei der in Fig. z bis 4 dargestellten Ausführungsform der Kamera ist der Objektivträger 8 mit dem Objektiv 9 durch zwei Paar in vorbestimmtem Abstand zueinander parallel angeordnete und am Gehäuse r gelagerte Arme 4, 5 - parallel zum Kameragehäuse unter Federdruck verschwenkbar angeordnet. Die Arme 4, 5 sind im Gehäuse durch die Lagerstellen 2, 3 und im Objektivträger durch die Lagerstellen 6, 7 schwenkbar verbunden. Das Armpaar 5 wird gemeinsam durch eine Feder 13 betätigt, die um die Achse 3 gelegt ist. Hierbei. ist die Feder 13 durch den Zapfen 14 an der Achse 3 in Teilfedern 13a, i3b unterteilt, deren freie Federenden unter Vorspannun.g am Gehäuse anliegen, so daß bei Freigabe des Objektivträgers. die Armpaare 4, 5 durch Wirkung der Federn 13a, i3 b den Objektivträger parallel zum Gehäuse in Aufnahmestellung hera@usschwenken. Um den Abstand! der Optik vom Film bzw. die Bildschärfe regulieren zu können, befindet sich an dem im Gehäuse gelagerten Ende des Armes 5 eine abgekröpfte Nase io, die auf einer im Gehäuse gelagerten Kurve i i gleitet und damit eine Veränderung der Entfernung des Objektivträgers vom Film bewirkt. Das gleiche Hebelende des Hebels 5 kann gleichzeitig zur direkten Steuerung eines. Entfernungsmessers verwendet werden.
  • Durch die asymmetrische Ausbildung des Objektivträgers zur ObJektivmitte ist die Verwendung bzw. besonders günstige Unterbringung eines Rotationsverschlusses: 12- möglich. An einem der Schwenkarme 4 ist im Lagerpunkt 15 ein Hebel 16 schwenkbar angeordnet, dessen eines Ende 16a als Gehäuseauslösung dient und dessen anderes Ende i6b durch den Hebel 16 selbst die Verbindung zum Verschlußauslöseknopf' 2o bildet, der in einem Schlitz i9 des Objektivträgers gleitet.
  • Bei der in Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist an dem Lagerende 2 des einen Armes 4 zusätzlich ein Zahnsegment 17 vorgesehen, das mit einem Zahnrad 18 im Gehäuse, welches über einen Freilauf mit dem Filmtransportmitnehmer axial verschiebbar ist, so im Eingriff ist, daß beim Offnen der Kamera der Film um eine Bildbreite weitergedreht wird. Infolge der Freilaufwirkung des Zahnrades 18 kann jedoch der Film auch von Hand weitergespult werden. Die axiale Bewegbarkeit des Rades 18 gewährleistet weiterhin, daß ein doppelter Filmtransport nicht möglich ist, bevor die Belichtung bzw. die Auslösung nicht erfolgt ist, da erst bei Auslösung des Auslösehebels.2o durch den Hebel 16 das Zahnrad 18 mit dem Zaihnsegment@n7 in Eingriff kommen kann.
  • An seiner Lagerstelle 7 besitzt der eine Schwenkarm 5 zusätzlich einen Ansatz 21, der beim Offnen der Kamera den Verschlußaufzugshebe123, der in einem Schlitz 22 im Objektivträger geführt ist, spannt. Hierbei stört es nicht, wenn der Verschlußhebel 23 bereits vor dem Offnen der Kamera gespannt ist, da die Nase zi sich dann ohne Widerstand bewegt, d. h. den Verschlußaufzug 23 nicht berührt.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist zusätzlich der Filmtransportknopf 31 mit einem Stift 32 versehen, der beim Filmtransport auf einem Kurvensegment 30 eines unter Federwirkung stehenden Hebels 27 gleitet, wobei dieser am freien Ende 26 eines im Punkt 24 an einem der Schwenkarme 5 gelagerten Hebels 2,5 angreift, so daß mit dem frei-en Ende 2,1 des Hebels 25 der Verschlußaufzug betätigbar ist. Der Hebel 27 wird hierbei durch einen Stift 29, der in einem Schlitz 28 entlanggleitet, geführt. Das Kurvensegment 30 ist so ausgestaltet, daß es in die Laufbahn des Stiftes 32 des Filmtransportknopfes. 31 entsprechend dem Hubbedarf des Verschlußaufzuges hineinragt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß -bei jedem Filmtransport um eine Bildbreite automatisch der vorn am Objektivträger befindliche Rotations- oder Zen@tralverschluß z2 gespannt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Springkamera, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger (8) durch zwei Paar in vorbestimmtem Abstand zueinander parallel angeordnete, am Objektivträger (8) und am Gehäuse gelagerte Arme (4, 5) parallel zum Kameragehäuse (i) unter Federdruck verschwenkbar angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, die bei einer Kopplung mit dem Springmec.hunismus eine vom Gehäuse aus zu regulierende Entfernungsmessung, den selbsttätigen Filmtransport und den Verschlußaufzug sowie die Gehäuseauslösung des Verschlusses bewirken.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gellennzeichnet, daß das Verschwenken der Armpaare (4, 5) durch eine Feder (i3) erfolgt, die z. B. um die Achse (3) des einen Armpaares: (5) gelegt ist und deren freie Enden unter Vorspannung am Gehäuse anliegen.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an. dem einen Schwenkarm (4) ein Hebel (i6) im Punkt (1l5) drehbar angeordnet ist, dessen eines Ende (16b) an dem in einem Schlitz (i9) des Objektivträgers geführten Verschlußauslöseknopf (2o) angreift, so daß beim Drücken seines anderen, freien Endes (16a) der Verschluß ausgelöst wird.
  4. 4. Kamera nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenkarm. (5) in seinem am Gehäuse befindlichen Lagerpunkt (3) zu einer winklig zum Arm (5) abgekröpften Nase (io) ausgebildet ist, deren freies Ende auf einer vom Gehäuse aus zu betätigenden Kurvenscheibe (i i) gleitet, so daß der Objektivträger zur Filmbahn in seiner Entfernung einstellbar ist.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kurvenscheibe (vi) ein Entfernungsmesser koppelbar ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch i bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß der Objektivträger äsymmetrisch zur Objektivmitte ausgebildet ist, so daß im Objektivträger beispielsweise ein Rotationsverschluß (i2) angeordnet werden kann.
  7. 7. Kamera nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß .an dem einen Lagerende (2) des einen Schwenkarmes (4) zusätzlich ein Zahnsegment (i7) vorgesehen ist, das mit einem Zahnrad (i8) im Gehäuse, welches über einen Freilauf mit dem Filmtransportmitnehmer axial verschiebbar in Verbindung steht, so im Eingriff ist, daß beim Öffnen der Kamera der Film um eine Bildbreite weitergedreht wird. B. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Film infolge der F reilaufwirkung des Zahnrades (r8) auch von Hand weiterspulbar ist. g. Kamera nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenkarm an seiner am Objektivträger befindlichen Lagerstelle (7) zusätzlich einen Ansatz (2ti) trägt, der beim Offnen der Kamera den Versch lußaufzugshebel (23), der in einem Schlitz (22) im Objektivträger geführt ist, spannt. ro. Kamera nach Anspruch z bis g, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Filmtransportknopf (3i) mit einem Stift (32) versehen ist, der beim Filmtransport auf einem Kurvensegment (30) eines unter-Federwirkung stehenden Hebels (27) gleitet, wobei dieser am freien Ende (26) -eines im Punkt (2q.) an einem der Schwenkarme (5) gelagerten Hebels (2-5) angreift; so daß mit dem freien Ende (2r) des Hebels (25) der Verschlußaufzug betätigbar ist.
DEL10019A 1951-09-06 1951-09-06 Springkamera Expired DE898112C (de)

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DE (1) DE898112C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4128323A (en) * 1976-05-19 1978-12-05 Agfa-Gevaert Ag Camera with improved film-transport actuation
US4175847A (en) * 1976-09-08 1979-11-27 Plaubel, Feinmechanik & Optik GmbH Shutter-control mechanism for bellows camera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4128323A (en) * 1976-05-19 1978-12-05 Agfa-Gevaert Ag Camera with improved film-transport actuation
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