DE1783556U - Schlitzverschluss fuer fotografische kameras. - Google Patents

Schlitzverschluss fuer fotografische kameras.

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DE1783556U
DE1783556U DEA12001U DEA0012001U DE1783556U DE 1783556 U DE1783556 U DE 1783556U DE A12001 U DEA12001 U DE A12001U DE A0012001 U DEA0012001 U DE A0012001U DE 1783556 U DE1783556 U DE 1783556U
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DE
Germany
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curtain
lever
cams
pawl
switching
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Expired
Application number
DEA12001U
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English (en)
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Publication date
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Publication of DE1783556U publication Critical patent/DE1783556U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Schlitzverschluß für fotografische Kameras Die Neuerung betrifft einen Schlitzverschluß für fotografische Kameras mit einer vom'ersten Vorhang ausgelösten Verzugssteuerung für den zweiten Vorhang.
  • Bei fotografischen Schlitzverschlüssen ist es bekannt, den zweiten Vorhang über eine Kurve zu steuern, die mit der ersten Vorhangrolle fest oder über ein Übersetzungsgetriebe verbunden ist. Beispielsweise hat man hierzu einen zweiarmigen Hebel verwendet, dessen eines Ende in die Bahn der Kurve ragt und dessen anderes Ende mit der Sperrklinke für den
    zweiten Vorhang in Verbindung ist. Das mittlere Hebellager
    ;
    kann dann entsprechend der Zeiteinstellung, beispielsweise
    wiederum über eine besondere Zeiteinstellkurve, bewegt werden.
    Nun hat es sich herausgestellt, daß für viele Fälle die mit einer Kurve erreichte Genauigkeit nicht den gestellten Anforderungen entspricht. Mit für jede Zeiteinstellung vorgesehenen Nocken hat man beispielsweise größere Genauigkeiten erzielt.
  • Nach einer bekannten Ausführungsform dieser Art sind beispielsweise mehrere Nockenscheiben auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und weisen unter vorgegebenen, Winkeln zueinander versetzte Nocken auf, in deren Bahn ein Schalthebel bewegbar ist, der. wiederum auf die Verriegelung des zweiten Vorhanges einwirkt. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung sind aber der erhöhte Aufwand und insbesondere der unverhältnismäßig große Platzbedarf. Ein neuerungsgemäß ausgebildeter Schlitzverschluß weist diese Nachteile nicht auf. Er Ist gekennzeichnet durch eine mit der ersten Vorhangrolle inilverbindung stehenden. Planscheibe,
    auf welcher in radialer Richtung zueinander'versetzte Nocken
    unter den Verzögerungszeiten ntsprechenden Winkeln ange-
    r
    ordnet sind, und weiterhin durch einen Hebel mit. einem in
    der Bahn der Nocken bewegbaren S, chaltansatz, der durch eine
    Zeiteinstellkurve parallel súnt dirch die Nocken senkrecht
    zur Planscheibe bewegbar angeordnet ist. Die einzelnen
    Nocken kann man hierbei sehr"genau\herstellen und damit
    auch eine entsprechend große Genauigkeit in der Zeitsteuerung erzielen. Bei der Zeite@nstellkurve kommt man mit einer mittleren Genauigkeit aus. Der Platzbedarf ist ausserordentlich gering, und der Mechanismus liegt praktisch in einer einzigen Ebene. Vor altemnjaberknn man die Nocken
    an einer an sich vorhandenen/Scheibe',, z<B. einem'Übertisgungs-
    !-1..
    zahnrad, vorsehen, an dem lediglich ine'zusätzliche. Be-
    arbeitung durch Aufbringen der Nocken erforderlich ist.
    ; '.
    Vorteilhafterweise ist die Zeiteinstellkurve in an sich
    bekannter Weise an einem uni Objaktevachse. drehbar ge-
    lagerten Zeiteinstellring angeordnet.
    !'. \-
    ;.'
    Der Hebel kann, wie weiterhin vorgeschlagen wird, \in, einer
    parallel zu den Rollenachsen'verlaufendenSchwenkachse ge-
    lagert sein und über eine zu dieser senkrechten Acs eine
    , I'M \
    den Schaltansatz aufweisende Schaltklinke tragen,'welche mit
    '1. 0
    einer Sperre für den zweiten Vorhang in Verbindung ist. Als Übertragungsmittel kann zweckmäßigerweise ein parallel zu den Vorhangrollen verschiebbarer Übertragungsstift zwischen der Schaltklinke und einem Sperrhebel für die zweite Vorhangrolle Verwendung finden.
  • Die neuerungsgemäße Anordnung gewährleistet weiterhin eine überraschend einfache Steuerung für die Zeit-einstellung B, in welcher sich der S'chaltansatz ausserhalb der Bahn der Schaltnocken befindet. Hierfür wird vorgeschlagen, den Auslöser kraftschlüssig mit je einem sperrhebel für beide Vorhangrollen in Eingriff zu bringen und in entgegengesetztem Sinn auf diese einwirken zu lassen. Bei der Auslösung wird
    somit der Sperrhebel für die erste Vorhangrolle aus seiner
    -
    Sperrstellung entfernt, und der Sperrhebel für die zweite
    Vorhangrolle wird in die Sperrstellung überführt. Da der. letzte
    Sperrhebel durch eine Nocke nicht zurückgeschwenkt wird läuft der zweite Vorhang erst ab, wenn der Auslöser freigegeben wird und den zweiten Sperrhebel aus der Sperrlage schwenkt. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt,'. und zwar zeigen : Fig. 1 in Teildarstellung einen Schlitzverschluß mit einer neuerungsgemäß ausgebildeten Verzugssteuerung des zweiten Vorhanges und Fig. 2 einen Schnitt durch die gezeigte Anordnung entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine waagrechte Zwischenwand'einer Schlitzverschlußkamera und mit 1a deren Vorderwand bezeichnet.
  • In der Wand 1 sind eine erste vorhangrolle 2 und eine zweite Vorhangrolle 3 über ihre Achsen 4 bzw. 5 drehbar gelagert.
  • 6 ist eine ebenfalls in der Wand 1 gelagerte Aufzugswelle, auf welcher ein Zahnrad 7 befestigt ist, das mit einem auf der Achse 4 sitzenden Ritzel 8 kämmt. Ein weiteres Zahnrad 9 ist drehbar auf der Aufzugswelle 6 gelagert und greift in ein auf der Rollenachse 5 sitzendes Ritzel 10 ein.. Dieses Rad 9 ist über eine Einzahn-Spielkupplung, bestehend aus zwei
    Kupplungsmuffe 11, 12, mit der Aufzugswelle 6 derart in
    Antriebsverbindung, daß die Rollen 2 und) zwar gemeinsam
    aufgezogen werden können, der Ablauf der Rolle 3 aber gegenüber der Rolle 2 entsprechend dem Kupplungsspiel der Kupplung 11, 12 verzögert werden kann.
  • Das Zahnrad 9 weist einen Anschlag 13 auf, an welchem nach Betätigung des Auslösers ein Riegelhebel 14, mit'seinem Ansatz 140 anliegt, der : bei 15 an der Wand 1 schwenkbar'gelagert ist und unter der Wirkung einer Drehfeder 14a steht. An-
    stelle des Hebels 14 kann gegebenenfalls auch eine etwa
    bei 1'5 eingespannte Blattfeder vorgesehen werden.
    .
    Ein Übertragungsstift 16 ist parallel zu den Rollen 2,3 in
    der Wand 1 verschiebbar gelagert und zwischen dem Hebel 14
    und einer Klinke 17 angeordnet, die : um eine Achse 18 gegen die
    t
    Kraft einer nicht dargestellten Feder an einem Hebel 19 ange-
    lenkt wird, der um eine zu den Rollen 2, 3 parallel laufenden
    Hebel 1
    Bolzen'20 schwenkbar ist. Der steht unter der Wirkung einer.
    Zweischenkelfeder 21, die seinen Ansatz 22 an einer am Zeit-
    einstellring 23 des Objektivtubus Vorgesehenen Zeitkurve 24
    ì
    anliegendhält.
    i I
    Das vordere Ende der Schaltklinke, 17"trägt einen-Ansatz 25,
    der über, die Zeitkurve 24 durch Verschwenken des Hebels 19
    a
    um die Achse 20 auf verschiedene Abstände von-der Achse der Aufzugswelle 6 eingestellt werden kann.
  • Auf dem Zahnrad 7 ist nun eine Scheibe 26 befestigt, auf der in Spiralenform verschiedene'Nocken 27, aufgebracht sind. Ihr radialer Abstand ist gleichbleibend ausgebildet, so daß man den Ansatz 25 jeweils in die Bahn einer einzigen Nocke 27 einschwenken kann. Dagegen ist der Winkelabstand jeder einzelnen Nocke von einer Ausgangsstellung, insbesondere der gezeichneten Vorderkante der Schaltklinke 17 gesondert bestimmt. Er ergibt sich aus dem Überdeckungsgrad der beiden Vorhänge in der Ruhestellung,, der Verzögerung, die der gewünschten Belichtungszeit entspricht und damit aus der Ablaufgeschwindigkeit der Scheibe 26. Nach Fig. 2 ist der Hebel 19 auf die kleinste Belichtungszeit, nämlich 1/500 Sec.
    .,
    eingestellt. Wenn man in dieser Stellung den Auslöser be-
    tätigt, d. h. die nachstehend beschriebene Verriegelung
    ,
    für die Rolle 2 löst, dann wird durch die erste, innerste
    -
    Nocke 27 die Klinke 17 über den Ansatz 25 hochgeschwenkt,
    und über den Stift 16 wird der Hebel 14 vom Anschlag 13 ge-
    löst,'so daß der Vorhang 3 in bekannter Weise verzögert freigegeben wird. Bei 17a ist die-Schaltklinke 17 verbreitert ausgebildet, damit auch in der Schaltstellung für die ! äusserste Nocke 27 die Verbindung mit dem Übertragungs-
    stift 16 (1/30 Sec.), erhalten bleibt.
    ...
    über einen Bolzen 28 ist an der Wand 1 ein federnder
    Sperrhebel 29 eingespannt, der mittels eines Ansatzes 30
    an einer Anschlagfläche 31 einer in der Scheibe 26 vorgesehenen Randaussparung 32 eingreift. Eine federbelastete
    Auslösestange 33 liegt mit ihrem Ende am Sperrhebel, 29'an
    , I
    und weist einen Bund 34 auf, den das gabelförmig ausgebildete--
    freie Ende 14b des Riegelhebels 14 übergreift.
  • Wenn man den Seiteneinstellring 23 aus der gezeichneten Endstellung für 1/500 See. dreht, so gleitet der Ansatz 22 entlang der Kurve 24 bis in der anderen Endstellung B der Ansatz 25 aus dem Bereich der Nocken 27 nach aussen geschwenkt ist. Wenn man jetzt die Auslösestange 33 niederdrückt, so wird der Ansatz 30 des Sperrhebels 29 von seiner, Anschlagfläche 31 entfernt und, die Feder 14a kann den Riegelhebel 14 nach unten schwenken, so daß sich der Ansatz 14c vor den An-, schlag 13 legt. Der erste Vorhang kann-somit ablaufen, bis die Zähne der Kupplungsmuffen 11,12 von der anderen Seite aneinander anliegen und die Bildausschnitts beider Vorhänge sich im Strahlengang des Objektivs befinden. Erst wenn man nach Ablauf der gewählten Belichtungszeit die Auslösestange 33 freigibt, wird die Verriegelung 13,14c aufgehoben, und der zweite Vorhang kann aublaufen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    1. Schlitzverschluß für fotografische Kameras mit einer vom ersten Vorhang ausgelösten Verzugssteuerung für den zwei-
    ten Vorhang, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Vorhangrolle (2) eine Planscheibe (26) in Verbindung ist, auf welcher in radialer Richtung zueinander versetzte Nocken (27) unter den Verzögerungszeiten entsprechenden Winkeln angeordnet sind und daß ein Hebel (19, 17) mit einem in der Bahn der Nocken bewegbaren Schaltansatz (25) durch eine Zeiteinstellkurve (24) parallel und durch die Nocken senkrecht zur Planscheibe bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellkurve (24) an einem um die Objektivachse drehbar gelagerten Zeiteinstellring (23) angeordnet ist.
  3. 3. Schlitzverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) um eine parallel zu den Rollenachsen verlaufende Schwenkachse (20) gelagert ist und über eine zu dieser senkrechten Achse (18) eine den Schaltansatz aufweisende Schaltklinke (17) trägt.
  4. 4. Schlitzverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (17 mit einer Sperre (13,14) für den zweiten Vorhang in Verbindung ist. ! t 5. Schlitzverschlußkamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet t durch einen parallel zu den Vorhangrollen verschiebbaren Übertragungsstift (16) zwischen der Schaltkiinke (17) und einem Sperrhebel (14) für die zweite Vorhangrolle.
    6. Schlitzverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser kraftschlüssig mit je einem Sperrhebel .. <i
    für beide Vorhangrollen in Eingriff ist. und in entgegengei ! setztem Sinne auf diese einwirkt.
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