AT202854B - Belichtungsregulierungs-Einrichtung - Google Patents

Belichtungsregulierungs-Einrichtung

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AT202854B
AT202854B AT571957A AT571957A AT202854B AT 202854 B AT202854 B AT 202854B AT 571957 A AT571957 A AT 571957A AT 571957 A AT571957 A AT 571957A AT 202854 B AT202854 B AT 202854B
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AT
Austria
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ring
coupling
locking
coupling ring
exposure
Prior art date
Application number
AT571957A
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English (en)
Inventor
Franz Arzt
Original Assignee
Voigtlaender Ag
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Description


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    Belichtungsregulierungs-Einrichtung   
Das Stammpatent Nr. 189919 betrifft eine Belichtungsregulierungs-Einrichtung für einäugige Spie- gelreflexkameras   mit Objektivverschluss   und   einer Blendenvorwahlvorrichtung, bei   der der Blendenvorwäh- ler mit dem Zeiteinsteller des Kameraverschlusses im Sinne einer Lichtwerteinstellung kuppelbar ist. Bei dieser Kamera ist weiter eine Arretiervorrichtung zwischen den beiden miteinander gekuppelten Einstell- organen und dem Gehäuse des Kameraverschlusses vorgesehen.

   Dadurch ist erreicht, dass der Blendenvorwähler und der Zeiteinsteller in ihrer jeweils eingestellten Lage verbleiben, wenn vor der Tätigung einer   photographischen Aufnahme der die Blendenlamellen verstellende   Ring von Hand oder unter Federkraft ge- gen einen Anschlag des Blendenvorwählers zur Anlage gebracht wird. 



   Jeder Verstellung des Blendenvorwählers und des Zeiteinstellers muss eine Lösung der erwähnten Arretierung vorausgehen. Bei der im Stammpatent beschriebenen Vorrichtung ist das Entriegelglied für die Arretierung in unmittelbarer Nähe des Zeiteinstellers bzw. an diesem selbst angeordnet. Es ist dadurch möglich, ohne Änderung der Handhaltung die Entriegelung vorzunehmen und danach den Zeiteinsteller zu verstellen. Dabei wird aber, da   dieser Zeiteinsteller mit dem Blendenvorwähler gekuppelt ist, auch dieser   zugleich mit verstellt. Eine solche gleichzeitige Verstellung ist aber nur dann erwünscht, wenn innerhalb der unter einem bestimmten Belichtungswert vorgenommenen Kupplung dieser beiden Einsteller eine andere Kombination von Zeitwert und Blendenvorwählwert eingestellt werden soll.

   Wenn man aber einen anderen Belichtungswert einstellen will, wenn also z. B. der Zeiteinsteller gegenüber dem Blendenvorwähler verstellt werden muss, dann ist ausser der Lösung der Arretierung gegenüber dem Verschlussgehäuse noch die Lösung der Kupplung zwischen dem Zeiteinsteller und dem   Blendenvorwähler   notwendig. Zur Vereinfachung der bei solchen Verstellungen erforderlichen Handgriffe ist im Stammpatent schon die bauliche Vereinigung des Entriegelgliedes für die Arretiervorrichtung mit der Kupplungsvorrichtung zwischen dem Blendenvorwähler und dem Zeiteinsteller vorgeschlagen worden.

   Eine solcHe bauliche Vereinigung vereinfacht zwar die Lösungen der Arretierung und der Kupplung, sie macht aber zur nachfolgenden Ver-   stellung des Blendenvorwählers bzw. des Zeiteinstellers noch das Ergreifen und Verstellen dieser Einstel- . ler erforderlich.    



   Diese Handhabung wird gemäss der hier vorliegenden Erfindung noch dadurch vereinfacht, dass die Handhaben zur Betätigung der Kupplungs- und der Arretiervorrichtung mir der Handhabe zur Verstellung des Blendenvorwählers und mit der Handhabe zur Verstellung des Zeiteinstellers zu einer Baueinheit zusammengefasst sind. Vorteilhafterweise ist ein im Verschlussgehäuse drehbar gelagerter Kuppelring vorgesehen, der Kupplungsmittel,   z. B.   Klinken oder Schieber, zwischen sich, dem Zeiteinsteller und dem Blendenvorwähler sowie Arretiermittel gegenüber dem Verschlussgehäuse besitzt.

   Diese Kupplungs- und Arretiermittel sind wahlweise einzeln oder gemeinsam mittels einer das Verschlussgehäuse nach aussen durchgreifenden Handhabe zu schalten, wobei mittels dieser Handhabe sowohl der Kuppelring als auch die mit dem Kuppelring kuppelbaren Einsteller verstellbar sind. 



   Es ist also eine einzige Handhabe vorgesehen, mittels der es möglich ist, a) die Arretierung des Zeiteinstellers und des Blendenvorwählers gegenüber dem Verschlussgehäuse zu 

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 lösen und diese beiden Einsteller im miteinander gekuppelten Zustand zu verstellen (Änderung der Kombination von Zeit- und Blendenvorwählwert innerhalb eines bestimmten   Belicht1ngswertes) ;   b) die Arretierung desZeiteinstellers und des Blendenvorwählers gegenüber   dem Verschlussgehäuse so-   wie die Kupplung zwischen dem Zeiteinsteller und dem Blendenvorwähler zu lösen und wahlweise entweder denZeiteinsteller oder   den Blendenvorwähler   zu verstellen (Änderung der   Belichtungswerteinstellüng).   



   Diese einzige Handhabe kann zwecks Betätigung der im Kuppelring gelagerten Kupplungs- und Arretiermittel drehbar und radial verschiebbar im Kuppelring gelagert sein. Es ist aber auch möglich, den Kuppelring durch einen Steg mit einem auf der Aussenseite des Verschlussgehäuses drehbar und axial verschiebbar gelagerten Einstellring zu verbinden, so dass die einzige Handhabe dieser Einstellring ist. 



   Durch die vorliegende Erfindung ist also eine bezüglich ihrer Handhabung einfache Einstellvorrichtung geschaffen. 



   An Hand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend   erläutert :, ohne   sich aber auf diese Beispiele zu beschränken. 



   Es zeigen : Fig. 1 in Seitenansicht einen teilweisen Schnitt durch ein mit einer Objektivfassung ver-   bundenes Verschlussgehäuse mitBlendenvorwählvorrichtung ; Fig. 2 in perspektivischer   Ansicht ein Einzelteil der   in Fig. 1   gezeigten Vorrichtung ; Fig. 3 bis 5 ein   weiteres Ausführungsbeispiel, u. zw. : Fig. 3 in   gleicher Darstellungsart wie Fig. 1 nur den die Einstellvorrichtung enthaltenden Teil eines Verschlussgeliäuses ; Fig. 4 in Draufsicht den Schnitt A-B gemäss der Fig. 3 ; Fig. 5 in Ansicht den Schnitt C-D gemäss der Fig. 4. 



     In Fig. 1   ist mit 1 das Gehäuse eines Kameraverschlusses, mit 2 ein in diesem drehbar gelagerter Blendenvorwählring, mit 3 ein Zeiteinstellring und mit 4 das angedeutete   Antriebswe : k des   Verschlusses bezeichnet.. Weiter ist 5 ein fester Blendenring für die einen Enden der Lamellen einer Irisblende und 6 ein verstellbarer Blendenring, in den an den anderen Lamellenenden angebrachte Stifte eingreifen. Es ist der Übersichtlichkeit der Zeichnungen wegen nur eine einzige Lamelle 7 dargestellt. Je nach der Stellung des Blendenringes 6 bilden die Blendenlamellen 7 eine mehr oder weniger grosse Lichtdurchgangsöffnung.

   Es sei angenommen, dass in bei   einäugigen   Spiegelreflexkameras bekannter und üblicher Art und Weise der Blendenring 6 mit dein Kameragetriebe gekuppelt ist, und zwar so, dass er sich bei aufnahmebereiter Kamera in einer Lage befindet, in der die Blende voll geöffnet ist, das Sucherbild also die grösstmögliche Helligkeit hat. Beim Ablauf des Kameragetriebes zum Zwecke einer photographischen Aufnahme wird dann die Blende kurz bevor sich der Verschluss öffnet auf den   vorgewählten Wert   geschlossen und bei einer nachfolgenden Wiederherstellung der Aufnahmebereitschaft der Kamera wieder voll geöffnet. 



   Zur Begrenzung der Schliessbewegung besitzt der Blendenring 6 in an sich bekannter Weise eine Anschlagnase,. die in den Figuren nicht dargestellt ist. In deren Bewegungsbereich ragt ein am   Blendenvor-   wählring 2 angebrachter Anschlag   8, auf   den dann die   erwähnte   Anschlagnase trifft, wodurch die im Sinne des Schliessens der Blende verlaufende Bewegung des Blendenringes 6 begrenzt wird. 



   In Fig. 1 ist weiter 9 einer der Verschlusssektoren, während mit 10 die Linsen des Aufhahmeobjektivs bezeichnet sind. 



   Wie die Fig.   l'zeigt,   ist im Raum zwischen dem Zeiteinstellring   3 und dem Blendenyorwählring2ein   Kuppelring 11 drehbar gelagert. In diesem befinden sich drei Ausnehmungen   12,   13, 14, die eckigen Querschnitt haben und auf die Achse des Kuppelringes 11 zu gerichtet verlaufen. In den Ausnehmungen 12 und 14 lagert radial verschieblich je eine-von einer Druckfeder beaufschlagte Kuppelklinke 15 bzw. 17, während in der Ausnehmung 13 eine Arretierklinke 16 lagert, auf die ebenfalls eine Druckfeder einwirkt. 



   Die Kuppelklinke 15 trägt einen oder mehrere Sperrzähne und arbeitet mit einer umlaufenden Sperr- 
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 brachten Speirverzahnung 19 zusammen. Auch hier ist die Kuppelklinke 17 in einer in die Sperrverzahnung 19 eingreifenden Stellung gezeichnet. 



   Die Arretierklinke 16 greift. mit ihrem Sperrzahn 20 in eine in die Innenwandung des Verschlussgehäuses 1 eingebrachte Sperrverzahnung 21 ein. 



   In der Arretierklinke 16 lagert drehbar ein Einstellknopf-22. den die Fig. 2 als Einzelteil in perspektivischer Ansicht zeigt. Dieser Einstellknopf 22 besitzt einen zylindrischen Schaft 23 und an diesem einen umlaufenden Bund 24, an dem sich ein Mitnahmelappen 25 befindet. Der Schaft 23 durchgreift das Gehäuse 1 nach aussen und. trägt als Handhabe einen gerändelten Knopf 26. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Teile ist der Kuppelring 11 gegenüber dem Gehäuse 1 unver-   drehbargehalten, weildieArre ! : ierklinel6indieSperrverzahnung   21 eingreift. Durch den Eingriff derKup- 

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 pelklinken 15 und 17 in die Sperrverzahnungen 18 bzw. 19 des Zeiteinstellringes 3 bzw. des Blendenvorwählringes 2 sind diese Ringe 3 und 2 ebenfalls dem Gehäuse 1 gegenüber unverdrehbar. Ein auf den Anschlag 8 des Blendenvorwählringes 2 wirkender Schlag beim Schliessen der Irisblende auf den vorgewählten Wert kann deshalb abgefangen werden, ohne dass sich dabei der Blendenvorwählring 2 verstellt. 



   Wenn bei der in Fig. 1 gezeichneten Lage der Teile der Einstellknopf 22 in Richtung des Pfeiles 27, also radial in bezug auf den Kuppelring 11 und entgegen der Federkraft verschoben wird, wird zugleich auch die mit ihm verbundene Arretierklinke 16 aus ihrem Eingriff in die Sperrverzahnung 21 gebracht. 



  Der Mitnahmelappen 25 des Einstellknopfes 22 drückt zugleich auf die Kuppelklinke 17 und löst diese aus ihrem Eingriff in die Sperrverzahnung 19 des Blendenvorwählringes 2. Durch diese Radialverschiebung des Einstellknopfes 22 ist also die Arretierung. der Einstellglieder gegenüber dem Verschlussgehäuse 1 und gleichzeitig auch die Kupplung zwischen dem Kuppelring 11 und dem Blendenvorwählring 2 gelöst. 



   Der in das Gehäuse eingedrückte Einstellknopf 22 kann nun verstellt, in bezug auf die Darstellung in Fig. 1 also aus der Zeichnungsebene heraus-oder in die Zeichnungsebene hineinbewegt werden. Dabei wird derKuppelring 11 und   durch die vermittels der Kuppelklinke   15 noch bestehende Kupplung zum Zeiteinstellring 3 hin auch dieser entsprechend mit verstellt. Der jeweils eingestellte Zeitwert kann gegen- über einer Festmarke 28 am mit dem Zeiteinstellring 3 verbundenen Skalenring 29 abgelesen werden. Eine auf den Skalenring 29 zu weisende Marke 30 auf dem Einstellknopf 22 zeigt an, dass sich der Einstellknopf 22 in einer Drehlage befindet, in der er bei seiner Verstellung lediglich den Zeiteinstellring 3 mit bewegt.

   Nach dem Loslassen des Einstellknopfes 22 verbringen die Druckfedern die Teile wieder in die gezeichnete Lage, in der also durch Eingriff der Arretierklinke 16 in die Sperrverzahnung 21 der Kuppelring 11 gegenüber dem Gehäuse 1 arretiert ist und in der der Blendenvorwählring 2 und auch der Zeiteinstellring 3 mit dem Ring 11 gekuppelt sind. 



   Durch die vorbeschriebene Verstellung hat sich die Lage des Zeiteinstellringes 3 gegenüber dem Blendenvorwählring 2 verändert, d. h., der Belichtungswert, unter dem diese beiden Ringe miteinander gekuppelt sind, ist ein anderer geworden. Eine auf dem Skalenring 29 angeordnete Skala der Belichtungswerte, die mit einer Marke 31 zusammenarbeitet, welche sich auf einem mit dem Blendenvorwählring 2 fest verbundenen'Markenträger 32 befindet, ermöglicht die Ablesung desjenigen   Belichtungswertes, unter dem die   
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 25 die Kuppelklinke 15.

   Eine in dieser Stellung vorgenommene Verschiebung des Einstellknopfes 22 in Richtung des Pfeiles 27 hat nun einerseits wieder die Lösung der Arretierung zwischen Gehäuse 1 und Kuppelring 11 und anderseits die Lösung der Kupplung zwischen Kuppelring 11 und Zeiteinstellring 3 zur Folge, weil dabei der Mitnehmerlappen 25 die Kuppelklinke 15 aus dem Eingriff in die Sperrverzahnung 18 bringt. Bei einer nachfolgenden Verdrehung des Kuppelringes 11 vermittels des Einstellknopfes 22 wird also lediglich der noch mit dem Ring 11 gekuppelte Blendenvorwählring 2 verstellt. Die sich dabei mitbe-   wegende Marke   31 lässt gegenüber einer Blendenskala 33 den jeweils eingestellten Blendenvorwählwert erkennen.

   Die nun auf die Blendenskala 33 weisende Marke 30 des Einstellknopfes 22 gibt zu erkennen, dass bei einer in dieser Lage des Einstellknopfes 22 erfolgendenverstellung lediglich der Blendenvorwählring 2 mitbewegt wird. Auch bei dieser Verstellung des Kuppelringes 11 ändert sich der Belichtungswert, unter dem eine Kupplung zwischen dem Zeiteinstellring 3 und dem Blendenvorwählring 2 vorgenommen war. 



   Wenn der Einstellknopf 22 gegenüber seiner in Fig. 1 dargestellten Lage nur um 900 verdreht wird, kommt bei seinem   nachfolgenden Einrücken in Richtung des Pfeiles 27   sein Mitnahmelappen 25 weder mit der Kuppelklinke 15. noch mit der Kuppelklinke 17 in   Berührung, sondern es   wird lediglich die Arretierung zwischen dem Kuppelring   U   und dem Gehäuse 1   aufgehoben.   Bei einer Verdrehung des Kuppelringes   U   mittels des Einstellknopfes 22 werden dann sowohl der Zeiteinstellring 3 als auch der Blendenvorwählring 2 mitbewegtDer   Belichtungsvert. unter   dem diese beiden Ringe 2 und 3 miteinander gekuppelt sind. ändert sich dabei aber nicht. 



  Es kann lediglich eine andere Kombination von   Zeit- und Blendenvorw ähl wert. 1nnerhalb   des Belichtungswertes eingestellt werden. Die auf dem Einstellknopf 22 befindliche Marke 34, die eine Verbindungslinie zwischen dem Skalenring 29 und der Blendenskala 33 bildet, lässt erkennen, dass in dieser Drehlage des Einstellknopfes 22 bei seiner Verstellung gleichzeitig der   Blendenvorwählring   2 und der Zeiteinstellring 3 mit verstellt werden. 



   Der Einstellknopf 22 ist also die einzige Handhabe zur Betätigung der Arretier- und der Kupplungsvorrichtung sowie zur wahlweise gemeinsamen oder einzelnen Verstellung des   Blendenvorwähl- und   des Zeiteinstellringes. 



   Im in den Fig. 3 bis 5 dargestellten zweitenAusführungsbeispiel der Erfindung ist diese einzige Hand- 

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 habe ein im   Verschlussgehäuse   1 drehbar und axial verschieblich gelagerter Einstellring    35.. Ein   mit diesem fest verbundener Steg 36 durchgreift einen Ausbruch 37 des Gehäuses 1 und ragt in einen drehbar gelagerten Kuppelring 110 hinein, dessen einer Seite der Blendenvorwählring 2 und der Zeiteinstellring 3 gegenüberliegen. Der Verlauf der Achsen dieser Ringe ist durch die strichpunktierte Linie 38 angedeutet Die Ringe 2 und 3 tragen die auf den Kuppelring 110 zu gerichtete Sperrverzahnung 19 bzw. 18. Ebenso weist eine in eine umlaufende Wand des Gehäuses 1 eingebrachte Sperrverzahnung 21 zum Kuppelring110 hin. 



   In der Fig. 3 sind weiter mit 5 der feste Blendenring, mit 6 der verstellbare Blendenring und mit 7 eine der Blendenlamellen bezeichnet. Bei 4 ist die Lage des Verschlusswerkes angedeutet. Das Zusammenwirken zwischen dem verstellbaren Blendenring 6 und dem Anschlag 8 des Blendenvorwählringes 2 erfolgt in der schon beschriebenen Art und Weise. 



   Der Kuppelring   11e   besitzt eine Aussparung 39, in die ein Lager 40 für einen Kuppelschieber 41 und ein anderes Lager 42 für einen Kuppelschieber 43 eingebracht ist. Ferner befindet sich in der Aussparung 39 ein Lager 44 für   eimnArretierschieber   45. Der Arretierschieber 45 arbeitet mit   der gehäusefesten S perr-   verzahnung 21 zusammen, während der Kuppelschieber 41 mit der Sperrverzahnung 19 des Blendenvor-   wahlringes   2 und der Kuppelschieber 43 mit der Sperrverzahnung 18 des Zeiteinstellringes 3 zusammenwirkt. 



   Wie insbesondere die Fig. 5 erkennen lässt, verlaufen die Lager 40, 42 und 44 nebeneinanderliegend parallel zur Achse 38 des Kuppelringes 110 und in verschiedenem Abstand von dieser Achse. 



   Die Kuppelschieber 41 und 43 besitzen je einen Mitnehmer 46 bzw. 47, die in den Bereich des Steges 36 ragen. Diese beiden Mitnehmer 46 und 47 werden von einem ebenfalls in den Bewegungsbereich des Steges 36 ragenden Mitnehmer 48 des Arretierschiebers 45 übergriffen. Die Kuppelschieber 41 und 43 sowie der Arretierschieber 45 sind von Druckfedern beaufschlagt, die bestrebt sind, diese Schieber in Eingriff in die ihnen zugeordneten Sperrverzahnungen zu halten. 



   In der Aussparung 39 betinden sich weiterhin Zwischenwände 49. Auf ihre Bedeutung wird später eingegangen. 



   Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in fogender Weise-
In der in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ruhelage der Teile greift der Arretierschieber 45 in   die ge-   häusefeste Sperrverzahnung'21 ein, so dass der Kuppelring 110 festliegt. Die in den Blendenvorwählring 2 und in den Zeiteinstellring 3 eingreifenden Kuppelschieber 41 bzw. 43 halten damit auch   d .este   beiden Rin-   ge fest in ihrer Lage. fest in ihrer Lage.   



   Bei einer axialen Verschiebung des Einstellringes 35 in Richtung des Pfeiles 50 trifft sein Steg 36 auf die Mitnehmer 46 und 48, wodurch der Kuppelschieber 41 und der Arretierschieber 45 ausser Eingriff mit den Sperrverzahnungen 19 bzw. 21 gebracht werden. Dadurch ist die Arretierung des Kuppelringes 110 aufgehoben, gleichzeitig ist auch die Verbindung zwischen   dem Kuppelring 110'md   dem   Blendenvorwähl-   ring 2 gelöst. Der Steg 36 ist durch seine axiale Verschiebung zwischen zwei der Zwischenwände 49 getreten, so dass bei einer nachfolgenden Verdrehung des Einstellringes 35 der Steg 36 durch Anlage an eine der Zwischenwände 49 den Kuppelring 110 mit verdreht.

   Im angenommenen Falle ist mit dem Kuppelring 110 noch der Zeiteinstellring 3 verbunden, so dass lediglich dessen Verstellung gegenüber dem nicht bewegten Blendenvorwählring 2 erfolgt. Es ändert sich also, wie auch schon beim ersten   Ausführungsbeispiel   
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 pelt war. Der Blendenvorwählring 2 und der Zeiteinstellring 3 werden ; n gleicher Weise wie in Fig. 1 gezeigt, mit Skalenträgern verbunden, so dass die jeweils eingestellten Werte für Blendenvorwahl, Zeit und Belichtungswert zu erkennen sind. 



   Der Einstellring 35 lässt sich innerhalb der Aussparung 39 in seiner gezeichneten Ruhelage gegenüber dem Kuppelring 110 verdrehen, weil sich der Steg 36 unbehindert von den Zwischenwänden 49 bewegen kann. Die   Zwischenwände   49 durchgreifen nämlich nur einen Teil der Aussparung 39. Die Lage, die der Einstellring 35 gegenüber dem Kuppelring 110 einnimmt, zeigt eine auf dem Einstellring 35 befindliche Marke 51 an, die mit einem die Zeichen für die drei möglichen Einstellagen tragenden Skalenring 52 zusammenarbeitet. Der Skalenring 52 ist mit dem Kuppelring 110 fest verbunden. 
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 Kupplung zwischen diesem und dem Zeiteinstellring 3 aufgehoben.

   Durch Anlage an die Zwischenwände 49 kann der Steg 36 bei   der Drehung des Einstellringes 35 den Kuppelring 110 und   den mit diesem noch verbundenen 

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 Blendenvorwählring 2 mit bergen. Es wird also der Blendenvorwählwert gegenüber dem verbleibenden Zeitwert verstellt, folglich der   Belichtungswert verändert..   



   Wenn der. Einstellknopf von seiner in den Figuren gezeigten Ruhelage aus zunächst in Richtung des Pfeiles   54   so weit verdreht wird, dass der Steg 36 bei einer nachfolgenden Axialverschiebung lediglich den Mitnehmer 48 des Arretierschiebers 45   berührt, wild   dadurch nur die Arretierung des Kupplungsringes 110 aufgehoben. Bei der   nachfolgenden V erdrehung   des Einstellringes 36 bewegen sich der Kuppelring 110 und die beiden mit ihm   in Verbindung stehendenRinge   2 und 3. Es erfolgt also   eine Veränderung der Kom-   bination von   Blendenvorwähl- und   Zeitwert innerhalb des eingestellten Belichtungswertes. 



   Auch bei diesem Beispiel ist also eine einzige Handhabe, nämlich der Einstellring 35, vorgesehen, der das Mittel zur Schaltung der Arretier- und der Kuppelvorrichtung sowie das Mittel zur wahlweise gemeinsamen oder einzelnen Verstellung des Blendenvorwählers und des Zeiteinstellers ist. 



   Wie die Fig. 3 noch erkennen lässt, ist zwischen dem Kuppelring 110 und dem Verschlussgehäuse 1 eine   Kugelrastung   55 vorgesehen. Der, Kuppelring 110 besitzt eine mindestens der Anzahl der Skalenein-   stellwerte entsprechende   Anzahl von Rastkerben, so dass jeder Blendenvorwahl-, Zeit- und Belichtungswert rastend einstellbar ist. 



   Die praktische Anwendung der Erfindung ist auch bei Kameras mit Schlitzverschlüssen   möglich,   wenn der Zeiteinsteller des. Schlitzverschlusses in an sich bekannter Weise koaxial zur Achse des Objektivs angeordnet ist. Auch kann die Erfindung an Kameras mit Auswechselobjektiven angewendet werden. In diesem Falle betätigt dann ein mit   demBlendenvorwähler zusammenarbeitenderSteuerring   die in die Fassung des Auswechselobjektivs eingebaute Blende. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l. Belichtungsregulierungs-Einrichtung   für   einäugige Spiegelreflexkameras mit Objektivverschluss   und einer Blendenvorwahlvorrichtung nach Patent Nr. 18 9919, bei der der Blendenvorwähler und der Zeiteinsteller des Kameraverschlusses in der jeweiligen Einstellage gegenüber dem Verschlussgehäuse arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhaben zur Betätigung der   Kupplungs-und Arretiervorrichtung mit   der Handhabe zur Verstellung des Blendenvorwählers und mit der Handhabe zur Verstellung des Zeiteinstellers zu einer Baueinheit   zusammengefasst.   sind.

Claims (1)

  1. 2. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Handhabe (22,35) vorgesehen ist, mittels der die zu einer Baueinheit zusammengefasste Kupplungs-, Arretier-und Verstellvorrichtung betätigbar ist.
    3. Belichtungsregulierunga-Einrichtung nach den Ansprüchenlund 2. gekennzeichnet durch einen im Ver- schlussgehäuse gelagerten drehbaren Kuppelring (11, 110), der Kupplungsmittel, z. B. Klinken oder Schieber, zwischen sich und dem Zeiteinsteller (3) sowie dem Blendenvorwähler (2) und Arretiermittel gegen- über dem Verschlussgehäuse (1) besitzt, die wahlweise einzeln oder gemeinsam mittels einer das Verschlussgehäuse nach aussen durchgreifenden Handhabe (22,35) schaltbar sind, und wobei mittels dieser Handhabe (22,35) sowohl der Kuppelring (11,110) als auch die mit diesem kuppelbaren Einsteller (2,3) verstellbar sind.
    4. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass EMI5.1 lagerten Kupplungs- und Arretierklinken (15,16, 17) drehbar und radial verschiebbar (27) im Kuppelring (11) gelagert ist (Fig. l).
    5. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe ein Stellknopf (22) ist (Fig. 2).
    6. Bellchtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelring (11) im Raum zwischen innerhalb des Verschlussgehäuses (1) gelagerten Einstellringen (2,3) für die Verschlusszeit und den Blendenvorwählwert angeordnet ist (Fig. 1).
    7. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellringe für Verschlusszeit (3) und Blendenvorwählwert (2) einen den Kuppelring (11) teilweise übergreifenden Bund besitzen, der eine auf den Kuppelring (11) zu gerichtete Verzahnung (18, 19) trägt, in die im Kuppelring (11) radial verschiebbar gelagerte Kuppelklinken (15,17) unter Federkraft eingreifen.
    8. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Kuppelring (11) verbundene Handhabe (22) drehbar in einer unverdrehbar im Kuppelring (11) radial verschiebbar'gelagerten Arretierklinke (16) sitzt, wobei diese Arretierklinke (16) unter Federkraft in eine ortsfest, vorzugsweise in die Verschlussgehäusewandung, eingebrachte Sperrverzahnung (21) ein- <Desc/Clms Page number 6> greift und beim radialen Verschieben der Handhabe (22) ausser Eingriff mit dieser Sperrverzahnung (21) kommt.
    9. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, -dass die Handhabe (22) einen Mitnehmerlappen (25) besitzt, der, je nach der Drehstellung der Handhabe (22), bei deren radialer Verschiebung entweder auf die Kuppelklinke (15) zwischen dem Kuppelring (11) und dem Einstellring (3) für die Verschlusszeit oder auf die Kuppelklinke (17) zwischen dem Kuppelring (11) und dem Einstellring (2) für den Blendenvorwählwert trifft und diese jeweils in deren Entkuppelstellung bewegt oder keine dieser beiden Klinken (15, 17) berührt.
    10. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelring (110) durch einen Steg (36) mit einem auf der Aussenseite des Verschlussgehäuses (l) drehbar und axial verschiebbar gelagerten Einstellring (35) verbunden ist (Fig. 3,4, 5).
    11. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Kuppelring (110) von Federn beaufschlagte Kuppel- und Arretierschieber (41, 43, 45) axial verschiebbar gelagert sind.
    12. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelring (110) derart gelagert ist, dass die mit seinem Arretierschieber (45) zusammenarbeitende gehäusefeste Fläche (cul) und die mit den Kupplungsschiebern (41, 43) zusammenarbeitenden Flächen (18, 19) am Zeiteinsteller (3) und Blendenvorwähler (2) einer Seite des Kupplungsringes (110) gegen- überliegen.
    13. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nacn denAnsprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kuppelring (110) nebeneinanderliegende Lager (40, 42, 44) für einen Arretierschieber (45) und für Kuppelschieber (41, 43) eingebracht sind, die parallel zur Achse (38) des Kuppelringes (110) und in verschiedenem Abstand von dieser verlaufen.
    14. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierschieber (45) und die Kuppelschieber (41, 43) Mitnehmer (46, 47, 48) tragen, die in den Bewegungsbereich des mit dem Einstellring (35) verbundenen Steges (36) ragen.
    15. Belichtungsregulierungs- Einrichtung Bach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daf cler an dem Arretierschieber. (45) angebrachte Mitnehmer (48) die Mitnehmer (46,47) der Kuppelschieber (41,43) übergreift, derart, dass der Steg (36) des Einstellringes (35) bei einer Berührung jeder der beiden Mitnehmer (46,47) der Kuppelschieber (41,43) auch den Mitnehmer (48) des Arretierschiebers (45) berührt.
    16. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelring (110) eine Aussparung (39) besitzt, in die der Steg (36) des Einstellringes (35) eingreift, derart, dass der Einstellring (110) in seiner Ruhelage innerhalb des Bereiches dieser Ausnehmung (39) gegenüber dem Kuppelring (110) frei verstellbar ist.
    17. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in denKuppelring (110) parallel zur Achse (38) des Ringes stehende Zwischenwände (49) eingebracht sind, die derart verlaufen, dass bei einer axialen Verschiebung des Einstellringes (35) zum Zwecke einer Verstellung des Kuppelringes (110) der Steg (36) des Einstellringes (35) zwischen zwei dieser Zwischenwände (49) tritt, wodurch in bezug auf eine Drehbewegung eine starre Verbindung zwischen dem Einstellring (35) und dem Kuppelring (110) hergestellt ist.
    18. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kuppelring (110) ein Markenträger (52) verbunden ist, der mit einer am Einstellring (35) angebrachten Marke (51) zusammenarbeitet. EMI6.1 der Kuppelring rastend (55) im Verschlussgehäuse (1) verstellbar gelagert ist.
    20. Belichtungsregulierungs-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zeiteinsteller (3) und dem Blendenvorwähler (2) Skalenträger (29, 32, 52) verbunden sind.
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