DE971821C - Rollfilmkamera - Google Patents

Rollfilmkamera

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Publication number
DE971821C
DE971821C DED8681A DED0008681A DE971821C DE 971821 C DE971821 C DE 971821C DE D8681 A DED8681 A DE D8681A DE D0008681 A DED0008681 A DE D0008681A DE 971821 C DE971821 C DE 971821C
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DE
Germany
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slide
film
transport
roll film
film camera
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Expired
Application number
DED8681A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Helmuth Danzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Braun KG
Original Assignee
Carl Braun KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. APRIL 1959
D 8681IX j 57 a
Rollfilmkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollfilmkamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlußaufzug, Transportsperre und Bildzählwerk, bei der der Verschlußaufzug und das Zählwerk von einem längsbeweglich gelagerten Schieber bewegt werden.
Es ist bekannt, bei Rollfilmkameras durch Betätigung des Filmtransportknopfes den Transport des Films durchzuführen und mittels einer Sperrvorrichtung den Filmtransport derart zu beeinflussen, daß vor Belichtung des aufnahmebereiten Filmbildes ein Weitertransport desselben sowie eine Doppelbelichtung des betreffenden Filmbildes vermieden ist. Weiterhin sind Kameras bekannt, bei denen bei Betätigung der Filmtransport- und Sperrvorrichtung gleichzeitig der Kameraverschluß gespannt und das Zählwerk weitergeschaltet wird. Bei Kameras dieser Art sind zur Durchführung der Schaltbewegungen Betätigungsorgane zwischen Filmtransportknopf einerseits und der Transport- ao und Sperrvorrichtung bzw. dem Kameraverschluß und dem Zählwerk andererseits erforderlich. Bekannte Ausführungen sind hierzu mit Getriebeoder Hebelanordnungen versehen, die die zu betätigenden Einrichtungen mit dem Filmtransportknopf as kuppeln. Diese Betätigungsorgane führen zu einem komplizierten Aufbau der Kameras und bedürfen einen erheblichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand und geben darüber hinaus durch ihren komplizierten Aufbau häufig zu Störungen Anlaß.
809 762/43
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Maßnahmen zu schaffen, die geeignet sind, bei einfacher Ausbildung von Kameras bei der Betätigung des Filmaufwindknopfes den Filmtransport und Verschlußaufzug sowie die Transportsperre und das Zählwerk zu betätigen.
Nach der Erfindung hat diese Aufgabe dadurch eine Lösung gefunden, daß der Schieber mittels einer Abbiegung in einer kurvenförmigen Aussparung in der dem Kameragehäuse zugewandten Stirnfläche des Filmtransportknopfes entgegen der Kraft einer Feder geführt wird. Durch Eingreifen der Abbiegung in die kurvenförmige Aussparung erfolgen bei Betätigung des Filmtransportknopfes Längsbewegungen des Schiebers zur Betätigung der Einrichtungen der Kamera. Durch die Anordnung des Schiebers gemäß der Erfindung sind somit mittels eines einzigen leicht herstellbaren Teiles die zu einer fotografischen Aufnahme erforderliehen Schaltbewegungen der Kamera durchführbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die kurvenförmige Aussparung im Filmtransportknopf spiralförmig auszubilden, deren Enden in ein radiales Verbindungsstück einmünden. Die in die spiralförmige Aussparung eingreifende Abbiegung kommt bei Drehen des Filmtransportknopfes mit der Umf angsfläche der Aussparung zur Anlage und verschiebt entsprechend dem sich ändernden radialen Abstand zwischen Umfangsfläche und Drehachse des Filmtransportknopfes den Schieber. Nach Durchlaufen der Aussparung soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Transportknopf ein weiteres Betätigen des Schiebers unmöglich machen. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß die in die Aussparung eingreifende Abbiegung des Schiebers sperrend in das radiale Verbindungsstück einzugreifen vermag. Dies erfolgt beim Erreichen des Endes der spiralförmigen Aussparung selbsttätig durch Längsbewegen des Schiebers mittels Federkraft. Ein Drehen des Filmaufwindknopfes ist durch Anliegen der Seitenflächen des radialen Verbindungsstückes an die Abbiegung unmöglich und erst nach erfolgter Auslösung des Verschlußauslösers durchführbar.
Bei der Betätigung des Auslösers erfolgt unter der Wirkung der auf den Schieber einwirkenden Feder eine weitere Längsbewegung desselben. Der Schieber wird dabei derart verschoben, daß die in dem radialen Verbindungsstück eingreifende Abbiegung vollends aus dem radialen Verbindungsstück austritt und erneut in die spiralförmige Aussparung übertritt. Hierdurch wird der Filmaufwindknopf freigegeben, und Drehbewegungen desselben sind zur Betätigung der Kamera möglich. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, mit dem Schieber ein optisches Schauzeichen zu kuppeln, das derart ausgebildet ist, daß im entspannten Zustand des Verschlusses dieses im Durchsichtsucher sichtbar ist, während es im gespannten Zustand des Verschlusses sich außerhalb des Bildfeldes befindet. Das Schauzeichen selbst kann beispielsweise durch eine Abbbiegung eines am Kameragehäuse schwenkbar befestigten Hebels gebildet sein, der mittels der Abzweigung, die das Zählwerk betätigt, bewegbar ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Kamera, Fig. 2 eine Draufsicht auf die beweglichen Teile nach Fig. 1, von oben gesehen, im ungespannten Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2 in gespanntem Zustand.
Im Gehäuse 1 der Kamera ist auf der einen Seite der Filmtransportknopf 2 gelagert, während sich auf der anderen Seite der Rückspulknopf 3 befindet. Der Transportknopf 2 ist auf seiner Unterseite innen mit einer spiralförmig ausgebildeten, in einen Sperrkanal mündenden Kurvenbahn 4 versehen, in die ein Schieber 6 mit seiner nach oben gekröpften Abbiegung 5 gleitend eingreift und mit einer Feder 7 so unter Spannung gehalten ist, daß die Abbiegung 5 auf der Kurvenbahn 4 entlanggleitet und in den Sperrkanal geführt wird. Mittels einer am Schieber 6 befindlichen Abzweigung 8, die zwischen den an sich beweglichen, aber zueinander in einem gewünschten Abstand starr verbundenen Klauen 9 α und gb od. dgl. des Verschlusses (nicht dargestellt) liegt, wird der Verschluß beim Vor- go gleiten des Schiebers 6 gespannt, d. h., der Verschluß ist gespannt, sobald die Klaue 9 α in ihrer Endlage liegt (Stellung C). Zwecks Sperrung des Filmtransportknopfes bewegt sich die Abzweigung 8 also aus der Endstellung der Kurve 4 (Stellung C) um den Betrag des Zwischenraumes der Klauepa, 9 b heraus und kommt zur Anlage gegen die Klaue 9 a, so daß beim Auslösen des Verschlusses der Schieber 6 infolge Wirkung der Feder 7 und damit auch die Klauen 9 α und 9 & in ihre Ausgangsstellung zurückgehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist unterhalb des Schiebers 6 ein Filmtransportzahnrad 15 drehbar gelagert und mit einer darüberliegenden Nockenscheibe 16 zu einer Einheit fest verbunden. Die Scheibe 16 trägt beispielsweise zwei sich gegenüberliegende Einschnitte 17. An der Abzweigung 10 des Schiebers 6 liegt in der Ausgangslage eine Transportnase 11 eines um den Punkt 13 a drehbaren, in einem Langloch 13 verschiebbaren und durch eine Feder 14 unter Spannung gehaltenen zweiten Hebels 12 an, der gleichzeitig eine Sperrnase 18 besitzt. Beim Spannen des Schiebers 6 gibt die Abzweigung 10 die Transportnase 11 des zweiten Hebels 12 frei, wobei die Sperrnase 18 infolge Bewegung des zweiten Hebels 12 durch die Feder 14 auf dem Umfang 19 der Scheibe 16 entlanggleitet, bis sie zum Einrasten in eine Kerbe 17 der Scheibe 16 kommt und damit gleichzeitig die mit der Spannung des Schiebers 6 eingeleitete Drehbewegung des Rades 15 und der Scheibe 16 blockiert. Dadurch wurde das Filmtransportzahnrad 15 um eine halbe Umdrehung entsprechend der Bildbreite gedreht. Über dem Schieber 6 ist die Filmzählscheibe 20 angeordnet, in die die Transportnase 11 des zweiten Hebels 12 beim Vorgleiten des Schiebers 6 nach dem Ein-
greifen der Sperrnase 18 des zweiten Hebels in einen Einschnitt 17 der Nockenscheibe 16 und beim Weiterdrehen derselben sowie Gleiten des zweiten Hebels 12 in seinem Langloch 13 in einen Zahn der Zählscheibe 20 eingreift und diese um eine Zahnbreite bzw. Ziffer dreht. Die Anzahl der Einkerbungen 7 der Nockenscheibe 16 steht dabei in Beziehung zur Bestimmung der Filmtransportlänge bzw. Bildbreite.
Nach Auslösen des \rerschlusses und Aufhebung der Sperrung gleiten die Klauen 9 α bzw. gb in ihre Anfangslage zurück, entsprechend Stellung A der Fig. 2. Hierdurch wird der Schieber 6 freigegeben und kann ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückschnappen, wobei er den zweiten Hebel 12 mitnimmt, indem die Abzweigung 10 des Schiebers 6 die Nasen des zweiten Hebels 12 zurückdrückt und die Sperrung der Scheibe 16 freigibt, wodurch gleichzeitig der zweite Hebel 12 entsprechend der Länge des Langloches 13 in die Ausgangsstellung zurückfedert. Mit dem erneuten Drehen des Filmtransportknopfes 2 wiederholt sich nun der vorstehend beschriebene Vorgang, und die Kamera ist für eine neue Aufnahme bereit.
Der Durchblicksucher 21 ist mit seinem Linsensystem 21 a, 21b so angeordnet, daß im entspannten Zustand des Verschlusses der zweite Hebel 12 im Blickfeld bzw. Strahlengang als optisches Warnzeichen erscheint. Hierdurch wird erreicht, daß beim Durchblick jeweils festgestellt werden kann, ob der Film weitertransportiert wurde und die Kamera zu einer neuen Aufnahme bereit ist oder ob die Kamera mit einem Film geladen ist, da das Gestänge des zweiten Hebels infolge seiner Abhängigkeit vom Filmvorschub über das Filmtransportzahnrad 15 nur arbeitet, sobald die Kamera mit einem Film geladen ist.
Wie die Figuren weiter zeigen, ist der Filmtransportknopf 2 mit einer Friktionskupplung 22 verbunden, die die Klaue 23 zur Aufnahme der Filmspule 24 trägt. Infolge der geometrischen Abmessungen der Scheibe 16 dreht sich das Filmtransportrad 15 nur um das der Bildbreite entsprechende Maß und ist dann durch den eingreifenden Zahn 18 des zweiten Hebels 12 arretiert. Da die Drehung des Filmtransportknopfes 2 zum Vorholen des Aufziehhebels 6 aber noch nicht ausreichen würde, ist die Friktionskupplung 22 zwischengeschaltet, die es ermöglicht, den Knopf 2 noch so weit weiterzudrehen, bis der Aufziehhebel 6 in seiner Endstellung entsprechend Stellung C der Fig. 3 angelangt ist. Hierauf wird der Transportknopf 2 durch die Feder 25 in bekannter Weise ebenfalls blockiert.
Der an der anderen Seite der Kamera befindliche Rückspulknopf 3 trägt eine Hülse 25 mit einer Klaue 26 zur Aufnahme der Filmrolle. Im normalen Zustand läuft die Hülse 25 frei gleitend in ihrer Lagerung. Ein Bolzen 21J trägt an seiner unteren Seite einen Teller 28, der mit Löchern 29 versehen, durch eine Bohrung 30 der Hülse 26 geführt und mittels Gewinde im Rückspulknopf 3 befestigt ist. Eine Ringfeder 31 trägt zwei Nasen 32, die in Bohrungen 33 der Hülse 25 einrasten und den Teller 28 in seiner unteren Lage festhalten. Durch Hochziehen des Knopfes 3 werden die Nasen 32 zum Ausrasten gebracht, so daß ein im Innern der Hülse angebrachter Bolzen 34 mit einem beliebigen Loch 29 des Tellers 28 zum Einrasten kommt, wodurch die Hülse 25 mit dem Knopf 3 eine feste Verbindung bekommt und der Film durch entsprechendes Drehen des Knopfes zurückgespult werden kann. Durch Hineindrücken des Knopfes 3 wird der Teller wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht, und die Hülse 25 ist nunmehr wieder frei drehbar.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rollfilmkamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlußaufzug, Transportsperre und Bildzählwerk, bei der der Verschlußaufzug und das Zählwerk von einem längsbeweglich gelagerten Schieber bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) mittels einer Abbiegung (5) in einer kurvenförmigen Aussparung (4) an der dem Kameragehäuse zugewandten Stirnfläche des Filmtransportknopfes
(2) entgegen der Kraft einer Feder (7) geführt ist.
2. Rollfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) spiralförmig ist und mit ihren Enden in ein radiales Verbindungsstück mündet.
3. Rollfilmkamera nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (5) des Schiebers (6) sperrend in das radiale Verbindungsstück einzugreifen vermag.
4. Rollfilmkamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung des Verschlusses der Schieber (6) derart verschoben wird, daß die Abbiegung (5) zur Freigabe des Filmtransportknopfes aus dem radialen Verbindungsstück austritt.
5. Rollfilmkamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieber (6) ein optisches Schauzeichen, z. B. ein Hebel od. dgl., gekuppelt ist, das im entspannten Zustand des Verschlusses im Durchsichtsucher sichtbar und im gespannten Zustand desselben außerhalb des Blickfeldes bewegt ist.
115
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 624351, 528942, 735· 637 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 762/43 3.
DED8681A 1951-04-17 1951-04-17 Rollfilmkamera Expired DE971821C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED8681A DE971821C (de) 1951-04-17 1951-04-17 Rollfilmkamera

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DED8681A DE971821C (de) 1951-04-17 1951-04-17 Rollfilmkamera

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DE971821C true DE971821C (de) 1959-04-02

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE528942C (de) * 1929-02-12 1931-07-06 G A Krauss Fa Rollfilmkamera fuer gelochte Filme
DE543735C (de) * 1930-11-15 1932-02-10 Benno B Thorsch Schaltvorrichtung fuer Rollfilme
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DE637656C (de) * 1936-11-02 I G Farbenindustrie Akt Ges Filmschalteinrichtung an Rollfilmkameras

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