DE963922C - Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen Apparaten - Google Patents
Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen ApparatenInfo
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- DE963922C DE963922C DEK19804A DEK0019804A DE963922C DE 963922 C DE963922 C DE 963922C DE K19804 A DEK19804 A DE K19804A DE K0019804 A DEK0019804 A DE K0019804A DE 963922 C DE963922 C DE 963922C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
' K19804IX15f a
Die Erfindung betrifft eine Filmschalt- und -sperreinrichtung an photographischen Apparaten
mit Filmschaltung durch die hin- und hergehende Bewegung eines Filmschaltteiles, bei der eine einzige,
um ihre Lagerachse federnd schwenkbare Klinke im Zusammenwirken mit einer einzigen,
gleichachsig zum Filmschaltteil angeordneten und mit ihm beweglichen Schalt- und Sperrscheibe die
Vor- und Rücklaufsperre des Filmschaltteiles bildet.
Gemäß der Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, die unter Verwendung einfachster
Einzelteile bei bester Einbau- (Montage-) Möglichkeit eine absolut sichere Funktion beim Weiterschalten
des Films gewährleistet. Es wurde dabei von den an sich bekannten Wendesperren ausgegangen,
die eine Bewegung jeweils nur in einer Richtung gestatten und, nach Überschreitung eines
Totpunktes, ihre Sperrichtung ändern.·
Eine solche Wendesperre wurde bereits auch für eine Rollfilmkamera vorgeschlagen, bei welcher der
Verschlußaufzug und der Filmvorschub von einem einzigen Schwenkhebel abgeleitet sind. Gemäß
diesem bekannten Vorschlag trägt der zum Aufnahmeobjektiv gleichachsig« Schwenkhebel ein
Zahnsegment, das mit einer ortsfesten Sperrklinke as
ein Wendegesperre bildet, das die Umkehrung der Schwenkrichtung des Schwenkhebels nur in dessen
beiden Endstellnngeh zuläßt.
Gegenüber dieser bekannten Einrichtung soll das Wendegesperre gemäß der Erfindung nicht nur
709514/318
zur Verhinderung der vorzeitigen Umkehrung der Schwenkrichtung des Schwenk- bzw. Filmschalthebels
dienen, sondern gleichzeitig auch als Sperre gegen mehrmaliges Schalten ohne dazwischen erfolgte
Verschlußauslösung. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klinke auch
längs ihrer Lagerachse gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist, nach vollzogenem Filmtransport
zunächst in Sperrstellung verbleibt und ίο erst in Verbindung mit der Verschlußauslösung
durch Verschieben längs ihrer Drehachse aus der Sperrstellung gebracht werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Sperrklinke im Zusammenwirken mit einem fest
am Kameragehäuse angeordneten Stehbolzen gleichzeitig als Doppelbelichtungssperre dienen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist zeichnerisch wiedergegeben. Es zeigt
Abb. ι eine Ansicht der Einrichtung während der Schaltbewegung des Filmschalthebels in perspektivischer
Darstellung,
Abb. 2 eine Draufsicht der Teile nach Abb. 1,
Abb. 3 eine Draufsicht nach vollständiger Verschwenkung des Filmschalthebels und vollzogener
Filmschaltung,
Abb. 4 eine Draufsicht während des Rücklaufens des Filmschalthebels,
Abb. 5 eine Draufsicht nach vollständig zurückgelaufenem Filmschalthebel,
Abb. 6 eine Draufsicht bei niedergedrücktem Verschlußauslöseknopf,
Abb. 7 eine Draufsicht nach erfolgter Verschlußauslösung,
Abb. 8 eine Ansicht nach Abb. 6,
Abb. 9 eine Ansicht nach Abb. 7.
Abb. 9 eine Ansicht nach Abb. 7.
In der Längsseitenwand i° des Kameragehäuses 1
ist bei i& die Filmaufspulachse 2 drehbar gelagert.
Diese dient in an sich bekannter und deshalb nicht wiedergegebener Weise entweder zum direkten oder
indirekten Aufnehmen des belichteten Teiles des in der Kamera eingelegten Films. Diese Achse 2 ragt
mit ihrem Teil 2° durch die Seitenwand i° hindurch
und trägt an ihrem oberen Ende den Filmschalthebel 3.
Zwischen Filmschalthebel 3 und Längsseitenwand ia ist um die Filmaufspulachse 2 eine Schalt-
und Sperrscheibe 4 angeordnet. Ein Zweikant 21' od. dgl. an der Filmaufspulachse 2 und eine entsprechende
Durchbrechung 4" (Abb. 2) in der Scheibe 4 verhindern ein gegenseitiges Verdrehen
der Teile 2 und 4 zueinander. Die beiden Endflächen 4C und 4d einer kreisbogenförmigen Durchbrechung
4b in der Scheibe 4 dienen im Zusammenwirken
mit einem fest an der Längsseitenwand ia angeordneten Anschlagbolzen 5 als Wegbegrenzung
für die Bewegung des Schalthebels 3. Die Schalt- und Sperrscheibe 4 ist mit einer Verzahnung
4e versehen, die sich über einen Teil ihres
Umfanges erstreckt und mit einer Sperrklinke 6 zusammenarbeitet.
Die Sperrklinke 6 ist mit einem Bolzen 6" fest
verbunden, der in einer Bohrung, Büchse ic od. dgl!
im Kameragehäuse 1 verdrehter und längs axial verschiebbar gelagert ist. Sein oberes Ende 6f
durchgreift die Klinke6 und ist kegelförmig ge· staltet. Eine Feder 7, deren unteres Ende 7° sich
gegen die Längsseitenwand xa abstützt und deren
oberes Ende yb ihr Widerlager an der unteren
Fläche 66 der Sperrklinke 6 findet, ist bestrebt, die Klinke 6 von der Längsseitenwand ia wegzudrücken.
Das kegelförmige Ende 6C des Bolzens 6° stützt sich
dabei an der unteren Fläche 8& einer Auslöseplatte 8° ab, die mit einem Auslösegestänge 8 und
einem Auslöseknopf 8C fest verbunden ist. Das Auslösegestänge
8 ist in bekannter Weise in einer Bohrung, Büchse id od. dgl. im Kameragehäuse längs
axial verschiebbar gelagert. Sein auf den Verschluß einwirkender Teil ist bekannt und deshalb bildlich
nicht wiedergegeben. Im Ruhezustand liegt die obere Fläche 8d der Auslöseplatte 8a unter der Ein
wirkung der Feder 7 an der Innenfläche ga des Gehäusedeckels
9 an (Abb. 9). In dieser Stellung befindet sich die Klinke 6 im Bereich der Schalt- und
Sperrscheibe 4.
Eine Zugfeder 10, deren eines Ende ioa an einem
an der Längsseitenwand ia fest angeordneten Bolzen
11 und deren anderes Ende io& in einer Bohrung
6d der Klinke 6 eingehängt ist, ist bestrebt.,
die Klinke 6 stets in die Lage nach Abb. 3 zu ziehen.
Im Schwenkbereich der Klinke 6 ist in der Längsseitenwand ia ein Stehbolzen 12 fest angeordnet.
Er ist in seiner Höhe so gehalten, daß er die Schwenkbewegung der Klinke 6 während der
Filmschaltung nicht hindert, jedoch ein Niederdrücken der Klinke 6 und damit des Verschlußauslöseknopfes
8C in der S ellung nach Abb. 7 unmöglich macht.
Verschiedene, nicht zum Erfindungsgedanken gehörende Bauteile sind der Deutlichkeit halber
bildlich nicht dargestellt. Es sind dies die erforderliehe Freilaufkupplung zwischen Filmschalthebel 3
und Filmaufwickelspule, das Filmmeßrad und seine Verbindung zur Filmaufspulachse und die
Rückführfeder für den Filmschalthebel 3. Alle diese Teile sind in verschiedenen Ausführungsformen
bereits bekannt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Es wird angenommen, daß die Filmschaltung
bereits zu einem Teil erfolgt ist (Abb. 1 und 2) und der Filmschalthebel 3 weiter in Schaltrichtung
bewegt wird. Durch seine starre Verbindung mit dem Teil 2a der Filmaufspulachse 2 und damit der
Schalt- und Sperrscheibe 4 wird dieselbe in Pfeilrichtung (Abb. 2) mitbewegt. Die Sperrklinke 6
nimmt dabei die in Abb. 2 gezeigte Stellung zur Verzahnung 4" der Scheibe 4 ein. Unter der Wirkung
der Feder 10 rastet die Klinke 6 während des Filmschaltens von einer Zahnlücke 4f der Scheibe 4
in die andere und verhindert infolge ihrer Sperrwirkung ein Zurückfedern des Schalthebels 3.
Nach erfolgter Weiterschaltung des Films um eine vollständige Bildlänge trifft die Endfläche 411
der Aussparung 4& der Scheibe 4 auf den Anschlagbolzen
5, wodurch der Schaltweg 3 begrenzt wird (Abb. 3). In dieser Stellung steht der Sperrklinke
6 ein Ausschnitt 4g der Scheibe 4 gegenüber,
so daß die Klinke 6 unter dem Einfluß der Feder
io die in Abb. 3 gezeichnete Lage einnimmt.
Nach Loslassen des Schalthebels 3 wird derselbe durch die Kraft einer nicht dargestellten Rück-.
führfeder in seine Ausgangslage zurückgebracht. Hierbei trifft zunächst die Fläche 4'1 der Scheibe 4
auf die Kante 6e der Klinke 6 und verschwenkt diese entgegen der Wirkung der Feder 10. Hierdurch
ändert sich die Sperrichtung der Klinke 6, so daß ein Zurückfedern des Schalthebels 3 und
somit auch der Scheibe 4 in Pfeilrichtung möglich ist (Abb. 4). Eine erneute Schaltbewegung des
Hebels 3 nach nur teilweise erfolgtem Rücklauf desselben wird durch die Klinke 6 verhindert.
- Die Ruhe- oder Ausgangsstellung des Schalthebels wird durch die Endfläche 4° der Durchbrechung
4& der Scheibe 4 bestimmt, die an dem Bolzen 5 anschlägt (Abb. 5).
Bei der Stellung nach Abb. 5 ist also der Film um eine Bildlänge weitergeschaltet und die Kamera
zur nächsten Aufnahme bereit. Die Sperrklinke 6 wird durch eine Nase 4' in ihrer Sperrstellung gehalten,
so daß ein nochmaliges Weiterschalten des Films ausgeschlossen ist.
Durch Druck auf den Auslöseknopf 8C wird einerseits der Verschluß ausgelöst und andererseits
mittels der Auslöseplatte 8° der Bolzen 6a und mit
ihm die Klinke 6 entgegen der Wirkung der Feder 7 abwärts bewegt und somit aus dem Bereich
der Scheibe 4 gebracht (Abb. 8). Durch die Kraft der Feder 10 wird die Klinke 6 in die in Abb. 6
dargestellte Lage verschwenkt, wo sie am Bolzen 12 anschlägt. Ein Ausschnitt 4k an der Scheibe 4
gestattet der Klinke 6 nach Loslassen des Auslöseknopfes 8d, unter dem Einfluß der Feder 7 wieder
in ihre Ausgangslage nach Abb. 9 zurückzukehren, wodurch sie wieder in den Bereich der Scheibe 4
gelangt. Während dieser Aufwärtsbewegung gleitet die Kante 6f der Klinke 6 so lange am Umfang des
Bolzens 12 entlang, bis sie seinen Bereich verlassen hat und durch die Wirkung der Feder 10 in die
Lage nach Abb. 7 verschwenkt wird. Die Klinke 6 befindet sich jetzt über dem Stehbolzen 12. Ein
nochmaliges Niederdrücken des Auslöseknopfes 8r bewirkt lediglich ein Aufsitzen der unteren
Fläche 6b der Klinke 6 auf der Stirnfläche 12s des
Stehbolzens 12. Es ist dadurch unmöglich, ein und denselben Filmabschnitt mehrfach zu belichten.
Als nächste Bedienungshandlung muß also zwangläufig wieder eine Filmschaltung in der bereits
beschriebenen Weise erfolgen.
Selbstverständlich ist es für den Erfindungsgedanken ohne Bedeutung, ob die Einrichtung füi
die Verschlußspannung mit der für die Filmschaltung gekuppelt ist oder nicht.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Filmschalt- und -sperreinrichtung an photographischen Apparaten mit Filmschaltung durch die hin- und hergehende Bewegung eines Filmschaltteiles, bei der die einzige, um ihre Lagerachse federnd schwenkbare Klinke im Zusammenwirken mit einer einzigen, gleichachsig zum Filmschaltteil angeordneten und mit ihm beweglichen Schalt- und Sperrscheibe die Vor- und Rücklaufsperre des Filmschaltteiles bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke auch längs ihrer Lagerachse gegen die ' Wirkung einer Feder verschiebbar ist, nach vollzogenem Filmtransport zunächst in Sperrstellung verbleibt und erst in Verbindung mit der Verschlußauslösung durch Verschiebung längs ihrer Drehachse aus der Sperrstellung gebracht werden kann.
- 2. Einrichtung - nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) im Zusammenwirken mit einem fest am Kameragehäuse angeordneten Stehbolzen (12) od. dgl. gleichzeitig als Doppelbelichtungssperre-wirkt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Klinke (6) in Richtung ihrer Lagerachse (6a) unter dem Einfluß des Verschlußauslöseorgans (8, 8a, 8C) erfolgt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, die Klinke (6) durchgreifende Ende (6C) des Bolzens (6°) eine keglige, kugelige od. dgl. reibungsmindernde Form aufweist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Filmaufspulachse(2) fest verbundene Schalt- und Sperrscheibe (4) mit einer Verzahnung (4e) versehen ist, die sich über einen Teil ihres Umfangs erstreckt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis S oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiderseitigen Enden der Verzahnung (4e) Ausschnitte (4«, 4k) vorgesehen sind, die einen Wechsel der Sperrrichtung der Klinke (6) gestatten.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6 ode. einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung der Sperrrichtung der Klinke (6) nach vollzogener Filmschaltung und vor erfolgter Verschlußauslösung durch eine Nase (4') verhindert wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeiqhnet, daß durch Druck auf den Auslöseknopf (8C) einerseits der Verschluß ausgelöst und andererseits durch Vermittlung der Auslöseplatte (8a) die Klinke (6) entgegen der Wirkung der Feder (7) aus dem Bereich der Scheibe (4) gebracht und durch die Kraft der Feder (10) aus dem Bereich der Nase (4') verschwenkt wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) zur Wegbegrenzung des Filmschalthebels (3) Anschläge (4cj 4d) aufweist oder selbst bildet, die mit einem am Kameragehäuse (1) angeordnetenAnschlagteil, Bolzen (5) od. dgl. zusammenarbeiten.I o. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (9°) des Gehäusedeckels (9) den Anschlag für die Auslöseplatte (8a) bildet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660 603.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©^09 709/236 11.56 5.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK19804A DE963922C (de) | 1953-10-16 | 1953-10-16 | Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen Apparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK19804A DE963922C (de) | 1953-10-16 | 1953-10-16 | Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen Apparaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963922C true DE963922C (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7215725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK19804A Expired DE963922C (de) | 1953-10-16 | 1953-10-16 | Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen Apparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963922C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076488B (de) * | 1958-09-25 | 1960-02-25 | Linhof Nikolaus Karpf K G Prae | Abnehmbare Rollfilmkassette fuer Mattscheibenkameras |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE660603C (de) * | 1938-05-30 | Zeiss Ikon Akt Ges | Rollfilmkamera |
-
1953
- 1953-10-16 DE DEK19804A patent/DE963922C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE660603C (de) * | 1938-05-30 | Zeiss Ikon Akt Ges | Rollfilmkamera |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076488B (de) * | 1958-09-25 | 1960-02-25 | Linhof Nikolaus Karpf K G Prae | Abnehmbare Rollfilmkassette fuer Mattscheibenkameras |
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