DEK0019804MA - - Google Patents

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DEK0019804MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 15. Oktober 1953 Bekanntgemacht am 29. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Filmschalt- und -sperreinrichtung an photographischen Apparaten mit Filmschaltung durch die hin- und hergehende Bewegung eines Filmschaltteiles, bei der eine ein-
. 5 zige, um ihre Lagerachse federnd schwenkbare Klinke im Zusammenwirken mit einer einzigen, gleichachsig zum Filmschaltteil angeordneten und
, mit ihm beweglichen Schalt- und Sperrscheibe die Vor- und Rücklaufsperre des Filmschaltteiles bildet.
Gemäß der Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, die unter Verwendung einfachste!' Einzelteile bei bester Einbau- (Montage-) Möglichkeit eine absolut sichere Funktion beim Weiterschalten des Films gewährleistet. Es wurde dabei von den an sich bekannten Wendesperren ausgegangen, die eine Bewegung jeweils nur in einer Richtung gestatten und, nach Überschreitung eines Totpunktes, ihre Sperrichtung ändern.
Eine solche Wendesperre wurde bereits auch für eine Rollfilmkamera vorgeschlagen, bei welcher der Verschlußaufzug und der Filmvorschub von einem einzigen Schwenkhebel abgeleitet sind. Gemäß diesem bekannten Vorschlag trägt der zum Aufnahmeobjektiv gleichachsige Schwenkhebel ein Zahnsegment, das mit einer ortsfesten Sperrklinke ein Wendegesperre bildet, das die Umkehrung der Schwenkrichtung des Schwenkhebels nur in dessen beiden Endstellungen zuläßt.
Gegenüber dieser bekannten Einrichtung soll das Wendegesperre gemäß der Erfindung nicht nur
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zur Verhinderung der vorzeitigen Umkehrung der Schwenkrichtung des Schwenk- bzw. Filmschalthebels dienen, sondern gleichzeitig auch als Sperre gegen mehrmaliges Schalten ohne dazwischen erfolgte Verschlußauslösung. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klinke auch längs ihrer Lagerachse gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist, nach vollzogenem Filmtransport zunächst in Sperrstellung verbleibt und ίο erst in Verbindung mit der Verschlußauslösung durch Verschieben längs ihrer Drehachse aus der Sperrstellung gebracht werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Sperrklinke im Zusammenwirken mit einem fest am Kameragehäuse angeordneten Stehbolzen gleichzeitig als Doppelbelichtungssperre dienen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegen Standes ist zeichnerisch wiedergegeben. Es zeigt
Abb. ι eine Ansicht der Einrichtung während der Schaltbewegung des Filmschalthebels in perspektivischer Darstellung,
Abb. 2 eine Draufsicht der Teile nach Abb. 1,
Abb. 3 eine Draufsicht nach vollständiger Verschwenkung des Filmschalthebels und vollzogener Filmschaltung,
Abb. 4 eine Draufsicht während des Rücklaüfens des Filmschalthebels,
Abb. 5 eine Draufsicht nach vollständig zurückgelaufenem Filmschalthebel,
Abb. 6 eine Draufsicht bei niedergedrücktem Verschlußauslöseknopf,
Abb. 7 eine Draufsicht nach erfolgter Verschlußauslösung,
Abb. 8 eine Ansicht nach Abb. 6, Abb. 9 eine Ansicht nach Abb. 7.
In der Längsseitenwand i° des Kameragehäuses 1 ist bei ib die Filmaufspulachse 2 drehbar gelagert. Diese dient in an sich bekannter und deshalb nicht wiedergegebener Weise entweder zum direkten oder indirekten Aufnehmen des belichteten Teiles des in der Kamera eingelegten Films. Diese.Achse 2 ragt mit ihrem Teil 2a durch die Seitenwand ia hindurch und trägt an ihrem oberen Ende den Filmschalthebel 3.
Zwischen Filmschalthebel 3 und Längsseitenwand i" ist um die Filmaufspulachse 2 eine Schalt- und Sperrscheibe 4 angeordnet. Ein Zweikant 2b od. dgl. an der Filmaufspulachse 2 und eine entsprechende Durchbrechung 4" (Abb. 2) in der Scheibe 4 verhindern ein gegenseitiges Verdrehen der Teile 2 und 4 zueinander. Die beiden Endflächen 4C und 4cl einer kreisbogenförmigen Durchbrechung 4b in der Scheibe 4 dienen im Zusammenwirken mit einem fest an der Längsseitenwand ia angeordneten Anschlagbolzen 5 als Wegbegrenzung für die Bewegung des Schalthebels 3. Die Schalt- und Sperrscheibe 4 ist mit einer Verzahnung 4e versehen, die sich über einen Teil ihres Umfanges erstreckt und mit einer Sperrklinke 6 zusammenarbeitet.
Die Sperrklinke 6 ist mit einem Bolzen 6" fest verbunden, der in einer Bohrung, Büchse ic od. dgl. im Kameragehäuse 1 verdrehbar und längs axial verschiebbar gelagert ist. Sein oberes Ende 6'" durchgreift die Klinke 6 und ist kegelförmig, ge·· staltet. Eine Feder 7, deren unteres Ende Ja sich gegen die Längsseitenwand i" abstützt und deren oberes Ende Jb ihr Widerlager an der unteren Fläche 6b der Sperrklinke 6 findet, ist bestrebt, die Klinke 6 von der Längsseitenwand iß wegzudrücken. Das kegelförmige Ende 6C des Bolzens 6" stützt sich dabei an der unteren Fläche 8b einer Auslöseplatte 8ß ab, die mit einem Auslösegestänge 8 und einem Auslöseknopf 8e fest verbunden ist. Das Auslösegestänge 8 ist in bekannter Weise in einer Bohrung, Büchse id od. dgl. im Kameragehäuse längs axial verschiebbar gelagert. Sein auf den Verschluß einwirkender Teil ist bekannt und deshalb bildlich nicht wiedergegeben. Im Ruhezustand liegt die obere Fläche 8d der Auslöseplatte 8a unter der Ein wirkung der Feder 7 an der Innenfläche ga des Gehäusedeckels 9 an (Abb. 9). In dieser Stellung befindet sich die Klinke 6 im Bereich der Schalt- und Sperrscheibe 4.
Eine Zugfeder 10, deren eines Ende ioa an einem an der Längsseitenwand ia fest angeordneten Bolzen 11 und deren anderes Ende io6 in einer Bohrung 6d der Klinke 6 eingehängt ist, ist bestrebt, die Klinke 6 stets in die Lage nach Abb. 3 zu ziehen.
Im Schwenkbereich der Klinke 6 ist in der Längsseitenwand i" ein Stehbolzen 12 fest angeordnet. Er ist in seiner Höhe so gehalten, daß er die Schwenkbewegung der Klinke 6 während der Filmschaltung nicht hindert, jedoch ein Niederdrücken der Klinke 6 und damit des Verschlußauslöseknopfes 8C in der Stellung nach Abb. 7 unmöglich .macht. " ' -'
Verschiedene, nicht zum Erfindungsgedanken gehörende Bauteile sind der Deutlichkeit halber bildlich nicht dargestellt. Es sind dies die erforderliehe Freilaufkupplung zwischen Filmschalthebel 3 und Filmaufwickelspule, das Filmmeßrad und seine Verbindung zur Filmaufspulachse und die Rückführfeder für den Filmschalthebel 3. Alle diese Teile sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Es wird angenommen, · daß die Filmschaltung bereits zu einem Teil erfolgt ist (Abb. 1 und 2) und der Filmschalthebel 3 weiter in Schaltrichtung bewegt wird. Durch seine starre Verbindung mit dem Teil 2" der Filmaufspulachse 2 und damit der Schalt- und Sperrscheibe 4 wird dieselbe in Pfeilrichtung (Abb. 2) mitbewegt. Die Sperrklinke 6 nimmt dabei die in Abb. 2 gezeigte Stellung zur A'rerzahnung 4e der Scheibe 4 ein. Unter der Wirkung der Feder 10 rastet die Klinke 6 während des Filmschaltens von einer Zahnlücke 4f der Scheibe 4 in die andere und verhindert infolge ihrer Sperrwirkung ein Zurückfedern des Schalthebels 3.
Nach erfolgter Weitenschaltung des Films um eine vollständige Bildlänge trifft die Endfläche 4l! der Aussparung 4& der Scheibe 4 auf den Anschlagbolzen 5, wodurch der Schaltweg 3 begrenzt wird (Abb. 3). In dieser Stellung steht der Sperrklinke 6 ein Ausschnitt 4s der Scheibe 4 gegenüber,
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so daß die Klinke 6 unter dem Einfluß der Feder io die in Abb. 3 gezeichnete Lage einnimmt.
Nach Loslassen des Schalthebels 3 wird derselbe durch die Kraft einer nicht dargestellten Rückführfeder in seine Ausgangslage zurückgebracht. Hierbei trifft zunächst die Fläche 4'1 der Scheibe 4 auf die Kante 6e der Klinke 6 und verschwenkt diese entgegen der Wirkung der Feder 10. Hierdurch ändert sich die Sperrichtung der Klinke 6, so daß ein Zurückfedern des Schalthebels 3 und somit auch der Scheibe 4 in Pfeilrichtung möglich ist (Abb. 4). Eine erneute Schaltbewegung des Hebels 3 nach nur teilweise erfolgtem Rücklauf
. desselben wird durch die Klinke 6 verhindert.
Die Ruhe- oder Ausgangsstellung des Schalthebels wird durch die Endfläche der Durchbrechung 4b der Scheibe 4 bestimmt, die an dem Bolzen 5 anschlägt (Abb. 5).
Bei der Stellung nach Abb. 5 ist also der Film um eine Bildlänge weitergeschaltet und die Kamera zur nächsten Aufnahme bereit. Die Sperrklinke 6 wird durch eine Nase 4' in ihrer Sperrstellung gehalten, so daß ein nochmaliges Weiterschalten des Films ausgeschlossen ist.
Durch Druck auf den Auslöseknopf 8C wird einerseits der Verschluß ausgelöst und andererseits mittels der Auslöseplatte 8a der Bolzen 6" und mit ihm die Klinke 6 entgegen der Wirkung der Feder 7 abwärts bewegt und somit aus dem Bereich der Scheibe 4 gebracht (Abb. 8). Durch die Kraft der Feder 10 wird die Klinke 6 in die in Abb. 6 dargestellte Lage verschwenkt, wo sie am Bolzen 12 anschlägt. Ein Ausschnitt 411, an der Scheibe 4 gestattet der Klinke 6 nach Loslassen des Auslöseknopfes 8d, unter dem Einfluß der Feder 7 wieder in ihre Ausgangslage nach Abb. 9 zurückzukehren, wodurch sie wieder in den Bereich der Scheibe 4 gelangt. Während dieser Aufwärtsbewegung gleitet die Kante 6f der Klinke 6 so lange am Umfang des Bolzens 12 entlang, bis sie.seinen Bereich verlassen hat und durch die Wirkung der Feder 10 in die Lage nach Abb. 7 verschwenkt wird. Die Klinke 6 befindet sich jetzt über dem Stehbolzen 12. Ein nochmaliges Niederdrücken des Auslöseknopfes 8C bewirkt lediglich ein Aufsitzen der unteren Fläche 66 der Klinke 6 auf der Stirnfläche 12° des Stehbolzens 12. Es ist dadurch unmöglich, ein und denselben Filmabschnitt mehrfach zu belichten. Als nächste Bedienungshandlung muß also zwangläufig wieder eine Filmschaltung in der bereits beschriebenen Weise erfolgen.
Selbstverständlich ist es für den Erfindungsgedanken ohne Bedeutung, ob die Einrichtung für die Verschlußspannung mit der für die Filmschaltung gekuppelt ist oder nicht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Filmschalt- und -sperreinrichtung an photographischen Apparaten mit Filmschaltung durch die hin- und hergehende Bewegung eines Filmschaltteiles, bei der die einzige, um ihre Lagerachse federnd schwenkbare Klinke im Zusammenwirken mit einer einzigen, gleichachsig zum' Filmschaltteil angeordneten und mit ihm beweglichen Schalt- und Sperrscheibe die Vor- und Rücklaufsperre des Filmschaltteiles bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke auch längs ihrer Lagerachse gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist, nach vollzogenem Filmtransport zunächst in Sperrstellung verbleibt und erst in Verbindung mit der Verschlußauslösung durch Verschiebung längs ihrer Drehachse aus der Sperrstellung gebracht werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) im Zusammenwirken mit einem fest am Kameragehäuse angeordneten Stehbolzen (12) od. dgl. gleichzeitig als Doppelbelichtungssperre wirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Klinke (6) in Richtung ihrer Lagerachse (6") unter dem Einfluß des Verschlußauslöseorgans (8, 8«, 8C) erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, die Klinke (6) durchgreifende Ende (6C) des Bolzens (6Ö) eine keglige, kugelige od. dgl. reibungsmindernde Form aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Filmaufspulachse
    (2) fest verbundene Schalt- und Sperrscheibe (4) mit einer Verzahnung (4°) versehen ist, die sich über einen Teil ihres Umfangs erstreckt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiderseitigen Enden der Verzahnung (4*) Ausschnitte (4s, 411) vorgesehen sind, die einen Wechsel der Sperrrichtung der Klinke (6) gestatten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6 ode; einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung der Sperrrichtung der Klinke (6) nach vollzogener Film- " schaltung und vor erfolgter Verschlußauslösung durch eine Nase (4') verhindert wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß durch Druck auf den Auslöseknopf (8C) einerseits der Verschluß ausgelöst und andererseits durch Vermittlung der Auslöseplatte (8") die Klinke (6) entgegen der Wirkung der Feder (7) aus dem Bereich der Scheibe (4) gebracht und durch die Kraft der Feder (10) aus.dem Bereich der Nase (4') verschwenkt wird. ,
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) zur Wegbegrenzung des Filmschalthebels (3) Anschläge (4C, 4d) aufweist oder selbst bildet, die mit einem am Kameragehäuse (1) angeordneten
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    Anschlagteil, Bolzen (5) od. dgl. zusammenarbeiten.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (9") des Gehäusedeckels (9) den Anschlag für die Auslöseplatte (8a) bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660603.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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