DE294315C - - Google Patents

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DE294315C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/64Auxiliary feed or adjustment devices for justifying

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE \5g. GRUPPE
Zeilenschaltradkupplung für Schreibmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. August 1914 ab.
Die Erfindung betrifft eine Zeilenschaltradkupplung für Schreibmaschinen, welche es gestattet, die Papierwalze und das Zeilenschaltrad miteinander zu verbinden.
Abgesehen von Reibungskupplungen sind auch Klauenkupplungen zu diesem Zweck bekannt geworden. Bei einer der bekannten Kupplungen werden keilförmige Verzahnungen als Kupplungsorgane benutzt und durch zueinander verschiebbare Keilflächen die eine Kupplungshälfte in der durch die keilförmigen Kupplungsverzahnungen bestimmten Lage mit der Papierwalzenachse verbunden. Es ist also gewissermaßen eine doppelte Keilkupplung vorhanden. Diese bekannte Kupplung ist jedoch so ausgebildet, daß sie bei einer ganz außerordentlichen Vielzahl von Einzelteilen recht unzugänglich ist. Sie ist größtenteils im Innern der Papierwalze angeordnet, und es treten auch Drücke auf, die die Entkupplung erschweren. Endlich ist nur in einer einzigen Stellung eine wirklich gute Kupplung zwischen der Papierwalzenachse und der zu ihr gehörigen Kupplungshälfte möglich.
Alle diese Nachteile werden bei der doppelten Keilkupplung nach der Erfindung beseitigt, indem die ganze Kupplungsvorrichtung in sonst üblicher Weise an das äußere Ende der Papierwalzenachse verlegt ist und als Kupplungsorgan zwischen der einen Kupplungshälfte und der Papierwalzenachse zwei einzelne voneinander unabhängige keilförmige Riegel benutzt werden. Hierdurch wird die Kupplung zugänglich, die Zahl ihrer Teile verringert und eine stets zuverlässige Kupplung ermöglicht, sowie die das Entkuppeln erschwerenden Drücke beseitigt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Die Papierwalze und der sie tragende Rahmen sind nur zum Teil dargestellt gezeichnet. Fig. ι ist eine Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes mit einzelnen Teilen im Schnitt, Fig. 2 im wesentlichen ein Schnitt längs der Achse der Papierwalze, Fig. 3 eine Ansicht von oben gesehen zu Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß der Fig. ι in Richtung der Pfeile gesehen; Fig. 5 zeigt einen Einzelteil.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet 1 einen Teil des Papierwalzenrahmens, in dem das eine Ende der Papierwalze 2 mittels ihrer Achse 3 gelagert ist. An dem Papierwalzenrahmen 1 ist in üblicher Weise die Sperrolle 4 mittels eines Hebels gelagert. Sie wird durch eine Feder 5 in Eingriff mit dem Zeilenschaltrade gehalten. Die bisher beschriebenen Teile sind durchweg bekannt. Nach der Erfindung ist die Achse 3 der Papierwalze 2, die mit dieser durch die Klemmschraube 2a verbunden ist, in die hohle Nabe 6 der das Zeilenschaltrad 9 tragenden Scheibe 8 hineingeführt. Die Nabe 6
ist mit dem Ende der Achse 3 durch einen Stift 7 fest verbunden (Fig. 2). Die Scheibe 8 ist neben dem Lager ia des Papierwalzenrahmens auf der Papierwalzenachse angeordnet. Das ringförmige Zeilenschaltrad 9 ist mit einem inneren Flansch versehen, der in einen umlaufenden abgesetzten Teil 10 am Umfang der Scheibe 8 eingreift. Auf der anderen Seite ist das Zeilenschaltrad mit einem zylindrischen Flansch 11 versehen, in den ein mit inneren Zähnen versehener Ring 12 eingesetzt ist. Schräubchen 13 halten den Ring 12 fest. Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß das Zeilenschaltrad 9 auf dem Umfang der Scheibe 8 festgehalten wird, sich jedoch frei auf ihm drehen kann. Der Ring 12 besitzt einen oder mehrere sich nach innen erstreckende Zähne 14, die, wie Fig. 1 und 3 zeigen, an ihrer der Scheibe 8 zugewandten Seite keilförmig zugeschärft sind und dadurch in die Zahnlücken einer verzahnten Kupplungsscheibe 15 einzutreten vermögen. Die Kupplungsscheibe 15 besitzt eine große Anzahl gerader Zähne, deren den Zähnen 14 zugewandte Seiten ebenfalls keilförmig zugeschärft sind. Die Zähne beider Kupplungshälften besitzen also gerade und geneigte Flächen, von denen letztere Schneidkanten bilden und mit diesen aufeinandertreffen, so daß die Zähne der einen Hälfte zwischen die der anderen so gut wie immer eintreten können. Ist die Kupplung geschlossen, so liegen die geraden Teile der Zähne aneinander. Infolgedessen kann keine Kupplungshälfte gegenüber der anderen sich bewegen. Die Kupplungshälfte 15 besitzt eine Nabe 16, die auf der zylindrischen Nabe 6 lose gelagert ist. Die Scheibe 8 ist ausgehöhlt, und zwar genügend, um in der Aushöhlung die Kupplungshälfte 15 aufzunehmen, wenn diese gemäß den Fig. 1 und 2 nach rechts gedrückt wird. Eine Druckfeder 17 liegt zwischen der Scheibe 8 und der Kupplungshälfte 15 und strebt gewöhnlich die Kupplungshälften in ihrer in Fig. 1 und 2 dargestellten gegenseitigen Lage zu erhalten, in der die Zähne 14 des Ringes 12 mit den Zähnen der Kupplungshälfte 15 in Eingriff stehen.
Die Kupplungshälfte 15 ist verschiebbar und drehbar auf der Nabe 6 gelagert. Der Betrag ihrer Drehbarkeit ist jedoch auf nur wenig mehr als auf eine Zahnteilung an der Kupplungshälfte 15 beschränkt. Zweck dieser Verdrehbarkeit ist, den beiden Kupplungshälften vollen Eingriff zu gestatten, gleichgültig in welcher gegenseitigen Stellung sich Papierwalze und Zeilenschaltrad befinden. Die Kupplungszähne 14 sind, wie vorstehend auseinandergesetzt, mit dem Zeilenschaltrad verbunden, während die Kupplungshälfte 15, die auf der Nabe 6 gelagert ist, mit der Papierwalze in der nachstehend beschriebenen Weise vereinigt werden kann. Auf diese Weise ermöglicht man, daß die Papierwalze und das Zeilenschaltrad gemeinsam gedreht werden können, wenn sich die Kupplungshälften im Eingriff befinden, wie dies Fig. 1 und 2 zeigen.
Um die bewegliche Kupplungshälfte 15 mit der Nabe 6 und infolgedessen mit der Papierwalze in jeder Drehlage der letzteren verbinden zu können, besitzt, wie oben angegeben, die Kupplungshälfte 15 begrenztes Spiel, und es sind Kupplungsteile 18 vorgesehen, um die Kupplungshälfte 15 und die Nabe 6 fest miteinander zu vereinigen. Die Nabe 16 besitzt, wie Fig. ι zeigt, zwei einander diametral gegenüberliegende längliche Schlitze 19, deren eine Kante 20 gegenüber der Papierwalzenachse geneigt liegt. Gegen diese legen sich keilförmige Ansätze 21 an den einen Enden von Riegeln 18, die in die öffnungen 19 hineinragen. Sie dienen zur Kupplung der Kupplungshälfte 15 mit der Nabe 6 in jeder möglichen Lage. Die Nabe 6, die mit der Papierwalzenachse fest verbunden ist, besitzt Längsschlitze 22 zur Aufnahme der Riegel 18. Die Riegel können in den Schlitzen 22 gleiten, um die keilförmigen Ansätze 21 zur Anlage an den Keilflächen 20 zu bringen, und zwar in jeder Lage der Kupplungshälfte 15. Die Keilflächen 20 zu beiden Seiten der Nabe 16 sind in gleicher Richtung geneigt, d. h. sie liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß, wenn sich die Kupplungshälfte 15 in ihrer mittleren Drehlage befindet, die keilförmigen Ansätze 21 der Riegel 18 einander gegenüberliegen und etwa in der Mitte der Keilfläche 20 stehen. Wenn jedoch die Kupplungshälfte 15 beim Eingriff mit den Kupplungszähnen 14 nach der einen oder anderen Seite aus ihrer Mittellage herausgedrängt wird, so entfernt sich eine der Keilflächen 20 weiter von dem zugehörigen keilförmigen Ansatz 2 r als die andere, so daß der eine Ansatz 21 weiter gleiten muß als der andere, um die Kupplungshälfte 15 in ihrer Lage festzuhalten. In Fig. 2 z. B. liegen die Enden der Riegel 18 nicht einander gegenüber. Das bedeutet, daß bei der dargestellten Lage die Kupplungshälfte 15 einen kleinen Betrag nach einer Seite aus ihrer Mittellage herausgedreht worden ist. Ist dies der Fall, so können jedoch die Riegel 18, da sie unabhängig voneinander beweglich sind, sich um verschiedene Beträge verschieben, so daß die Keilansätze 21 mit den zugehörigen Keilflächen 20 zur Anlage kommen und die Kupplungshälfte 15 in der eingenommenen Lage verriegeln.
Um die verschiedene Beweglichkeit der Riegel 18 zu erreichen, sind die inneren Flächen dieser Riegel bei der dargestellten Ausführungsform mit Verzahnungen 23 versehen, in die ein Zahnrad 24 eingreift (Fig. 2). Das Zahn-
rad 24 ist in dem geschlitzten Ende eines Gleitstückes 25 gelagert, das sich in dem äußeren Ende der hohlen Nabe 6 verschieben kann und von einer Feder 26, die sich gegen das Ende der Achse 3 legt, nach außen gedrückt wird. Diese Anordnung stellt ein Differentialgetriebe dar, das beiden Riegeln gestattet, sich unabhängig voneinander zu bewegen. Sie können sich also den verschiedenen Verhält^ nissen anpassen, die durch die verschiedene Drehlage der Kupplungshälfte 15 zur Nabe 6 entstehen, wenn die Zähne der Kupplungshälfte 15 beim Eingriff mit den Zähnen 14 des Zeilenschaltrades eine Drehung der Kupplungshälfte 15 hervorrufen. Das Gleitstück 25 ist nach außen über das Ende der Nabe 6 hinaus verlängert und trägt einen Knopf 27, der mittels einer Schraube 2ja in die Verlängerung des Gleitstückes 25 eingeschraubt ist (Fig. 1). Der übliche Stellknopf 28 ist mit einer Nabe 29 versehen, die mittels ihres Flansches 30 und durch diesen hindurchgehender Stifte mit dem Stellknopf verbunden ist. Die Nabe 29 ist nach außen verlängert und mit Hilfe von Schrauben 31 mit der Nabe 6 verbunden (Fig. 1 und 3). Zweckmäßig wird die Nabe 29 des Stellknopfes genügend lang ausgebildet, um als Anschlag für die Auswärtsbewegung der Kupplungshälfte 15 unter dem Druck der Feder 17 zu dienen.
Die keilförmigen Ansätze 21 der Riegel 18 erstrecken sich, wie man aus der Zeichnung ersieht, nach außen durch die Schlitze 19 in der Nabe 16 der Kupplungshälfte 15, und die Enden der Ansätze 21 sind rechteckig und geeignet, mit den Enden der offenen Schlitze 19 zur Berührung zu kommen, so daß es möglich ist, die Kupplüngshälfte 15 entgegen dem Druck der Feder 17 mittels der Riegel 18 einwärts zu schieben und auf diese Weise die Kupplungszähne. der Kupplungshälfte 15 und des Zeilenschaltrades 9 außer Eingriff zu bringen. Diese Lage, in der die Kupplung gelöst ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Bei ihr kann die Papierwalze 2 unabhängig vom Zeilenschaltrade gedreht werden.
Ist die Kupplung gelöst, so ist es erwünscht, die Kupplungshälfte 15 bezüglich ihrer Verdrehung aus ihrer Mittellage in diese zurückzubringen, damit sie sich leicht irgendeiner neuen Stellung der Papierwalze gegenüber dem Zeilenschaltrade anpassen kann, die durch die unabhängige Drehung der Papierwalze gegenüber dem Zeilenschaltrade entsteht. Um die Kupplungshälfte in die Mittellage zurückzubringen, ist eine einfache Vorrichtung angebracht, die aus einer Schraube 32 in der Nabe 6 und einer dreieckigen Aussparung 33 in der Nabe 16 zur Aufnahme des Schraubenkopfes besteht. Die Stellung der Seitenflächen der Aussparung 33 ist so, daß die Kupplungshälfte 15 ganz in die Höhlung der Scheibe 8 hineingestoßen und hierbei außer Eingriff mit den Zähnen 14 gebracht werden kann. Erst wenn dies geschehen ist, kommt die Schraube 32 mit der Spitze der dreieckigen Aussparung 33, wie Fig. 3 zeigt, in Berührung. Auf diese Weise wird die Kupplungshälfte 15, wenn sie aus ihrer Mittellage herausgedreht worden ist, stets in die Mittellage zurückgebracht, wenn die Kupplung gelöst wird.
Gewöhnlich befinden sich die Kupplungshälfte 15 und die Riegel 18 in der Lage der Fig. ι und 2. Wenn jedoch der Schreiber die Papierwalze vom Zeilenschaltrade lösen will, um erstere in beliebiger Weise einzustellen, so drückt er den Knopf 27 nach einwärts in die Stellung gemäß der Fig. 3. Hierdurch werden zunächst die Riegel 18 mit ihren keilförmigen Ansätzen 21 nach innen bewegt, so daß sie sich von den Keilflächen 20 lösen und die Kupplungshälfte 15 freigeben. Dann treffen die Enden der Riegel 18, 21 gegen die Enden der Schlitze 19, und es wird jetzt die Kupplungshälfte 15 in die Auslösestellung mitgenommen, in der sie, wie Fig. 3 zeigt, in der Aushöhlung der Scheibe 8 liegt. Dann ist die Papierwalze für beliebige Drehungen frei. Während dieser Vorgänge bringen die Seitenflächen der dreieckigen Aussparung 33 die Kupplungshälfte 15 mittels der Schraube 32 in ihre Mittellage, so daß, wenn später der Knopf 27 losgelassen wird und die Federn 17 und 26 die unter ihrer Wirkung stehenden Teile nach außen drängen, die Kupplungshälfte 15 in der Lage ist, kleine seitliche Verdrehungen zu machen, um mit den Zähnen 14 zum Eingriff zu kommen. Es ist also möglich, für jede Einstellung der Papierwalze die Kupplung wieder zu schließen.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Zeilenschaltradkupplung für Schreibmaschinen mit keilförmigen Riegeln und einer Klauenkupplung mit keilförmigen Kupplungszähnen, gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander verschiebbare keilförmige Riegel (18, 21), die zwecks Kupplung der Papierwalze (2) mit ihrer Kupplungshälfte (15) mit an letzterer in bekannter Weise vorgesehenen Keilflächen (20) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Riegel (18, 21) ein Differentialgetriebe (Gleitstück 25, Stirnrad 24, Verzahnungen 23 an den Riegeln) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (25) in einer hohlen, äußeren Verlängerung (6) der Papierwalzenachse (3) ge-
lagert ist, die in ihrer Bohrung eine auf das Gleitstück wirkende Feder (26) zum Einrücken der Riegel (18, 21) und in gegenüberliegenden Schlitzen (22) die Riegel (i8, 21) aufnimmt, während sie selbst von den hohlen Naben (29 bzw. 16) des Stellknopfes (28) und der einen Kupplungshälfte (15) umschlossen wird und auf ihr die Kupplungshälfte (15) verschiebbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (18, 21) bei ihrer Verschiebung gegen die entsprechenden Schlitzenden der Kupplungshälfte (15) treffen, diese mitnehmen und somit aus dem Zeilenschaltrad auslösen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe (16) der Kupplungshälfte (15) eine dreieckige Aussparung (33) und in der Verlängerung (6) der Papierwalzenachse (3) ein ruhender ao Stift (32) angeordnet sind, die (32, 33) in an sich bekannter Weise beim Lösen der Kupplung die Kupplungshälfte durch Eintreten des Stiftes (32) in die Spitze des Dreiecks (33) in eine mittlere Ruhelage zurückführen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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