DE2717258B2 - Müllbehälter, insbesondere beräderter Müllbehälter - Google Patents
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Description
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 einen teilweisen Längsschnitt drrch eine
abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 ein Detail einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 ein Detail einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.5 und 6 zwei Details einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sowie
Fig. 7 bis 12 Längsschnitte durch sechs weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Ein z.B. aus Kunststoff hergestellter Müllbehälter weist einen Rumpfteil und ein Deckelteil auf; dieser
Müllbehälter hai eine Achse, die eine Verfahrbarkeit, z. B auf zwei Rädern, ermöglicht
An der Rückseite des nicht näher dargestellten Müllbehälters aus Kunststoff sind zwei Srharniere
vorgesehen, von denen ein Scharnier in F i g. 1 teilweise dargestellt ist.
Über Flansche 1 und 2, die einteilig mit einem Rumpfteil 3 des Müllbehälters verbunden sind, ist ein als
Handhabe dienender Hohlkörper 4 gehalten, welcher im Bereich des Flansches 1 eine runde öffnung 5
aufweist, die einen kleineren Querschnitt hat als der Innenraum des Hohlkörpers. Im Flansch 2 isi demgegenüber
eine öffnung 7 vorgesehen, die dem Hohlraum 6 entspricht.
An der linken Seite eines Deckelteiles 8 ist einstückig — ebenfalls aus Kunststoff — ein Flansch 9 vorgesehen.
Im Flansch 9 ist eine runde öffnung 10 vorgesehen, die mit Spiel einen Schaft 11 eines Scharnierbolzens 12
aufnimmt. Der Kopf 13 des Scharnierbolzens 12 ist durch die Scheibe 14 vom Flansch 9 getrennt, so daß sich
der Schaft 11 in der öffnung 10 drehen kann.
Im Hohlraum 6 ist dem Bolzenkopf 13 gegenüberliegend eine Hülse 15 vorgesehen, welche den Schaft 12
des Scharnierbolzens 11 ebenfalls mit Spiel umgibt und
entweder mit dem Flansch 9 fest verbunden sein oder auch lose im Hohlraum 6 liegen kann; die Hülse 15 dient
als Führung des Scharnierbolzenschaftes.
Um den Zusammenbau des Scharniers zu erleichtern und gleichzeitig auch die Spannungen, die sich aus der
Lagerung des Scharnierbolzens ergeben, zu verringern, zumal der Hohlkörper 4 als Handhabe dient, ist der
Schaft 12 an seinem freien Ende mit einem Schlitz 20 versehen. Beidseitig vom Schlitz sind lippenförmige
Randteile 21 und 22 des gegenüberliegenden Bolzenkopfs vorgesehen, die federnd ausgebildet sind und dazu
dienen, das Einfügen des Schaftes in die öffnung 5 einerseits zu erleichtern, jedoch andererseits den Schaft
12 und somit den Scharnierbolzen 11 drehfest mit dem Flansch 1 des Rumpfteiles zu verbinden.
Demzufolge dreht sich der Deckelteil 8 mit seinem Flansch 9 um den Scharnierbolzen 12.
Es ist auch möglich, durch Zusammendrücken der Randteile 21 und 22 Deckel und Scharnierbolzen
zerstörungsfrei auseinander zu nehmen, z. B. wenn ein Deckel ausgewechselt werden soll.
Die Hülse 15 kann bei einer abgewandelten Ausführungsform auch unmittelbar mit dem Hohlkörper
4 verbunden sein, so daß sich dann zwischen dieser Hülse und dem Flansch 9 eine Relativbewegung ergibt.
Praktisch ist das die Beweglichkeit ermöglichende Spiel auf beiden Seiten des Flansches.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist wiederum am RumDfteil 30 über Flansche 31 und 32 ein
als Handhabe ausgebildeter Hohlkörper 33 vorgesehen. Sämtliche Teile bestehen aus Kunststoff und werden
demzufolge in °inem Arbeitsgang hergestellt. Am Deckelteil 34 ist ein Flansch 35 einstückig angebracht;
■> auch hier handelt es sich ausschließlich um Kunststoffteile.
Der Schaft 36 des Scharnierbolzens 44 mit Bolzenkopf 37 weist bei dieser Ausführungsform eine
Querschnittsform auf, die mit Spiel dem Querschnitt des
ι (i Hohlraumes 38 im Hohlkörper 33 entspricht
Auch bei dieser Ausführungsform ist zwischen dem Bolzenkopf 37 und dem Flansch 35 einerseits und dem
Flansch 35 sowie dem Flansch 32 andererseits ein Spiel vorgesehen, so daß eine Drehung des Deckelteils mit
ι ■> dem Flansch 35 um den der Schaft 36 des Scharnierbolzens
44 herum erfolgen kann.
Der Ordnung halber ist noch zu erwähnen, daß ein entsprechend ausgebildetes Scharnier spiegelbildgleich
am rechten Rand des Deckelteils 8 vorgesehen ist
->o Der aus Kunststoff hergestellte Scharnierbolzen
weist an seinem freien Ende einen Schlitz 40 auf, aufgrund dessen die federnd gelagerten Vorsprünge 41,
42 des Bolzenkopfs einerseits durch die öffnung 43 im Flansch 31 hindurchgedrückt und andererseits in die
2") dargestellte Spreizstellung gebracht werden können.
Aus hersteliungstechnischen Gründen kann der Scharnierbolzen selbst mit einer durchgehenden mittigen
öffnung versehen sein, also selbst als Hohlkörper ausgebildet dienen.
jo Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist
über einen Flansch 3Γ ein Hohlkörper 33' mit dem nicht gezeigten Rumpfteil verbunden. In der Ausnehmung 43
im Flansch 31' ist der Schaft 50 des Scharnierbolzens gelagert und drehfest gehalten. Das freie Ende des
!■-> Scharnierbolzens mit einem angeformlen Bolzenkopf
51 ist durch den Flansch 3V hindurchgeschoben und infolge seiner Querschnittsveränderung sicher arretiert;
die axiale Arretierung wird dadurch erhalten, daß der vorspringende Rand des Arretierkopfes 51 federnd
•κι ausgebildet ist; dieser federnde Rand gibt beim
Durchsieben des Scharnierbolzens durch den Flansch 3 Γ entsprechend nach. Der Schaft 50 weist, wie aus
Fig.4 ersichtlich ist, einen wesentlich geringeren Querschnitt auf als der entsprechende Hohlraum 52 des
4-, Hohlkörpers 33'.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 und 4, sowie auch bei der weiter unten näher beschriebenen
Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Schaft im Bereich seiner Lagerung im zugeordneten Flansch des Rumpf-
1Mi teiles bzw. der entsprechenden Seitenwand mit einer
Einschnürung versehen, was aber nicht bedeuten soll, daß grundsätzlich die entsprechende öffnung im
Flansch 1 od. dgl. kleiner ist als der Scharnierbolzenschaft im übrigen Bereich. Vielmehr kann das
ir> Umgekehrte vorgesehen sein. Auch können im übrigen
Schaftbereich andere Querschnittsformen gewählt werden.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform des
Scharnierbolzens mit den Bolzenkopf 61 ist das den
w) anderen Bolzenkopf bildende freie Ende des Schaftes 60
hammerkopfartig ausgebildet und weist — wie eben beschrieben — eine ringförmige elastische Lippe 62 auf,
die einc-seits in Pfeilrichtung 63 so nachgiebig ist, daß sie durch die entsprechende öffnung im Flansch 1 bzw.
hr. Flansch 3Γ hindurchgedrückt werden kann, auf der
anderen Seite in Pfeilrichtung 64 jedoch eine derartige Steifigkeit aufweist, daß die Lippe 61 zur Arretierung
des Schafts 60 ausreicht.
Bei der in Fig.5 und Fig.6 dargestellten Ausführungsform
ist in einem entsprechend dem Flansch 1 bzw. 31' vorgesehenen Flansch 70 des Rumpfteiles eine
öffnung 71 vorgesehen, die zwar im wesentlichen rund ist, jedoch bei der dargestellten Ausführungsform in ;
F i g. 5 radiale Ausbauchungen 72 aufweist. Diesen Ausbauchungen entsprechen am Schaft 73 des Scharnierbolzens
vorgesehene Rippen 74. Im Bereich der Rippen weist der Schaft 73 einen Abschnitt 75 auf, der
rund und etwas kleiner ist als die Öffnung 71. in
Die in die Ausbauchungen 72 in Wirkstellung eingreifenden Rippen 74 halten einerseits den Schaft 73
drehfest und sind andererseits hinter einem Bolzenkopf 76 vorgesehen, welcher nachträglich eingesetzt oder
eingeschraubt wird.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform sind am nicht-dargestellten Deckelteil des Müllbehälters
Flansche 80, 81, 82 und 83 vorgesehen; die Flansche 80 bis 83 bestehen, wie der einstückig hergestellte
Deckelteil, aus Kunststoff.
Vom ebenfalls nicht-dargestellten Rumpfteil des Müllbehälters ragen zwei spiegelbildgleich ausgebildete
Hohlkörper 84, 85 vor. Diese Hohlkörper sind in ähnlicher Weise ausgebildet wie die weiter oben
beschriebenen Hohlkörper. >■->
Die jeweils in der Nähe des linken und rechten Randes des nicht-dargestellten Deckelteiles vorgesehenen
Scharniere werden bei dieser dargestellten Ausführungsform dadurch gebildet, daß an den jeweiligen
Flanschen 80 und 83 hülsenförmige Verlängerungen m 86 und 87 vorgesehen sind, welche nicht nur zur
drehbaren Führung der Schäfte 88 bzw. 89 der Scharnierbolzen dienen, sondern auch eine derartige
Umfangsfläche 90, 91 haben, daß sie mit Spiel in den Hohlkörper84 bzw. 85 hineinpassen. ii
Die jeweiligen freien Enden in Form von Bolzenköpfen 92, 93 der Scharnierbolzen sind ähnlich wie im
Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben ausgebildet. Demzufolge ist bei der dargestellten Ausführungsform
der Scharnierbolzen in bezug auf seine axiale Beweglichkeit und auch in bezug auf seine etwaige
Drehbarkeit in bezug auf die Flansche 80 bis 83 arretiert. Dagegen ergibt sich eine Drehbarkeit zwischen den
Hohlkörpern 84 und 85 einerseits und den hülsenförmigen Verlängerungen 86, 87 sowie den Schäften 88, 89 A=,
der Scharnierbolzen in den öffnungen 94 und 95 andererseits.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich ausgebildet wie die im Zusammenhang mit
F i g. 7 beschriebene Ausführungsform. i»
Bei dieser Ausführungsform sind die hülsenförmigen Verlängerungen 100 und 101 jedoch jeweils mit einer
Auskehlung 102, 103 versehen, so daß die Schäfte 104, 105 der Scharnierbolzen entsprechend kürzer ausgebildet
und in die Auskehlung versenkt werden können. 5ί
Bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform ist ein einziger Scharnierbolzen mit einem Schaft 106
vorgesehen, welcher somit einerseits mit seinem Bolzenkopf 107 im Deckelflansch 108 und andererseits
mit seinem anderen Bolzenkopf 109 im Deckelflansch 110 gelagert ist.
Eine weitere drehfeste Lagerung ist in den Deckelflanschen 111 und 112 vorgesehen, während einerseits
die beiden hülsenförmigen Verlängerungen und andererseits der Scharnierbolzen 106 selbst gegenüber
den beiden Hohlkörpern 120 und 121 drehbar gelagert ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist in der Nähe der Ränder eines nicht-dargestellten
Deckeiteils nur ein einziges Scharnier vorgesehen. Dieses Scharnier erstreckt sich über den größten Teil
der Breite des Deckels und ist über Deckelflansche 130, 131 bzw. deren hülsenförmigen Verlängerungen 132,
133 durch einen im Hohlkörper 134 des Rumpfteils gelagerten Scharnierbolzen mit einem Schaft 135
gebildet.
Zu erwähnen ist noch, daB die hülsenförmigen Verlängerungen nach F i g. 7 und folgende, die jeweils
einteilig mit den entsprechenden Deckelflanschen verbunden sind, so ausgebildet sind, daß durch die
Federwirkung der jeweiligen Deckelflansche die Möglichkeit entsteht, diese Verlängerungen jeweils in die
Hohlkörper seitlich »einschnappen« zu lassen.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind wiederum nur zwei Deckelflansche 140,141 mit den
jeweils hülsenförmigen Verlängerungen 142,143 vorgesehen; die Deckelflansche 140, 141 sind soweit federnd
ausgebildet, daß sie seitlich jeweils in die Hohlkörper 144,145 einschnappen können.
Wie bei der in F i g. 10 dargestellten Ausführungsform
ist nur ein einziger Scharnierbolzen mit einem Schaft 146 vorgesehen. Der Übergang zwischen den beiden
Hohlkörpern 144, 145 ist durch eine Griffhülse 147 gebildet.
Wie weiter oben beschrieben, dienen die Hohlkörper jeweils als Griffe; bei dieser Ausführungsform liegen
somit drei getrennte Griffteile vor.
Der Scharnierbolzen ist bei dieser Ausführungsform von einem rohrförmigen Teil 148 umgeben, der einen
unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
Wie aus F i g. 11 ersichtlich ist, ist der Durchmesser
des rohrförmigen Teils im mittleren Bereich dem Innendurchmesser der Hohlkörper 144 und 145 bzw.
auch der Griffhülse 147 angepaßt.
In den jeweiligen Randbereichen 150 bzw. 151 weist dagegen der rohrförmige Teil 148 einen geringeren
Durchmesser auf. Die unterschiedliche Querschnittsgestaltung des rohrförmigen Teils 148 ergibt sich aus der
Notwendigkeit, die Griffhülse 147 konzentrisch zu lagern.
Bei der in F i g. 12 dargestellten Ausführungsform ist zwischen den Deckelflanschen 160 und 161 mit jeweils
hülsenförmigen Verlängerungen 162,163 wiederum nur ein einziger Scharnierbolzen mit einem Schaft 164
vorgesehen.
In der Mitte zwischen den beiden Deckelflanschen 160, 161, die einstückig am nicht-dargestellten Deckelteil
angeformt sind, sind weitere Deckelflansche 165 und 166 vorgesehen, die durch einen hülsenförmigen
Hohlkörper 167 miteinander verbunden sind. Die beiden Hohlkörper 168 und 169 sind in der weiter oben
beschriebenen Weise jeweils mit dem Rumpfteil des Müllbehälters einstückig verbunden.
Während der Schamierbolzen 164 drehfest mit den beiden Deckelflanschen 160 und 161 verbunden ist, ist
eine Drehbarkeit im hülsenförmigen Hohlkörper 167 möglich, jedoch nicht erforderlich. Auf der anderen
Seite ist die Lagerung des Scharnierbolzens in den Deckelflanschen so vorgenommen, daß die Hohlkörper
168, 169 des Rumpfteils des Müllbehälters in bezug auf die Deckelflansche drehbar sind.
Diese Drehbarkeit wird durch ein entsprechendes Spiel zwischen den hülsenförmigen Verlängerungen
162,163 sowie dem rohrförmigen Teil 148 einerseits und den Hohlkörpern 168,169 andererseits ermöglicht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen
Claims (11)
1. Müllbehälter, insbesondere beräderter, annähernd rechteckiger Müllbehälter, bestehend aus
einem Rumpf- und einem daran über mindestens ein Scharnier angelenkten Deckelteil, wobei das oder
die Scharniere je einen Scharnierbolzen aufweist bzw. aufweisen, welcher je in einer Bohrung eines
bzw. einer mit dem Rumpf- oder Deckelteil verbundenen Flansches bzw. Seitenwand gelagert
und durch einen angeformten Bolzenkopf gegen axiales Herausziehen gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Schaft (11, 36, 60, 50, 73, 88, 89, 104, 105, 106, 135, 146, 164) des
Scharnierbolzens (12, 44) einstückig bis zu seiner neben seinem freien Ende bzw. dem anderen als
Arretierung ausgebildeten Bolzenkopf (20; 40; 51; 76; 92, 93; 109) gelegenen Lagerung erstreckt und
durch Anlage der Rückseite dieses Bolzenkopfes an der entsprechenden Seitenwand bzw. dem entsprechenden
Flansch (1, 31, 3Γ, 70, 81, 82, 140, 161) gegen Herausziehen gesichert ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Arretierung ausgebildete
Bolzenkopf die Seitenwand oder den Flansch (1,31, 3Γ,81,82,110,130,140,161) hintergreift.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Arretierung ausgebildete
Bolzenkopf an seinem freien Ende mit einem axial verlaufenden Schlitz (20, 40) versehen ist (Fig. 1, 2,
7-12).
4. Behälter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende des
als Arretierung ausgebildeten Bolzenkopfes (76), wie an sich bekannt, eine Mutter oder Hülse aufschraubbar
oder einsetzhar ist (F i g. 5).
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (164)
mindestens teilweise von einer von den Seitenwänden bzw. den Flanschen getrennten Griffhü'se (147)
umgeben ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mit seinen
beiden Enden drehbar gelagert ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an seinem
freien Ende eine Einschnürung aufweist (F i g. 1 — 5).
8. Behälter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein am
Deckelteil angebrachter Flansch (80, 83; 108, 110; 130,131; 140,141; 160,161) mit einer Lagerhülse (86,
87; 100, 101; 132, 133; 142, 143; 162, 163) versehen oder verbunden ist, in welcher mindestens der eine
Bolzenkopf gelagert und gehalten ist (F i g. 7—12).
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an der
Seitenwand oder am Flansch drehfest arretiert ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (73) mindestens in einer
Seitenwand (70) und/oder einem Flansch durch eine Querschnittsabweichung (74, 75) von der Kreisform
z. B. in Form von Rippen (74) drehfest gehalten ist (F ig. 5,6).
11. Behälter nach Anspruch! oder folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Schaft (146, 164) für zwei Scharniere vorgesehen ist
(Fig. 11,12).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllbehälter, insbesondere beräderten, annähernd rechteckigen Müllbehälter,
welcher aus einem Rumpf- und einem daran über mindestens ein Scharnier angelenkten Deckelteil
besteht, wobei das oder die Scharniere je einen Scharnierbolzen aufweist bzw. aufweisen, welcher je
eine Bohrung eines bzw. einer mit dem Rumpf- oder Deckelteil verbundenen Flansches bzw. Seitenwand
gelagert und durch einen angeformten Bolzenkopf gegen axiales Herausziehen gesichert ist
Aus der DE-OS 20 33 697 ist ein Scharnierbolzen für Müllbehälter dieser Art bekannt, dessen Schaft zweiteilig
ausgebildet ist und im Bereich der Bohrung jeweils miteinander in Eingriff bringbare Verkeilungsflächen
aufweist; diese Verbindung der beiden Schaftteile läßt sich nur durch Zerstörung oder Beschädigung des
Scharniers lösen; danach i&c auch der Scharnierbolzen nicht mehr verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scharnierbolzen des oben genannten Typs zu schaffen,
der nicht nur einfach hergestellt, sondern auch sehr einfach eingesetzt werden kann; abgesehen davon soll
der Scharnierbolzen auch zerstörungsfrei wieder lösbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich erfindungsgemäß
der Schaft des Scharnierbolzens einstückig bis zu seiner neben seinem freien Ende bzw. dem
anderen als Arretierung ausgebildeten Bolzenkopf gelegenen Lagerung erstreckt und durch Anlage der
Rückseite dieses Bolzenkopfes an der entsprechenden Seitenwand bzw. dem entsprechenden Flansch gegen
Herausziehen gesichert ist.
Es ist zwar aus der US-PS 30 13 297 ein Metallscharnier
bekannt, dessen Teile durch einen Metallbolzen mit einem angeformten Bolzenkopf gelenkig zusammengehalten
sind; der andere Bolzenkopf weist jedoch einen geringeren Durchmesser als der Schaft auf, so daß er
mittels eines Sprengi „iges in Wirkstellung gehalten
wird. Ein derartiges Scharnier ist jedoch für den robusten Müllbetrieb vollkommen ungeeignet
Bevorzugterweise hintergreift der als Arretierung ausgebildete Bolzenkopf die Seitenwand oder den
Flansch; der als Arretierung ausgebildete Bolzenkopf kann an seinem freien Ende mit einem axial verlaufenden
Schlitz versehen sein.
Es ist auch möglich, daß auf das freie Ende des als Arretierung ausgebildeten Bolzenkopfes, wie an sich
bekannt, eine Mutter oder Hülse aufschraubbar oder einsetzbar ist. Der Schaft ist zweckmäßigerweise
mindestens teilweise von einer von den Seitenwänden bzw. den Flanschen getrennten Griffhülse umgeben.
Der Schaft kann mit seinen beiden Enden drehbar gelagert sein. Zweckmäßigerweise weist der Schaft an
seinem freien Ende eine Einschnürung auf.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein am Deckelteil angebrachter
Flansch mit einer Lagerhülse versehen oder verbunden, in welcher mindestens der eine Bolzenkopf gelagert und
gehalten ist.
Der Schaft ist nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung an der Seitenwand oder am
Flansch drehfest arretiert; hierbei kann er mindestens in einer Seitenwand und/oder im Flansch durch eine
Querschnittsabweichung von der Kreisform z. B. in Form von Rippen drehfest gehalten sein.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist ein durchgehender Schaft für zwei Scharniere vorgesehen.
Auf der Zeichnung sind mehrere beispielsweise
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DE2717258A DE2717258C3 (de) | 1977-04-19 | 1977-04-19 | Müllbehälter, insbesondere beräderter Müllbehälter |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2717258A DE2717258C3 (de) | 1977-04-19 | 1977-04-19 | Müllbehälter, insbesondere beräderter Müllbehälter |
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DE2717258C3 DE2717258C3 (de) | 1980-05-29 |
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Families Citing this family (7)
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FR2570429B1 (fr) * | 1984-09-19 | 1986-12-05 | Plastic Omnium Cie | Dispositif de charniere inviolable, notamment pour le montage articule d'un couvercle sur une cuve de bac roulant |
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FR3098803B1 (fr) * | 2019-07-18 | 2021-07-02 | Sulo France | Système de rotation d’un couvercle de bac de collecte de déchets muni d’un système de rattrapage de jeu |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1977-04-19 DE DE2717258A patent/DE2717258C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-19 FR FR7811521A patent/FR2387865A1/fr active Granted
Also Published As
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DE2717258A1 (de) | 1978-10-26 |
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