DE2800094C3 - Müllbehälter, insbesondere rechteckiger Müllbehälter - Google Patents
Müllbehälter, insbesondere rechteckiger MüllbehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1646—Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllbehälter,
insbesondere beräderlen, annähernd rechteckigen Müllbehälter, bestehend aus einem Rumpf- und einem daran
über mindestens ein Scharnier angelenkten Dcckcltcil, wobei das oder die Scharniere je aus mindestens einem
als Handhabe dienenden rohrförmigen Hohlkörper mit mindestens einem darin gelagerten, durch einen Flansch
gehaltenen Scharnierbolzen bestehen.
Als Handhabe dienende rohrförmige Hohlkörper, also Griffhülsen, sind in verschiedenen Formen bekannt.
In der DE-OM 77 12 227 ist eine am Rumpfteil
befestigte Griffhülse vorgeschlagen worden, welche von einem Scharnierbolzen durchquert wird, der eine
gelenkige Verbindung zum am Deckelteil angebrachten Flansch herstellt. Nach einer anderen, ebenfalls in dieser
Gebrauchsmusterschrift dargestellten und beschriebe* nen Ausfuhrungsform erstreckt sich die Griffhülse fast
über die gesamte Breite cics Rumpfteils und nimmt
beidseitig hülsenförmige Verlängerungen der Flanschteile auf, die wiederum mit dem Deckelteil verbunden
sind. Die beiden Stirnwände der hülsenförmigen Verlängerung sind durch den Scharnierbolzen miteinander verbunden.
Nach der DE-OS 2614 535, Fig, 8, ist die am Rumpfteil befestigte Griffhülse beidseitig von Scharnierbolzen
durchsetzt, die eine Gelenkverbindung mit den Flansehen des Deckelteiles herstellen-
Bei allen erwähnten Ausführungsformen dieser Art besteht u, a. die Gefahr, daß durch Manipulationen von
außen der Scharnierbolzen aus seiner Lagerung gelöst werden kann. Außerdem sind die vorgeschlagenen
Scharnierbolzen relativ materialaufwendig oder kompliziert einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierverbindung des obigen Typs zu schaffen, die in
ihrem Aufbau besonders einfach ist und deren ."> Herstellung relativ wenig Material benötigt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als Handhabe dienende rohrförmige Hohlkörper mindestens eine mit einer Bohrung versehene Querwand
aufweist, welche über den von einer Seite durch die Öffnung durchsteckbaren und durch die Querwand in
Wirkstellung gehaltenen Scharnierbolzen mit nur einem Flansch verbunden ist.
der einzelnen Kunststoffteile einfach und ohne besonde
rc Schwierigkeiten herstellen. Auch kann bei der
geachtet werden, daß diese Querwand stets den
gleichen Abstand von einem Rand des rohrförmigen
werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der rohrförmige Hohlkörper mindestens
mit seinem einen Ende auf einer am Flansch »"> angebrachten hülsenförmigen Verlängerung drehbar
gelagert. Eine derartige Möglichkeit ist zwar bereits in der älteren Anmeldung P 26 27 086.0 vorgeschlagen
worden. Bei diesem Vorschlag findet jedoch kein Scharnierbolzcn Verwendung.
Der Scharnicrbolzen kann in einer hülsenförmigen
Verlängerung des Flansches gelagert sein. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
Scharnierbolzcn im Flansch unmittelbar gelagert.
Der Scharnierbolzcn kann einstückig sein und aus *">
Kunststoff bestehen.
Der Scharnierbolzen weist zwcckmäßigcrwcisc an seinem querwandscitigen Ende eine ringförmige Schultcrflächc und zwei senkrecht zueinander in Achsrichtung verlaufende Schlitze auf: der eine Schiit/ kann bis
zur Scharnicrbolzcnspitzc hin verlaufen und der andere
Schlitz an der Scharnierbolzcnspit/.c Abstandhalter aufweisen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbcispie-Ie dargestellt; es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform,
Fig.2 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform,
F i g. 3 und 3A Einzelheiten der in F i g. I dargestellten μ Ausführungsform,
Fig.4 in schematischer Darstellung eine Herstellungsmöglichkeit eines Teils einer Ausführungsform.
Fig.5 eine Seitenansicht auf ein Detail einer Ausführungsform,
F i g. 6 eine Ansicht gemäß Linie 6-6 in F i g. 5 und
Ein rohrförmigen Hohlkörper ist über Stege 2 und 3 mit einem Rumpfteil eines viereckigen Müllbehälters
verbunden. Pie Länge dieses rohrförmigen Hohlkörpers
1 kann zwischen 25 und 40 cm betragen, so daß
nur ein einsiger derartiger Hohlkörper am Rumpfteil des Müllbehälter* vorgesehen ist. Über Flansche 4 und 5
ist der rohrförmige Hohlkörper oder die Griffhülse mit
dem Deckelteil gelenkig bzw, scharnierartig verbunden.
Am Flansch 4 ist eine hülsenförmige Verlängerung 6
vorgesehen, welche durch eine Stirnwand 7 abgeschlossen ist. Der Deckelteil ist über die hü|si?nförmige
Verlängerung 6 und eine weitere hülsenförmige ι ο Verlängerung 8, die am Flansch 5 angebracht ist, in der
Griffhülse drehbar gelagert
In einem relativ geringen Abstand von Flansch 5 ist im rohrförmigen Hohlkörper eine Querwand 10
vorgesehen, die eine mittige Bohrung 11 aufweist. Auch
die Stirnwand 12 der hüteenförmigen Verlängerung 8
weist eine entsprechende Bohrung 13 auf. Durch diese beiden Bohrungen ist ein Scharnierbolzen 14 hindurchgesteckt;
dieser Scharnierbolzen wird nachfolgend im Zusammenhang mit F i g. 5 bis 7 näher beschrieben.
Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist der rohrförmige Hohlkörper 20 zwar — wie ,licht näher
dargestellt — an der linken Seite wiederum durch eine hülsenförmige Verlängerung des Deckelflansches gelagert,
jedoch auf der rechten Seite — wie dargestellt — unmittelbar durch den Scharnierbolzen selbst gelagert,
dessen Kopf 21 mit der Schulter 22 in einer entsprechenden Ausnehmung 23 des Flansches 24 liegt.
Der Kopf 21 kann eine zylindrische Aussparung 25 zur Materialeinsparung aufweisen. An den Kopf 21 schließt in
sich ein Schaftteil 26 an. welcher eine in Fig. 7 dargestellte Querschnittsform aufweisen kann. An de.!
Schaftteil 26 schließt sich über einen stiftförmigen Teil
27 die Scharnierbolzenspitzc 28 mit einer Schulterfläche
29 und einem Spiel 30 an. i>
In Fig.3 und 3A ist die cinstückige Verbindung des
Flansches 4 mit der hülscnförmigcn Verlängerung dargestellt. Der Flansch 4 ist — wie ersichtlich — in der
Nähe des linken Randes 31 des Dcckelteils 32
vorgesehen und mit zwei dreicckförmigen Vcrsteifungs- w
rippen 33 verstärkt.
Aus Fig.4 ergibt sich, in welcher Weise der
rohrfönnige Hohlkörper 1 mit der Querwand 10 und den Stegen 2, 3 in einer Spritzgußform hergestellt
werden kann. Von links ist in die Spritzgußform 40 ein r>
linker Krrnzug 41 mit einer ebene?; Stirnfläche 42 in die "
Form eingeführt worden, genau wie von rechts ein weiterer Kernzug 42 nur über einen kleinen Teil der
Gesamtlänge des rohrförmigen Hohlkörpers 1 eingeführt ist. An der Spitze des rechten Kernzuges ist ein v>
zylindrischer Vorsprung 43 angebracht, durch welche die Bohrung 11 erstellt wird.
Die Querwand weist zweckmäßigerweise, und zwar unabhängig von der Länge des rohrförmigen Hohlkörpers,
jeweils den gleichen Abstand vom rechten Rand des Hohlkörpers, auf, so daß stets nur ein einziger
Scharnierbolzentyp verwendbar ist, und zwar unabhängig davon, welchen Abstand die Flansche 4 und 5
voneinander haben.
Es ist auch möglich, daß mehrere Hohlkörper im Abstand voneinander angeordnet sind, z, B, wenn man
einen Hohlkörper als Handhabe für die linke Hand und einen Hohlkörper als Handhabe für die rechte Hand
wählt. In diesem Fall wäre der in Fig.4 dargestellte
Hohlkörper für die rechte Hand vorgesehen; die offene Seite dieses Hohlkörpers und die gegenüberliegende
offene Seite im nicht dargestellten Hohlkörper könnten mit Verschlußkappen oder mit zusätzlichen Deckellagerflanschen
abgedeckt werden; hierbei besitzt nur der Hohlkörper für die rechte Hand eine Querwand,
während der Hohlkörper für die linke Hand einen durchgehenden Hohlraum aufweist.
Während in Fig.2 der Schaftteil 26 einen Umriß
aufweist, der der Innenwandunti des rohrförmigen Hohlkörpers 20 entspricht, siriu die Umrisse des
Schaftteils 26 wesentlich kleiner. Der zwischen dem Schaftteil 26 und der Scharnierbolzenspitze 28 vorgesehene
stiftförmige Abschnitt 27 hat eine runde Oberfläche und weist vor der Schulterfläche 29 eine
zylindrische Gleitfläche auf, die mit einem gewissen Übermaß unter Klemmwirkung in der Bohrung 11
festsitzt. Die Spitze 28 weist einen durchgehenden Schlitz 50 auf, der sich senkreckt zur Zeichenebene
erstreckt (Fig.5). Senkreckt zum Schlitz 50 ist ein entsprechend langer Schlitz 51 vorgesehen. An der
äußersten Spitze des Scharnierbolzens sind im Schlitz 50 neben dem Schlitz 51 zwei Abstandhalter 52
vorgesehen. Die Scharnierbolzenspitze ist als Steckverbindung ausgebildet, die folgende Wirkungsweise hat.
Da der Schlitz 51 sich ohne Unterbrechung annähernd vom Schaftteil 26 aus bis zur äußersten
Spitze des Scharnierbolzens erstreckt, ist — wie aus Fig.6 ersichtlich — die Scharnierbolzenspitze 28 in
waagerechter Richtung so zusammendrückbar, daß die 7usammendrückbarkeit zur Spitze hin zunimmt.
Da auf der anderen Seite der Schlitz 50 vorne die
Abstandshalter 52 aufweist, ist die Scharnierbolzenspitze 28 in senkrechter Richtung zur Spitze nicht
zusammendrückbar, dagegen im Benich der Schulter 29, und zwar so weit, daß die Scharnierbolzenspitze
durch die Öffnung 11 hindurchgedrückt werden kann. Die Zusammendrückbarkeit der Scharnierbolzenspitze
ist natürlich auf die jeweilige Schlitzbreitc beschränkt.
Auf der anderen Seite besteht aufgrund der Abstandshalter 52 in keinem Falle mehr die Gefahr, daß nach
Herstellung der Steckverbindung diese irgendwie durch Herausziehen des Scharnierbolzcns gelöst werden kann,
es sei denn, die Querwand 10 wird zerstört.
Claims (7)
- Patentansprüche:|T Müllbehälter, insbesondere ber8derter, annähernd rechteckiger Müllbehälter, bestehend aus einem Rumpf- und einem daran über mindestens ein Scharnier angelenkten Deckelteil, wobei das oder die Scharniere je aus mindestens einem als Handhabe dienenden rohrförmigen Hohlkörper mit mindestens einem darin gelagerten durch einen Flansch gehaltenen Scharnierbolzen bestehen, d a -durch gekennzeichnet, daß der als Handhabe dienende rohrförmige Hohlkörper (1, 20) mindestens eine mit einer Bohrung (11) versehene Querwand (10) aufweist, welche über den von einer Seite durch die Öffnung durchsteckbaren und durch die Querwand in Wirkstellung gehaltenen Scharnierbolzen (14) mit nur einem Flansch (S) verbunden ist
- 2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hohlkörper(l, 20) mindestens mit seinem einen Ende auf einer am Flansch f4>angebrachten hülsenförmigen Verlängerung (6) drehbar gelagert ist
- 3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzcn (14) in einer hülsenförmigen Verlängerung (8) des Flansches (5) gelagert ist.
- 4. Müllbehälter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (14) im Flansch (24) unmittelbar ge'agert ist.
- 5. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnicrbofzen (14) einteilig ist und aus Kunststoff besteht.
- 6. Müllbehälter nach -Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzcn (14) an seinem querwandscitigen Ei- ic eine ringförmige Schulterflächc (29) und zwei senkrecht zueinander in Achsrichtung verlaufende Schlitze (50,51) aufweist
- 7. Müllbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Schlitz (51) bis zur Scharnicrbolzenspitze verläuft und der andere Schlitz (50) an der Scharnierbolzenspitze Abslandhalter (52) aufweist.
Priority Applications (5)
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FR2900912A1 (fr) * | 2006-05-11 | 2007-11-16 | Plastic Omnium Cie | Bac de collecte de dechets perfectionne, couvercle et cuve d'un tel bac |
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