DE2800094C3 - Müllbehälter, insbesondere rechteckiger Müllbehälter - Google Patents

Müllbehälter, insbesondere rechteckiger Müllbehälter

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DE2800094C3
DE2800094C3 DE2800094A DE2800094A DE2800094C3 DE 2800094 C3 DE2800094 C3 DE 2800094C3 DE 2800094 A DE2800094 A DE 2800094A DE 2800094 A DE2800094 A DE 2800094A DE 2800094 C3 DE2800094 C3 DE 2800094C3
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Ernst 4901 Hiddenhausen Goetz
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Gebr Otto Kg 5910 Kreuztal
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Gebr Otto Kg 5910 Kreuztal
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1646Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllbehälter, insbesondere beräderlen, annähernd rechteckigen Müllbehälter, bestehend aus einem Rumpf- und einem daran über mindestens ein Scharnier angelenkten Dcckcltcil, wobei das oder die Scharniere je aus mindestens einem als Handhabe dienenden rohrförmigen Hohlkörper mit mindestens einem darin gelagerten, durch einen Flansch gehaltenen Scharnierbolzen bestehen.
Als Handhabe dienende rohrförmige Hohlkörper, also Griffhülsen, sind in verschiedenen Formen bekannt. In der DE-OM 77 12 227 ist eine am Rumpfteil befestigte Griffhülse vorgeschlagen worden, welche von einem Scharnierbolzen durchquert wird, der eine gelenkige Verbindung zum am Deckelteil angebrachten Flansch herstellt. Nach einer anderen, ebenfalls in dieser Gebrauchsmusterschrift dargestellten und beschriebe* nen Ausfuhrungsform erstreckt sich die Griffhülse fast über die gesamte Breite cics Rumpfteils und nimmt beidseitig hülsenförmige Verlängerungen der Flanschteile auf, die wiederum mit dem Deckelteil verbunden sind. Die beiden Stirnwände der hülsenförmigen Verlängerung sind durch den Scharnierbolzen miteinander verbunden.
Nach der DE-OS 2614 535, Fig, 8, ist die am Rumpfteil befestigte Griffhülse beidseitig von Scharnierbolzen durchsetzt, die eine Gelenkverbindung mit den Flansehen des Deckelteiles herstellen-
Bei allen erwähnten Ausführungsformen dieser Art besteht u, a. die Gefahr, daß durch Manipulationen von außen der Scharnierbolzen aus seiner Lagerung gelöst werden kann. Außerdem sind die vorgeschlagenen Scharnierbolzen relativ materialaufwendig oder kompliziert einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierverbindung des obigen Typs zu schaffen, die in ihrem Aufbau besonders einfach ist und deren ."> Herstellung relativ wenig Material benötigt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als Handhabe dienende rohrförmige Hohlkörper mindestens eine mit einer Bohrung versehene Querwand aufweist, welche über den von einer Seite durch die Öffnung durchsteckbaren und durch die Querwand in Wirkstellung gehaltenen Scharnierbolzen mit nur einem Flansch verbunden ist.
Eine derartige Querwand läßt sich bei der Herstellung
der einzelnen Kunststoffteile einfach und ohne besonde rc Schwierigkeiten herstellen. Auch kann bei der
Produktion verschieden großer Müllbehälter darauf
geachtet werden, daß diese Querwand stets den gleichen Abstand von einem Rand des rohrförmigen
Hohlkörpers aufweist, so daß unabhängig vom Behäl- V) tertyp stets der gleiche Scharnierbolzen verwendet
werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der rohrförmige Hohlkörper mindestens mit seinem einen Ende auf einer am Flansch »"> angebrachten hülsenförmigen Verlängerung drehbar gelagert. Eine derartige Möglichkeit ist zwar bereits in der älteren Anmeldung P 26 27 086.0 vorgeschlagen worden. Bei diesem Vorschlag findet jedoch kein Scharnierbolzcn Verwendung.
Der Scharnicrbolzen kann in einer hülsenförmigen Verlängerung des Flansches gelagert sein. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Scharnierbolzcn im Flansch unmittelbar gelagert.
Der Scharnierbolzcn kann einstückig sein und aus *"> Kunststoff bestehen.
Der Scharnierbolzen weist zwcckmäßigcrwcisc an seinem querwandscitigen Ende eine ringförmige Schultcrflächc und zwei senkrecht zueinander in Achsrichtung verlaufende Schlitze auf: der eine Schiit/ kann bis zur Scharnicrbolzcnspitzc hin verlaufen und der andere Schlitz an der Scharnierbolzcnspit/.c Abstandhalter aufweisen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbcispie-Ie dargestellt; es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform,
Fig.2 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform,
F i g. 3 und 3A Einzelheiten der in F i g. I dargestellten μ Ausführungsform,
Fig.4 in schematischer Darstellung eine Herstellungsmöglichkeit eines Teils einer Ausführungsform.
Fig.5 eine Seitenansicht auf ein Detail einer Ausführungsform, F i g. 6 eine Ansicht gemäß Linie 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in F i g. 5.
Ein rohrförmigen Hohlkörper ist über Stege 2 und 3 mit einem Rumpfteil eines viereckigen Müllbehälters
verbunden. Pie Länge dieses rohrförmigen Hohlkörpers 1 kann zwischen 25 und 40 cm betragen, so daß nur ein einsiger derartiger Hohlkörper am Rumpfteil des Müllbehälter* vorgesehen ist. Über Flansche 4 und 5 ist der rohrförmige Hohlkörper oder die Griffhülse mit dem Deckelteil gelenkig bzw, scharnierartig verbunden.
Am Flansch 4 ist eine hülsenförmige Verlängerung 6 vorgesehen, welche durch eine Stirnwand 7 abgeschlossen ist. Der Deckelteil ist über die hü|si?nförmige Verlängerung 6 und eine weitere hülsenförmige ι ο Verlängerung 8, die am Flansch 5 angebracht ist, in der Griffhülse drehbar gelagert
In einem relativ geringen Abstand von Flansch 5 ist im rohrförmigen Hohlkörper eine Querwand 10 vorgesehen, die eine mittige Bohrung 11 aufweist. Auch die Stirnwand 12 der hüteenförmigen Verlängerung 8 weist eine entsprechende Bohrung 13 auf. Durch diese beiden Bohrungen ist ein Scharnierbolzen 14 hindurchgesteckt; dieser Scharnierbolzen wird nachfolgend im Zusammenhang mit F i g. 5 bis 7 näher beschrieben.
Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist der rohrförmige Hohlkörper 20 zwar — wie ,licht näher dargestellt — an der linken Seite wiederum durch eine hülsenförmige Verlängerung des Deckelflansches gelagert, jedoch auf der rechten Seite — wie dargestellt — unmittelbar durch den Scharnierbolzen selbst gelagert, dessen Kopf 21 mit der Schulter 22 in einer entsprechenden Ausnehmung 23 des Flansches 24 liegt. Der Kopf 21 kann eine zylindrische Aussparung 25 zur Materialeinsparung aufweisen. An den Kopf 21 schließt in sich ein Schaftteil 26 an. welcher eine in Fig. 7 dargestellte Querschnittsform aufweisen kann. An de.! Schaftteil 26 schließt sich über einen stiftförmigen Teil 27 die Scharnierbolzenspitzc 28 mit einer Schulterfläche 29 und einem Spiel 30 an. i>
In Fig.3 und 3A ist die cinstückige Verbindung des Flansches 4 mit der hülscnförmigcn Verlängerung dargestellt. Der Flansch 4 ist — wie ersichtlich — in der Nähe des linken Randes 31 des Dcckelteils 32 vorgesehen und mit zwei dreicckförmigen Vcrsteifungs- w rippen 33 verstärkt.
Aus Fig.4 ergibt sich, in welcher Weise der rohrfönnige Hohlkörper 1 mit der Querwand 10 und den Stegen 2, 3 in einer Spritzgußform hergestellt werden kann. Von links ist in die Spritzgußform 40 ein r> linker Krrnzug 41 mit einer ebene?; Stirnfläche 42 in die " Form eingeführt worden, genau wie von rechts ein weiterer Kernzug 42 nur über einen kleinen Teil der Gesamtlänge des rohrförmigen Hohlkörpers 1 eingeführt ist. An der Spitze des rechten Kernzuges ist ein v> zylindrischer Vorsprung 43 angebracht, durch welche die Bohrung 11 erstellt wird.
Die Querwand weist zweckmäßigerweise, und zwar unabhängig von der Länge des rohrförmigen Hohlkörpers, jeweils den gleichen Abstand vom rechten Rand des Hohlkörpers, auf, so daß stets nur ein einziger Scharnierbolzentyp verwendbar ist, und zwar unabhängig davon, welchen Abstand die Flansche 4 und 5 voneinander haben.
Es ist auch möglich, daß mehrere Hohlkörper im Abstand voneinander angeordnet sind, z, B, wenn man einen Hohlkörper als Handhabe für die linke Hand und einen Hohlkörper als Handhabe für die rechte Hand wählt. In diesem Fall wäre der in Fig.4 dargestellte Hohlkörper für die rechte Hand vorgesehen; die offene Seite dieses Hohlkörpers und die gegenüberliegende offene Seite im nicht dargestellten Hohlkörper könnten mit Verschlußkappen oder mit zusätzlichen Deckellagerflanschen abgedeckt werden; hierbei besitzt nur der Hohlkörper für die rechte Hand eine Querwand, während der Hohlkörper für die linke Hand einen durchgehenden Hohlraum aufweist.
Während in Fig.2 der Schaftteil 26 einen Umriß aufweist, der der Innenwandunti des rohrförmigen Hohlkörpers 20 entspricht, siriu die Umrisse des Schaftteils 26 wesentlich kleiner. Der zwischen dem Schaftteil 26 und der Scharnierbolzenspitze 28 vorgesehene stiftförmige Abschnitt 27 hat eine runde Oberfläche und weist vor der Schulterfläche 29 eine zylindrische Gleitfläche auf, die mit einem gewissen Übermaß unter Klemmwirkung in der Bohrung 11 festsitzt. Die Spitze 28 weist einen durchgehenden Schlitz 50 auf, der sich senkreckt zur Zeichenebene erstreckt (Fig.5). Senkreckt zum Schlitz 50 ist ein entsprechend langer Schlitz 51 vorgesehen. An der äußersten Spitze des Scharnierbolzens sind im Schlitz 50 neben dem Schlitz 51 zwei Abstandhalter 52 vorgesehen. Die Scharnierbolzenspitze ist als Steckverbindung ausgebildet, die folgende Wirkungsweise hat.
Da der Schlitz 51 sich ohne Unterbrechung annähernd vom Schaftteil 26 aus bis zur äußersten Spitze des Scharnierbolzens erstreckt, ist — wie aus Fig.6 ersichtlich — die Scharnierbolzenspitze 28 in waagerechter Richtung so zusammendrückbar, daß die 7usammendrückbarkeit zur Spitze hin zunimmt.
Da auf der anderen Seite der Schlitz 50 vorne die Abstandshalter 52 aufweist, ist die Scharnierbolzenspitze 28 in senkrechter Richtung zur Spitze nicht zusammendrückbar, dagegen im Benich der Schulter 29, und zwar so weit, daß die Scharnierbolzenspitze durch die Öffnung 11 hindurchgedrückt werden kann. Die Zusammendrückbarkeit der Scharnierbolzenspitze ist natürlich auf die jeweilige Schlitzbreitc beschränkt. Auf der anderen Seite besteht aufgrund der Abstandshalter 52 in keinem Falle mehr die Gefahr, daß nach Herstellung der Steckverbindung diese irgendwie durch Herausziehen des Scharnierbolzcns gelöst werden kann, es sei denn, die Querwand 10 wird zerstört.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    |T Müllbehälter, insbesondere ber8derter, annähernd rechteckiger Müllbehälter, bestehend aus einem Rumpf- und einem daran über mindestens ein Scharnier angelenkten Deckelteil, wobei das oder die Scharniere je aus mindestens einem als Handhabe dienenden rohrförmigen Hohlkörper mit mindestens einem darin gelagerten durch einen Flansch gehaltenen Scharnierbolzen bestehen, d a -durch gekennzeichnet, daß der als Handhabe dienende rohrförmige Hohlkörper (1, 20) mindestens eine mit einer Bohrung (11) versehene Querwand (10) aufweist, welche über den von einer Seite durch die Öffnung durchsteckbaren und durch die Querwand in Wirkstellung gehaltenen Scharnierbolzen (14) mit nur einem Flansch (S) verbunden ist
  2. 2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hohlkörper(l, 20) mindestens mit seinem einen Ende auf einer am Flansch f4>angebrachten hülsenförmigen Verlängerung (6) drehbar gelagert ist
  3. 3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzcn (14) in einer hülsenförmigen Verlängerung (8) des Flansches (5) gelagert ist.
  4. 4. Müllbehälter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (14) im Flansch (24) unmittelbar ge'agert ist.
  5. 5. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnicrbofzen (14) einteilig ist und aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Müllbehälter nach -Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzcn (14) an seinem querwandscitigen Ei- ic eine ringförmige Schulterflächc (29) und zwei senkrecht zueinander in Achsrichtung verlaufende Schlitze (50,51) aufweist
  7. 7. Müllbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Schlitz (51) bis zur Scharnicrbolzenspitze verläuft und der andere Schlitz (50) an der Scharnierbolzenspitze Abslandhalter (52) aufweist.
DE2800094A 1978-01-02 1978-01-02 Müllbehälter, insbesondere rechteckiger Müllbehälter Expired DE2800094C3 (de)

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FR7836942A FR2413290A1 (fr) 1978-01-02 1978-12-29 Poubelle, notamment rectangulaire, a couvercle articule
IT67001/79A IT1118258B (it) 1978-01-02 1979-01-02 Contenitore per rifiuti
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IT1118258B (it) 1986-02-24
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