DE2617622A1 - Kupplungsnippel zur verbindung eines arbeitsgeraetes mit einem stiel - Google Patents

Kupplungsnippel zur verbindung eines arbeitsgeraetes mit einem stiel

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Description

Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel zur Schaffung eines Gartengerätes. Gartengeräte besitzen normalerweise eine konische Hülse, in die das Ende eines hölzernen Stiels eingepaßt und mit einer Schraube oder einem Nagel festgehalten wird, das durch ein Loch der Hülse in den Stiel eingeschraubt oder eingeschlagen wird. Es ist auch bekannt geworden, an Haushaltsgeräten eine konische Schraubhülse anzubringen, in die ein Stiel mit einem konischen Schraubzapfen einschraubbar ist.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Kupplungsnippel zu schaffen, der eine besonders schnelle und problemlose Kupplung zwischen Stiel und Arbeitsgerät ermöglicht, nicht schmutzanfällig und in großen Stückzahlen einfach herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kupplungsnippel an dem Arbeitsgerät vorgesehen ist und eine langgestreckte positive Gestalt mit Verdrehsicherungselementen an seinem Umfang, einem Anschlag in Druckrichtung und einer Angriffsfläche , an der ein Halteglied des Stiels angreifen kann, hat.
Ein solcher Kupplungsnippel ermöglicht es, im Zusammenwirken mit einer sehr einfach aufgebauten und schnell betätigbaren Kupplung die Kupplung des Arbeitsgerätes mit dem Stiel so schnell und problemlos zu machen, daß ein Stiel für zahlreiche verschiedenartige (oder auch gleiche) Arbeitsgeräte verwendet werden kann. Der Benutzer braucht also nur einen Stiel und kann daran alle Arten von verschiedenartigen Arbeitsgeräten anschließen, die er zur optimalen Bearbeitung seines Gartens benötigt. Die Tatsache, daß der in seinem äußeren Aufbau besonders einfache und robuste Kupplungsnippel an dem Arbeitsgerät vorgesehen ist, wird die Schmutz- und Verschleißempfindlichkeit der Gesamtkupplung wesentlich verbessert, weil der Kupplungsnippel nicht zur Verschmutzung neigt, bzw. anhaftender Schmutz von allein wieder abfällt oder zumindest gut sichtbar ist, so daß er entfernt werden kann. Bei dem Arbeitsgerät ist aber eine Verschmutzung eher zu befürchten als beim Stiel.
Das System verschiedener Arbeitsgeräte mit jeweils nur einem Stiel setzt voraus, daß mehr Arbeitsgeräte hergestellt werden als Stiele. Daher ist es auch wirtschaftlich günstig, wenn der einfach herzustellendere Nippel am Arbeitsgerät angebracht ist.
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Der Kupplungsnippel kann,je nach Art und Beanspruchung des Arbeitsgerätes, ganz aus Kunststoff oder ganz aus Metall bestehen. Besonders bevorzugt ist es jedoch bei aus Metall bestehenden Arbeitsgeräten, daß der Hauptteil des Kupplungsnippels aus einem Metallteil, beispielsweise einer Sechskantstange, besteht, auf die eine Kunststoffhülse aufgeschoben ist, die in einer oder mehreren Stufen in einen Badialführungsabschnitt übergeht, der im Inneren der Kupplung anliegt. Dadurch wird bei einfachster Herstellbarkeit die Einführbarkeit des Nippels in die Kupplungshülse vereinfacht. Das Metallteil sorgt für die Aufnahme der Druck-, Zug- und ggf. auch der Torsionskräfte, während die Radialführungsflache an der aufgeschobenen Kunststoffhülse durch die geringere Härte und Anpassungsfähigkeit des Kunststoffes dafür sorgen, daß ein eventuelles Spiel nicht zu einem Klappern und ein Klemmen nicht zu einem Pestfressen führt.
Es ist besonders wichtig, daß der Anschlag in Druckrichtung und die Angriffsfläche sich vorteilhaft in nur geringem axialen Abstand voneinander befinden und besonders bevorzugt am freien Ende des Kupplungsnippels angeordnet sind. Dadurch bleibt ein Einfluß von Toleranzen auf das sichere Arbeiten der Kupplung ohne Belang, was besonders wichtig ist, da es ja um ein System geht, bei dem zahlreiche verschiedene Geräte miteinander gekuppelt werden sollen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus des. Unteransprüchen i«s& der Beschreibung im ZusaisffiGnhang mit den Zeiehnungen hervor, wobei dieee Merkmale einsein oder in Kombination miteinander anwendbar sindo Einige Ausführungabsispiele der Erf indusag sind in den Zeichnungen aargestellt und werden im folgenden nfiher erläiitsrt. Ea seigens
Pige 1 eiae Barg'eellung eines Stiele© v&Q mehrerer d£3iit kuppelbarer Gsr
Pig. 2 einen LäsigBSclusitt durch eia© Sslaaellkupplung, mit der der Stiel imA die Arbeitsgeräts miteia- aside-Γ verbiadbai1 sind, und zwajp während des Ein .oder Austeppeinss
Pig» 3 eine ähnliche Barstellung fixe Fig9 2, bei der jedoch die Kupplung Stiel uad Sarteagerät feat siteinamder verbisaclet und sLsr nis sua Kunststoff besteht =
Fig* 4 eines. Qa©rachnitt Each der Liai® IV-IV in Fig. 3»
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λ 16 007/8 8 -> -
In Pig. 1 ist ein Gartengeräte-System gezeigt, zu dem ein Stiel 11 mit einer Schnellkupplung 12 an seinem einen Ende und mehrere verschiedene Arbeitsgeräte 13, 14, 15 gehören, die einen Kupplungsnippel 16 bzw. 16* aufweisen. Die Kupplungsnippel 16 sind fest und unlösbar mit den Arbeitsgeräten verbunden. Bei den dargestellten Arbeitsgeräten handelt es sich um einen Rillenzieher 13, eine Hacke 14 und einen ganz aus Kunststoff bestehenden Fächerbesen 15. Es können alle Arten von Gartengeräten, die einen Stiel benötigen, in das System mit einbezogen werden, indem die Arbeitsgeräte den entsprechenden Kupplungsnippel aufweisen. Es ist auch möglich, bei einem System aus zahlreichen Gartengeräten verschieden ausgebildete und/oder verschieden dimensionierte Stiele in das System mit einzubeziehen. Dadurch ist es möglich, den Aufwand für die Beschaffung und Unterbringung und den Transport der Gartengeräte wesentlich zu senken. Bisher mußte jedes Gartengerät seinen eigenen Stiel haben, was bei der Aufbewahrung auf kleinem Raum erhebliche Schwierigkeiten hervorrief. Insbesondere für kleinere Garten und solche, zu denen kein spezieller Geräteraum gehört, ermöglicht es das beschriebene Gartengerätesystem, daß jeweils das geeignetste Arbeitsgerät verwendet werden kann und trotzdem der Abstellraum dafür ausreicht, weil nur ein Stiel erforderlich ist, um die Vielzahl der einfach aufzubewahrenden Arbeitsgeräte zu benutzen. Wesentlich ist an der Schnellkupplung 12, daß sie eine problemlose und schnelle Kupplung ermöglicht, gegen Druck, Zug und Verdrehung ausreichend sicher und nicht anfällig für Verschmutzung ist. Dabei sollte insbesondere der Teil der Kupplung, der am Arbeitsgerät angebracht ist, besonders einfach und unkompliziert aufgebaut sein, weil er in größeren Stückzahlen hergestellt wird und einer Verschmutzung in noch stärkerem Maße ausgesetzt ist als der am Stiel befindliche
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Abschnitt der Schnellkupplung. Daher ist es vorteilhaft, wenn der positive Kupplungsnippel sich am Arbeitsgerät befindet und das negative Kupplungsteil, d.h. die eigentliche Schnellkupplung mit einem beweglichen Halteglied, an dem Stiel.
In Pig. 2 ist die Schnellkupplung 12 aus Pig. 1 dargestellt. Der Stiel 11 kann entweder vollständig aus einem Rohr 17, vorzugsweise Aluminiumrohr, bestehen, wie das in den Pig. . 1 und 2 dargestellt ist, oder, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, aus einem Holzstiel 18, auf dem ein Rohrabschnitt 17* befestigt ist.
An dem dem Arbeitsgerät zugewandten Ende des Rohrs 17 ist in dieses ein aus Kunststoff bestehender Einsatz 19 eingeschoben, der an dem Rohrende 20 mit einem Plansch 21 anliegt. Der Einsatz 19 hat eine große zylindrische und zentrische Öffnung 23, die sich von ihrer Mündung 22 am Ende des Stiels etwa um das zwei- bis dreifache ihrer Durchmesserdimensionen ins Innere des Stiels hineinerstreckt. An diesen durch die Öffnung 23 gebildeten Einführungsabschnitt schließt sich ein Pestlegungsabschnitt 24 an, der im dargestellten Beispiel durch eine Öffnung mit unregelmäßig sechseckigem Querschnitt gebildet wird.
Wie insbesondere aus Pig. 4 zu erkennen ist, haben die Flächen dieses Festlegungsabschnittes zwar die Winkel eines regelmäßigen Sechseckes (120°) gegeneinander, jedoch sind die einzelnen PlächenunterscMedlich groß ausgebildet. Zwei breite Flächen 25 sind durch eine schmalere Fläche 26 miteinander verbunden. Auf den anderen Seiten der Flächen 25 schließen sich zwei noch achmalere Verbindungsflachen 27 an, die durch eine Fläche 28 miteinander verbunden sind.
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Die Flächen 25, <iie einen Winkel von 60° zwischen sich einschließen, bilden Andrückflächen. Der Festlegungsabschnitt iBt gegenüber der Mittel-Längsachse 29 des Einsatzes und des Rohrs 17 so weit nach einer Seite, und zwar in Richtung auf die Bodenfläehe 26 hin, exzentrisch angeordnet, daß zwischen der Fläche 28 und der äußeren Begrenzung des Einsatzes ein relativ dickwandiger Wandungsabschnitt 30 gebildet wird, in den eine ein Halteglied 31 bildende Schraube eingeschraubt ist. Das Gewinde des HaI-. tegliedes 31 arbeitet mit einem Gewinde 32 zusammen, das sowohl in der aus Metall bestehenden Wandung des Rohres 17 als auch in dem Kunststoff-Wandabschnitt 30 vorgesehen ist. Außer dsm aus Metall bestehenden Schraubenabschnitt 33 besteht das Halteglied 31 aus einem aus Kunststoff bestehenden, angespritzten Betätigungsknebel 34. Es kann ein Bund 35 am Betätigungsknebel vorgesehen sein, der durch Anlage an der Außenfläche des Rohrs 17 einen Begrenzungsanschlag gegen zu weites Hineindrehen des Haltegliedes 31 bildet.
Die den Pestlegungsabschnitt 24 bildende Öffnung ist zum inneren Ende 36 des Einsatzes 19 hin offen, so daß eventuell in den Einsatz eindringender Schmutz nach dort hindurchfallen kann. Bei starker Verschmutzung ist es auch möglich, den Einsatz mit einem Wasserstrahl durchzuspülen. Im Bereich dieses inneren Endes 36 ist jedoch ein Quersteg 37 vorgesehen, der quer über den Pestlegungsabschnitt 24 hinwegragt (siehe auch strichlierte Linien in Fig. 4) und der einen Anschlag in Druekrichtung für den Kupplungsnippel 16 bildet« Der Übergang zwischen der zylindrischen, zentrischen Öffnung 23 und dem βechskantigen, exzentrischen Festlegungsabschnitt 24 ist Eur Bildung einer Einführschräge
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38 abgeschrägt.
Der Kupplungsnippel 16 besteht im dargestellten BeJ3piel aus einem über die Schweißung 39 mit dem Gartengerät 13 verbundenen Sechskantstab 40, der einen regelmäßig sechseckigen Querschnitt hat, sowie aus einer mit Preßsitz darüber geschobenen Kunststoffhülse 41, die einen Radialführungsabschnitt bildet.
Der Sechskantstab 40 hat in relativ kurzem Abstand vor seinem freien iände 42 eine umlaufende Ausnehmung, die eine Angriffsfläche 43 für das Halteglied 31 bildet. Die Angriffsfläche 4 3 ist zumindest so tief eingestochen, daß sich eine umlaufende zylindrische Fläche bildet. Durch die Angriffsfläche 43 ist am freien Ende 42 des Kupplungsnippels ein sechskantiger Kopf 44 abgegrenzt, dessen vordere Begrenzung leicht abgeschrägt ist.
Die Kunststoffhülse ist in ihrem in die Öffnung 23 hineinragenden Teil zweistufig erweitert, so daß die Einführung des Kupplungsnippels in die Öffnung 23 erleichtert ist. Ihre größere Stufe bildet eine Radialführungsflache 45, die mit der Wandung der Öffnung 23 zusammenwirkt. An diese, der Mündung 22 zugewandte Radialführungsflache 45, schließt sich eine nach außen gerichtete radiale Schulter 46 sowie ein Ringabschnitt 47 der Kunststoffhülse 41 an. An diesen wiederum schließt sich unter Zwischenlage eines Kunststoffringes 48 ein konisches Übergangsstück 49 an, das sich mittels innerer Rippen 50 auf den Sechskantstab 40 führt und an einen Teil des Gartengerätes anschließt, so daß u.a. die Schweißnaht 39 überdeckt ist und der Sechskantstab 40 in diesem hinteren Bereich vollständig abgedeckt ist.
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Der Kunststoffring 48 gehört zu einem Aufhänger, der über zwei im Durchmesser stark verringerte Zapfenabschnitte 51 mit einem aus Pig. 1 zu erkennenden Aufhängebügel 52 in Verbindung steht. Dieser Aufhängebügel ist als Kunststoffspritzteil leicht herzustellen, weil er in der gleichen Ebene gespritzt ist, wie der Kunststoffring 48. Die dünnen Zapfenabschnitte 51 erlauben seine Drehung um 90°, so daß das Gerät daran aufgehängt werden kann. Falls dieser Aufhängebügel bei der späteren Benutzung störend sein sollte, kann er durch Abreißen an den Zapfenabschnitten 51 leicht entfernt werden. Zur Ausstellung und zum Verkauf ist er jedoch sehr vorteilhaft, weil er die Bezeichnung und Preisauszeichnung etc. aufnehmen kann.
Die Ausführung nach Pig. 3 unterscheidet sich von der nach Pig. 2 dadurch, daß der Kupplungsnippel 16· vollständig aus Kunststoff besteht. Die Formgestaltung ist aber die gleiche wie in Pig. 1 beschrieben, mit der einzigen Ausnahme, daß die Angriffsfläche 43 nicht, wie bei der Metallausführung, aus einer zylindrischen, durch eine Drehoperation hergestellten Nut besteht, sondern aus einer etwas eingelassenen, jedoch in gleicher Weise sechskantigen Vertiefung 43' wie der übrige vordere Teil des Kupplungsnippels. Die mit dem sechskantigen Vorderteil des Kupplungsnippels einstückigen zylindrischen Stufen 531 45, sowie der anschließende Übergangsabschnitt 54, können zur Vermeidung von Materialhäufungen hohl ausgebildet sein. Der Übergangsabschnitt 54 ersetzt den Ringabschnitt, den Kunststoffring und das Übergangsstück. Der aus Kunststoff bestehende Kupplungsnippel 16· ist insbesondere für aus Kunststoff bestehende und nicht übermäßig harter Beanspruchung auegesetzte Arbeitsgeräte gedacht und kann vorzugsweise mit einer Dreh-Reibungsschweißung 55 mit dem Gartengerät 15 verbunden werden.
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In ,Pig. 2 ist der Kupplungsnippel 16 während des Einführens in die aus Rohr 17 und Einsatz 19 bestehende Kupplungshülse dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese Einführung im wesentlichen gleichachsig erfolgen kann, d.h. die Mittel-Längsachse 29 des Stiels stimmt mit der Mittel-Längsachse 56 des Kupplungsnippele im wesentlichen überein. Das Einführen des Kupplungsnippels ist sehr einfach, weil die Ausrichtung stufenweise erfolgt. So ist beispielsweise der Kopf 44 in seinen Durchmesserabmessungen wesentlich kleiner als die Öffnung 23. Im wesentlichen gleichzeitig trifft dann der Kopf 44 auf die Einführschräge 38, wenn die kleinere Stufe 53 in den Bereich der Mündung 22 kommt. Dadurch erfolgt eine axiale Vor-Ausrichtung. Der Festlegungsabschnitt 24 ist so bemessen, daß der sechskantige Abschnitt des Kupplungsabschnittes darin zwar noch ein relativ großes Spiel in Dreh— richtung hat, jedoch schon eine Vor-Ausrichtung in der Drehlage erfolgt, so daß also der Kupplungsnippel nicht mehr frei herumgedreht werden kann. Der Kopf 44 hat also noch ein erhebliches Spiel in dem Festlegungsabschnitt 24 und auch zwischen der danach in die Öffnung 23 einlaufenden Radialführungsflache 45 der Kunststoffhülse 41 und der Wandung der Öffnung 23 ist noch ein gewisses, jedoch genau vorbestimmtes Spiel vorhanden.
Wenn nun, wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, das Halteglied 31 dadurch betätigt wird, daß der Schraubenteil durch Drehung an dem Betätigungsknebel 34 hineingeschraubt wird, dann drückt der Schraubenteil 33 auf die Angriffsfläche 43 und drückt den Kupplungsnippel mit zwei seiner Sechskantflächen gegen die Andrückflächen 25. Dabei wird der Kupplungsnippel nunmehr endgültig gegen Verdrehung gesichert und durch Kraftschluß auch in Zugrichtung gesichert, während für eine Sicherung in Druckrichtung die Anlage
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A 16 007/8 ήζ -inzwischen der Stirnfläche 42 des Kupplungsnippels und dem Steg 37 sorgt.
Dabei wird der Kupplungsnippel innerhalb des Einsatzes etwas schräg gestellt, d.h. seine Mittelachse 56 bildet mit der Mittelachse 29 des Stiels einen kleinen Winkel von beispielsweise 1,5 . Wie aus Pig. 3 zu erkennen ist, wird dabei die Radialführungsflache 45 in der Öffnung 2 3 so schräg gestellt, daß das vorher vorhandene Spiel zwischen ihr und der Öffnung aufgehoben ist und nurmehr eine weitgehend spielfreie Führung vorliegt. Das Spiel hängt, wie ersichtlich ist, von der axialen Länge der Radialführungsflache und dem Schrägstellungswinkel ab. Die Exzentrizität des Festlegungsabschnittes 24 hat außerdem den Vorteil, daß durch den damit entstehenden dicken Wandungsabschnitt 30 das Gewinde im Kunststoff langer sein kann, so daß die Schraube auch größeren Beanspruchungen und häufigem Auf- und Zuschrauben gewachsen ist. Durch die sechskantige Ausbildung der Angriffsfläche 43' ist dafür gesorgt, daß die Schraube bei dem etwas empfindlicheren Kunststoffnippel eine Flächenberührung vorfindet. Das Halteteil 31 erfüllt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig eine weitere Funktion, nämlich den Einsatz 19 in dem Rohr 17 bzw. 17' zu halten. Es ist zu beachten, daß die Festlegung des Kupplungsnippels 16, 16' durch Kraftschluß erfolgt, daß jedoch eine Sicherung gegen Herausrutschen des Kupplungsnippels durch die etwas vertieft liegende Angriffsfläche 43 geschaffen wird, wenn das Halteteil 31 nicht ganz festgespannt ist. Die Tatsache, daß sowohl der Anschlag in Druckrichtung als auch die innere Radialführungsflache und die Angriffsfläche 43 für das Halteglied im Bereich des freien Endes des Kupplungsnippels
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liegen, wirkt sich auf die Punktion vorteilhaft aus, da das Halteglied von Biegekräften, die auf die Kupplung wirken, kaum belastet wird, weil der Hebelarm zwischen der im Bereich der Mündung 22 liegenden Radialführungsflache 45 und den Radialführungsflachen im Bereich des Kopfes 44 sehr groß ist.
Durch die Merkmale der Erfindung ist es möglich, exne sehr robuste Kupplung in einem Rohr mit einem Durchmesser unterzubringen, der dem normalen Stieldurchmesser von ca. 23 bis 25 mm entspricht. Dabei kann z. B· der Durchmesser der Öffnung 23 ca. 19 nun betragen. Trotz der Tatsache, daß der Abschnitt 45 einen ca. 1 mm kleineren Durchmesser hat, ist eine spielfreie Führung gewährleistet. Der massive Sechskantstab kann Abmessungen von 12 mm zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen (Schlüsselweite) haben und bei einer einzuführenden Nippellänge von ca. 80 mm beträgt die Länge des Abschnittes 45 ca. 18 mm. Je nachdem, wie die Bodenfläche 26 des Festlegungsabschnittes 24 gelegt j.st, werden die Flächen 25 durch die Keilwirkung der Flächen des Sechskantstabes beaufschlagt. Dies kann zu timer zusätzlichen Verstemmung des Einsatzes 19 in dem Rohr 17 führen und erwünscht sein. Es ist jedoch auch möglich, bei entsprechender Bemessung den Kopf 44 unmittelbar auf die Bodenflächen 26 drücken zu lassen.
Aus Fig. 5 ist ein zu dem Gartengeratesystem gehörender Stiel 111 mit einer Schnellkupplung 112 dargestellt, während Fig. 6 einen zugehörigen Kupplungsnippel 116 zeigt, der an einem nur mit einem kleinen Teil dargestellten Arbeitsgerät 113 der gleichen Art wie das Arbeitsgerät 13 in Fig. angebracht ist.
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Die in Pig. 5 dargestellte Schnellkupplung besitzt einen in das den Stiel bildende Rohr 117 eingeschobenen Einsatz 119 aus Kunststoff, der im Bereich seiner Mündung eine zylindrische und koaxiale Öffnung 123 hat. Daran schließt sich ein Pührungsabschnitt 160 an, der vom gleichen Durchmesser wie die Öffnung 123 ausgehende, nach innen vorspringende Rippen 161 hat, zwischen denen längs verlaufende Nuten 162 gebildet sind. Anschließend an diesen relativ langen Führungsabschnitt ist wiederum eine zylindrische Öffnung 163 ausgebildet.
Der langgestreckte Kupplungsnippel 116 aus Pig. 6 ist entsprechend aufgebaut. Er hat eine Stufe 145 mit größerem Durchmesser, die die mündungsnahe RadiaIfuhrungsflache bildet, einen als Verdrehsicherung dienenden Führungsabschnitt 164 und einen wiederum daran anschließenden inneren, zylindrischen Radialführungsabschnitt 165. Der Führungsabschnitt 164 ist im Durchmesser seiner zylindrischen Fläche gleich mit dem Radialführungsabschnitt 165, d.h. dem kleineren Durchmesser, während die vorstehenden sechs Rippen passend zu den Nuten 162 Außenabmessungen gleich dem Radialführungsabschnitt 145 haben. Die beschriebenen Abschnitte 145, 164, 165 sind auf einer aus Kunststoff bestehenden langgestreckten Hülse ausgebildet, die auf einen metallischen Sechskantstab 140 aufgeschoben ist, der mit einem metallischen Teil des Arbeitsgerätes durch eine Schweißung 139 verbunden ist. Diese Schweißung ist durch ein Übergangs- und Distanzstück 149 abgedeckt, das sich an einen Flanschteil 147 der Kunststoffhülse 141 anschließt. Zwischen dem Radialführungsabschnitt 145 und dem Flansch 147 ist eine radiale Schulter 146 vorgesehen, die den Spalt im Bereich der Mündung 122 des Einsatzes 119 überdeckt.
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Der Kupplungsnippel 116 besitzt an seinem freien Ende einen ziemlich kurzen zylindrischen Kopf mit etwas kleinerem Durchmesser als der Sechskantstab, der eine ebene Stirnfläche und eine dem Arbeitsgerät zugewandte Angriffsfläche 143 in Form einer radialen Schulter hat. Die Angriffsfläche 143 ist eine Begrenzung einer eingestochenen Nut 166, die mit einer konischen Abschrägung 167 in den Sechskantstab übergeht.
Aus Pig. 5 ist das Halteglied 131 der als selbsteinrastende Schnappkupplung ausgebildeten Schnellkupplung 112 zu erkennen. Es hat die Form eines doppelarmigen Hebels aus Kunststoff, der an seinem einen Ende eine Rastnase 168 mit einer vorderen Einlaufschräge und einer im wesentlichen radialen Haltefläche aufweist, während an seinem anderen Ende ein Betätigungsglied 134 in Form eines Druckknopfes ausgeformt ist, der durch eine Öffnung 169 im Rohr 117 nach außen ragt. Der das Halteglied bildende doppelarmige Hebel ist mit einem auf beiden Seiten seitlich vorragenden Wulst 170 versehen, der eine Schneiden! agerung für den Hebel auf einem entsprechend ausgebildeten Teil des Einsatzes 119 bildet. Die axiale Festlegung in Zugrichtung erfolgt dadurch, daß das Halteglied 131 im Bereich seiner Rastnase 168 an einer radialen Fläche ΠΙ des Einsatzes 119 anliegt. Ein in die Öffnung 163 hineinragender Vorsprung 172 bildet eine Anschlagfläche 17 3 für den Kopf 144 des Kupplungsnippels und nimmt eine Schraube 174 auf, die Rohr 117 und Einsatz 119 axial sichert. Eine Druckfeder 175 drückt den Betätigungsknopf 114 nach außen und somit das Halteglied in seine Einraststellung.Das Halteglied ist in den Einsatz nur eingelegt und wird von dem Rohr 117 am Wulst festgehalten. Fig. 7 zeigt eine eingekuppelte Schnappkupplung der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Art. Dabei ist der Stiel,
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d.h. das negative Kupplungsteil 112, mit dem in Fig. 5 beschriebenen identisch (und trägt gleiche Bezugszeichen), während der Kupplungsnippel 116* in seiner Punktion und seiner Grundform mit dem von Pig. 6 ebenfalls identisch ist, jedoch ganz aus Kunststoff hergestellt ist und an das Arbeitsgerät 115 (nur teilweise dargestellt) unmittelbar angespritzt ist. Auch hier tragen die Einzelteile gleiche Bezugszeichen wie in Pig. 6.
Es ist zu erkennen, daß auch hier eine leichte Einführung des Kupplungsnippels 116 in den Stiel durch eine mehrstufig angepaßte Ausbildung beider Teile möglich ist. Der Kopf 144 mit kleinem Durchmesser hat, wie in dem vorher beschriebenen Beispiel, einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Mündung 122 und so gleitet der lange Kupplungsnippel, der über vier mal so lang ist wie sein größter Durchmesser, leicht in den Einsatz hinein. Kurz vor dem Ende dieser Bewegung stößt er auf die Rastnase 168 und verschwenkt das Halteglied 131 infolge der Einführungsschräge entgegen dem Uhrzeigersinn. Kurz bevor er am absoluten Ende seiner Bewegung mit dem Kopf 144 an der Anschlagfläche 173 anschlägt, rastet die Rastnase 168 unter der Wirkung der Feder 175 hinter der radialen Angriffsfläche 143 ein und legt den Kupplungsnippel in Zugrichtung fest. Dabei wird die Zugkraft auf kürzestem Wege auf den Einsatz 119 übertragen, weil die vordere Stirnfläche der Rastnase an der Radialfläche 171 anliegt. Auf die Lagerung des Haltegliedes 131 wirkt also keine Axialkraft ein. Auch hier ist der Abstand zwischen der stegförmigen Anschlagfläche 173 und der Angriffsfläche 143 relativ gering, damit sich Längendifferenzen nicht schädlich auswirken können. Die Verdrehungssicherung wird durch die Rippen 176 im Zusammenwirken mit den Nuten 172 hergestellt und die beiden Abschnitte 145,
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A 16 007/8 ·Λ - >6 -
sorgen wegen ihres relativ großen axialen Abstandes für eine einwandfreie Radialführung.
Die Schnellkupplung nach den Pig. 5 bis 7 hat den Vorteil, daß sie eine Einhandbedienung erlaubt, d.h. sie braucht beim Einkuppeln einfach nur zusammengeschoben zu werden und rastet selbsttätig ein. Lediglich beim Auskuppeln wird der Betätigungsknopf 134 gedruckt, um die Rastnase 168 von dem Kopf 144 freizubekommen. Der Kupplungsnippel kann dann aus der Kupplungshülse herausgezogen werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Pig. 8 dargestellt. In dem zum Stiel gehörenden Rohr 217 ist ein Einsatz in Form einer Kunststoffhülse vorgesehen, der sich mit einem Plansch 221 am Ende des Rohres abstützt. Der Einsatz 219 hat eine Öffnung 223 mit regelmäßig sechseckigem Querschnitt, die in ihren Dimensionen dem Kupplungsnippel 216 angepaßt ist, der aus einem Sechskantstab besteht.
Der Kupplungsnippel 216 ist an einem nicht dargestellten Arbeitsgerät angeschweißt. An seinem freien Ende ist er mit einer konischen Abschrägung 260 versehen, die in einer ebenen Stirnfläche 261 endet. Kurz vor dem Beginn der Abschrägung 260 ist der Kupplungsnippel mit drei Querbohrungen versehen, die einander teilweise durchdringen und Jeweils einen Achsversatz von 120° gegeneinander haben. Sie münden jeweils in der Mitte einer der Flächen 263 des den Kupplungsnippel 216 bildenden Sechskantstabes.
Auch die Schnellkupplung 212 nach Pig. 8 ist eine selbsteinrastende Schnappkupplung. Ihr Halteglied 231 ist ein quer zur Einschieberichtung verschiebbares !Peil, das im Ausführungsbeispiel als ein aus einem Rundstahlstab gebogenes
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A 16 007/8 Äf
etwa TJ-förmiges Teil ist, dessen kürzerer Schenkel 264 einen Rastabschnitt bildet, der eine Einlaufschräge 265 besitzt und dazu bestimmt und bemessen ist, in eine Bohrung 262 hineinzuragen. An den Schenkel 264 schließt sich der U-Bogen 267 an, der einen Verbindungsabschnitt bildet und an diesen schließt 3ich der andere Schenkel 266 an, der quer durch den Einsatz 219 und den Stiel hindurchragt. Der kurze Schenkel 264 und der lange Schenkel 266 ragen durch Bohrungen 268, 269 auf einer Seite des Stiels hindurch, die sowohl durch das Rohr 217 als auch durch den Einsatz 219 hindurchreichen. Dadurch liegt der Verbindungsabschnitt 267 außerhalb des Stiels. Auf der gegenüberliegenden Seite ragt der lange Schenkel 266 ebenfalls durch eine Bohrung 270. An seinem freien Ende hat er eine widerhakenartige Form. Über diese ist ein aus elastischem Kunststoff oder Gummi bestehender Betätigungsknopf 234 geschoben, der mit seinem elastischen Rand 271 am Äußeren des Stiele anliegt und das Halteglied 231 in die in Pig. 8 dargestellte Lage zieht, in der der U-Bogen 267 im wesentlichen an der dem Betätigungsknopf 234 entgegengesetzten Seite des Stiels anliegt und der Rastabschnitt 264 sich in der Bohrung 262 befindet. Diese Ausbildung des Betätigun^knopfes bewirkt gleichzeitig eine gute Abdichtung gegen das Eindringen von Schmutz. Es ist jedoch auch möglich, eine Feder vorzusehen, die den elastischen Rand 271 unterstützt oder ersetzt.
Das liinkuppeln erfolgt durch einfaches Einschieben des Kupplungsnippels. Durch die sechskantige Ausbildung ist die Sicherung gegen Verdrehung vorhanden und die langgestreckte Ausbildung des Kupplungsnippels sorgt für eine ausreichende Radialführung sowie Sicherheit gegen Kippen.
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A 16 007/8 9g - 18 -
Die Abschrägung 260 arbeitet mit der Einlaufechräge 265 des Haltegliedes zusammen und drückt dieses entgegen der Kraft des elastischen Randes 271 in Fig. 8 nach unten,bis der Rastabschnitt 264 in eine der Bohrungen 262 einrasten kann.
Diese Kupplung ist besonders einfach ausgebildet. Die durch die Querbohrungen 262 gebildeten Angriffsflächen für die Kupplung können auch durch eine umlaufende Nut gebildet sein, wodurch eine zu starke Schwächung des Kupplungsnippels an der Angriffsstelle verhindert wird. Der Anschlag in Druckrichtung wird durch den Schenkel 2bb gebildet, der auch gleichzeitig den Einsatz 219 an dem Rohr 217 in axialer Richtung festlegt.
Durch die Anordnung des langgestreckten Nippels am Arbeitsgerät kann dieser auch als provisorische Handhabe benutzt werden. Es ist auch vorteilhaft möglich, zur weiteren Erhöhung der Anpassungsfähigkeit mehrere Arten von Stielen vorzusehen, z.B. einen langen Stiel für normales Arbeiten und einen kurzen Stiel, der das gleiche Arbeitsgerät für einen besonderen Zweck geeignet macht, z.B. eine kleine Harke als Friedhofsharke. Außer reinen Gartengeräten können auch andere Geräte, z.B. Besen, Schneeschaufeln o, dgl. an das System angeschlossen werden.
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Claims (26)

  1. A 16 007/Ö
    Ansprüche
    . 1.j Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel zur Schaffung eines Gartengerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsnippel (16, 116, 116·, 216) an dem Arbeitsgerät (13, 14, 15, 113, 115) vorgesehen ist und eine langgestreckte positive Gestalt mit Verdrehsioherungselementen an seinem Umfang, einem Anschlag (42, 144, 261) in Druckrichtung und einer Angriffsfläche (43, 43', 143, 262), an der ein Halteglied (31, 131, 231) des Stiels (11, 111) angreifen kann, besitzt,
  2. 2. Kupplungsnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er fest und unlösbar mit dem Arbeitsgerät (13, 14, 15, 113, 115) verbunden ist.
  3. 3. Kupplungsnippel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zu seinem freien Ende hin stufig im Durchmesser abnimmt.
  4. 4. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (43, 43'» 143, 262) nahe beim freien Ende (42, 144, 261) des Kupplungsnippels gebildet ist.
  5. 5. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (43, 43'» 143) im Bereich einer Nut liegt.
  6. 6. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42, 144, 261) in Druckrichtung von dem freien Ende des Kupplungsnippels gebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    A 16 007/Ö *
  7. 7. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest in seinem dem freien Ende zugewandten Teil eine mehrkantige, vorzugsweise regelmäßig sechseckige Gestalt hat.
  8. ö. Kupplungsnippel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch die sechskantige Gestalt gebildet ist.
  9. 9. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nahe der Mündung (22, 122) der Kupplungshülse (19, 119), in die der Kupplungsnippel einführbar ist, liegenden Bereich ein zylindrischer Radialführungsabschnitt (45, 145) vorgesehen ist.
  10. 10. Kupplungsnippel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialführungsabschnitt in seinem Durchmesser und seiner Länge derart ausgebildet ist, daß er bei einer Schrägstellung des Kupplungsnippels in der Kupplungshülse beim Pestspannen eine spielarme Führung in der Kupplungshülse aufweist.
  11. 11. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ganz aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Kupplungsnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Metallteil (40, 140) besteht, auf dem eine aus Kunststoff bestehende Hülse (41, 141), die wenigstens einen Radialführungsabschnitt (45, 145) aufweist, angeordnet ist.
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    A 16 00.7/8 - JKf -
  13. 13. Kupplungsnippel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (41, 141) auf das Metallteil aufgepreßt ist.
  14. 14. Kupplungsnippel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (40, 140) eine Sechskantstange ist.
  15. 15. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in dem Bereich außerhalb der Mündung (22, 122) der zugehörigen Kupplungshülse (19, 119) einen Plansch (47, 147) besitzt.
  16. 16. Kupplungsnippel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Plansch (47, 147) und Arbeitsgerät (13, 113) liegende Bereich des Metallteils (40, 140) von einer Kunststoffblende (49, 149) überdeckt ist.
  17. 17. Kupplungsnippel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plansch (47) und Blende (49) ein Ring (48) mit einer daran angeformten Aufhängevorrichtung (52) zwischengelegt ist.
  18. 18. Kupplungsnippel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung angrenzend an den Ring zwei einander gegenüberliegende, ein Scharnier bildende verjüngte Zapfenabschnitte (51) besitzt.
  19. 19. Kupplungsnippel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenabschnitt eine Sollbruchstelle zur Abtrennung der Aufhängevorrichtung (52) bildet.
  20. 20. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seines angeschrägten Endes (260, 261) die Angriffsflächen enthaltende Querbohrungen
    (262) aufweist.
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    A 16 007/8 ί -
  21. 21. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ab Verdrehsicherungselemente nach außen vorstehende Rippen (161) besitzt.
  22. 22. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen inneren, von dem mündungsnahen Radialführungsabschnitt (45, 145) in axialem Abstand liegenden Radialführungsabschnitt (44, 165) besitzt.
  23. 23· Kupplungsnippel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Radialführungsabschnitten (145, 165) die Verdrehsicherungselemente (161) angeordnet sind.
  24. 24. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende ein Kopf (144) mit relativ geringem Durchmesser angeformt ist, dessen vom Ende hinweggerichtete Schulter (143) die Angriffsfläche bildet.
  25. 25. Kupplungsnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem freien Ende einen mehrkantigen, vorzugsweise sechskantigen Kopf (44) besitzt, der gleichzeitig das Verdrehsicherungselement und eine Radialführungsflache bildet.
  26. 26. Kupplungsnippel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Schweißung an einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Arbeitsgerät (15, 115) angebracht ist.
    709845/0099
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