DE102009002163A1 - Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine sowie Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme (3) einer Handwerkzeugmaschine (1) mit einer Aufnahmeöffnung (7) zur Aufnahme eines wechselbaren Werkzeugs, wobei das Werkzeug in einer Halteposition einer Verriegelungsvorrichtung (4) in der Aufnahmeöffnung (7) gehalten und in einer Entnahmeposition der Verriegelungsvorrichtung (4) aus der Aufnahmeöffnung (7) entnehmbar ist und wobei ein Halteelement (19) zum Halten der Verriegelungsvorrichtung (4) an der Werkzeugaufnahme (3) vorgesehen ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Halteelement (19) mittels einer Formschlussverbindung (28) an der Verriegelungsvorrichtung (4) befestigt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Handwerkzeugmaschine (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines wechselbaren Werkzeugs, wobei das Werkzeug in einer Halteposition an der Verriegelungsvorrichtung in der Aufnahmeöffnung gehalten und in einer Entnahmeposition der Verriegelungsvorrichtung aus der Entnahmeöffnung entnehmbar ist, und wobei ein Halteelement zum Halten der Verriegelungsvorrichtung an der Werkzeugaufnahme vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Handwerkzeugmaschine.
  • Stand der Technik
  • Werkzeugaufnahmen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Werkzeug ist dabei beispielsweise in Form eines Einsteckwerkzeugs in die Handwerkzeugmaschine, beispielsweise einen Schlaghammer, einsteckbar. Um ein Herausfallen des Werkzeugs nach dem Einstecken zu verhindern, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, mit welcher das Werkzeug in der Aufnahmeöffnung der Werkzeugaufnahme gehalten werden kann. Dabei kann sich die Verriegelungsvorrichtung in zumindest zwei Positionen befinden. Zum einen ist eine Halteposition vorgesehen, in welcher das Werkzeug in der Aufnahmeöffnung gehalten ist und nicht aus dieser herausgelangen kann. Dabei kann das Werkzeug durchaus beweglich in der Aufnahmeöffnung angeordnet beziehungsweise gelagert sein. Beispielsweise kann eine Bewegung in Axialrichtung des Werkzeugs beziehungsweise der Aufnahmeöffnung vorgesehen sein. Das bedeutet, dass die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Halteposition das Werkzeug zwar in der Aufnahmeöffnung hält, dieses Halten jedoch nicht ortsfest vorgesehen ist, sodass eine Bewegung des Werkzeugs zu dessen bestimmungsgemäßem Gebrauch möglich ist. Zum anderen kann die Verrieglungsvorrichtung sich in einer Entnahmeposition befinden. In dieser ist ein Entnehmen des Werkzeugs aus der Aufnahmeöffnung möglich. Um das Werkzeug aus der Werkzeugaufnahme beziehungsweise der Aufnahmeöffnung zu entnehmen, ist also die Verriegelungsvorrichtung in die Entnahmeposition zu bringen; soll dagegen die Handwerkzeugmaschine verwendet werden, muss zunächst das Werkzeug in die Aufnahmeöffnung eingebracht und anschließend die Verriegelungsvorrichtung in ihre Halteposition gebracht werden. Es ist also ein Verlagern der Verriegelungsvorrichtung zumindest zwischen ihrer Halteposition und ihrer Entnahmeposition vorgesehen.
  • Um zu verhindern, dass die Verriegelungsvorrichtung trotz ihrer beweglichen Lagerung an der Werkzeugaufnahme entfernt wird, ist das Halteelement vorgesehen. Dieses hält die Verriegelungsvorrichtung an der Werkzeugaufnahme. Das Entfernen der Verriegelungsvorrichtung von der Werkzeugaufnahme kann beispielsweise aufgrund einer unsachgemäßen Bedienung durch einen Benutzer der Handwerkzeugmaschine oder durch bei einem Gebrauch der Handwerkzeugmaschine auftretenden Vibrationen vorliegen. Auch bei sachgemäßem Gebrauch der Handwerkzeugmaschine kann es jedoch vorkommen, dass sich das Halteelement von der Verriegelungsvorrichtung löst, insbesondere durch Vibrationen und Erschütterungen im Betrieb der Handwerkzeugmaschine. Dadurch ist die Verriegelungsvorrichtung nicht mehr an der Werkzeugaufnahme gehalten und kann, beispielsweise ebenso durch die Erschütterungen oder Vibrationen, sich von der Werkzeugaufnahme entfernen. Damit ist jedoch das Werkzeug nicht mehr in der Werkzeugaufnahme beziehungsweise der Aufnahmeöffnung gehalten, sodass es aus dieser herausgelangen kann. Dadurch besteht eine hohe Unfall- beziehungsweise Verletzungsgefahr für den Benutzer der Handwerkzeugmaschine.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber weist die Werkzeugaufnahme mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen den Vorteil auf, dass das Halteelement sicher an der Verriegelungsvorrichtung befestigt ist, sodass es sich nicht von dieser lösen kann. Damit wird verhindert, dass die Verriegelungsvorrichtung das Werkzeug nicht mehr in der Werkzeugaufnahme hält, womit die Unfall- beziehungsweise Verletzungsgefahr für den Benutzer der Handwerkzeugmaschine verringert ist. Dies wird erfin dungsgemäß erreicht, indem das Halteelement mittels einer Formschlussverbindung an der Verriegelungsvorrichtung befestigt ist. Die Formschlussverbindung weist im Vergleich mit beispielsweise einer Reibschlussverbindung den Vorteil auf, dass die Verbindung zwischen Verriegelungsvorrichtung und Halteelement wesentlich dauerhafter hergestellt ist und mit größeren Kräften beaufschlagt werden kann. Es kann also nicht mehr dazu kommen, dass das Halteelement sich von der Verriegelungsvorrichtung löst und es somit zu einem Lösen des Werkzeugs aus der Aufnahmeöffnung kommt. Dabei ist es nicht nötig, dass zusätzlich zu der Formschlussverbindung eine Reibschlussverbindung zwischen Halteelement und Verriegelungsvorrichtung vorliegt. Beispielsweise kann eine Schiebeverbindung vorliegen, sodass das Halteelement in Bezug auf die Verriegelungsvorrichtung beliebig verlagert werden kann, solange die Formschlussverbindung nicht angebracht ist. Durch die Befestigung des Halteelements mittels der Formschlussverbindung an der Verriegelungsvorrichtung ist auch bei starken Erschütterungen beziehungsweise Vibrationen der Handwerkzeugmaschine gewährleistet, dass das Halteelement sicher befestigt ist. Die Formschlussverbindung liegt dabei in Befestigungsrichtung vor. Beispielsweise wird das Halteelement auf die Verriegelungsvorrichtung aufgeschoben und anschließend mittels der Formschlussverbindung in axialer Richtung der Verriegelungsvorrichtung festgelegt beziehungsweise befestigt. Das wechselbare Werkzeug ist zumindest bereichsweise in der Aufnahmeöffnung aufgenommen. Mittels der Verriegelungsvorrichtung wird das Werkzeug in axialer Richtung gehalten, wobei eine Freigabe des Werkzeugs in der Entnahmeposition der Verriegelungsvorrichtung beispielsweise über eine Außenkontur der Verriegelungsvorrichtung erzielt ist. Das Werkzeug ist also mittels der in der Halteposition befindlichen Verriegelungsvorrichtung in der Aufnahmeöffnung gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung ist in die Entnahmeposition bringbar, in welcher das Werkzeug aus der Aufnahmeöffnung entnehmbar ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Werkzeughaltebolzen aufweist. Der Werkzeughaltebolzen kann beispielsweise im Sinne eines Sperrbolzens vorgesehen sein. Die Verriegelungsvorrichtung kann den Werkzeughaltebolzen aufweisen oder diesen ausbilden. Beispielsweise ist der Werkzeughaltebolzen senkrecht zu einer Längserstreckung der Aufnahmeöffnung vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsvorrichtung in einer Verriegelungsaufnahme der Werkzeugaufnahme gehalten ist. Die Werkzeugaufnahme weist also die Verriegelungsaufnahme auf, in welcher die Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. Dabei ist die Verriegelungsvorrichtung in axialer und/oder radialer Richtung gehalten. Beispielsweise kann die Verriegelungsvorrichtung derart in der Verriegelungsaufnahme angeordnet sein, dass eine Bewegung der Verriegelungsvorrichtung in axialer und/oder radialer Richtung oder eine Drehbewegung in festgelegtem Umfang möglich ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsvorrichtung drehbeweglich und/oder axial verschiebbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung kann also durch eine Drehbewegung und/oder eine axiale Bewegung zwischen Halteposition und Entnahmeposition verlagerbar sein. Dabei kann die Verlagerung beziehungsweise die Drehung der Verriegelungsvorrichtung begrenzt sein, beispielsweise durch geeignete Maßnahmen in der Verriegelungsaufnahme und/oder durch das Halteelement. In letzterem Fall begrenzt das Halteelement beispielsweise die axiale Bewegung der Verriegelungsvorrichtung. Die Verriegelungsvorrichtung ist also, beispielsweise in der Verriegelungsaufnahme, derart gelagert, dass sie sowohl drehbar als auch axial verschiebbar ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an der Verriegelungsvorrichtung ein Handgriff zur manuellen Verlagerung zwischen der Halteposition und der Entnahmeposition vorgesehen ist. Die Verriegelungsvorrichtung soll manuell, also von Hand, durch den Benutzer betätigbar sein. Zu diesem Zweck ist an ihr der Handgriff vorgesehen beziehungsweise ist dieser durch sie ausgebildet, an welcher der Benutzer die Verriegelungsvorrichtung ergreifen und von der Halteposition in die Entnahmeposition beziehungsweise umgekehrt bringen kann. Dabei ist der Handgriff so ausgebildet, dass er ein Drehen und/oder ein axiales Verschieben der Verriegelungsvorrichtung ermöglicht. Der Handgriff kann beispielsweise durch eine Außenkontur der Verriegelungsvorrichtung gebildet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine auf die Verriegelungsvorrichtung in Richtung der Halteposition wirkende Federkraft vorgesehen ist. Die Federkraft bewirkt also eine Rückstellkraft in Richtung der Halteposition, sobald die Verriegelungsvorrichtung aus dieser ausgelenkt wird. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Rastmechanismus für das Werkzeug realisiert sein. In diesem Fall kann das Werkzeug in die Aufnahmeöffnung der Werkzeugaufnahme eingeschoben werden, wodurch die Verriegelungsvorrichtung in die Entnahmeposition bewegt wird. Nach erfolgtem Einbringen des Werkzeugs bewirkt die Federkraft, dass die Verriegelungsposition wieder in die Halteposition verlagert wird. Andererseits kann es auch vorgesehen sein, dass der Benutzer der Handwerkzeugmaschine den Handgriff zum Erreichen der Entnahmeposition betätigen und so lange halten muss, bis er das Werkzeug gewechselt hat. Die Federkraft greift beispielsweise an dem Halteelement an.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Formschlussverbindung mittels eines Sprengrings erzielt ist. Der Sprengring ermöglicht ein besonders einfaches und effizientes Herstellen der Formschlussverbindung. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich das Halteelement nicht mehr selbstständig durch die Erschütterungen beziehungsweise Vibrationen der Handwerkzeugmaschine lösen kann. Zum Entfernen des Halteelements von der Verriegelungsvorrichtung müsste der Sprengring zerstört, das heißt abgeschert, werden. Dies erfordert jedoch eine deutlich größere Kraft, als beispielsweise bei einer Reibschlussverbindung zwischen Halteelement und Verriegelungsvorrichtung erzielbar wäre.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Sprengring von dem Halteelement gekammert und/oder in einer Nut der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. Es kann also eine Aufnahmekammer an dem Halteelement zur Aufnahme des Sprengrings vorgesehen sein. Das bedeutet, dass der Sprengring in der Kammer derart angeordnet ist, dass er sich nicht aus seiner Befestigungsposition lösen kann. Ist an der Verriegelungsvorrichtung die Nut zur Aufnahme des Sprengrings vorgesehen, so wird durch das Kammern des Sprengrings verhindert, dass er, beispielsweise durch Aufweiten, aus der Nut herausspringen beziehungsweise herausgelangen kann. Ein Aufbringen des Halteelements auf die Verriegelungsvorrichtung kann dabei so vorgesehen sein, dass zunächst das Halteelement auf die Verriegelungsvorrichtung aufgeschoben wird, anschließend der Sprengring in die Nut der Verriegelungsvorrichtung eingebracht wird und dann das Halteelement derart verlagert wird, dass der Sprengring in dessen Kammer angeordnet ist und auf diese Weise von dem Halteelement gekammert ist. Es kann also vorgesehen sein, dass das Halteelement in gewissem Umfang axial auf der Verriegelungsvorrichtung verlagerbar ist. Dabei ist jedoch durch den Sprengring verhindert, dass das Halteelement von der Verriegelungsvorrichtung entfernt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmeöffnung eine Innenkontur, insbesondere zur Aufnahme eines Werkzeugs mit Sechskantende aufweist. Die Innenkontur ist insbesondere dann vorgesehen, wenn die Handwerkzeugmaschine lediglich eine schlagende Bewegung auf das Werkzeug aufbiegen soll, also keine Rotationsbewegung des Werkzeugs vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Fall, wenn die Innenkontur derart ausgebildet ist, dass Werkzeuge mit Sechskantende, also Werkzeuge mit einer Sechskantaußenkontur, aufgenommen werden können. Dabei greift das Sechskantende in die Innenkontur ein, sodass zwar eine axiale Verlagerung des Werkzeugs in gewissem Ausmaß möglich, jedoch keine Drehbewegung zugelassen ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, insbesondere gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei die Werkzeugaufnahme eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Werkzeugs aufweist, wobei das Werkzeug in einer Halteposition einer Verriegelungsvorrichtung in der Aufnahmeöffnung gehalten und in einer Entnahmeposition der Verriegelungsvorrichtung aus der Aufnahmeöffnung entnehmbar ist, und wobei ein Halteelement zum Halten der Verriegelungsvorrichtung an der Werkzeugaufnahme vorgesehen ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Halteelement mittels einer Formschlussverbindung an der Verriegelungsvorrichtung befestigt ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Handwerkzeugmaschine ein Schlaghammer ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Handwerkzeugmaschine,
  • 2 eine Detailansicht eines Ausschnitts der aus 1 bekannten Handwerkzeugmaschine, und
  • 3 einen Querschnitt durch die Handwerkzeugmaschine, wobei eine Werkzeugaufnahme derselben dargestellt ist.
  • Die 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 1, die beispielsweise als Schlaghammer 2 ausgebildet ist. Dabei ist der Schlaghammer 2 als solches bekannt. Es soll daher lediglich auf eine Werkzeugaufnahme 3 eingegangen werden, die im Frontbereich des Schlaghammers 2 vorgesehen ist und zur Aufnahme eines wechselbaren Werkzeugs (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Das (nicht dargestellte) Werkzeug kann mittels einer Verriegelungsvorrichtung 4 in der Werkzeugaufnahme 3 gehalten werden. Zu diesem Zweck weist die Werkzeugaufnahme 3 eine Halteposition und eine Entnahmeposition auf. In der Halteposition ist das Werkzeug in der Werkzeugaufnahme 3 gehalten, währen in der Entnahmeposition ein Entnehmen des Werkzeugs beziehungsweise ein Einbringen des Werkzeugs in die Werkzeugaufnahme 3 möglich ist. Ein durch den Kasten 5 angedeuteter Ausschnitt der 1 ist in der 2 vergrößert wiedergegeben. Erkennbar ist hier, dass die Verriegelungsvorrichtung 4 im Frontbereich der Werkzeugaufnahme 3, unmittelbar benachbart zu einer Öffnung 6, durch welche das Werkzeug in eine Aufnahmeöffnung 7 der Verriegelungsvorrichtung 4 eingebracht werden kann, vorgesehen ist. Es ist jedoch auch eine beliebige andere Position an dem Schlaghammer 2 möglich. Die Aufnahmeöffnung 7 ist in der Schnittdarstellung der 2 deutlich zu erkennen. Erkennbar ist auch, dass die Verriegelungsvorrichtung 4 eine Längsachse 8 aufweist. Um diese ist sie mittels eines Handgriffs 9 drehbar beziehungsweise in Richtung der Längsachse 8 auch axial verlagerbar. Ein Benutzer der Handwerkzeugmaschine 1 kann also mittels des Handgriffs 9 eine Drehung und/oder Verlagerung der Verriegelungsvorrichtung 4 bewirken. Auf diese Weise kann die Verriegelungsvorrichtung 4 von der Halteposition in die Entnahmeposition beziehungsweise umgekehrt verlagert werden. Wie in 2 zu erkennen ist, ist die Längsachse 8 der Verriegelungsvorrichtung 4 beziehungsweise die Verriegelungsvorrichtung 4 selbst oberhalb einer Längsachse 10 der Aufnahmeöffnung 7 angeordnet.
  • Anhand der 3 soll auf den in der 2 kenntlich gemachten Schnitt A-A eingegangen werden. Die 3 zeigt also eine Schnittansicht der Verriegelungsvorrichtung 4. Zu erkennen ist, dass die Verriegelungsvorrichtung 4 einen Werkzeughaltebolzen 11 aufweist. Der Werkzeughaltebolzen 11 überdeckt in der Halteposition der Verriegelungsvorrichtung 4, die in 3 dargestellt ist, einen Querschnitt der Aufnahmeöffnung 7. Auf diese Weise kann ein sich in der Aufnahmeöffnung 7 befindliches Werkzeug in dieser gehalten werden. Beispielsweise weist das Werkzeug Ausnehmungen beziehungsweise Kerben auf, in welche der Werkzeughaltebolzen 11 eingreift. Dabei sind die in dem Werkzeug vorgesehenen Ausnehmungen vorzugsweise mit einer Längserstreckung in Axialrichtung des Werkzeugs vorgesehen, sodass eine Axialbewegung in Richtung der Längsachse 10 der Aufnahmeöffnung 7 und somit eine Schlagbewegung des Werkzeugs möglich ist.
  • Die Aufnahmeöffnung 7 weist eine Innenkontur 12 auf, die beispielsweise zur Aufnahme eines mit einem Sechskantende ausgestatteten Werkzeugs ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann vorgesehen, wenn das Werkzeug lediglich eine Schlag-, nicht jedoch eine Drehbewegung durchführen soll. Mittels der Innenkontur 12 ist also das Werkzeug in der Aufnahmeöffnung 7 drehfixiert, während eine axiale Bewegung des Werkzeugs von der Verriegelungsvorrichtung 4 verhindert beziehungsweise eingeschränkt wird. Die Verriegelungsvorrichtung 4 beziehungsweise der Werkzeughaltebolzen 11 ist in einer Verriegelungsaufnahme 13 vorgesehen, beispielsweise einer Ausnehmung beziehungsweise Bohrung der Werkzeugaufnahme 3. Der Werkzeughaltebolzen 11 ist innerhalb der Verriegelungsaufnahme 13 drehbeweglich und axial verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sind beispielsweise Lager 14 vorgesehen, die hier als O-Ringe, insbesondere aus Gummi, ausgebildet sind. Diese Lager 14 erlauben es dem Benutzer der Handwerkzeugmaschine 1 ein einfaches Verlagern beziehungsweise Verdrehen des Werkzeughaltebolzens 11 mittels des Handgriffs 9.
  • Der Handgriff 9 ist auf einer Seite des Werkzeughaltebolzens 11 beziehungsweise der Verriegelungsvorrichtung 4 vorgesehen und ist durch eine Außenkontur der Verriegelungsvorrichtung 4 gebildet. Der Handgriff 9 ermöglicht ein einfaches Greifen und damit Drehen und/oder Verlagern des Werkzeughaltebolzens 11 durch den Benutzer. Wie bereits vorstehend festgehalten wurde, ist eine Längsachse 8 der Verriegelungsvorrichtung 4 gegenüber der Längsachse 10 der Aufnahmeöffnung 7 in radialer Richtung versetzt, sodass der Werkzeughaltebolzen 11 lediglich einen Bereich des Querschnitts der Aufnahmeöffnung 7 überdeckt.
  • Um ein Entnehmen des Werkzeugs aus der Aufnahmeöffnung 7 zu ermöglichen, weist der Werkzeughaltebolzen 11 eine Ausnehmung 15 auf. Diese kann, bei spielsweise durch eine Drehung des Werkzeughaltebolzens 11, in der Entnahmeposition der Verriegelungsvorrichtung 4 im Bereich der Aufnahmeöffnung 7 angeordnet sein (hier nicht dargestellt). Ist die Ausnehmung 15 in Überdeckung mit der Aufnahmeöffnung 7, so ist das Werkzeug, welches sich in der Aufnahmeöffnung 7 befindet, freigegeben und kann entnommen beziehungsweise eingeführt werden.
  • Im Bereich des Handgriffs 9 weist der Werkzeughaltebolzen 11 eine Kröpfung 16 auf, die durch einen Vorsprung 17 geformt ist. Diese bildet einen Endanschlag für den Werkzeughaltebolzen 16 im Zusammenspiel mit einer Oberfläche 18 der Werkzeugaufnahme 3 beziehungsweise einem Bereich des Lagers 14. Der Endanschlag verhindert, dass der Werkzeughaltebolzen 11 weiter in die Verriegelungsaufnahme 13 eingeschoben werden kann. Die axiale Verlagerung des Werkzeughaltebolzens 11 ist also durch diesen Endanschlag einseitig begrenzt.
  • Auf der dem Handgriff 9 abgewandten Seite des Werkzeughaltebolzens 11 ist dieser mit einem Halteelement 19 versehen. Das Halteelement 19 weist einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, besitzt also einen ersten Schenkel 20 und einen zweiten Schenkel 21. Das Halteelement 19 wirkt zusammen mit einem im Wesentlichen U-förmigen Führungselement 22. Dabei bildet eine Oberfläche 23 des ersten Schenkels 20 zusammen mit dem Führungselement 22 einen weiteren Endanschlag, sodass die axiale Bewegung des Werkzeughaltebolzens 11 auch in die zweite Richtung begrenzt ist. Somit kann der Werkzeughaltebolzen 11 lediglich derart innerhalb der Verriegelungsaufnahme 13 verlagert werden, bis entweder die Kröpfung 16 mit der Oberfläche 18 oder die Oberfläche 23 mit dem Führungselement 22 in Kontakt tritt. Dabei liegt beispielsweise die Halteposition vor, wenn die Kröpfung 16 in Kontakt mit der Oberfläche 18 tritt und die Entnahmeposition, wenn die Oberfläche 23 in Kontakt mit dem Führungselement 22 tritt.
  • Zwischen dem topf- beziehungsweise U-förmigen Führungselement 22 und dem Halteelement 19 ist eine Feder 24 vorgesehen. Diese wirkt auf ihrer einen Seite mit dem Führungselement 22 und auf ihrer anderen Seite mit dem zweiten Schenkel 21 des Halteelements 19 zusammen. Sie bewirkt eine Federkraft in Richtung der Halteposition des Verkzeughaltebolzens 11. Die Feder 24 umgibt den Werkzeughaltebolzen 11 und den ersten Schenkel 20 des Halteelements 19 im Wesentlichen spiralförmig. Alternativ könnte es auch vorgesehen sein, dass die Feder 24 anstatt mit dem zweiten Schenkel 21 mit der Oberfläche 23 des ersten Schenkels 20 in Kontakt tritt, um die Federkraft in Richtung der Halteposition des Werkzeughaltebolzens 11 beziehungsweise der Verriegelungsvorrichtung 4 auszuüben.
  • Das Halteelement 19 ist auf einem Endbereich 25 des Werkzeughaltebolzens 11 aufgebracht. In Montageposition fluchtet also eine Außenfläche 26 des Halteelements 19 mit einer Kopffläche 27 des Werkzeughaltebolzens 11. Das Halteelement 19 ist so ausgebildet, dass es sich in axiale Richtung, also in Richtung der Längsachse 8, ohne Schwierigkeiten auf dem Werkzeughaltebolzen 11 verschieben lässt. Zur Befestigung des Halteelements 19 ist eine Formschlussverbindung 28 vorgesehen, die mittels eines Sprengrings 29 hergestellt ist. Das Halteelement 19 ist also im Wesentlichen frei auf dem Werkzeughaltebolzen 11 verschiebbar, dieses Verschieben wird lediglich einseitig durch den Sprengring 29 begrenzt, sodass das Halteelement 19 nicht von dem Werkzeughaltebolzen 11 entfernt werden kann.
  • Da die Feder 24 eine vorbestimmte Vorspannkraft aufweist, wirkt sie auch in der Halteposition der Verriegelungsvorrichtung 4 eine Federkraft aus. Diese Federkraft sorgt dafür, dass das Halteelement 19 in Richtung des Sprengrings 29 gedrückt wird. Auf diese Weise liegt das Halteelement 19 in seiner Einbauposition im Wesentlichen stets in einer an den Sprengring 29 gedrückten Position vor. In dem Halteelement 19 ist eine Kammer 30 zur Aufnahme des Sprengrings 29 vorgesehen. Gleichzeitig weist der Werkzeughaltebolzen 11 beziehungsweise die Verriegelungsvorrichtung 4 eine Nut 31 auf, in welcher der Sprengring 29 eingebracht ist. In der Einbauposition des Halteelements 19 verhindern die Begrenzungen der Kammer 30, dass der Sprengring 29 aus der Nut 31 herausgelangen kann. Auf diese Weise ist eine dauerhafte und sehr stabile Verbindung zwischen dem Halteelement 19 und dem Werkzeughaltebolzen 11 hergestellt. Um das Halteelement 19 von dem Werkzeughaltebolzen 11 herunterzuschieben, müsste der Sprengring 29 zerstört beziehungsweise abgeschert werden.
  • Ein Herausbewegen des Sprengrings 29 aus der Nut 31, wie es beispielsweise durch eine ausreichend große Kraft in axialer Richtung, also in Richtung der Längsachse 8, auftreten könnte, ist durch das Kammern des Sprengrings 29, al so dem Ausbilden der Kammer 30 in dem Halteelement 19, wirkungsvoll verhindert.
  • Zur Montag der Verriegelungsvorrichtung 4 wird beispielsweise zunächst der Werkzeughaltebolzen 11 in die Verriegelungsaufnahme 13 und das Führungselement 22 eingebracht. Anschließend wird die Feder 24 in dem Führungselement 22 angeordnet. Dann wird das Halteelement 19 in das Führungselement 22 eingesetzt und entgegen der von der Feder 24 ausgeübten Federkraft in Richtung des Handgriffs 9 des Werkzeughaltebolzens 11 verlagert. In diesem Zustand befindet sich die Nut 31 nicht innerhalb der Kammer 30, sodass der Sprengring 29 in die Nut 31 eingebracht werden kann. Bei einem Loslassen des Halteelements 19 wird dieses von der Federkraft in Richtung des Endbereichs 25 verlagert, sodass Sprengring 29 in die Kammer 30 gelangt. Damit das Halteelement 19 auf einfache Weise auf dem Werkzeughaltebolzen 11 verschoben werden kann, liegt zwischen dem Halteelement 19 und dem Werkzeughaltebolzen 11 keine Formschlussverbindung, sondern eine Schiebeverbindung vor. Das bedeutet, dass das Halteelement 19 auf dem Werkzeughaltebolzen 11 in axiale Richtung verlagert werden kann. Gleichzeitig ist es jedoch so ausgebildet, dass ein Verkippen nicht auftreten kann.
  • Das Halteelement 19 kann so ausgestaltet sein, dass eine Außenfläche 32 des zweiten Schenkels 21 in Kontakt mit einer Wandlung 33 des Führungselements 22 steht. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Dichtwirkung zwischen Halteelement 19 und Führungselement 22 erzielt sein.

Claims (11)

  1. Werkzeugaufnahme (3) einer Handwerkzeugmaschine (1), mit einer Aufnahmeöffnung (7) zur Aufnahme eines wechselbaren Werkzeugs, wobei das Werkzeug in einer Halteposition einer Verriegelungsvorrichtung (4) in der Aufnahmeöffnung (7) gehalten und in einer Entnahmeposition der Verriegelungsvorrichtung (4) aus der Aufnahmeöffnung (7) entnehmbar ist, und wobei ein Halteelement (19) zum Halten der Verriegelungsvorrichtung (4) an der Werkzeugaufnahme (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (19) mittels einer Formschlussverbindung (28) an der Verriegelungsvorrichtung (4) befestigt ist.
  2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (4) einen Werkzeughaltebolzen (11) aufweist.
  3. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (4) in einer Verriegelungsaufnahme (13) der Werkzeugaufnahme (3) gehalten ist.
  4. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (4) drehbeweglich und/oder axial verschiebbar ist.
  5. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungsvorrichtung (4) ein Handgriff (9) zur manuellen Verlagerung zwischen der Halteposition und der Entnahmeposition vorgesehen ist.
  6. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Verriegelungsvorrichtung (4) in Richtung der Halteposition wirkende Federkraft (24) vorgesehen ist.
  7. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (28) mittels eines Sprengrings (29) erzielt ist.
  8. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (29) von dem Halteelement (19) gekammert und/oder in einer Nut (31) der Verriegelungsvorrichtung (4) vorgesehen ist.
  9. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (7) eine Innenkontur (12), insbesondere zur Aufnahme eines Werkzeugs mit Sechskantende, aufweist.
  10. Handwerkzeugmaschine (1) mit einer Werkzeugaufnahme (3), insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkzeugaufnahme (3) eine Aufnahmeöffnung (7) zur Aufnahme eines wechselbaren Werkzeugs aufweist, wobei das Werkzeug in einer Halteposition einer Verriegelungsvorrichtung (4) in der Aufnahmeöffnung (7) gehalten und in einer Entnahmeposition der Verriegelungsvorrichtung (4) aus der Aufnahmeöffnung (7) entnehmbar ist, und wobei ein Halteelement (19) zum Halten der Verriegelungsvorrichtung (4) an der Werkzeugaufnahme (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (19) mittels einer Formschlussverbindung (28) an der Verriegelungsvorrichtung (4) befestigt ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (1) ein Schlaghammer (2) ist.
DE200910002163 2009-04-03 2009-04-03 Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine sowie Handwerkzeugmaschine Withdrawn DE102009002163A1 (de)

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