DE2830945C2 - System verschiedener Garten- bzw. Haushalts-Stielgeräte - Google Patents

System verschiedener Garten- bzw. Haushalts-Stielgeräte

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DE2830945C2
DE2830945C2 DE19782830945 DE2830945A DE2830945C2 DE 2830945 C2 DE2830945 C2 DE 2830945C2 DE 19782830945 DE19782830945 DE 19782830945 DE 2830945 A DE2830945 A DE 2830945A DE 2830945 C2 DE2830945 C2 DE 2830945C2
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Johann Katzer
Werner 7900 Ulm Kress
Wolfgang 7934 Untermarchtal Lindermeir
Franz 7910 Neu-Ulm Lopic
Roland 7900 Ulm Sauer
Christian 7900 Ulm Stephany
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    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/26Locking and securing devices comprising nails, screws, bolts, or pins traversing or entering the socket
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    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/22Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
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Description

radial bewegbar isL Eine so ausgebildete Schnellkupplung erlaubt eine rasche und sichere Stiel/Arbeitsgeräle-Kupplung und Entkupplung. Die Kupplungsteile sind unverlierbar mit dem Stiel verbunden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, wobei diese Merkmale einzeln oder in Kombination miteinander anwendbar sind. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung eines Stieles und mehrerer damit kuppelbarer Gartengeräte,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindunssgemäßen Schnellkupplung mit der der Stiel und die Arbeitsgeräte miteinander verbindbar sind, und zwar während des Ein- oder Auskuppeins,
F i g. 3 eine ähnliche Darstefiung der in F i g. 2 dargestellten Schnellkupplung, bei der jedoch die Kupplung Stiel und Gartengerät fest miteinander verbindet und der Kupplungsnippel ganz aus Kunststoff besteht,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung, mit der der Stiel und die Arbeitsgeräte miteinander verbindbar sind, und zwar während des Ein- oder Auskuppeins,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die in F i g. 5 dargestellte Schnellkupplung, bei der jedoch die Kupplung Stiel und Gartengerät fest miteinander verbindet und
F i g. 7 und 8 jeweils einen dem in F i g. 4 entsprechenden Keil-Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung.
In F i g. 1 ist ein Gartengeräte-System gezeigt, zu dem ein Stiel 1! mit einer Schnellkupplung 12 an seinem einen Ende und mehrere verschiedene Arbeitsgeräte 13, 14, 15 gehören, die einen Kuppiungsnippel 16 bzw. 18' aufweisen. Die Kupplungsnippel 16 sind fest und unlösbar mit den Arbeitsgeräten verbunden. Bei den dargestellten Arbeitsgeräten handelt es sich um einen Rillenzieher 13, eine Hacke 14 und einen ganz aus Kunststoff bestehenden Fächerbesen 15. Es können alle Arten von Gartengeräten, die einen Stiel benötigen, in das System mit einbezogen werden, indem die Arbeitsgeräte den entsprechenden Kupplungsnippel aufweisen. Es ist auch möglich, bei einem System aus zak'reichen Gartengeräten verschieden ausgebildete und/oder verschieden dimensionierte Stiele in das System mit einzubeziehen. Dadurch ist es möglich, den Aufwand für die Beschaffung und Unterbringurp und den Transport der Gartengeräte wesentlich zu senken. Bisher mußte jedes Gartengerät seinen eigenen Stiel haben, was bei der Aufbewahrung auf kleinem Raum erhebliche Schwierigkeiten hervorrief. Insbesondere für kleinere Gärten und solche, zu denen kein spezieller Geräteraum gehört, ermöglicht es das beschriebene Gartengerätesystem, daß jeweils das geeignetste Arbeitsgerät verwendet werden kann und trotzdem der Abstellraum dafür ausreicht, weil nur ein Stiel erforderlich ist, um die Vielzahl der einfach aufzubewahrenden Arbeitsgeräte zu benutzen. Wesentlich ist an der Schnellkupplung 12, daß sie eine problem= lose und schnelle Kupplung ermöglicht, gegen Druck, Zug und Verdrehung ausreichend sicher und nicht anfällig für Verschmutzung ist.
Es ist vorteilhaft, wenn sich der positive Kupplungsnippel am ArbeiiSgerät befindet und das negative Kupplungsteil, d. h. die eigentliche Schnellkupplung mit einem beweglichen Halteglied, an dem Stiel.
In F i g. 2 ist die Schnellkupplung 12 aus F i g. 1 dargestellt. Der Stiel 11 kann entweder vollständig aus einem Rohr 17, vorzugsweise Aluminiumrohr, bestehen, wie das in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist. oder, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist aus einem Holzstiel 18, auf dem ein Rohrabschnitt 17' befestigt ist
An dem dem Arbeitsgerät zugewandten Ende des Rohrs 17 ist in dieses ein aus Kunststoff bestehender
ίο Einsatz 19 eingeschoben, der an dem Rohrende 20 mit einem Flansch 21 anliegt Der Einsatz 19 hat eine große zylindrische und zentrische Öffnung 23, die sich von ihrer Mündung 22 am Ende des Stiels etwa um das zweibis dreifache ihrer Durchmesserdimensionen ins Innere des Stiels hineinerstreckt An diesen durch die Öffnung 23 gebildeten Einführungsabschnitt schließt sich ein Festlegungsabschnitt 24 an, der im dargestellten Beispiel durch eine Öffnung mit unregelmäßig sechseckigem Querschnitt gebildet wird.
Wie insbesondere aus F i g. 4 zu erkennen ist haben die Flächen dieses Festlegungsabschnittes zwar die Winkel eines regelmäßigen Sechs' *es (120°) gegeneinander, jedoch sind die einzelnen Flächen unterschiedlich groß ausgebildet Zwei breite Flächen 25 sind durch eine schmalere Fläche 26 miteinander verbunden. Auf den anderen Seiten der Flächen 25 schließen sich zwei noch schm-ilere Verbindungsflächen 27 an, die durch eine Fläche 28 miteinander verbunden sind.
Die Flächen 25, die einen Winkel von 60° zwischen sich einschließen, bilden Andrückflächen. Der Festlegungsabschnitt ist gegenüber der Miitel-Längsachse 29 des Einsatzes und des Rohres 17 so weit nach einer Seite, und zwar in Richtung auf die Bodenfläche 26 hin, exzentrisch angeordnet daß zwischen der Räche 28 und der äußeren Begrenzung des Einsatzes ein relativ dickwandiger Wandungsabschnitt 30 gebildet wird, in dem der Schaft 272 eines ein Halteglied 31 bildenden, im wesentlichen T-förmig ausgebildeten Kictallbclzens geführt ist dessen Kopf 273 unter radial nach außen wirkendem Federdruck steht und durch diesen &egen die innere Wandung einer Stellhülse 274 bzw. 274' gedrückt wird — in der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird dieser Federdruck von einer sich gegen das Rohr 17 abstützenden Druckfeder 275 und in der in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform von einer aus dem Rohr 17 gestanzten, mit dieser jedoch noch einstückigen Federzunge 276 ausgeübt
Die den Feststellungsabschnitt 24 bildende öffnung ist zum inneren Ende 36 des Einsatzes 19 hin offen, so
so daß eventuell in den Einsatz eindringender Schmutz nach dort hindurchfallen kann. Bei starker Verschmutzung ist es auch möglich, den Einsatz mit einem Wasserstrahl durchzuspülen. Im Bereich dieses inneren Endes 36 ist jedoch ein Quer&teg 37 vorgesehen, der quer über dei. Fastlegungsabschnitt 24 hinwegragt (vgl. auch die strichlierten Linien in F i g. 4) und der einen Anschlag in Druckrichtung fur den Kupplungsnippel VS bildet. Der Obergang zwischen der zylindrischen, zentrischen Öffnung 23 und dem sechskantigen, exzentrischen Festlegungsabschniti 24 ist zur Bildung einer Einführschräge 38 abgeschrägt.
Der Kupplungsnippel 16 besteht im dargestellten Beispiel aus einem über die Schweißung 39 mit dem Gartengerät 13 verbundenen Sechskantstab 40, der einen regelmäßig sechseckigen Querschnitt aufweist, sowie aus einer mit Preß?itz darüber geschobenen Kunststoffhülse 41, die einen Radialführungsabschnitt bildet
Der Sechskantstab 40 hat in relativ kurzem Abstand
vor seinem freien Ende 42 eine umlaufende Ausnehmung, die eine Angriffsfläche 43 für das Halteglied 31 bildet. Die Angriffsfläche 43 ist zumindest so tief eingestochen, daß sich eine umlaufende zylindrische Fläche bildet. Durch die Angriffsfläche 43 ist am freien Ende 42 des Kupplungsnippels ein sechskantiger Kopf 44 abgegrenzt, dessen vordere Begrenzung leicht abgeschrägt ist.
Die Kunststoffhülse 41 ist in ihrem in die Öffnung 23 hineinragenden Teil zweistufig erweitert, so daß die Einführung des Kunststoffnippels in die Öffnung 23 erleichtert ist. Ihre größere Stufe bildet eine Radialführungsfläche 45, die mit der Wandung der Öffnung 23 zusammenwirkt An diese, der Mündung 22 zugewandte Radialführungsfläche 45 schließt sich eine nach außen gerichtete radiale Schulter 46 sowie ein Ringabschnitt 47 der Kunststoffhülse 41 an. An diesen wiederum schließt sich unter Zwischenlage eines Kunststoffringes 48 ein konisches Übergangsstück 49 an. das über innere Rippen 50 auf dem Sechskantstab 40 geführt ist und sich an einen Teil des Gartengerätes anschließt so daß u.a. die Shweißnaht 39 überdeckt und der Sechskantstab 40 in diesem hinteren Bereich vollständig abgedeckt ist
Der Kunststoffring 48 gehört zu einem Aufhänger, der über zwei im Durchmesser stark verringerte Zapfenabschnitte 51 mit einem aus F i g. 1 zu erkennenden Aufhängebügel 52 in Verbindung steht. Dieser Aufhängebügel ist als Kunststoffspritzteil leicht herzustellen, weil er in der gleichen Ebene gespritzt ist wie der Kunststoffring 48. Die dünnen Zapfenabschnitte 51 erlauben seine Drehung um 90°, so daß das Gerät daran aufgehängt werden kann. Falls dieser Aufhängebügel bei der späteren Benutzung störend sein sollte, kann er durch Abreißen an den Zapfenabschnitten 51 leicht entfernt werden. Zur Ausstellung und zum Verkauf ist er jedoch sehr vorteilhaft weil er die Bezeichnung und Preisauszeichnung etc. aufnehmen kann.
Die Ausführungsforrn nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß der Kupplungsnippel 16' vollständig aus Kunststoff besteht Die Formgestaltung ist aber die gleiche, wie die in F i g. 1 beschriebene, mit der einzigen Ausnahme, daß die Angriffsfläche 43 nicht, wie bei der Metallausführung, aus einer zylindrischen, durch eine Drehoperation hergestellten Nut besteht sondern aus einer etwas eingelassenen, jedoch in gleicher Weise sechskantigen Vertiefung 43' wie der übrige vordere Teil des Kupplungsnippels. Die mit dem sechskantigen Vorderteil des Kupplungsnippels einstükkigen zylindrischen Stufen 53,45 sowie der anschließende Übergangsabschnitt 54 können zur Vermeidung von Materialhäufungen hohl ausgebildet sein. Der Übergangsabschnitt 54 ersetzt den Ringabschnitt den Kunststoffring und das Übergangsstück. Der aus Kunststoff bestehende Kupplungsnippel 16' ist insbesondere für aus Kunststoff bestehende und nicht übermäßig harter Beanspruchung ausgesetzte Arbeitsgeräte gedacht und kann vorzugsweise mit einer Dreh-Reibungsschweißung 55 mit dem Gartengerät 15 verbunden werden.
In Fig.2 ist der Kupplungsnippel 16 während des Einfahrens in die aus Rohr 17 und Einsatz 13 bestehende Kupplungshülse dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese Einführung im wesentlichen gleichachsig erfolgen kann, d. h. die Mittel-Längsachse 29 des Stiels stimmt mit der Mittel-Längsachse 56 des Kupplungsnippels im wesentlichen überein. Das Einführen des Kupplungsnippeis ist sehr einfach, weil die Ausrichtung stufenweise erfolgt. So ist beispielsweise der Kopf 44 in seinen Durchmesserabmessungen wesentlich kleiner als die Öffnung 23. Im wesentlichen gleichzeitig trifft dann der Kopf 44 auf die Einführschräge 38, wenn die kleinere Stufe 53 in den Bereich der Mündung 22 kommt. Dadurch erfolgt eine axiale Vor-Ausrichtung. Der Festles gungsabschnitt 24 ist so bemessen, daß der sechskantige Abschnitt des Kupplungsabschnittes darin zwar noch ein relativ großes Spiel in Drehrichtung hat, jedoch schon eine Vor-Ausrichtung in der Drehlage erfolgt, so daß also der Kupplungsnippel nicht mehr frei herumge dreht werden kann. Der Kopf 44 hat also ein erhebliches Spiel in dem Festlegungsabschnitt 24 und auch zwischen der dadurch in die Öffnung 23 einlaufenden Radtalführungsfläche 45 der Kunststoffhülse 41 und der Wandung der öffnung 23 ist noch ein gewisses, jedoch genau vor bestimmtes Spiel vorhanden.
Die Spannhülse 274,274' weist eine innere Schrägfläche 277,277' auf, gegen die der Kopf 273 des Haltegliedes 31 durch dtn auf das Halteglied 31 ausgeübten Federdruck gedrückt wird. Die Schrägfläche 277,277' liegt in einer Nut 27h und weist einen steueren Abschnitt 279, 279' und einen daran anschließenden flacheren Abschnitt 280,280' auf. Vorgenannte Nut dient dem Kopf 273 des Haltegliedes 31 als Führung. Durch Betätigen der Spannhülse 274, 274' läßt sich das Halteglied 31 aus der in der F i g. 2 bzw. 5, in die in der F i g. 3 bzw. 6 dargestellte Position bringen — die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Spannhülse 274 ist hierzu zu drehen, die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Spannhülse 2/4' hierzu axial in Richtung des Pfeiles A zu verschieben. Dabei drückt der Schaft 272 des Haltegliedes 31 auf die Angriffsfläche 43 und drückt den Kupplungsnippei mit zwei seiner Sechskantflächen gegen die Andruckflächen 25. Dabei wird der Kupplungsnippel nunmehr endgültig gegen Verdrehung und durch Kraft- Schluß auch in Zugrichtung gesichert während für seine Sicherung in Druckrichtung die Anlage zwischen der Stirnfläche 42 des Kupplungsnippels und dem Steg 37 sorgt Dabei wird der Kuppiungsnippc! innerhalb des Einsatzes etwas schräg gestellt d. h. seine Mittelachse 56 bildet mit der Mittelachse 29 des Stieles einen kleinen Winkel von beispielsweise 1,5°. Wie aus Fig.3 zu erkennen ist wird dabei die Radialführungsfläche 45 in der Öffnung 23 so schräg gestellt daß das vorher vorhandene Spiel zwischen ihr und der Öffnung aufgehoben ist und nunmehr eine weitgehend spielfreie Führung vorliegt Das Spiel hängt wie ersichtlich ist von der axialen Länge der Radialführungsfläche und dem Schrägstellungswinkel ab. Die Exzentrizität des Festlegungsabschnittes 24 hat außerdem den Vorteil, daß durch den damit entstehenden dicken Wandungsabschnitt 30 die Führung des Schaftes 272 des Haltegliedes 31 "inger sein kann, so daß das Halteglied 31 auch größeren Beanspruchungen und häufiger Betätigung gewachsen ist. Durch die sechskantige Ausbildung der Angriffsfläche 43' ist dafür gesorgt daß der Schaft bei dem etwas empfindlicheren Kunststoffnippel eine Flächenberührung vorfindet
Bei den dargestellten Ausführungsformen erfüllt das Halteglied 31 gleichzeitig eine weitere Funktion, näm lieh die, den Einsatz 19 in dem Rohr 17,17' zu halten. Es ist zu beachten, daß die Festlegung des Kupplungsnippels 16,16' durch Kraftschluß erfolgt daß jedoch eine Sicherung gegen Herausrutschen des Kupplungsnippels durch die etwas vertieft liegende Angriffsfläche 43 ge schaffen wird, wenn das Halteglied 31 nicht ganz festge spannt sein sollte. Die Tatsache, daß sowohl der Anschlag in Druckrichtung als auch die innere Radialführungsfläche und die Angriffsfläche 43 für das Halteglied
7 8I
31 im Bereich des freien Endes des Kupplungsnippels 5j
liegen, wirkt sich auf die Funktion vorteilhaft aus, da das %
Halteglied von Biegekräften, die auf die Kupplung wir- JiI
ken, kaum belastet wird, weil der Hebelarm zwischen |j
der im Bereicn der Mündung 22 liegenden Radialführungsfläche 45 und den RadiaifUhrungsflächen im Bereich des Kopfes 44 sehr groß ist.
Die in einer Nut 278 liegende Schrägfläche 277, 277' vhAjI, wie bereits dargelegt, einen steileren Abschnitt 279,279' und einen daran anschließenden flacheren Abschnitt 280, 280' auf. Diesen beiden Schrägflächen-Abschnitten kommen unterschiedliche Aufgaben zu. Der steilere Abschnitt ist dazu vorgesehen, möglichst rasch eine ein Lösen zwischen Stiel und Arbeitsgerät verhindernde Verbindung zu schaffen, den Schaft 272 des Hal- is tegliedes 31 also möglichst rasch in Wirkverbindung mit dem vorderen Stielende zu bringen, während der sich daran anschließende flachere Abschnitt dazu vorgesehen ist, für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Haiiegiied und dem Gerätestiei zu sorgen. Zwisehen den beiden Schrägflächen kann eine, in der Zeichnung nicht dargestellte, wulstartige Sicherungsrippe oder -Erhebung vorgesehen sein, die ein ungewolltes Lösen des Haltegliedzapfens aus seiner Wirkverbindung mit dem vorderen Stielende verhindert.
Die erfindungsgemäße Spannhülse 274, 274' besteht, wie bereits dargelegt, vorzugsweise aus zwei miteinander verklebten bzw. verschweißten Teilen, wodurch ihre Herstellung, insbesondere die Herstellung ihrer inneren Nut, wesentlich vereinfacht und verbilligt wird.
Das Einsetzen des Haltegliedes 31 kann, was bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung der Fall ist (vgl. F i g. 7 und 8), dadurch wesentlich erleichtert werden, daß im Rohr 17 der Kupplungshülse und ggf. in deren Einsatz 19 eine Ausnchmung vorgesehen ist, die einerseits so ausgebildet ist, daß in ihr ein Widerlager für die mit ihrem anderen Ende gegen den Kopf 273 des Haltegücdcs 31 wirkende Druckfeder 275 vorgesehen ist, und die andererseits so bemessen ist, daß sie den Kopf 273 des Haltegliedes 31 und die zusammengedrückte Feder 275 aufnehmen kann. Das Halteglied 31 läßt sich so vollständig radial nach innen drücken (vgl. F i g. 8), so daß die Spannhülse 274 widerstandslos auf die Kupplungshülse geschoben werden kann. Durch weiteres Verschieben bzw. Verdrehen der Spannhülse ist deren innere Nut 278 dann leicht mit dem Kopf 273 des Haltegiiedes 31 in Wirkverbindung bringbar. Um ein Verkanten des Haltegliedes 31 vor, während und nach dessen Montage zu verhindern, dient die ihrerseits in der vorerwähnten Ausnehmung geführte Druckfeder 275 dem Schaft 272 dieses Haltegliedes als Führung, d.h. ihr Innendurchmesser entspricht vorzugsweise im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schaftes 272 des Haltegliedes 31, dessen Kopf 273 vorzugsweise einen Durchmesser auf- weist, der gleich oder geringfügig kleiner ist, als der Außendurchmesser der Druckfeder 275, wodurch ein die Haltegliedmontage erleichterndes vollständiges Eindrücken des Haltegliedes gewährleistet ist
60
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
65

Claims (9)

1 2 glied (31) eine Sicherung gegen ein Lösen der Patentansprüche: Spannhülse (274,274') bildet 10. System nach einem der vorhergehenden An-
1. System veschiedener Garten- bzw. Haushalts- spräche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte-Stielgeräte, die aus Arbeitsgerät urd Stiel bestehen, 5 glied (31) eine Sicherung gegen Bewegungen der wobei der Stiel lösbar an dem Arbeitsgerät ange- Spannhülse (274) in der zur Spannrichtung senkrcchbracht ist, dem Stiel zahlreiche Arbeitsgeräte züge- ten Richtung bildet
ordnet sind, der Stiel und die Arbeitsgeräte über eine
manuell betätigbare Schnellkupplung miteinander
verbindbar sind, die aus einer negativen Kupplungs- io hülse und einem beweglichen Halteglied und einem
positiven Kupplungsnippel mit einer festen Angriffs- Die Erfindung betrifft ein System verschiedener Garfläche für das Halteglied besteht, wobei der langge- ten- bzw. Haushalts-Stielgeräte, die aus Arbeitsgerät streckte Kupplungsnippel und die Kupplungshülse und Stiel bestehen, wobei der Stiel lösbar an dem Arim Bereich der Hülsenmündung liegende, einander 15 heitsgerät angebracht ist, dem Stiel zahlreiche Arbeitszugeordnete Radialführungsflächen aufweisen und geräte zugeordnet sind, der Stiel und die Arbeitsgeräte unter gegenseitiger Schrägstellung verdrehsicher über eine manuell betätigbare Schnellkupplung miteinmiteinander verbunden sind und Anschlagflächen ander verbindbar sind, die aus einer negativen Kuppfür die axiale Festlegung in Druckrichtung besitzen, lungshülse und einem beweglichen Halteglied und eiwobei die Radialführungsabschnitte von Kupplungs- 20 nem positiven Kupplungsnippel mit einer festen Anhülse und Kapplungsnippel relativ in der Länge zu- griffsfläche für das Halteglied besteht, wobei der langeinander so bemessen sind, daß ihr Spiel durch die gestreckte Kupplungsnippel und die Kupplungshülse im Schrägstellung des Kupplungsnippels innerhalb der Bereich der Hülsenmündung liegende, einander zuge-Kupplungshülse durch die Betätigung des Halteglie- ordnete Radialführungsflächen aufweisen und unter gedes aufhebbar ist, dadurch gekennzeich- 25 genseitiger Schrägstellung verdrehsicher miteinander net, daß eine die Kupplungshülse (17, 19) umfas- verbunden sind und Anschlagflächen für die axiale Festsende Spannhülse (274, 274') mrt einer Schrägfläche legung in Druckricht Jig besitzen, wobei die Radialfüh-(277,277') vorgesehen ist, das Halteglied (31) als ein rungsabschnitte von Kupplungshülse und Kupplungsim wesentlichen T-förmiger Bolzen ausgebildet ist, nippel relativ in der Länge zueinander so bemessen sind, dessen Kopf (273) unter dem radial nach außen wir- 30 daß ihr Spiel durch die Schrägstellung des Kupplungskenden Druck einer sich gegen die Kupplungshülse nippeis innerhalb der Kupplungshülse durch die Betäti- bzw. gegen eine in diese eingeschobenen hohlen Ein- gung des Haltegliedes aufhebbar ist (nach Patent satz (19) abstützenden Druckfeder (275) steht, und 26 17 621).
das Halteglied durch Relativbewegung der Spann- Das Kupplungssystem nach dem Hauptpatent erlaubt
hülse (274,274') gegenüber der ί upplungshülse (17, 35 ein schnelles und spielfreies Befestigen verschiedener
19) radial bewegbar ist. Arbeitsgeräte an einem Stiel, wobei zur Befestigung re-
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- lativ geringe Kräfte ausreichen, die vom Halteglied auf net, daß die Schrägfläche (277, 277') einen steileren den Kupplungsnippel ausgeübt werden.
Abschnitt (279, 279') und einen daran anschließen- Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenden flacheren Abschnitt (280,280') aufweist 40 Standes des Hauptpatentes 26 17 62 t, bei dem der
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Kupplungsnippel in die Kupplungshülse mit Stiel einkennzeichnet daß die Schrägfläche (277, 277') der führbar und in dieser durch Schrägstellung mit Hilfe des Spannhülse (274,274') in einer Nut (278,278') liegt. Haltegliedes spielfrei festlegbar ist
4. System nach einem der vorhergehenden An- Aus der deutschen Patentschrift 9 586 ist weiterhin spräche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupp- 45 eine Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Stiel lungshülse bzw. deren Einsatz (19) eine Ausnehmung bekannt bei dem das Arbeitsgerät federartige Ansätze vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie die besitzt die das Stielende umfassen und mit Hilfe eines Druckfeder (275) und den Kopf (273) des Halteglie- konischen Ringes auf diesem festklemmbar sind. Hier des (31) aufnehmen kann. handelt es sich allerdings um ein anderes Befestigungs-
5. System nach einem der vorhergehenden An- 50 prinzip. Die federartigen Ansätze werden durch Aufkeisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzugs- len des konischen Ringes auf dem Stielende festgeweise aus Kunststoff gefertigte Spannhülse (274, klemmt wogegen beim Hauptpatent der Nippel in der 274') aus zwei miteinander verbundenen, Vorzugs- Kupplungshülse durch asymmetrische Schrägstellung weise verklebten bzw. verschweißten Teilen besteht. festgeklemmt wird, wozu keine Werkzeuge erforderlich
6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da- 55 sind.
durch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
Kunststoff gefertigte Spannhülse (274,274') aus zwei darin, die Kupplung des Systems nach dem Hauptpatent
im Bereich der Nut (278, 278') miteinander verbun- 26 17 621 hinsichtlich ihrer Handhabung noch weiter zu
denen, vorzugsweise verklebten bzw. verschweißten vereinfachen.
Teilen (281,282) besteht. 60 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine die
7. System nach einem der vorhergehenden An- Kupplungshülse umfassende Spannhülse mit einer Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflä- Schrägfläche vorgesehen ist, das Halteglied als ein im ehe (277) in Umfangsrichtung angeordnet ist. wesentlichen T-förmiger Bolzen ausgebildet ist, dessen
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- Kopf unter dem radial nach außen wirkenden Druck durch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (277') in 65 einer sich gegen die Kupplungshülse bzw. gegen eine in axialer Richtung angeordnet ist. diese eingeschobenen hohlen Einsatz abstützenden
9. System nach einem der vorhergehenden An- Druckfeder steht, und das Halteglied durch Relativbesprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- wegungder Spannhülse gegenüber der Kupplungshülse
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