DE19642329A1 - Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen - Google Patents
Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende FluidleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/252—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
Description
Die Erfindung betrifft einen Bajonettverschluß für miteinan
der zu verbindende Fluidleitungen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solcher Verschluß soll derart ausgeführt sein, daß eine
einfache Montage mit Fertigungsautomaten möglich ist.
Eine Lösung hierzu zeigt ein Verschluß mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, einen gattungsgemäßen
Bajonettverschluß in der Art eines Rastverschlusses montie
ren und eine Trennung in einer für Bajonettverschlüsse übli
chen Art durch gegeneinander gerichtetes Drehen der mitein
ander verbundenen Teile vornehmen zu können. Eine solche
Trennbarkeit wird in bestimmten Anwendungsfällen gewünscht,
in denen eine Trennung des Schnappverschlusses, die einen
direkten manuellen Angriff an den miteinander verbundenen
Verschlußteilen erfordert, aufgrund der Einbaulage des Ver
schlusses nicht möglich ist. In diesen Fällen ist jedoch ein
gegenseitiges Verdrehen der Verschlußteile zum Auftrennen
des Bajonettverschlusses möglich, da hierfür ein manuelles
Erfassen der miteinander verbundenen Teile auch in einiger
Entfernung von der direkten, nicht manuell zugänglichen Ver
bindungsstelle möglich ist.
Durch eine Ausbildung nach Anspruch 2 ist es auch möglich,
den Verschluß ohne gegenseitiges Verdrehen der miteinander
verbundenen Teile lösen zu können. Wird ein solches Lösen
der Teile gewünscht bzw. ist ein solches Lösen in bestimmten
Einbauzuständen möglich, so kann dies durch Aufspreizen der
Haltebügel durch ein Zusammendrücken des mit den Haltebügeln
verbundenen Ringes in einem diametral gegenüber liegenden
Bereich zwischen den Haltebügeln erfolgen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Ge
genstand des Anspruchs 3.
Im Stand der Technik sind bereits Schnappverbindungen be
kannt, bei denen bei den zur Verbindung ineinandergreifenden
Teilen, ein umfangsmäßig umlaufender Steg an einem der zu
verbindenden Teile in diametral gegenüberliegend an dem an
deren der zu verbindenden Teile angebrachte umfangsmäßig je
weils begrenzt ausgebildete Ringnutabschnitte an federnd ab
ragenden Haltebügeln eingreift. Die Haltebügel sind dort
auch an ihren freien Enden über einen Ring miteinander ver
bunden, durch den der Schnappverschluß auftrennbar ist. Die
se bekannte Verschlußeinrichtung läßt sich allerdings aus
schließlich durch ein direktes Angreifen an dem Verschluß
ring der Ringnut trennen. Daher ist diese bekannte Ausfüh
rung keine Lösung für das erfindungsgemäße Problem.
Ein Ausführungsbeispiel, anhand dessen die Erfindung bezüg
lich ihrer Vorteile und Wirkungsweise noch näher erläutert
werden wird, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stecker je zur Hälfte in An
sicht und in einem Längsmittenschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles X aus Fig. 1
auf den erfindungsgemäßen Stecker nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer
Muffe nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles Z aus Fig. 3
auf die erfindungsgemäße Muffe nach Fig. 3.
Entsprechend Fig. 1 und 2 besteht der Stecker 10 gemäß der
Erfindung aus einem Körper 12 in der Form eines Hohlzylin
ders mit einem Außendurchmesser 46. Der Steckerkörper 12 ist
mit seinem entsprechend Fig. 1 rechten Ende in üblicher Wei
se in eine nicht gezeigte Leitung, zum Beispiel an eine Öl
leitung eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges, in
tegriert, während sein anderes Ende 14 frei bzw. offen ist.
Auf der Außenseite des Steckerkörpers 12 sind umfangsmäßig
gegenüberliegend zwei gewinkelte Haltebügel 16 angeformt,
die radial außen in einen Ring 18 einmünden, der von den an
den Steckerkörper 12 angeformten radial verlaufenden Berei
chen der Haltebügel 16 axial beabstandet ist. Der Stecker
körper 12, die Haltebügel 16 und der Ring 18 werden vorzugs
weise aus einem Stück gefertigt, zum Beispiel aus Kunststoff
gegossen. Der Ring 18 und die Haltebügel 16 sind aus ela
stisch verformbarem Material.
Der Ring 18 erstreckt sich in Längsrichtung des Steckerkör
pers 12 koaxial dazu bis in den Bereich des freien Endes 14
des Steckerkörpers 12, wo er etwa bündig mit diesem ab
schließt. Zwischen dem Ring 18 und dem Steckerkörper 12 ist
ein zylindrischer Hohlraum 20 zum freien Ende des Körpers 12
axial offen ausgebildet. Er dient zur Aufnahme entsprechen
der Bereiche der erfindungsgemäßen Muffe 30, was weiter un
ten noch näher beschrieben wird.
Auf der Außenseite des Steckerkörpers 12 ist zwischen seinem
freien Ende 14 und dem Steg 16 eine Nut 22 ausgespart, in
der ein O-Ring 24 eingebracht ist.
Entsprechend Fig. 1 und 2 sind auf der Innenseite des Ringes
18 zwei sich diametral gegenüberliegende, sich radial nach
Innen erstreckende Haken 26 angeordnet, die sich über einen
relativ kleinen Winkelbereich ausdehnen. Die Haken 26 ragen
im Öffnungsbereich des Hohlraums 20 nasenartig in diesen
hinein und bilden mit der Außenseite des Steckerkörpers 12
einen Ringspalt 28, siehe Fig. 1.
Gemäß den Fig. 3 und 4 besteht eine Muffe 30 nach der Erfin
dung aus einem Körper 32 in der Form eines Hohlzylinders,
der entsprechend Fig. 3 an seinem linken Ende mit einer Lei
tung 34, z. B. einem Schlauch oder Rohr, verbunden ist, wäh
rend sein rechtes Ende 36 offen bzw. frei ist. Im Bereich
des freien Endes 36 weist der Muffenkörper 32 einen Innen
durchmesser 44 auf.
Die Muffe 30 oder der Stecker 10 können statt an einer Lei
tung auch direkt an eine Vorrichtung, z. B. an eine Pumpe,
oder an einen Behälter, z. B. Öltank, angeschlossen sein.
Auch kann es vorteilhaft sein, die Muffe und/oder den Stec
ker einstückig mit der zugehörigen Leitung herzustellen, in
dem z. B. die Leitung angeformt wird.
Im Bereich des freien Endes 36 ist auf der Außenseite des
Muffenkörpers 32 umlaufend ein sich radial nach außen er
streckender Vorsprung 38 angeformt. Dieser Vorsprung 38 ist
an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen, siehe
Fig. 4, jeweils durch eine Ausnehmung 40 unterbrochen, die
sich zum freien Ende 36 des Muffenkörpers 32 hin erweitert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Körper 32 im Be
reich der Ausnehmung 40 die gleiche Materialstärke wie hin
ter dem Vorsprung 38. Vorzugsweise ist die Materialstärke im
Bereich der Ausnehmung 40 etwa gleich der Breite des Rings
paltes 28 am Stecker 10.
An wenigstens einer der Ausnehmungen 40 erhebt sich an einer
ihrer Seiten, in Fig. 3 an der unteren, außen auf dem Muf
fenkörper 32 eine Rippe 42, die bündig an die Ausnehmung 40
anschließt und vom Vorsprung 38 ausgehend in Längsrichtung
des Muffenkörpers 32 verläuft. In einer anderen Ausführungs
form kann die Rippe 42 beispielsweise durch eine entspre
chend angeordnete punktförmige Erhebung ersetzt sein.
Der Innendurchmesser 44 des Muffenkörpers 32 ist vorzugswei
se geringfügig größer als der Außendurchmesser 46 des Stec
kerkörpers 12, damit ein einfaches Verdrehen gewährleistet
ist. Der Hohlraum 20 des Steckers 10 ist so bemessen, daß
der Vorsprung 38 soweit einführbar ist, daß er von den Haken
26 hintergriffen werden kann und auch bei eingerasteter Ver
bindung ein Verdrehen von Muffe 30 und Stecker 10 gegenein
ander möglich ist. Die Breite des Ringspaltes 28 ist etwa
gleich der Materialstärke des Muffenkörpers 32 in dem an den
Vorsprung 38 anschließenden Bereich, wodurch große Zugkräfte
zwischen den Halteelementen 26 und dem Vorsprung 38 übertra
gen werden können.
Um die Verbindung zwischen den an Stecker 10 und an Muffe 30
angeschlossenen Leitungen herzustellen, werden zwei Vorge
hensweisen bevorzugt. Bei der ersten Variante werden die
beiden Verbindungselemente, Stecker 10 und Muffe 30, derart
fluchtend aufeinanderzubewegt, daß die Haken 26 nicht auf
eine Ausnehmung 40 sondern auf den Vorsprung 38 treffen.
Beim Ineinanderschieben der Verbindungselemente 10, 30 wird
dann der den Vorsprung 38 aufweisende Bereich des Muffenkör
pers 32 in den Ringspalt 28 eingeführt. Dabei werden die Ha
ken 26 und somit in den zugehörigen Abschnitten auch der
Ring 18 nach außen verdrängt. Wenn der Muffenkörper 32 weit
genug über den Steckerkörper 12 geschoben ist, rasten die
Haken 26 hinter dem Vorsprung 38 ein und verriegeln somit
die Muffe 30 im Stecker 10.
Um auf diese Weise die Verriegelung zu erreichen, müssen der
Ring 18 und die Haltebügel 16 aus federndem Material, insbe
sondere aus Kunststoff, bestehen. Vorzugsweise wird der gan
ze Stecker 10, ebenso wie die Muffe 30, aus Kunststoff ge
fertigt.
Damit das Ineinanderschieben von Muffe 30 und Stecker 10
leichter durchführbar ist, sind an den aufeinandertreffenden
Stirnseiten entsprechende Fasen vorgesehen.
Die Ringnut 22 ist so am Steckerkörper 12 angeordnet, daß
der Dichtring 24 in der eingerasteten Verbindungsposition
wischen dem Muffenkörper 32 und dem Steckerkörper 12 einge
klemmt ist, wodurch eine dichte, insbesondere druckdichte,
Verbindung gewährleistet wird.
Diese erste Variante, die Verbindung herzustellen, läßt sich
ohne weiteres automatisieren und in der Serienmontage von
entsprechenden Automaten durchführen, während die zweite Va
riante vorzugsweise von Hand ausgeführt wird. Bei dieser
werden Stecker 10 und Muffe 30 wieder fluchtend aufeinander
zubewegt, wobei in diesem Fall die Haken 26 in etwa auf ihre
korrespondierenden Ausnehmungen 40 ausgerichtet sind. Beim
Aufschieben des Steckers 10 auf die Muffe 30 dringt jeweils
der die Ausnehmung 40 aufweisende Bereich des Muffenkörpers
32 in den Ringspalt 28 ein, wobei die Haken 26 kaum oder gar
nicht nach außen verdrängt werden müssen, da diese in den
Ausnehmungen 40 am Vorsprung 38 vorbei bewegt werden. Der
sich in dieser Bewegungsrichtung verengende Verlauf der Aus
nehmung 40 dient dabei als Führung.
Wenn der Steckerkörper 12 so weit über den Muffenkörper 32
geführt ist, daß sich die Haken 26 hinter dem Vorsprung 38
befinden, können Stecker 10 und Muffe 30 gegeneinander ver
dreht werden, bis der entsprechende Haken 26 seitlich an der
als Anschlag dienenden Rippe 42 zur Anlage kommt.
Bei der zuletzt genannten Montagevariante muß dafür Sorge
getragen sein, daß die miteinander verbundenen Leitungsenden
außerhalb der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung ver
drehfrei fixiert sind. Dies ist jedoch in der Praxis ohne
weiteres möglich.
So sind die Leitungen, die mit der erfindungsgemäßen Verbin
dung gekuppelt werden sollen, z. B. in einem Kfz-Triebwerk
verwendet werden, regelmäßig aus einem relativ biegesteifen
Material hergestellt, so daß sie sich auch im Betrieb des
Fahrzeugs von selbst kaum verdrehen können und eine weitere
Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Verbindung im Normal
fall nicht erforderlich ist. Zur Verstärkung der Sicherungs
wirkung können die Leitungen jedoch auch so montiert werden,
daß sie in ihrer Verbindungsposition ein Drehmoment übertra
gen, das den (die) Haken 26 gegen die Rippe(n) 42 vorspannt.
Zum Lösen der Verbindung kann erfindungsgemäß der Muffenkör
per 32 gegenüber dem Steckerkörper 12 soweit verdreht wer
den, bis die Haken 26 vor ihren jeweiligen Aussparungen 40
positioniert sind. Zum Auffinden dieser Position, in der
sich Stecker 10 und Muffe 30 voneinander abziehen lassen,
ist die Rippe 42 hilfreich, da aufgrund ihrer erfindungsge
mäßen Anordnung die Verbindungselemente 10, 30 wieder nur
bis zu diesem Anschlag - diesmal in der Gegenrichtung - ge
dreht werden müssen. Das Drehen zum Lösen der Verbindung
kann vom Monteur dadurch bewirkt werden, daß er z. B. am
Steckerkörper 12 oder, wenn die Raumverhältnisse auch dazu
nicht ausreichen, an der an dem Stecker 10 angeschlossenen
Leitung angreift. Ein erneutes Verbinden kann in entspre
chender Weise durchgeführt werden.
Um das Drehen des Steckers 10 und der Muffe 30 gegeneinander
zu verbessern, können der Stecker 10 und/oder die Muffe 30
mit einem Griffstück versehen sein, das beispielsweise mit
Längsrillen oder Längsrippen in bzw. auf der Außenseite des
leitungsseitigen Endes des Stecker- bzw. Muffenkörpers 12,
32 gebildet ist. Das zur Durchführung der Drehbewegung not
wendige Drehmoment kann aufgrund dieser Maßnahme einfacher
aufgebracht werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn die Verbindung Verunreinigungen ausgesetzt ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit nur zwei gegen
überliegenden Haken 26 steht zum Lösen der Verbindung noch
eine zweite Möglichkeit zur Verfügung. Dazu wird der Ring 18
an zwei etwa um 90° gegenüber den Haken 26 versetzten Stel
len zusammengedrückt. Dabei entfernen sich die Haken 26 vom
Muffenkörper 32 soweit, daß sie den Vorsprung 38 freigeben
und die Muffe 30 vom Stecker 10 abgezogen werden kann. Dies
läßt sich allerdings nur bei ausreichenden Raumverhältnissen
durchführen, da der Monteur dabei mit seiner Hand an den
Mantel 18 des Steckers 10 herankommen muß.
Claims (3)
1. Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluid
leitungen mit einem Stecker (10) an dem einen und einer Muf
fe (30) an dem anderen Verbindungsende der Leitung, bei dem
an einem ersten der zu verbindenden Teile (10 bzw. 30) min
destens ein Ringnutabschnitt (16, 26) und an dem zweiten
Teil (30 bzw. 10) in die Ringnutenabschnitte (16, 26) des
ersten Teiles axial fixiert einführbare Stegabschnitte (38)
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnutabschnitte (16, 26) durch radial federnde von
einem Grundkörper (12) des Steckers (10) bzw. einem Grund
körper (32) der Muffe (30) abragende Haltebügel (16) gebil
det sind, in die die Stegabschnitte (38) in fluchtend ausge
richteter Stellung einschnappbar sind.
2. Stecker oder Muffe für einen Bajonettverschluß nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltebügel (16) über einen elastischen, ausschließ
lich an den freien Enden der Haltebügel angebundenen Ring
(18) miteinander verbunden sind.
3. Stecker oder Muffe für einen Bajonettverschluß nach An
spruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einem Stegabschnitt (38) des Bajonettver
schlusses ein Drehanschlag (42) für einen mit diesem Stegab
schnitt (38) zu verbindenden Ringnutabschnitt (16, 26) vor
gesehen ist, wodurch in einer Richtung eine verschlußsi
chernde Anlage zwischen einem Stegabschnitt (38) und einem
Ringnutabschnitt (16, 26) und in einer anderen Drehrichtung
eine als Trennhilfe dienende Anlage erzielbar ist.
Priority Applications (1)
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DE1996142329 DE19642329B4 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen |
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ID=7808704
Family Applications (1)
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