DE2755527A1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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DE2755527A1
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Description

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF PATENTANWÄLTE DRESDNER BANK AG TtIIfONi |i711)J4a7tl/J 0TUTTOAMT N«. mti»
: MCNTOR 7 STUTTGART 1, PIS C H E K STR. 19 ro»t»cm«ck »tot. aiaoo-70»
A 12 133 12.12.1977 f - kt
IKEA SVENSKA AB S-343 OO Xlmhult / Schweden
Schublade
Die Erfindung betrifft eine auf Gleitschienen an einem Möbelstück, insbesondere einem Schrank- oder Büromöbel, verschiebbare Schublade mit einem Vorderteil, zwei zueinander spiegelsymmetrischen Seitenteilen, einem Rückenteil und einer Bodenplatte.
Bei Schubladen dieser Art können die Seitenteile mit einer Gleitnut versehen werden, die die Gleitschiene an den Seitenwänden des Möbelstückes umgreift. Das bei eingeschobener Schublade sichtbare Vorderteil enthält üblicherweise einen Handgriff oder Knopf und häufig ein Schloß.
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Im früheren Möbelbau wurden derartige Schubladen aus Naturholz, Sperrholz oder Preßspanplatten hergestellt. Der Boden wurde dabei meist unter Verwendung von Leim und Zapfen in einer auf der Innenseite der Seitenteile verlaufenden Nut befestigt, während die Vorder- und Rückenteile mit den Seitenteilen mit Hilfe von geleimten Nut- und Federverbindungen verbunden wurden.
In jüngerer Zeit werden die Seitenteile der Holzschubladen auch mittels Zylinderstiften aus Zink oder runden Zentralstiften mit und ohne längsverlaufenden Rippen verbunden, die in entsprechende Bohrlöcher der miteinander zu verbindenden Teile eingepreßt oder eingeklebt werden. Diese Schubladen waren im Gebrauch völlig zufriedenstellend.
Ein Nachteil dieser Schubladen ist jedoch, daß die Herstellungskosten für Holzteile trotz rationeller Fertigungsmethoden recht hoch sind. Auch der Zusammenbau der Holzteile zu den Schubladen ist aufwendig und teuer.
Ein weiteres sehr wesentliches Problem besteht darin, daß die Kosten für die Lagerung, den Transport und den Vertrieb an den Verbraucher im wesentlichen vom Volumen eines Möbelstücks abhängen und besonders hoch sind für
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Schrank- und Büromöbel, die zum überwiegenden Teil aus Hohlräumen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die aus einem Satz von auf engstem Raum transportierbaren Einzelteilen besteht und aus den Einzelteilen leicht und zuverlässig sowie ohne irgendwelche Spezialwerkzeuge zusammengebaut und gegebenenfalls wieder in die Einzelteile zerlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Herstellung der Schubladenteile mit Standardmaßen kann in großen Stückzahlen bei niedrigen Kosten erfolgen, beispielsweise im Strangpreß- oder Spritzgußverfahren. Dabei können federnde Haken und Rastkanten für die Haken an den Schubladenteilen angeformt werden, die einfach unter Bildung von kräftigen Rastverbindungen miteinander in Eingriff gebracht werden können und die andererseits, falls erforderlich, auch leicht durch entsprechendes Biegen der Rastorgane wieder voneinander getrennt werden können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann an den Seitenteilen der zerlegbaren Schublade eine Anschlagvorrichtung angeformt werden, die ein versehentliches Herausziehen der Schublade aus dem betreffenden Möbelstück verhindert, die ihrerseits jedoch von Hand gelöst werden kann, um die Schublade erforderlichenfalls aus dem Möbelstück herausnehmen zu können. Weiter kann eine zusätzliche Anschlagvorrichtung an den Seitenteilen angeordnet werden, die einem Öffnen der Schublade aus der geschlossenen Lage entgegenwirkt, die bei entsprechender Kenntnis der Funktion jedoch leicht gelös-t werden kann und somit als Kindersicherung geeignet ist.
Die erfindungsgemäßen Seitenteile und die damit verbundenen Vorrichtungen bestehen aus einem zähen Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid oder Polystyrol, wobei die genannten Vorrichtungen so ausgebildet sind, daß die Spritzgußform keinen verschiebbaren Kern erfordert. Das Rückenteil kann in ähnlicher Weise beispielsweise aus Polystyrol hergestellt werden, während die zur Schublade gehörende Gleitschiene zweckmäßig aus Polypropylen hergestellt wird. Selbst wenn das Vorderteil aus Holz oder einem holzhaltigen Material besteht, werden als zugehörige Befestigungsorgane solche aus einem zähen Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, verwendet.
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Die Einzelteile der Schublade werden durch Rastverbindungen miteinander verbunden, wobei der eine Teil der Rastverbindungen aus einem elastischen Haken und der andere Teil aus einer Rastkante besteht, die von dem Haken hintergriffen wird. Je nach Ausführungsbeispiel können Haken und Rastkante mit dem Schubladenteil einstückig verbunden oder nachträglich angebracht werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Schublade;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Seitenteil der Schublade mit einem Stück der zugehörigen Gleitschiene;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Seitenteil; Fig. 4 eine Seitenansicht einer Gleitschiene;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Gleitschiene gemäß Fig. 4.
Die Explosionsdarstellung in Fig. 1 ist mit Blick auf die Außenseite eines linksseitigen Seitenteils 2, die Innenseite eines rechtsseitigen Seitenteils 4, die Rück-
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seite eines Rückenteils 6 und die Rückseite des Vorderteils 8 dargestellt, wobei aus dem Rückenteil und dem Vorderteil jeweils ein mittlerer Bereich herausgetrennt ist.
Die Schublade enthält ferner eine nicht dargestellte Bodenplatte, deren Ränder im zusammengebauten Zustand der Schublade in den Nuten 3,5,7 und 9 im unteren Teil der Schubladenwände ruhen.
Um den aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Seitenteilen 2,4 und dem Rückenteil 6 bei möglichst geringem Materialaufwand eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit zu verleihen, ist die verhältnismäßig dünne Wand im Bereich der Kanten durch nach außen weisende Ränder oder Rippen verstärkt. Im Bereich der Unterkanten dienen die Begrenzungswände der Nuten 3,5,7 als Verstärkung.
An dem Rückenteil 6 sind über jeden umgebogenen Seitenrand zwei zur Ober- und Unterkante parallele, vom oberen Rand und der Nut 7 einen Abstand aufweisende, in Querrichtung elastisch verbiegbare Rastzapfen 12 vorgesehen. Der Rastzapfen 12 weist einen Haken 16 auf und ist in eine entsprechende Aussparung in der Wand des benachbarten Seitenteils unter Einrasten des Hakens einsteckbar.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Rastaussparung durch eine über die Außenseite der Seitenteile 2,4 überstehende Rasthülse 14 gebildet, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Aus dem Längsschnitt in Fig. 3 ist erkennbar, daß der ebene Teil der Innenfläche von etwa halber Länge aus einen sägezahnartigen Vorsprung aufweist, der eine scharfe Rastkante bildet, die vom Haken 16 des Rastzapfens 12 hintergriffen werden kann.
In der Nähe der Seitenränder des Rückenteils 6 weist der Rastzapfen 12 einen dem Innenquerschnitt der Rasthülse entsprechenden Querschnitt auf, so daß der Hakenzapfen in der Hülse exakt geführt ist. Zur weiteren Verbesserung der Führung zwischen den Seitenteilen 2,4 und dem Rückenteil 6 ist am Hinterrand der Seitenteile eine nach innen überstehende Kante 18 vorgesehen, gegen die die benachbarte Hinterkante des Rückenteils bei zusammengebauter Schublade anliegt.
Die nach innen weisenden Randteile 18 gewährleisten auch im Falle eines Rückenteils aus Holz eine verbesserte Führung, wenn die Hakenteile 12 als Bolzen ähnlich der Federhaken ausgebildet sind, die in Bohrungen der Seitenränder des Rückenteils eingesteckt und dort gegebenenfalls verleimt sind.
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Der Rastzapfen 12 weist auf der dem Haken 16 gegenüberliegenden Seite und in gewissem Abstand von seiner Wurzel eine nach innen gerichtete Schrägfläche auf, die ein Biegen des Hakens ohne Verformung der Hülse 14 ermöglicht, so daß der Haken 16 unter elastischem Zurückbiegen auf den Vorsprung der Hülse aufgleiten kann, bis er hinter der Rastkante 15 einrastet.
Im Bereich der unteren Rasthülse steht über die Seitenteilwand ein eine Ausziehsicherung 20 bildender Vorsprung über, der einstückig mit der Wand und der Hülse 14 verbunden ist. An seinem nach vorne weisenden freien Ende weist der Vorsprung eine im wesentlichen vertikale Anschlagfläche 21 auf, die nach oben in eine schräg nach vorn weisende Fläche übergeht. Der Vorsprung 20 soll ein ungewolltes vollständiges Herausziehen der Schublade aus dem Möbelstück verhindern, indem er gegen einen Anschlag auf der Oberseite im vorderen Teil der Gleitschiene 10 anstößt. Der Anschlag 22 ist einstückig mit der Gleitschiene 10 verbunden und besteht aus einer über die Gleitschiene überstehende, eine nach hinten gerichtete etwa vertikale Anschlagfläche 23 aufweisenden Federzunge. Beim Öffnen der Schublade schlägt der Vorsprung 20 gegen den Anschlag 22 an, solange die Schublade noch mit den die Nuten 3,5 begrenzenden Rippen in den Nuten 24 der Gleitschienen 10 geführt ist. Um die Schublade vollständig
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aus dem Möbelstück herausziehen zu können, kann die Federzunge 22 mit einem Pinger nach unten gedrückt werden, so daß der Vorsprung 20 über den Anschlag 23 hinweggleiten kann.
Weiter kann an der Schublade eine Kindersicherung vorgesehen werden, die bei Unkenntnis über die Punktion ein Öffnen der Schublade verhindert. Die Kindersicherung kann entweder an einer oder an beiden Seitenteilen 2,4 angeordnet werden. Zur Anbringung der Kindersicherung sind je ein über die Seitenteilwand überstehender Lagerzapfen 26, oberer Vorsprung 27 und unterer Vorsprung 28 vorgesehen , wobei der obere und untere Vorsprung gegenüber dem Zapfen 26 nach hinten versetzt angeordnet sind und an ihren einander zu gerichteten Flächen im wesentlichen eben und zur Längserstreckung der Nut 3 parallel sind. Die Kindersicherung enthält weiter einen zweiarmigen Hebel aus einem zähen und elastischen Kunststoff, der eine zylindrische Lagerhülse zur Aufnahme des Lagerzapfens 26, eine nach hinten weisende Federzunge 31, einen zur Federzunge im wesentlichen parallelen Hebelarm 32 mit einem nach unten weisenden Ansatz 33 sowie einen nach vorne gerichteten Hebelarm 29 aufweist. Beim Anbringen des Hebels an die Schublade wird die Feder 31 etwas nach unten gebogen, so daß die Feder 31 und der Hebelarm 32 zwischen die Vor-
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Sprünge 27 und 28 eingeführt werden können und anschließend gegen deren Innenflächen anliegen. In dieser Lage wird der Hebelarm mit einer Unterlagscheibe und einer Schraube in einer Bohrung des Lagerzapfens 26 gesichert. Der Ansatz 33 weist einen nach vorn gerichteten, im wesentlichen vertikalen Anschlag 34 auf, der so angeordnet ist, daß die Schublade beim Aufziehen um eine kurze Strecke, beispielsweise 2-6 cm, gegen den Anschlag 23 der Federzunge 22 anschlägt. Aus dieser Lage kann die Schublade nur geöffnet werden, indem der Hebelarm 29 mit einem Finger niedergedrückt wird. Hierbei wird der Ansatz 33 von dem Anschlag 23 unter Freigabe der Schublade abgehoben.
Der Ansatz 33 weist außerdem eine nach hinten und oben gerichtete Schrägfläche 35 auf, die insbesondere in Fig. zu erkennen ist. Diese Schrägfläche gleitet beim Einschieben der Schublade auf der Oberkante der Anschlagfeder 22 auf, wodurch sowohl die Feder 22 als auch der Hebelarm 32 federnd zurückweichen und ein vollständiges Einschieben der Schublade in das Möbelstück ermöglichen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Vorderteil 8 der Schublade aus Holz. Im unteren rückwärtigen Teil des Vorderteils ist auf der Höhe der Nuten 3,5 eine
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Nut 9 eingefräst, in der die Bodenplatte der Schublade festgehalten werden kann. Zur Verbindung des Vorderteils mit den Seitenteilen 2,4 sind jeweils zwei !lasthaken vorgesehen, die an der Innenseite der Vorderteile befestigbar sind und mit je einer Rastzunge an den Seitenteilen 2,4 in Eingriff gebracht werden können.
In Fig. 1 sind die Raethaken rechts im Bild in perspektivischer Darstellung zu erkennen, in Fig. 2 in einer Seitenansicht und in Fig. 3 in einem Längsschnitt in aufgerastetem Zustand.
Der Rasthaken 36 wird in eine entsprechende Bohrung in dem aus Holz bestehenden Vorderteil eingedrückt und/oder mit Klebstoff befestigt. Zu diesem Zweck besteht der Rasthaken aus einem in das Vorderteil 8 einsetzbaren Schaft und einem Kopf, bestehend aus einer oberen und einer unteren Backe 38 bzw. 39. Auf der Innenseite der oberen Backe 39 befindet sich ein kräftiger Rastnocken, der hinter einer Rastkant· 40 in der Rastzunge 41 einrasten kann.
Um eine gute Führung und Verankerung des Schaftes 37 in der zylindrischen Bohrung des Vorderteile 8 zu gewährleisten, weist der Schaft eine Anzahl von axial gegeneinander versetzten, kegelstumpfförmigen Ansätzen auf,
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die über eine scharfe Stufe ineinander übergehen. Die Spitze der Kegelstümpfe weist in das Innere der Bohrung hinein, während die kreisförmigen Ränder eine gegen die Innenwand der Bohrung anliegende Führung bilden. Auf den Randflächen der Kegelstümpfe sind auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Teile in einem etwa achsparallelen Schnitt abgetrennt, wodurch innerhalb der Bohrung ein Kanal gebildet wird, durch den eine bessere Verteilung des Leims beim Einführen des Schaftes ermöglicht wird. Schließlich erlaubt diese Konstruktion, daß zur leichteren Herstellung der Rasthaken Verbindungsstege zwischen den Schäften vorgesehen werden können, die nachträglich abgetrennt werden können.
Der Rasthaken 36 weist zwei von dem Schaft nach hinten in die Schublade gerichtete Teile auf, eine innere oder untere Backe 39 und eine äußere oder obere Backe 38. Die untere Backe 39 erstreckt sich mit im wesentlichen konstanter Wandstärke parallel zur Wand in den Seitenteilen 2,4. Im eingesetzten Zustand fluchtet die untere Backe mit der Innenwand des Seitenteils 2,4 und liegt über einen größeren Teil ihrer Länge gegen die eine Seitenfläche der nach vorne weisenden und nach auswärts versetzten Rastzunge 41 an, die einstückig mit der Seitenteilwand verbunden ist. Die Rastzunge weist von der Vorderkante ausgehend eine sich nach hinten vergrößernde Wandstärke auf und besitzt
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auf ihrer Außenseite eine senkrecht zur Seitenwand verlaufende, nach hinten weisende Rastkante. Hinter der Rastkante befindet sich eine mit der Wand einstückig verbundene Verstärkungs- und Abstützrippe 42, deren Zweck nachfolgend erläutert wird.
Die Innenseite der oberen Backe 38 erstreckt sich unter Bildung eines etwas zunehmenden Zwischenraums bis zu einem Rastnocken, der in aufgestecktem Zustand hinter die Rastkante 40 der Zunge eingerastet ist. Im eingerasteten Zustand verbleibt zwischen der nach hinten weisenden Lippe der oberen Rastbacke 38 und der Rippe 42 ein gewisser Zwischenraum, in den ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher od.dgl., eingeführt werden kann. Auch auf der anderen Seite der Seitenteilwand befindet sich zwischen der rückwärtigen Kante der unteren Backe 39 und der in diesem Bereich nach vorne weisenden Wandkante ein Schlitz oder Zwischenraum, in den beispielsweise ein Schraubendreher eingeführt werden kann. Im vorderen umgebogenen Rand der Seitenteile befindet sich vor der Zunge 41 eine Aussparung 43, durch die der Rasthaken 36 beim Verbinden mit der Zunge 41 hindurchgeführt werden kann und dabei eine seitliche Führung für den Rasthaken bildet.
Die einzelnen Teile der Schublade werden in folgender Weise zusammengebaut:
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Die Gleitschienen 12 werden mit Hilfe von Schrauben durch Schraublöcher an den Enden der Gleitschienen an den Seitenteilen des betreffenden Möbelstücks befestigt. Für tiefe oder schwer beladene Schubladen kann die Gleitschiene mit einem Streifen aus Stahl oder einem anderen steifen Material verstärkt werden. Dieser Streifen kann durch abwechselnd gegen die beiden Außenflächen anliegende, gegeneinander parallel versetzte Zwischenwände gehalten werden, wie in den Figuren 2,5 und 6 dargestellt ist.
Bei der Befestigung der Gleitschienen hat der Benutzer zu entscheiden, ob die Ausziehsicherung oder die Kindersicherung erwünscht ist, indem er die Anschlagfeder 22 nach oben oder nach unten richtet.
Zur Verbindung des Rückenteils 6 mit den beiden Seitenteilen 2,4 werden die Hakenzapfen 12 in die Rasthülsen 14 eingeführt und dort eingerastet. Anschließend wird die nicht gezeigte Bodenplatte in die Nuten 3,5 bis zur Nut 7 eingeschoben. Sofern das Rückenteil lang und die Schublade demnach breit ist, kann die Bodenplatte über die Verankerung in den Nuten 3,5 und 7 hinaus auch noch mit einem von einer nicht gezeigten, von der unteren Flanke der Nut nach innen weisenden Platte abstehenden, in eine entsprechende
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Bohrung in der Bodenplatte eingreifenden Zapfen verankert werden. Ein entsprechender Effekt wird mit einem losen Kopfbolzen 44 erzielt, der durch eine Bohrung 45 in den Flanken der Nut 7 und in der Bodenplatte hindurchgesteckt werden kann.
Schließlich werden die an der Frontplatte 8 befestigten Rasthaken 36 durch die Öffnungen 43 der Seitenteile 2,4 hindurch so mit ihren Backen 38,39 auf die Zunge 41 aufgeschoben, bis der Rastnocken an der oberen Backe hinter die Rastkante 40 einrastet. Dabei greift der vordere Rand der Bodenplatte in die Nut 9 der Frontplatte ein und kann dort erforderlichenfalls in der gleichen Weise wie am Rückenteil befestigt werden.
Falls erwünscht, kann anschließend noch der für die Kindersicherung bestimmte zweiarmige Hebel 30 auf den Zapfen 26 an einer oder beiden Seitenteilen befestigt werden, wie oben bereits erläutert wurde.
Anschließend kann die Schublade mit den die Rippen 3,5 begrenzenden Rippen in die Nut 24 der Gleitschienen 10 eingeführt werden.
Die Schublade kann auch einfach in ihre Einzelteile zerlegt werden:
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Ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein üblicher Schraubendreher, kann von hinten in den Spalt zwischen der oberen Backe 38 des Raathakens 36 und der von der Seitenteilwand abstehenden Rippe 42 eingeführt werden. Beim Verschwenken des Schraubendrehers nach außen wird sodann die obere Backe nach außen gebogen und der Nocken aus seiner Rastverbindung gelöst. Nun wird ein zweiter Schraubendreher in den Schlitz hinter der unteren Backe 39 eingeführt und um seine Achse gedreht, so daß der bereits freie Rasthaken 36 genügend weit nach vorn bewegt wird, daß der erste Schraubendreher herausgezogen werden kann, ohne daß der Rastnocken wieder hinter die Rastkante 40 eintastet. Der gleiche Vorgang wird bei allen Rasthaken der Frontplatte 8 wiederholt, bis diese frei ist und abgenommen werden kann.
In entsprechender Weise wird ein Schraubendreher in den Schlitz zwischen dem Hakenzapfen 12 und dem ebenen Innenflächenteil der Hülse 14 eingeführt. Durch Schwenken oder Drehen des Schraubendrehers wird der Hakenzapfen 12 nach vorn gebogen, so daß der Haken 16 aus seiner Verbindung mit der Rastkante 15 gelöst wird und das betreffende Seitenteil 2,4 so weit von dem Rückenteil 6 getrennt werden kann, daß nach Herausnehmen des Schraubendrehers ein Einrasten nicht mehr möglich ist und die noch verbleibenden Rastverbindungen in entsprechender Weise gelöst werden könnet 0 9825/0806
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Falls erforderlich, wird schließlich noch der Riegelbolzen entfernt, so daß die Bodenplatte entfernt werden kann und damit alle Einzelteile der Schublade frei. sind. Diese einfache Zerlegbarkeit der Schublade ermöglicht beispielsweise einen Austausch beschädigter Teile oder ein Nachlackieren des aus Holz bestehenden Vorderteils.
In der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen sind die Lage- und Richtungsangaben jeweils auf die Anordnung in der zusanunengesetzten Schublade bezogen.
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Claims (24)

A 12 133 12.12.1977 f - kt Ansprüche
1.1Auf Gleitschienen an einem Höbelstück verschiebbare Schublade mit einem Vorderteil, zwei zueinander spiegelsymmetrischen Seitenteilen, einem Rückenteil und einer Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2,4) als einstückige Strangpreßoder Spritzgußteile aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyamid oder Polystyrol, ausgebildet sind und aus einer Innenwand mit im Bereich der Kanten nach außen abgebogenen Rändern oder Rippen bestehen, wobei die im Bereich der unteren Kante angeformte Rippe eine nach dem Schubladeninneren offene Nut (3,5) zur Aufnahme der Bodenplatte aufweist und mit den nach außen überstehenden Begrenzungswänden der Nut eine in einer entsprechenden Aussparung (24) der zugehörigen Gleitschiene (10) verschiebbare steife Führungsleiste bildet.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Hinterkante des Seitenteils (2,4) außerdem ein nach innen überstehender, der Hinterfläche des Rückenteils (6) als Pührungs- und Anlagefläche dienender Rand (181 vorgesehen ist.
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3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe des hinteren Seitenteilrandes mindestens eine nach außen über die Seitenteilwand überstehende Rasthülse (14) zur Aufnahme eines über die seitliche Randkante des Rückenteils (6) überstehenden Rastzapfens (12) vorgesehen ist.
4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Rückenteil (6) als einstückiges Strangpreß- oder Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyamid oder Polystyrol, ausgebildet ist, und aus einer dünnen Wand mit im Bereich der Kanten nach hinten abgebogenen Rändern oder Rippen besteht, wobei die im Bereich der unteren Kante vorgesehene Rippe eine nach dem Schubladeninneren offene Nut (7) zur Aufnahme der Bodenplatte aufweist« und daß der Rastzapfen (12) eine ebene Begrenzungefläche mit einem aus dieser herausgeschnittenen Haken (16) aufweist.
5. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche der Rasthülse (14) einen ebenen Wandteil und einen über diesen nach dem Hülseninneren überstehenden, von dem Haken (16) des Rastzapfens (12) hintergreifbaren Rastnocken (15) aufweist.
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6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Rastzapfen (12) in der Nähe seiner Wurzel einendem Innenquerschnitt der Hülse (14) entsprechenden Querschnitt und in Richtung seiner Spitze auf der dem Haken (16) gegenüberliegenden Seite eine Schrägfläche aufweist, weichletztere ein Verbiegen des Hakens innerhalb der Hülse während des Rast- und Entrastvorgangs ermöglicht.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Seitenteil (2,4) mindestens eine nach vorn weisende, hinter einer Aussparung (43) des abgebogenen Vorderrandes angeordnete Rastzunge (41) zur Verbindung des Seitenteile mit dem Vorderteil (8) aufweist, die eine nach hinten weisende Rastkante (40) enthält, von der aus die Wandstärke der Rastzunge nach vorn hin abnimmt.
8. Schublade nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine hinter der Rastzunge (40) über die Außenfläche der Seitenteilwand überstehende Rippe (42) zum Abstützen eines Demontierwerkzeugs.
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A 12 133 12.12.1977 - 4 - f - kt
9. Schublade nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Vorderteil (8) mindestens zwei nach hinten weisende Rasthaken (36) zum lösbaren Verbinden mit den Rastzungen (41) der Seitenteile (2,4) sowie eine nach hinten offene Nut (9) für die Bodenplatte vorgesehen sind.
10. Schublade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Rasthaken (36) zwei Backen (38,39) aufweist, von denen die eine (39) gegen die Rückseite der Rastzunge (41) anliegt und die andere (38) einen die Rastkante (40) der Zunge hintergreifenden Nocken aufweist.
11. Schublade nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Backe (39) im zusammengesetzten Zustand mit der Innenfläche der Seitenteilwand fluchtet.
12. Schublade nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß im zusammengesetzten Zustand zwischen der Stirnkante der einen Backe (39) und der Seitenteilwand ein Spalt zum Einführen und Abstützen eines Demontierwerkzeugs vorgesehen ist.
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13. Schublade nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (36) einen in einer Bohrung des Vorderteils (8) befestigbaren Schaft (37) aufweist, der im Falle eines Vorderteils aus Holz oder einem holzhaltigen Material eine Anzahl zueinander koaxialer Kegelstümpfe mit zu den Rastbacken (38,39) weisenden Unterkanten aufweist, die sich bei in die Bohrung eingesetztem Schaft (37) in das Holz einkerben und zwischen sich Taschen zur Aufnahme eines Leims bilden.
14. Schublade nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet , daß die über den Schaft (37) überstehenden Kegelstümpfe über einen Teil ihres Umfangs unter Bildung eines axialen Kanals zur Einbringung des Leims abgetrennt sind.
15. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende der Gleitschiene (10) eine zum anderen Ende weisende, von der Gleitschienenoberfläche abstehende Federzunge (22) vorgesehen ist, die mit ihrem freien stirnseitigen Ende einen Anschlag für einen an der Schublade vorgesehenen Vorsprung einer Ausziehsicherung (20) oder Kindersicherung (30) bildet.
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16. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (10) mindestens zwei in Querrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Stege aufweist, die gegen die beiden Seitenflächen einer sich längs der Gleitschiene erstreckenden Verstärkungsleiste z.B. aus Metall anliegen.
17. Schublade nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung der Ausziehsicherung (20) am rückwärtigen Ende des Seitenteils (2,4) angeordnet ist und eine im wesentlichen senkrechte und nach vorn weisende, gegen das freie Ende (23) der Federzunge (22) der Gleitschiene anschlagende Anschlagfläche (21) aufweist.
18. Schublade nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung der Ausziehsicherung (20) einstückig mit der Rasthülse (14) verbunden ist.
19. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (33) der Kindersicherung (30) an einem an der Seitenteilwand überstehenden Zapfen (26) gelagerten Hebel angeordnet ist.
809825/0806
A 12 133 12.12.1977 - 7 - f - kt
20. Schublade nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Kindersicherung als doppe1-armiger Hebel (30) ausgebildet ist, der eine Lagerhülse zur Aufnahme des Zapfens (26), einen von der Lagerhülse nach hinten weisenden Hebelarm (32) an dessen Ende der eine nach vorn weisende, gegen das freie Ende der Federzunge (22) anschlagende Anschlagkante (34) aufweisende Vorsprung (33) angeordnet ist, sowie einen von der Lagerhülse nach vorn weisenden Betätigungsarm (29) zum Lösen des Hebels aus seiner Anschlagstellung aufweist.
21. Schublade nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch je einen von der Seitenteilwand abstehenden oberen und unteren Sperrzapfen (27,28), wovon der eine (28) als Anschlag für einen der beiden Hebelarme (32,29) und der andere (27) zur Abstützung einer den Vorsprung (33) in die Anschlagstellung drückenden Feder (31) dient.
22. Schublade nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (31) als einstückig mit dem Hebel (30) verbundene, im wesentlichen zu dem nach hinten weisenden Hebelarm (32) parallele Federzunge ausgebildet ist.
809825/0806
A 12 133 12.12.1977 - 8 - f - kt
23. Schublade nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein am Rückenteil (6) im Bereich der unteren Flanke der Nut (7) angeordnetes, einen in eine Bohrung der Bodenplatte eingreifenden Zapfen aufweisendes Plättchen zur Übertragung einer Zugkraft zwischen Bodenplatte und Rückenteil.
24. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in den Flanken der Nut (7) des Rückenteils (6) zumindest eine Bohrung (45) zur Aufnahme eines die Bodenplatte durchsetzenden Bolzens (44) vorgesehen ist.
809825/0806
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