DE2237212A1 - Verbindung fuer einzelteile, insbesondere fuer skiabschnitte - Google Patents
Verbindung fuer einzelteile, insbesondere fuer skiabschnitteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verbindungen für verhältnismässig lange und
dünne Flachteile bzw. Abschnitte und insbesondere ein zusammenlegbares Element, so einen in Abschnitte aufgeteilten Ski mit starren
Verbindungen.
Obwohl Skier sehr beliebt sind, erweisen sie sich als unhandlich beim Transport. Luftlinien haben besondere Transportbehälter geschaffen.
Für Kraftfahrzeuge sind besondere Träger erforderlich, Um die in den meisten Fällen zwischen 1,80 m bis 2,20 m langen
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Skier zu transportieren, welche im Querschnitt lediglich einige Zentimeter dick sind. Es wurde seit längerem versucht, aus Abschnitten
bestehende Skier zu schaffen, welche an der Piste zusammengesetzt werden. Diese Versuche wurden unternommen,
um dem Problem des unhandlichen Transportes und der Verpackung gerecht zu werden. Wenn man jeden Ski in zwei oder drei Abschnitte
unterteilt, können die Skier in einfacher Weise verpackt und zusammen mit anderem Gepäck und anderen Transportgütern
transportiert werden.
Die Erfindung betrifft eine Verbindung, durch welche die Enden eines Paares von Flachkörpern zusammengefügt werden. In den
Flachkörpern sind gemäss der Erfindung zur Verkeilung dienende Mittel vorgesehen, um die Flachkörper zu verriegeln und um ihre
Längstrennung zu verhindern. In den Flachkörpern befinden sich Schlitze, in welchen ein Einsatz einführbar ist. Der Einsatz stellt
eine weitere Abstützung für die Flachkörper bzw. Flachteile dar und verhindert eine unerwünschte Querbiegung der Körper. Die
daraus gefertigte Verbindung stellt einen einheitlichen Aufbau dar, dessen äussere Abmessungen denen der Flachkörper im Bereich
der Verbindung angepasst bzw. angenähert sind. Die Verbindung ermöglicht das schnelle Trennen der beiden Flachkörper, um sie
in vereinfachter Weise zu transportieren. Die Verbindung stellt ausserdem einen starren Aufbau dar, welcher nach Zusammenfügen
keine vorstehenden Teile aufweist. Ein oder mehrere Halter können an der Verbindung verwendet werden, um den Einsatz in seiner
Position zu verriegeln.
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M Q —
Dadurch soll eine Kantenbewegung des Einsatzes relativ zu den Flachkörpern
vermieden werden. Der Keil- oder Verriegelungskörper kann verschiedenartige andere Formgebungen besitzen.
Alternativ kann die Verbindung ohne Einsatz und ohne Schlitz aufgebaut
sein. Die eine relative Vertikal bewegung der Flachkörper verhindernden Verriegelungen können durch jede geeignete Haltevorrichtung
gewährleistet werden, so durch eine Schraube, welche in eine zwei der Verriegelungsmittel der entsprechenden Flachkörper
durchsetzende Bohrung eingeführt wird. Das Entnehmen der Schraube ermöglicht das gegenseitige Lösen der Verriegelungsmittel und das
Auseinandernehmen der beiden Flachkörper in bereits beschriebener Weise.
Gemäss der Erfindung sind die Verbindungskörper für die beiden Flachteile aus einem Paar ineinandergreifender Verriegelungen gebildet,
welche zusammengefügt werden können. Bei dieser Anordnung stellt einer der Verbindungskörper entlang der Unterseite des
Skis eine Überlappung dar, welche sich teilweise über die andere Seite der Verbindung erstreckt. Auf diese Weise besteht eine Skifläche,
welche mit Ausnahme einer feinen Querlinie nahezu vollständig geschlossen ist. Die Querlinie verläuft an der Unterseite
des Skis und gibt die Verbindungslinie wieder. Diese Anordnung ist
insbesondere verwendbar beim Umbau oder bei der Anpassung bereits bestehender Skier, ob dies nun während der Fertigung oder erst
nach dem Verkauf der Skier geschieht. Zu diesem Zweck ist jeder der Verbindungs- oder Verriegelungskörper mit einer zung0nförmigen
Verlängerung versehen, welche sich rückwärtsgerichtet in ' eine entsprechend geformte Ausnehmung des geteilten Skiendes er-
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streckt. Der Verbindungskörper bzw. Verriegelungseinsatz kann innerhalb
der Ausnehmung des Skis unter Verwendung von Epoxyharzen oder anderen geeigneten Klebemitteln befestigt werden. Diese
verleihen dem Ski im Bereich der Ausnehmung eine Festigkeit, welche den Ski in diesem Bereich stärker macht als es vor Einfügen
der Verbindung der Fall war. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Zungenverlängerung der Verbindung eine Basis darstellt,
welche die zur Befestigung der Skibindungen dienenden Schrauben aufnehmen kann. Die Befestigung der Skibindungen am Ski ist in
den vergangenen Jahren ein besonderes Problem geworden, da in zunehmendem Maße schaumgefüllte oder in Honigwabenstruktur
laminierte Skier benutzt werden. Bei diesen Skiern erfordert das Befestigen der Bindungen Bohrungen, deren Durchmesser grosser
ist als für die Schraube erforderlich. Diese Bohrungen werden mit Epoxyharzen gefüllt, wonach man eine Blech- bzw. Metall schraube
in das Epoxymaterial einschraubt. Dabei hat sich herausgestellt, dass sich diese Schrauben leicht lockern können, sogar unter normaler
Belastung. Wenn die Halteschrauben indessen in den Metalleinsatz der erfindungsgemässen Verbindung geschraubt werden, besteht
keine Gefahr der Lockerung und der vorangehend beschriebenen Probleme.
Gemäss der Erfindung kann einer der Verbindungskörper in Längsrichtung
des Skis mit einer Bohrung versehen werden, in welche ein Halteelement einführbar ist. Vorzugsweise besteht dieses Element
aus einem Hohl zapfen, welcher an einem Ende eine kleine Kugel aufweist. Diese Kugel ist gegen eine innerhalb des Hohlzapfens befindliche
Schraubenfeder verspannt. Ein zum Verriegeln dienender Einsatz wird mit Hilfe der Kugel- und Federrasterung verwendet und
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weist vier symmetrisch angeordnete Kerben auf.. Die Kerben sind so
angeordnet, dass jeweils eine der Kerben die Kugel des Verriegelungselementes
aufnimmt, wenn der Einsatz eingeführt ist. Es entfällt dabei das Bedürfnis, den Einsatzkörper in bestimmter Lage
auszurichten, solange er horizontal in den Schlitz der Skiverbindung
eingeführt ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Einsatz
mit Hilfe eines kleinen aus Plastikspritzguss gefertigten Werkzeuges schnell ausgeworfen werden. Dieses Werkzeug ist im wesentlichen
E-förmig, wobei die Innenflächen des E die Kanten des Skis umfassen, während der Mittelsteg des E gegen den Einsatz angelegt werden kann,
um ihn auszustossen. Sollte das E-förmige Werkzeug nicht zur Verfügung
stehen, dann kann der Einsatz mit Hilfe eines anderen geeigneten Körpers ausgestossen werden, so mit Hilfe eines Schraubenziehers,
eines Schlüssels, einer Münze oder dergleichen.
Die Verbindung beschriebener Art kann vorzugsweise an einem Paar von Skiern zur Anwendung gebracht werden, wobei eine oder zwei
Verbindungen für jeden Ski vorgesehen sind. Die Skier bestehen demnach je aus zwei oder drei Abschnitten, welche jeweils nicht
länger als 0,9 m oder 1,2 m sind. Die Skier können infolgedessen wesentlich einfacher gehandhabt und transportiert werden, wenn sie
auseinandergenommen sind. Es bedarf keiner besonderen Transportanlagen, so der Befestigungen an der Oberseite von Automobilen,
besonderer Verpackungen oder Kästen in Flugzeugen oder anderer Verfahren des Transports. Bei Gebrauch können die Abschnitte leicht
zusammengefügt werden, wenn man die Verbindungen· in bereits beschriebener Weise zusammensetzt. Nach dem Zusammensetzen sind""
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die Verbindungen nahezu nicht bemerkbar, da alle Bauteile in sich geschlossen sind und da die Aussenflächen glatt und eben ohne Vorsprünge
oder Ausnehmungen ausgebildet sind. Darüber hinaus ist die Verbindung so stark oder sogar stärker als die angrenzenden
Skiabschnitte, was auf den erfindungsgemässen Aufbau und auf das im Einsatz verwendete Material zurückzuführen ist. Vorzugsweise
wird ein Einsatz aus Titan oder aus Titanlegierungen verwendet, welcher ausreichende Festigkeit in einer sehr dünnen Platte gewährleistet.
So kann die Verbindung in Skiern mit normalen Abmessungen verwendet werden, ohne dass der Ski im Bereich der Verbindung
verdickt werden müsste. Als Folge des neuartigen Aufbaues der Ausführungsformen der Erfindung ist die zusammengesetzte Einheit
in gleicher Weise und mit den gleichen Eigenschaften verwendbar, wie eine Einheit voller Länge ohne sektionsweisen Aufbau. Die Kosten
sektions- bzw. abschnittsweiser Skier übersteigen die Kosten herkömmlicher Skier guter Qualität nicht wesentlich. Die geringfügigen
Mehrkosten können angesichts der grossen Vorteile des Zusammenlegens und leichteren Transports in Kauf genommen werden.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf aus Abschnitten bestehender
Skier erläutert ist, kann sie auch für andere Geräte und Einrichtungen in gleicher Weise und mit gleichem Nutzen verwendet
werden. Entsprechend ist die Erfindung nicht ausschliesslich auf
die Verwendung an Skiern abgestellt. So können die Verbindungskörper auch dazu verwendet werden, Wellenbretter, sogenannte
"Surfboards", in zwei Einzelteile aufzuteilen, um sie in einfacherer Weise als Gepäck zu transportieren.
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Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Explosiv-Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Paares von Körpern, welche in
erfindungsgemässer Weise verbunden werden,
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Körper in zusammengesetztem Zustand,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der verbundenen Körper gemäss
Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer weiteren Anordnung zum Verbinden
der in den Fig. 1-3 dargestellten Körper,
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer weiteren Anordnung gemäss der Erfindung zum Verbinden der Körper der Fig. 1-3,
Fig. 6 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Draufsicht unter Darstellung
einer weiteren Ausführungsform zur Befestigung eines Einsatzes an den in Fig. 1 dargestellten
Körpern,
Fig. 7 ist eine geschnittene Seitenansicht von Linie 7-7 in
Fig. 6,
Fig. 8 ist eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
des Einsatzes,
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Fig. 9 stellt eine weitere Ausführungsform des Einsatzes dar,
Fig. 10 ist eine teilweise gebrochene Explosivansicht einer
weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung,
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht der Unterseite und einer
Kante eines Skis, welcher mit der Verbindung gemäss Fig. 10 zusammengefügt ist, und
Fig. 12 ist eine Perspektivansicht eines Körpers, welcher zusammen
mit den Verbindungen gemäss der Erfindung verwendbar ist.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist in Explosivdarstellung eine
bevorzugte Ausführungsform einer Verbindung gemäss der Erfindung dargestellt. Die zusammengesetzte Verbindung gemäss Fig. 1
bis 3 ist als Bestandteil eines länglichen Körpers 10 wiedergegeben, so eines Skis. Die Endteile dieses Körpers ausserhalb der Verbindung
sind zum Zwecke übersichtlicherer Darstellung nicht in die Zeichnung aufgenommen. Ein erster Rachkörper 12 soll gemäss
Darstellung mit einem zweiten Flachkörper 14 verbunden werden. Ein Einsatz 16 wird mit Hilfe von Befestigungselementen 18 innerhalb
der Flachkörper 12 und 14 befestigt.
In den Fig. 2 und 3 ist der in Fig. 1 dargestellte Verbindungskörper
als Draufsicht und als Seitenahsicht in zusammengesetztem Zustand,
wiedergegeben. Der erste Flachkörper 12 enthält einen Schlitz 22,
welcher mittig in der Ebene des Körpers verläuft. Bei dieser Ausführungsform
erstreckt sich der Schlitz 22 in Querrichtung über die
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gesamte Breite des Flachkörpers 12. In Längsrichtung erstreckt
sich der Schlitz von einer Schulterfläche 24 bis zur Endfläche 26 des Flachkörpers.
Eine trapezförmige Nut 25 ist am Flachkörper 12 so vorgesehen,
dass sich die kleinere Basis an der Fläche 26 erstreckt und sich von dort rückwärtsgerichtet zur grösseren Basis an der Fläche
erstreckt. Die Fläche 28 befindet sich am Flachkörper 12 in einer
parallel zur Ebene der Schulterfläche 24 und der Fläche 26 verlaufenden
Ebene.
Ein Paar Gewindeöffnungen 32 ist in jeder Seitenwand des Flachkörpers
12 nahe der Schulter 24 gebildet und erstreckt sich in den Schlitz 22. Die Gewindeöffnungen 32 dienen zum Einschrauben der
Befestigungselemente 18.
Der Flachkörper 14 besitzt im wesentlichen gleichen Querschnitt
wie der Flachkörper 12. Der Körper 14 enthält einen Schlitz 42,
welcher an einer Schulter 44 endet und sich zur Endfläche 46 des Körpers erstreckt. Ein trapezförmiger Keil 48 erstreckt sich von
der Fläche 46 nach vorne und ist etwas kleiner als die im Flachkörper
12 gebildete Nut 25. Der Keil ist so beschaffen, dass er quer
zu den Ebenen der Flachkörper 12 und 14 in die Nut 23 einführbar
ist, wenn die beiden Flächen.26 und 46 nahe zueinander sind. Gewindeöffnungen
52 sind in den Seitenwänden des Flachkörpers 14 nahe der Schulter 44 vorgesehen und.erstrecken sich wie die Gewindeöffnungen
32 des Flachkörpers 12 in den Schlitz 42.
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Nachdem die Flachkörper 12 und 14 in vorangehend beschriebener
Weise zusammengefügt sind, wird der Einsatz 16 in Querrichtung in die Schlitze 22 und 42 eingeführt. Der Einsatz 16 besitzt eine
Breite, welche der Breite der Flachkörper 12 und 14 entspricht. Die Höhe des Einsatzes ist etwas kleiner als die Höhe der Schlitze,
so dass der Einsatz genau in den Schlitz eingepasst werden kann. Die Länge des Einsatzes ist so gewählt, dass sie genau zwischen
die Schultern 24 und 44 passt.
An den Enden des Einsatzes sind Gewindeteile 32 und 64 vorgesehen,
welche Fortsetzungen der Gewindeöffnungen 32 und 52 darstellen. Nachdem der Einsatz 16 in die Schlitze 24 und 42 eingepasst ist,
werden die Befestigungselemente in die durch die Gewindeteile 32 und 62 als auch durch die Gewindeteile 52 und 64 gebildeten Öffnungen
eingeführt. Die Befestigungselemente verhindern, dass sich der Einsatz 16 von Kante zu Kante innerhalb der Schlitze 22 und 42 bewegt.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform können auch nur zwei Befestigungselemente verwendet werden, um
den Einsatz an den Verbindungen zu befestigen. Dabei werden beide Befestigungselemente nur auf einer Seite des Einsatzes bzw. an
einem Ende des Einsatzes benutzt.
Der Einsatz 16 wird aus einem Material gefertigt, welches grössere
Festigkeit als die Flachteile 12 und 14 aufweist. Wenn die Flachteile
12 und 14 aus Aluminium bestehen, sollte der Einsatz aus Titan gefertigt sein. Das Befestigungselement 18 ist an der Aussenfläche
des Kopfes flächeneben mit den Seiten der Flachteile 12 und 14 und mit dem Einsatz 16, wodurch eine glatte Oberfläche gewährleistet
ist. Die Nuten 25 und die Keile 48 verhindern eine axiale
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Trennung der Flachkörper 12 und 14. Schiiesslich verhindert der
Einsatz 16 eine Auslenkung in der Ebene der Flachkörper 12 und 14.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung
dargestellt, um eine axiale Bewegung der beiden Flachkörper zu unterbinden. Der Flachkörper 66 enthält eine teilweise kreisförmige
Nut 68, welche an der Endfläche 72 des Flachkörpers 66 endet. Der Flachkörper 74 weist einen Keil 76 auf, welcher in die Nut 68
einführbar ist und etwas kleineren Durchmesser als diese aufweist. Der Keil 76 erstreckt sich von der Endfläche 78 des Flachkörpers
74 nach vorne. Wenn der Keil 76 in die Nut 68 eingepasst ist, wird
die axiale Bewegung der Flachkörper 66 und 74 unterbunden. Natürlich kann auch bei dieser Anordnung ein Einsatz verwendet werden.
In Fig. 5 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform zur
axialen Verriegelung eines Paares von Flachkörpern 82 und 84 wiedergegeben. Gemäss Fig. 5 sind im Flachkörper 82 mehrere
trapezförmige, der Nut 25 vergleichbare Nuten 86 vorgesehen, welche sich von der Endfläche 88 des Flachkörpers erstrecken. Die
Nuten 86 sind so ausgebildet, dass durch ihren gegenseitigen Abstand
ein Keil 92 gebildet ist. In vergleichbarer Weise enthält der Flachkörper 84 mehrere Nuten 94, welche zwischen sich Keile 96
bilden. Wenn die Flachkörper 82 und 84 miteinander verbunden werden, passen die Keile 92 in die Nuten 94, während die Keile 96 in die
Nuten 86 eingreifen.
Die Fig. 6 und 7 geben eine weitere Ausführungsform zur Befestigung eines Einsatzes 102 zwischen einem Paar von Flachkörpern
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104 und 106 wieder. Die Flachkörper 104 und 106 sind im wesentlichen
den in Fig. 1 dargestellten Flachkörpern vergleichbar und enthalten eine Nut 108, in welche ein Keil 112 eingeführt wird. Ein Paar in
Querrichtung sich erstreckender Gewindeöffnungen 114, 116 befindet
sich in den Flachkörpern 104 und 106 und erstreckt sich durch den Einsatz 102.
In Fig. 8 ist als Draufsicht eine weitere Ausführüngsform unter Verwendung
von an der Verbindung befindlichen Einsätzen wiedergegeben. Die Rachkörper 132, 134 sind mit je einem Einsatz 136, 142 an
einer Seite der Verbindung versehen. Die Einsätze sind mit Hilfe von Befestigungselementen 144 an den Flachkörpern angebracht. Bei
der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auf einen sich über die gesamte Breite der Flachkörper erstreckenden
Einsatz verzichtet werden. Infolgedessen besitzt diese Verbindung ein kleineres Gewicht als die der Ausführungsform gemäss der Fig.
bis 3. Der Schlitz erstreckt sich nicht durch den Ski von Seite zu Seite, sondern wird durch ein Paar von Ausnehmungen bzw. Einzelschlitzen
gebildet, welche an den entgegengesetzten Kanten des Skis vorgesehen sind. Die aus Keil und Nut bestehende Anordnung 48A
erstreckt sich vollständig durch den Ski und gewährleistet grössere Festigkeit gegenüber länglicher Trennung der Flachkörper.
In Fig. 9 ist ein Einsatz 152 dargestellt, welcher sich innerhalb
von Flachkörpern 154, 156 befindet. Der Einsatz ist mit Hilfe von Befestigungselementen 158 fixiert und erstreckt sich gemäss Darstellung
nicht über die gesamte Breite der Flachkörper 154, 156. Er erstreckt sich soweit als erforderlich, um eine ausreichende
Mindestabstützung zu gewährleisten. Bei dieser Anordnung wird der
_ in _
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Einsatz in einem Schlitz aufgenommen, welcher sich von der links
befindlichen Kante des Skis nach innen erstreckt.
Die Fig. 10 und 11 stellen eine weitere Ausführungsform gemäss
der Erfindung dar. Die Anordnung 200 besteht aus Verbindungskörpern 202 und 204, welche in entsprechende Teile 206 und 208
eines Körpers eingesetzt sind, so'eines Skis. Die Anordnung 200
weist ausserdem einen Einsatz 210 und wenigstens einen Rasteroder Haltekörper 212 auf. Gemäss Fig. 10 ist jeder der Verbindungskörper
202, 204 mit einem geeigneten schwalbenschwanzförmigen Teil versehen, welcher unter Verriegelung in den entsprechenden
Teil des anderen Körpers eingreift. Um die beiden Körper 202, 204 zu verbinden, werden sie in Querrichtung, also
vertikal zueinander so bewegt, dass die Verriegelungselemente schwalbenschwanzförmig ineinandergreifen. Ein Schlitz 211 ist in
jedem der Verbindungskörper 202, 204 vorgesehen, um den Einsatz 210 aufzunehmen. Der Einsatz dient zur Befestigung bzw. gegenseitigen
Verbindung der Verbindungskörper 202 und 204 und verhindert ihre Bewegung in Vertikal- bzw. Querrichtung. Diese Bewegung
ist erforderlich, um die beiden schwalbenschwanzförmigen Teile der Anordnung 200 voneinander zu trennen. Der Einsatz
wird seinerseits innerhalb der Verbindungsteile 202, 204 unter Verwendung des Haltekörpers 212 fixiert. -Der Haltekörper 212 befindet
sich in einer Ausnehmung (nicht dargestellt) im Verbindungskörper 204. Der Einsatz ist mit vier Nuten bzw. Kerben 214 ausgestattet,
welche so angeordnet sind, dass eine der Kerben den vorstehenden Teil des Verriegelungs- bzw. Haltekörpers 212 aufnimmt.
Der Haltekörper 212 besteht aus einem im Handel erhältlichen
Teil in Form eines Hohlzapfens, in welchem sich eine durch
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eine Schraubenfeder 218 nach aussen verspannte Kugel 216 befindet.
Die Anordnung 200 gemäss den Fig. 10 und 11 ist insbesondere geeignet
für die Ausgestaltung von Skiern, um eine Verbindung -zu schaffen, welche nahezu unsichtbar ist. Dies ist insbesondere von
Bedeutung bei der Unterseite des Skis, welche nahezu ohne Unterbrechungen ist. Der Skiläufer wird infolgedessen keinen Unterschied
zwischen einem eine derartige Verbindung aufweisenden Ski und einem einstückig geformten Ski feststellen. Wie unter Bezugnahme
auf den Flachkörper 204 gemäss Fig. 10 hervorgeht, sind die Vei—
bindungskörper 202 und 204 mit einer länglichen, Zunge 220 versehen, welche gemäss Ausnehmung 222 teilweise hohl sein kann,
um das Gewicht der Verbindungskörper zu reduzieren. Wenn die Enden der Skikörper bzw. Skiteile 206 und 208 zubereitet werden,
höhlt man sie so aus, dass eine geringe Überlappung 224 am Teil 208 besteht. Diese Überlappung passt in eine entsprechende Ausnehmung
226 am Skiteil 206. Die Überlappung 224 und die Ausnehmung 226 können gemäss Darstellung quadratisch geformt sein,
können jedoch auch nach unten winklig angeordnet sein bzw. abgeschrägte einander überlappende Kanten aufweisen. Wenn die links
befindliche Kante der Überlappung 224 nach links gerichtet abgeschrägt ist, dann ist der Skiteil 208 als vorderer Teil des Skis anzusehen.
Die Kanten der Skiteile 206 und 208 sind mit Ausnahme der Schlitze 211 ohne bauliche Veränderung. Die ineinandergreifenden
Verbindungskörper 202 und 204 werden in die entsprechenden Ausnehmungen der Skiteile 206 und 208 eingeführt und durch Klebemittel
oder andere Befestigungselemente fixiert, so durch Epoxyharze. Fig. 11 stellt die Kante und die Basis der Skiteile 206 und
208 dar, nachdem diese mit Hilfe der Anordnung 200 vereint wurden.
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Die gesamte Verbindung ist in der Tat unsichtbar. Es besteht nur eine sehr schmale Linie 225, welche sich über die Basisfläche des
Skis erstreckt und infolgedessen hinsichtlich der Reibungseigenschaften keine wahrnehmbaren Unterschiedägegenüber einstückigen
Skiern auslöst.
Nach Zusammenbau bildet die Zunge 220 eine Basis zur Aufnahme von Schrauben oder entsprechender Elemente, welche zum Befestigen
der Skibindungen am Ski erforderlich sind. Wenn die Zunge 220 aus Metall besteht, kann sie zur Aufnahme der normalerweise
verwendeten Metallschrauben benutzt werden und hält diese sicher gegenüber Herausziehen.
Fig. 12 stellt ein Element dar, welches für die Verbindungen gemäss
der Erfindung verwendbar ist, um den Einsatz, so den Einsatz 210 gemäss Fig. 10 und 11 herauszustossen, bevor die Skiteile 206 und
208 voneinander gelöst werden. Das Element 230 besteht aus einem
E-förmigen Teil und kann leicht über die Kante des Skis geschoben werden. Die inneren Flächen 232 und 234 greifen dabei an den
Flächen des Skis an. Jeder der oberen und unteren Stege bzw. Bügel des Elements 230 ist etwas abgeschrägt, um das Element 230 bei
Aufschieben am Ski zu führen, während der in der Mitte befindliche Teil bzw. Steg 236 eine Klinge darstellt. Diese legt sich am Ende
des Einsatzes 210 an, um diesen teilweise aus der Anordnung 200
herauszustossen. Mit Hilfe des Elements 230 wird der Einsatz 210
weit genug herausgestossen, so dass man das gegenüberliegende Ende leicht ergreifen und den Einsatz vollständig aus der Anordnung 200
herausziehen kann, bevor man den Ski auseinandernimmt. Das Element 230 wird vorzugsweise durch aus Spritzguss geformten Kunststoff
teil en gefertigt.
209 8 88/02S6
Obwohl die Flachkörper in einer Ausführungsform als aus Aluminium bestehend und unter Verwendung eines aus Titan gefertigten Einsatzes
erläutert wurden, können auch andere Materialien verwendet werden. So können die Flachkörper und der Einsatz aus verschiedenen
Arten von Holz oder abwechselnd aus Holz und aus Metall gefertigt sein. Wahlweise können die Flachkörper und der Einsatz
aus verschiedenen Kunststoffmaterialien, so aus im Spritzguss geformten Kunststoff teil en hergestellt sein. Man kann auch Verbindungen
der vorangehend beschriebenen Bauart ohne einen Einsatz oder ohne die Schlitze zur Aufnahme des Einsatzes verwenden. In
diesem Fall wird ein anderer Körper verwendet, um eine Relativ-Querbewegung zwischen den beiden Körpern der Verbindung und damit deren Lösen zu verhindern. So kann beispielsweise eine Schraube
in eine Gewindebohrung eingeschraubt werden, welche quer zum Ski in die Verbindungskörper eingelassen ist. Wenn sich die Schraube
in Schraublage befindet, greift sie an beiden verriegelnden Verbindungskörpern an und verhindert jede Relativbewegung zwischen
diesen. Vergleichbare Mittel, so Haltebolzen, Keile oder dergleichen, können in gleicher Weise für diesen Zweck eingesetzt werden. Obwohl
die Keil- und Nutverbindungen vorangehend beschriebener Form als vertikal fluchtend erläutert sind, ist diese Anordnung nicht unbedingt
erforderlich. So können die oberen und unteren Teile der Nut- und Federanordnungen bzw. Keilverbindungen in Längsrichtung zueinander
versetzt sein und dennoch bei Zusammenfügen ineinandergreifen. In diesem Fall kann auf den Einsatz verzichtet werden. Die vorstehenden
Teile der Verbindungskörper zwischen den entsprechenden Keilelementen
gewährleisten die erwünschte Festigkeit und Starrheit der Verbindung. Es kann jeder Verbtndungs- oder Blockierkörper bereits
beschriebener Form verwendet werden, um das Lösen der miteinander verriegelten Teile zu verhindern, bis man den Blockier- oder
Befestigungskörper abnimmt.
209886/0285
Claims (12)
- -M-PATENTANSPRÜCH E:1 . Verbindung zum Vereinen eines Endes eines ersten flachen Abschnittes mit einem Ende eines zweiten flachen Abschnittes, welche gleichen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Abschnitte (12, 14) ineinandergreifende Verriegelungen (28, 48) vorgesehen sind, um durch gegenseitiges Ineinanderschieben die Abschnitte an ihren Enden lösbar zu verbinden, und dass ein Zwischenelement (16) wenigstens an einem der Abschnitte angeordnet ist, um die gegenseitige Verschiebung der beiden Abschnitte in einer die Abschnitte trennenden Richtung zu unterbinden.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbarer Haltekörper (18) dem Zwischenelement (16) bei Einbau desselben zugeordnet ist, und dass das Halteelement am Zwischenelement in seiner die Abschnitte sperrenden Lage angreift.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine überlappende Verlängerung (225) entlang wenigstens einer Fläche des ersten ebenen Abschnittes (208) angeordnet ist und sich in eine Ausnehmung (226) der entsprechenden Fläche des zweiten ebenen Abschnittes erstreckt und diese füllt, um die Verriegelungsverbindung teilweise zu verdecken.- 18 -209886/0285
- 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Verriegelungen aus Körpern (202, 204) bestehen, welche innerhalb von Ausnehmungen in den Enden der ersten und zweiten ebenen Abschnitte so befestigt sind, dass sie entlang wenigstens dreier Seiten der Verbindung nicht sichtbar sind.
- 5. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement aus einem Platteneinsatz besteht, welcher in Schlitzteüen der Verriegelungen einführbar ist, und dass der Einsatz (21O) wenigstens eine Kerbe (214) entlang einer Kante aufweist, welche bei Einführen des Einsatzes in der Verbindung verdeckt ist.
- 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dassder lösbare Haltekörper aus einem Hohlkörper (212) besteht, welcher eine durch Federkraft nach aussen verspannte Kugel (216) trägt, und dass sich der Hohlkörper innerhalb einer der Verriegelungen, der Kerbe (214) gegenüberliegend, befindet, wenn der Einsatz (210) in die Verbindung eingefügt ist.
- 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz vier Kerben (214) an den beiden gegenüberliegenden Kanten aufweist, und dass die Kerben so angeordnet sind, dass die federgespannte Kugel (16) entsprechend der Lage des Einsatzes in der Verbindung in jede der Kerben eingreifen kann.
- 8. Verbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch einen E-förmigen Körper (230) ausstossbar ist, wenn dieser über die Kanten der zusammen-- 19 -20988G/C28G- 19 gefügten Abschnitte im Bereich des Einsatzes angelegt wird.
- 9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungen aus einem trapezförmigen Keil und aus einer zugeordneten Nut bestehen, wobei der Keil sich vom Ende eines der ebenen Abschnitte nach vorne erstreckt, während die Nut am Ende des anderen ebenen Abschnittes vorgesehen ist, und dass der Keil in die Nut einführbar ist, um die axiale Trennung der Abschnitte zu verhindern.
- . 10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der zu verbindenden Abschnitte mehrere im Abstand zueinander befindliche Keile und Nuten zur gegenseitigen Verriegelung der Enden aufweisen.
- 11 . Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungen, das Zwischenelement und der Haltekörper glatt ineinander übergehen und Aussenflächen bil-. den, welche flächerieben mit den Aussenflächen der ebenen Abschnitte verlaufen.
- 12. Vorrichtung zum Ausstossen eines Verriegelungseinsatzes gemäss vorangehender Ansprüche aus einem Schlitz der Verbindung eines Skis oder dergleichen, wobei der Einsatz in der Mitteund im wesentlichen parallel zu den HauptFlächen des Skis angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem E-förmigen Körper besteht, dessen obere und untere Stege leicht nach innen abgeschrägte Führungsflächen aufweisen, um den Mittelsteg in Anlage mit dem Ende des Einsatzes zu bringen, und ■dass der Mittelsteg in seinen Abmessungen nicht grosser ist als das entsprechende Ende des Einsatzes, wodurch er in den Schlitz einführbar ist, um den Einsatz herauszustossen.0/028$
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