DE3536845A1 - Bausatz zum einpassen von fensterrahmen in ihre maueroeffnung - Google Patents

Bausatz zum einpassen von fensterrahmen in ihre maueroeffnung

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DE3536845A1
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Bernd Hoelzle
Dieter Schick
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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    • E06B1/58Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by filling up the joints, e.g. by cementing

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Bausatz zum Ein­ passen von Fensterrahmen in ihre Maueröffnung unter Verwendung von Keilen. Die Maueröffnungen sind üblicher­ weise um einiges größer als die Fensterrahmen, die in sie eingebaut werden sollen. Die Montage der Fensterrahmen erfolgt bislang üblicherweise so, dass die Fensterrahmen durch Keile, welche allseits zwischen dem Fensterrahmen und der umgebenden Maueröffnung angeordnet werden, in die Maueröffnung eingepaßt werden. Die Fixierung und Ab­ dichtung des Fensterrahmens erfolgt anschließend durch Ausschäumen der zwischen Fensterrahmen und Maueröffnung bestehenden Fuge mit einem Montageschaum, insbesondere auf Polyurethanbasis.
Wegen der stark schwankenden Abstände zwischen Fenster­ rahmen und Maueröffnung erfordert das Einpassen der Fensterrahmen bisher erhebliches Geschick und ist recht zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen durch einen Bausatz zum Einpassen der Fenster­ rahmen unter Verwendung von Keilen, der einen leichteren und schnelleren Einbau der Fensterrahmen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bausatz aus Keilen und Platten, welche wechselseitig zu einem Stapel zu­ sammensteckbar sind. Der Handwerker, welcher einen Fenster­ rahmen einbaut, kann auf diese Weise leicht Paßstücke in der benötigten Dicke aus den Keilen und Platten zusammen­ stecken und diese in den Spalt zwischen Fensterrahmen und Mauer einfügen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Bausatz eine Platte enthält, die auf ihrer einen Seite mit Zapfen, Stiften, Krallen o. dgl. vorstehenden Elementen versehen ist, mit denen sie an beliebiger Stelle des Um­ fangs des Fensterrahmens in diesen eingreifen kann, während die Platte auf der gegenüberliegenden Seite zur Verbindung mit einer der übrigen Platten oder Keile des Bausatzes eingerichtet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Platten oder Keile unverlierbar am Fensterrahmen anzu­ bringen, sodass sie bei der Montage nicht verrutschen können. Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, an dieser Platte ein Band vorzusehen, mit dem die Platte und ihr der Fensterrahmen auf der einen Seite und die weiteren Keile bzw. Platten auf der anderen Seite an der entsprechenden Stelle in der Maueröffnung fixiert werden können, sodass ein Verrutschen des Fensterrahmens bis zum Ausschäumen der Maueröffnung nicht mehr möglich ist. Dieses Band kann z.B. ein biegsames Kunststoffband sein oder ein knickbares Kunststoffband oder auch ein mit zwei Gelenken versehenes Metallband, welches nach dem Ausrichten des Fensterrahmens in der Maueröffnung an der Mauer festgenagelt oder auf andere geeignete Weise befestigt wird. Diese Sicherung des Fensterrahmens mit einem solchen Band hat den weiteren Vorteil, dass die aus Keilen und Platten zusammenge­ setzten Paßstücke den Fensterrahmen nicht selbst fixieren, sondern nur ausrichten müssen; es ist deshalb nicht er­ forderlich, sie besonders straff zwischen dem Fenster­ rahmen und der umgebenden Mauer einzupassen; dies kann vielmehr mit einigem Spiel geschehen, was das Ausrichten des Fensterrahmens ausserordentlich erleichtert.
Die Verbindung der Keile und Platten untereinander ge­ schieht am besten mittels Nut und Feder in der Weise, dass die Platten und die Keile auf ihrer einen Seite eine Nut und auf ihrer anderen Seite eine dazu parallel ver­ laufende passende Feder haben, sodass jeweils ein Keil mit einer Platte oder zwei Keile miteinander oder zwei Platten miteinander verbunden werden können. Es kann darüberhinaus zweckmässig sein, einen Teil der Platten nur auf einer Seite entweder mit einer Nut oder einer Feder zu versehen, die andere Seite aber glatt auszu­ bilden. Diese Keile oder Platten sind dann als End­ platten, welche mit dem Mauerwerk in Berührung kommen, verwendbar. Man könnte die Stapel aber auch durchaus so ausbauen, dass die Endplatte durch einen Keil oder eine Platte gebildet wird, die auf ihrer Aussenseite keine Feder, sondern eine Nut hat, welche beim Einsetzen des Stapels in die Fuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk nicht stört.
Es wäre auch denkbar, wenn auch nicht so vorteilhaft, die Keile und Platten des Stapels untereinander anstatt durch Nut und Feder durch Zapfen und dazu passenden Löcher in den Platten bzw. Keilen zu verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige­ fügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines Fensterrahmens, der mittels eines erfindungsgemäßen Bausatzes in eine Maueröffnung eingesetzt ist,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 mit einem aus anderen Elementen des Bausatzes zusammengesetzten Paß­ stück,
Fig. 3 zeigt drei verschiedene Arten von mög­ lichen Nut- und Feder-Verbindungen,
Fig. 4 zeigt drei verschiedene Ausführungen von Platten zur Befestigung am Fenster­ rahmen, und
Fig. 5 zeigt, wie eine solche Platte mittels eines losen Bandes am Mauerwerk fixierbar ist.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Fensterrahmen 1, welcher in einer Maueröffnung angeordnet ist und von der diese Maueröffnung begrenzenden Oberfläche der Wand 2 einen Ab­ stand hat. Um diesen Abstand zu überbrücken und den Fenster­ rahmen in die Maueröffnung einzupassen und zu fixieren ist ein Paßstück 3 vorgesehen, welches aus einer Platte 4 und drei untereinander gleichen Teilen 5 zusammengesetzt ist. Die Platte 4 hat auf ihrer einen Seite zwei Zapfen 6, welche in dazu passende, in Längsrichtung des betrachteten Holmes des Fensterrahmens 1 laufende Nuten oder in Bohrungen 6 a des Fensterrahmens 1 eingreifen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Platte 4 mittels einer Nut- und -Federverbindung mit dem ersten der drei Keile 5 verbunden, welcher auf die gleiche Weise mit dem zweiten Keil und dieser mit dem dritten Keil verbunden ist. Die Zahl der Keile 5 ist so gewählt, dass der Fensterrahmen 1 spielfrei oder nahezu spielfrei in der Maueröffnung ausgerichtet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, könnten im konkreten Einbaubeispiel zwei der Keile 5 durch eine Platte 7 ersetzt werden, welche gerade so dick ist wie zwei gegensinnig zusammengelegte Keile 5.
Wie viele Keile 5 und/oder Platten 7 im konkreten Fall zu einem Stapel zusammengefügt werden, hängt davon ab, wie groß der Zwischenraum ist, der auszufüttern. Es ist auch keineswegs erforderlich, die Platten 7 so dick zu machen wie zwei gegensinnig zusammengelegte Keile 5, vielmehr könnten die Platten auch dicker oder dünner ausgebildet sein.
Zur Fixierung des Fensterrahmens in der Maueröffnung bis zum anschließenden Ausschäumen der verbleibenden Fuge zwischen dem Fensterrahmen 1 und der Mauer 2 ist die Platte 4 an einem Ende mit einem Band versehen, welches sich quer zur Fensterebene erstreckt. Im Beispiel gemäß Fig. 4 handelt es sich um ein biegsames Band mit zwei Löchern 9 darin. Dieses Band wird durch Biegen an das Mauerwerk 3 angelegt und beispielsweise durch Nägel 10 fixiert, welche durch die Löcher 9 hindurch in die Mauer 2 getrieben werden. Anstelle eines biegsamen Bandes 8 könnte man auch ein starres Band, insbesondere ein Metallband verwenden,welches durch zwei Gelenke 11 in drei Abschnitte unterteilt ist. Die Gelenke ermöglichen es, durch zweifaches Abknicken des Bandes dessen äußersten Abschnitt flach an das Mauerwerk anzulegen und daran zu befestigen. Ein in dieser Weise ausgebildetes Band ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Platte 4, die Keile 3 und die Platten 7 werden vor­ zugsweise mittels Nut- und Federverbindungen miteinander verbunden, wobei die Nut 12 und die Feder 13 sich jeweils in Längsrichtung der Platten bzw. Keile und damit quer zur Fensterebene erstrecken. Drei Ausführungsbeispiele für mögliche Nut-und Federverbindungen sind in Fig. 3 am Beispiel von Platten 7 dargestellt, die auf ihrer einen Seite jeweils eine Nut 12 und auf ihrer gegenüber­ liegenden Seite eine dazu passende Feder 13 haben.
Fig. 4 zeigt drei Ausführungsbeispiele von Platten 4, welche am Fensterrahmen 1 angebracht werden. Im Bei­ spiel 4a sind in der Platte 4 zwei Bohrungen 14 vorge­ sehen, durch welche hindurch die Platte mit dem Fenster­ rahmen 1 verstiftet oder verschraubt werden kann. In Fig. 4b sind in der Platte 4 zu den beiden Bohrungen 14 zusätzlich noch zwei Platten 15 mit einigem Abstand zueinander angeordnet, welche in entsprechende Bohrungen oder Nuten des Fensterrahmens eingreifen können.
In Fig. 4c sind stattdessen zwei Krallen 16 vorgesehen, mit welchen die Platte am Fensterrahmen befestigt werden kann.
In allen drei Fällen hat die Platte auf der dem Fenster­ rahmen abgewandten Seite eine längsverlaufende Nut 12, welche die Verbindung mit einem Keil 3 oder einer Platte 7 gestattet.
Ausserdem ist die Platte 4 nahe ihrem einen Ende mit zwei Einschnitten 17 versehen, welche ihren Ausgang von den beiden schmalen Längsseiten in der Platte nehmen. In diese Einschnitte 17 kann mit einem Zapfen 18 ein biegsames oder in der beschriebenen Weise mit zwei Gelenken ver­ sehenes Band 8 eingehängt werden, mit welchem die Platte 4 und mit ihr ein Fensterrahmen am Mauerwerk fixiert werden kann. Die Fig. 5 zeigt anhand eines weiteren Aus­ führungsbeispieles einer Platte 4,in welcher die Ein­ schnitte 17 von einer gesonderten Aussparung 20 der Platte ihren Ausgang nehmen, wie ein solches Band 8 in eine solche Ausnehmung 17 eingehängt werden kann.

Claims (6)

1. Bausatz zum Einpassen von Fensterrahmen in ihre Maueröffnung unter Verwendung von Keilen, gekenn­ zeichnet durch Keile (5) und Platten (4, 7), welche wechselseitig zu einem Stapel zusammensteckbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (5) und Platten (4, 7) mittels Nut (12) und Feder (13) zusammensteckbar sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Platten (7) und Keile (5) auf der einen Seite eine Nut (12) und auf der gegenüber­ liegenden Seite eine Feder (13) hat, während der andere Teil der Platten (7) und Keile (5) nur auf einer Seite entweder eine Nut (12) oder eine Feder (13) hat.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (5) und Platten (7) mit Zapfen und dazu passend angeordneten Löchern ver­ sehen sind, mit denen sie sich zu einem Stapel zu­ sammenstecken lassen.
5. Bausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eine Platte (4) vorgesehen ist, welche auf ihrer einen Seite mit Zapfen (15), Stiften , Krallen (16) oder dergleichen vorstehenden Elementen zum Eingreifen in den Fensterrahmen (1) versehen ist und auf ihrer gegenüberliegenden Seite zur Verbindung mit einer der übrigen Platten (7) oder Keile (5) des Bausatzes eingerichtet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese Platte (4) mit einem biegsamen oder zweifach knickbaren oder zwei Gelenke (11 ) aufweisenden Band (8) zur Befestigung an der Mauer versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393533B (de) * 1990-05-31 1991-11-11 Fuchs Dietrich Anker zur befestigung eines tuer- oder fensterstockes
EP0486816A1 (de) * 1990-11-21 1992-05-27 PESTALOZZI & CO. AG Stapelbarer Abstandhalter zur Bestimmung des Abstands zwischen zwei zusammenpressbaren Wandungen
US7703245B2 (en) * 2003-11-26 2010-04-27 Chalfant Sewing Fabricators, Inc. Loading dock door seal

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