DE3229390C2 - - Google Patents

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DE3229390C2
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Germany
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clamping
transverse
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DE19823229390
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Lajos Dipl.-Ing. Csik
Gabor Dipl.-Ing. Budapest Hu Suemeghy
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FAIPARI KUTATO INTEZET BUDAPEST HU
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FAIPARI KUTATO INTEZET BUDAPEST HU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • E06B3/9845Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen aus stabartigen Ele­ menten, insbesondere Blend- oder Flügelrahmen für Fenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 8 18 845 ist ein Rahmen dieser Gattung be­ kannt, bei dem eines der zu verbindenden Elemente eine Querbohrung für die Aufnahme eines Metallstifts mit einer mit Gewindegängen versehenen Ausbohrung aufweist, in wel­ che ein am anderen Element sich abstützender, als Verbin­ dungsstück dienender Kopfbolzen eingeschraubt ist. Durch Verdrehen des Kopfbolzens kann der Preßdruck an den Stoß­ flächen der zu verbindenden Elemente hergestellt werden. Um den Kopfbolzen einsetzen zu können, muß eines der bei­ den Elemente mit einer nach außen offenen Eintrittsöffnung versehen sein, die im Bedarfsfall mit einer Platte ver­ schlossen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei welchem nach außen offene Eintrittsöffnungen für die Verbindungsstücke nicht erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale ge­ löst.
Da bei dem erfindungsgemäßen Rahmen das Verbindungsstück in Blindbohrungen eingebracht wird, sind keine nach außen sichtbaren, das Aussehen des Rahmens beeinträchtigenden Eintrittsöffnungen für die Verbindungsstücke vorhanden. Die Eintrittsöffnungen für die Querbohrungen der Spannbol­ zen können an Stellen angeordnet werden, an denen sie we­ niger stören. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht nur im rechten Winkel zueinander verlaufende, son­ dern auch miteinander flüchtende Elemente miteinander ver­ bunden werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform für eine Eckverbin­ dung eines Rahmens in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in der Seitenan­ sicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform in der Seitenan­ sicht,
Fig. 7 einen Schnitt entlang VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform in der Seitenan­ sicht, vor dem Aneinanderpressen der Elemente,
Fig. 9 einen Schnitt entlang X-X in Fig. 8,
Fig. 10 die Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 nach dem Aneinanderpressen der Elemente,
Fig. 11 eine sechste Ausführungsform und
Fig. 12 einen Schnitt entlang XIII-XIII in Fig. 12.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist im Ausschnitt eine Ecke eines Rahmens zu sehen, bei welcher als Stäbe von rechteckigem Querschnitt ausgestaltete Elemente, d.h. ein horizontales Element 1 und ein vertikales Element 2, an ihren recht­ winklig abgeschnittenen Enden miteinander verbunden sind. Diese Eckverbindung 3 weist ein Verbindungsstück 4 auf, welches in von einer Stoßfläche 5 der Elemente 1 und 2 ausgehende Bohrungen 6 und 7 eingesetzt ist. Die Bohrungen 6 und 7 sind koaxiale Blindbohrungen und im vorliegenden Fall senkrecht zur Stoßfläche 5 verlaufend. Das Verbin­ dungsstück 4 ist mit Querbohrungen 8 und 9 versehen, deren Abstand mit L 1 bezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt, daß die Elemente 1 und 2 gleichfalls je eine Querbohrung 10 bzw. 11 aufweisen, welche die Bohrungen 6 und 7 durchqueren, wobei aber ihr Abstand L 2 etwas größer als der Abstand L 1 der Querbohrungen 8 und 9 ist. Die Grö­ ße L 2-L 1 kann bei Elementen aus Holz mit 0,75 mm, bei Kunststoffelementen mit 0,5 mm, bei Metallelementen vor­ teilhaft mit 0,1 mm gewählt werden.
Bei der Eckverbindung 3 erfolgt die Verbindung der Elemen­ te 1 und 2 mit durch die Querbohrungen 8 und 9 und durch die Querbohrungen 10 und 11 hindurchgeführten Spannbolzen 12 und 13. In Fig. 1 und Fig. 2 sind die Spannbolzen 12 und 13 bei Beginn ihres Einsetzens zu sehen. Dabei sind die Querbohrungen 8, 9 und 10, 11 in geringem Maß in Längsrichtung des Verbindungsstücks gegeneinander ver­ setzt. Die Spannbolzen 12 und 13 sind im vorliegenden Fall Metallbolzen, z.B. Stahlbolzen, sie können jedoch auch aus irgendeinem anderen entsprechenden Material, z.B. auch aus Kunststoff, bestehen und sind zum leichteren Einführen in die Bohrung an ihrem vorderen Ende als Kegelstumpf ausge­ staltet. Die Durchmesser der Querbohrungen 10 und 11 sind hier so gewählt, daß in diesen die Spannbolzen 12 und 13 mit Preßpassung einzubringen sind.
Die Spannbolzen 12 und 13 erleiden bei ihrem Eintreiben nach dem Erreichen der Querbohrungen 8 und 9 wegen der ge­ genseitigen Versetzung Überdeckung der Querbohrungen 10 bzw. 8 und 11 bzw. 9 eine Biegebeanspruchung. Bei weiterem Vortreiben sind diese im unteren Teil der Querbohrungen 10 und 11 einer weiteren Biegebeanspruchung in entgegenge­ setztem Sinne ausgesetzt. Die in den Spannbolzen 12, 13 durch diese Wirkung auftretende Deformation übt in der Richtung des Verbindungsstückes 4 eine zusammenpressende Zugkraft auf die Elemente 1 und 2 aus und verbindet auf solche Weise fest und zuverlässig. Diese kraftschlüssige Verbindung ist aber auch lösbar, z.B. um später eventuell den Austausch eines der Elemente vorzunehmen.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Rahmens zu sehen, bei der die unter 45° abgeschittenen En­ den der Elemente 1 und 2 an der Stoßfläche 5 aneinander anschließen. Dabei sind die Elemente 1 und 2 an der Stoß­ fläche 5 mit einer an sich bekannten ineinanderschiebbaren Keilverzahnung 14 versehen. Die Eckverbindung 3 ist hier die gleiche wie in Fig. 1 und Fig. 2. Die Anwendung der Keilverzahnung 14 hat außer dem Halten des Rahmens in ei­ ner Ebene noch den Vorteil, daß sich beispielsweise bei aus Holz gefertigten Elementen 1 und 2 und eventuellen Maßveränderungen durch Einwirkung von Feuchte die An­ schlußflächen ein wenig gegeneinander verschieben können. Da an den Berührungsflächen kein Klebstoff verwendet wird können zu schädlichen Deformationen führende Spannungen auch bei Dauerverwendung in dem zusammengebauten Rahmen nicht auftreten können.
Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform weicht insofern von der ersten Ausführungsform (vergleiche Fig. 1 und Fig. 2) ab, als hier die Spannbolzen 12 und 13 um 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Hierzu sind die Quer­ bohrungen 10 und 11 sowie die Querbohrungen 8 und 9 eben­ falls um einen Winkel von 90° versetzt zueinander ausge­ bildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der in Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungs­ form darin, daß die Elemente 1 und 2 mit einem Kunststoff­ überzug 18 versehen sind. Dabei sind die Spannbolzen 12 und 13 als Kopfbolzen und die Querbohrungen 10 und 11 als Blindbohrungen ausgestaltet. Die Spannbolzen 12 und 13 verschließen zugleich den durch die Blindbohrungen unter­ brochenen Kunststoffüberzug 18.
Bei einer weiteren in den Fig. 8 bis 10 dargestellten fünften Ausführungsform besteht ein Unterschied in der Ausgestaltung der Spannbolzen 12 und 13. In Fig. 8 sind die Elemente 1, 2 vor und in Fig. 10 nach dem Aneinander­ pressen zu sehen. Die Querbohrungen 10 und 11 sind ähnlich wie in Fig. 7 als Blindbohrungen ausgestaltet. Die Spann­ bolzen 12 und 13 sind im vorliegenden Fall an einem beim zusammengespannten, mit den Querbohrungen 8 und 9 des Ver­ bindungsstückes 4 zusammenarbeitenden Spannbolzenteil 19 als Exzenterbolzen ausgebildet, dessen Exzentrizität in Fig. 8 mit "e" bezeichnet ist. Die Spannbolzen 12 und 13 sind an ihrem oberen Ende zum Ansetzen des Schraubenzie­ hers mit einer Rinne 20 versehen. In Fig. 10 sind die Spannbolzen 12 und 13 um einen Winkel von nahezu 180° ge­ dreht.
Schließlich ist in den Fig. 11 und Fig. 12 eine sechste Ausführungsform dargestellt, welche als Fortentwicklung der Lösung nach Fig. 5 betrachtet werden kann. Hier be­ stehen die Spannbolzen 12 und 13 aus einer Preßschraube 21, einer Schraubenmutter 22 und auf die Preßschraube 21 aufgezogenen beiden Spannhülsen 23. Die Spannhülsen 23 sind an ihren einander zugekehrten Enden konisch gestal­ tet. Um an das konische Ende der Spannhülsen 23 anzu­ schließen, sind die Querbohrungen 8 und 9 des Verbindungs­ stückes 4 von der Mittellinie in beiden Richtungen nach außen als sich erweiternde konische Bohrungen gefertigt.
Das Zusammenspannen der Elemente 1 und 2 erfolgt hier durch das Anziehen der Preßschrauben 21, wodurch die Spannhülsen 23 und als Folge hiervon die Horizontal- und Vertikalelemente 1 und 2 zueinander verschoben werden.

Claims (4)

1. Rahmen aus stabartigen Elementen, insbesondere Blend- oder Flügelrahmen für Fenster, bei welchem jeweils zwei Elemente über ein gerades Verbindungsstück in miteinan­ der flüchtenden, in den Elementen vorgesehenen Bohrun­ gen miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungs­ stück an beiden Elementen so festgelegt ist, daß diese unter Vorspannung aneinander gepreßt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen für das Verbindungs­ stück (4) als von den Stoßflächen (5) der Elemente (1, 2) ausgehende Blindbohrungen (6, 7) ausgebildet sind, daß zur Festlegung des Verbindungsstückes (4) jedes der zu verbindenden Elemente (1, 2) eine Querbohrung (10, 11) aufweist, in die ein Spannbolzen (12, 13) einge­ setzt ist, der eine zugeordnete Querbohrung (8, 9) im Verbindungsstück (4) durchgreift, und daß vor dem Zu­ sammenbau zwecks Erzielung der Vorspannung der Abstand (L 2) zwischen der Querbohrung (10) des einen Elements (1) und der Querbohrung (11) des anderen Elements (2) größer ist als der Abstand (L 1) zwischen den beiden Querbohrungen (8, 9) des Verbindungsstücks (4).
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (8, 9) im Verbindungsstück (4) zueinander senkrecht stehend verlaufen.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (12) mit einem exzentrischen Spann­ bolzenteil (19) versehen sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (12, 13) jeweils aus einer Preß­ schraube (21), einer Schraubenmutter (22) und auf den Schaft der Preßschraube (21) aufgezogenen Spannhülsen (23) bestehen, die an ihren einander zugekehrten Enden konisch gestaltet sind.
DE19823229390 1981-09-28 1982-08-06 Rahmen aus stabartigen elementarteilen, hauptsaechlich fuer fensterrahmen und fensterfluegel Granted DE3229390A1 (de)

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