DE3339425A1 - Vorrichtung zum stirnseitigen verbinden eines strangprofils mit einem wenigstens an der verbindungsstelle durchlaufenden strangprofil - Google Patents

Vorrichtung zum stirnseitigen verbinden eines strangprofils mit einem wenigstens an der verbindungsstelle durchlaufenden strangprofil

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DE3339425A1
DE3339425A1 DE19833339425 DE3339425A DE3339425A1 DE 3339425 A1 DE3339425 A1 DE 3339425A1 DE 19833339425 DE19833339425 DE 19833339425 DE 3339425 A DE3339425 A DE 3339425A DE 3339425 A1 DE3339425 A1 DE 3339425A1
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Wolfgang 5650 Solingen Rixen
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/766T-connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

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Description

  • Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden
  • eines Strangprofils mit einem wenigstens an der Verbindungsstelle durchlaufenden Strangprofil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden eines Strangprofils mit auf gegenüberliegenden Seiten befindlichen, hinterschnittenen Längsnuten mit einem gleichförmige Längsnuten aufweisenden, durchlaufenden Strangprofil von Baukonstruktionen, mit vorzugsweise zwei mit ihren einen Enden an das durchlaufende Strangprofil anschließbaren Verbindungsarmen, die mit ihren anderen Enden in zwei Längsnuten des mit dem durchlaufenden Strangprofil zu verbindenden Strangprofiles eingreifen und mit Hilfe von in den Verbindungsarmen geführten Schrauben in dem durchlaufenden Strangprofil festklemmbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-PS 1 927 o40). Bei dieser sind die Verbindungsarme mit ihren einen Enden an einer Grundplatte fest angeordnet, die in eine Längsnut des durchlaufenden Strangprofils einführbar ist, wobei der Abstand der Verbindungsarme voneinander dem Abstand zweier Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils entspricht. Die bekannte Vorrichtung hat wesentliche Nachteile, die in folgendem zu erblicken sind. Da der Abstand der Verbindungsarme voneinander an der Grundplatte festgelegt ist, kann die Verbindungsvorrichtung nur bei solchen anzuschließenden Strangprofilen angewendet werden, deren Längsnuten den gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Verbindungsarme. Die Verbindungsarme können ferner nur von einer Stirnseite des durchlaufenden Strangprofils aus in dessen Längsnut eingeführt werden, wodurch ein nachträglicher Einbau eines Strangprofils beispielsweise innerhalb eines aus Strangprofilen gebildeten Rahmens nicht möglich ist, ohne daß zuvor der Rahmen zerlegt wird. Es werden ferner bei der bekannten Vorrichtung die Schrauben, mit deren Hilfe das Strangprofil in dem durchlaufenden Strangprofil festgeklemmt wird, längsseitig schräg in die Verbindungsarme eingeschraubt, wobei sie gegen den Grund der Längsnuten, in denen die Verbindungsarme geführt sind, angezogen werden. Hierbei läßt sich nicht ausschließen, daß sich das aus Leichtmetall gefertigte Strangprofil bei zu starkem Anziehen der Schrauben deformiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß das Strangprofil mit den Verbindungsarmen sowohl von der Stirnseite als auch von der Längsseite des durchlaufenden Strangprofiles aus an dieses anschließbar ist, ferner die Verbindung der beiden Strangprofile von dem Abstand der die Verbindungsarme aufnehmenden Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils unabhängig ist und die Klemm.verbindung der beiden Strangprofile verbessert ist. Ferner soll die Montage der Vorrichtung erleichtert werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß a) ein jeder für sich hergestellter Verbindungsarm an seinem vorderen Ende einen Haken bildet, mit dem er einen der zu beiden Seiten des Längsschlitzes des durchlaufenden Strangprofiles zueinander gerichteten Profilstege hintergreift, b) die beiden Verbindungsarme durch einen Ankerstift miteinander verbunden sind, der unter Durchsetzen eines senkrecht zur Längsachse des anzuschließenden Strangprofiles angeordneten Bohrloches mit seinen Enden in am Umfang der Verbindungsarme befindlichen Ausnehmungen liegt und an den die Schrauben angreifen, wobei die Schrauben von den hinteren Enden der Verbindungsarme aus in diese einschraubbar sind.
  • Infolge der losen Anordnung der Verbindungsarme der Vorrichtung sind diese in der Längsnut des durchlaufenden Strangprofiles je für sich verschiebbar und dadurch auf den jeweiligen Abstand der Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils voneinander einstellbar, wodurch die Vorrichtung unabhängig von dem Abstand der Längsnuten des anzuschließenden Strangprofils eingesetzt werden kann. Die Möglichkeit, die Verbindungsarme von einer Längsseite aus in das durchlaufende Strangprofil einzuführen, wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als das Strangprofil beispielsweise innerhalb einer Rahmenkonstruktion aus Strangprofilen nachträglich eingebaut werden kann. Da ferner die in den Verbindungsarmen geführten Schrauben an den Ankerstift angreifen, ist selbst bei starkem Anziehen der Schrauben Deformation des Strangprofils mit Sicherheit vermieden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Haken der Verbindungsarme dachförmig ausgebildet ist, wobei die eine Dachfläche eben und unter einem Winkel von 450 geneigt und die andere Dachfläche kreisbogenförmig gewölbt ist.
  • Durch die kreisbogenförmig gewölbte eine Dachfläche der Haken können die Verbindungsarme mühelos durch den Längsschlitz einer Längsnut des durchlaufenden Strangprofiles hindurch in die Längsnut eingeführt werden. Es liegen nach Anziehen der in den Verbindungsarmen geführten Schrauben die Verbindungsarme mit der Hakenfläche am Innenprofil der Längsnut an, so daß eine feste Verbindung der beiden Strangprofile gewährleistet ist. Dabei werden die beiden Profile gegeneinander gepreßt.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 zwei rechtwinklig zueinander angeschlossene Strangprofile in Draufsicht, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Verbindungsarm in Ansicht, Figur 4 den Verbindungsarm um 9o° gedreht in Ansicht, Figur 5 einen Ankerstift in Ansicht und Figur 6 den Ankerstift um 9o° gedreht in Ansicht.
  • Mit 1 ist das im Querschnitt quadratische, durchlaufende, beispielsweise aus Leichtmetall bestehende Strangprofil bezeichnet, das senkrecht angeordnet ist. Das Strangprofil 1 besitzt vier hinterschnittene Längsnuten 2 mit den Längsschlitzen 3. Die beiderseits der Längsschlitze 3 befindlichen Profilstege sind mit 4,5 bezeichnet. Mit 6 ist ein zweites, im Querschnitt rechteckiges, ebenfalls aus Leichtmetall bestehendes Strangprofil bezeichnet, das mit seiner Stirnseite an dem Strangprofil 1 angeschlossen ist. Das Strangprofil 6 weist an den Schmalseiten je eine hinterschnittene Längsnut 7 mit einem Längsschlitz 8 und an den Breitseiten sich paarweise gegenüberliegende, in der Zeichnung nicht dargestellte hinterschnittene Längsnuten auf.
  • Die Verbindung der beiden Strangprofile 1,6 erfolgt mittels zweier für sich hergestellter Verbindungsarme 9,lo rechteckigen Querschnitts. Ein jeder Verbindungsarm 9,lo bildet an seinem vorderen Ende einen Haken 11, der dachförmig ausgebildet ist.
  • Die eine Dachfläche 12 ist eben und unter einem Winkel von 450 geneigt und die andere Dachfläche 13 kreisbogenförmig gewölbt. Die Verbindungsarme 9,lo weisen nahe ihres hinteren Endes je eine längliche Ausnehmung 14 auf. Mit 15 ist ein Ankerstift bezeichnet, der in einem quer zur Längsachse des Strangprofiles 6 vorgesehenen Bohrloch mit Gleitsitz geführt ist. Der Ankerstift 15 weist nahe seiner Enden je ein Senkloch 16 und beidenends am Umfang zwei sich gegenüberliegende Abflachungen 17 auf. Mit 18 sind zwei Schrauben in Form von Innensechskantschrauben bezeichnet, die eine kegelförmige Spitze aufweisen. Die Schrauben 18 sind in vom hinteren Ende der Verbindungsarme 9,lo ausgehende und sich bis in die länglichen Ausnehmungen 14 erstreckende Gewindebohrlöcher 19 geführt.
  • Das Anschließen des Strangprofiles 6 mit seiner Stirnseite an das Strangprofil 1 erfolgt wie folgt.
  • Der Verbindungsarm 9 wird mit seinem Haken 11 in eine Längsnut 2 des Strangprofiles 1 eingeführt, wobei der Haken 11 den Profilsteg 5 hintergreift.
  • Hiernach wird das Strangprofil 6 mit seiner Längsnut 7 auf den Verbindungsarm 9 aufgeschoben und der Ankerstift 15 so weit in das zugehörige Bohrloch eingeschoben, bis er mit seinem einen Ende in der Ausnehmung 14 des Verbindungsarmes 9 an diesem abgestützt ist. Der Ankerstift 15 wird dabei in die Ausnehmung 14 so eingeführt, daß er mit seinen Abflachungen 17 an den längsseitigen Begrenzungen der Ausnehmung 14 des Verbindungsarmes 9 anliegt, wonach er gegen Verdrehen gesichert ist. Hiernach wird der zweite Verbindungsarm lo mit seinem Haken 11 in die Längsnut 2 des Strangprofiles 1 eingeführt, wobei der Haken 11 den anderen Profilsteg 4 hintergreift.Es wird sodann der Verbindungsarm lo mit seiner Ausnehmung 14 auf das gegenüber der Längsnut 7 des Strangprofils 6 vorstehende Ende des Ankerstiftes 15 aufgeschoben, wonach die Schrauben 18 gegen den Ankerstift 15 im Bereich der Senklöcher 16 so weit angezogen werden, bis die Verbindungsarme 9, lo mit ihren Haken 11 an den Profilstegen 4,5 fest anliegen.
  • Es liegt selbstverständlich im Bereich der Erfindung, anstelle zweier Verbindungsarme nur einen anzuordnen.
  • Bezugszeichen-Liste 1 Durchlaufendes Strangprofil 2 hinterschnittene Längsnuten des Strangprofiles 1 3 Längsschlitze der Längsnuten 2 4,5 Profilstege 6 an das Strangprofil 1 anzuschließendes Strangprofil 7 Längsnuten des Strangprofiles 6 8 Längsschlitz der Längsnuten 7 9,lo Verbindungsarme 11 Haken 12 die eine Dachfläche des Hakens 11 13 die andere Dachfläche des Hakens 11 14 längliche Ausnehmung an den Verbindungsarmen 9,1o 15 Ankerstift 16 Senklöcher des Ankerstiftes 15 17 Abflachungen des Ankerstiftes 15 18 Schrauben 19 Gewindebohrlöcher für die Schrauben 18

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden eines Strangprofils mit auf gegenüberliegenden Seiten befindlichen, hinterschnittenen Längsnuten mit einem gleichförmige Längsnuten aufweisenden, durchlaufenden Strangprofil von Baukonstruktionen, mit vorzugweise zwei mit ihren einen Enden an das durchlaufende Strangprofil anschließbaren Verbindungsarmen, die mit ihren anderen Enden in zwei Längsnuten des mit dem durchlaufenden Strangprofils zu verbindenden Strangprotiles eingreifen und mit Hilfe von in den Verbindungsarmen geführten Schrauben in dem durchlaufenden Strangprofil festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein jeder für sich hergestellter Verbindungsarm (9,lo) an seinem vorderen Ende einen Haken (11) bildet, mit dem er einen der zu beiden Seiten des Längsschlitzes (3) des durchlaufenden Strangprofiles (l)zueinander gerichteten Profilstege (4,5) hintergreift, b) die beiden Verbindungsarme (9,lo) durch einen Ankerstift (15) miteinander verbunden -sind, der unter Durchsetzen eines senkrecht zur Längsachse des anzuschließenden Strangprofiles (6) angeordneten Bohrloches mit seinen Enden in am Umfang der Verbindungsarme (9,lo) befindlichen Ausnehmungen (14) liegt und an den die Schrauben (18) angreifen, wobei die Schrauben (18) von den hinteren Enden der Verbindungsarme (9,lo) aus in diese einschraubbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11) der Verbindungsarme (9,lo) dachförmig ausgebildet ist, wobei die eine Dachfläche (12) eben und unter einem Winkel von 450 geneigt und die andere Dachfläche (13) kreisbogenförmig gewölbt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstift (15) beidenends am Umfang zwei sich gegenüberliegende Abflachungen (17) aufweist, mit denen er an den längsseitigen Begrenzungen der Ausnehmungen (14) der Verbindungsarme (9,lo) anliegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1003563A3 (nl) * 1989-10-30 1992-04-21 Reynaers Buelens Maria Constan Gordijngevel, verbindingsstuk en profielen voor zulk een gordijngevel.
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CN104074273A (zh) * 2014-06-06 2014-10-01 浙江瑞明节能科技股份有限公司 一种铝包木阳光房的90度阳角连接结构

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