DE818845C - Verbindungsvorrichtung fuer Umrahmungen von Tueren, Fenstern und Holzbauteilen aller Art - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer Umrahmungen von Tueren, Fenstern und Holzbauteilen aller Art

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DE818845C
DE818845C DED758A DED0000758A DE818845C DE 818845 C DE818845 C DE 818845C DE D758 A DED758 A DE D758A DE D0000758 A DED0000758 A DE D0000758A DE 818845 C DE818845 C DE 818845C
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Germany
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bolt
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windows
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DED758A
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DE1622867U (de
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Remi Dirckx
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • F16B2012/145Corner connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verbindungsvorrichtung für Umrahmungen von Türen, Fenstern und Holzbauteilen aller Art Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Umrahmungen von Türen, Fenstern, von etwaigen Einrahmungen und im Prinzip von allen Holzkonstruktionen, deren zusammenzusetzende Unterteile in einer zweckmäßigen und dauerhaften Weise verbunden werden sollen.
  • Es ist genügend bekannt, daß die gewöhnliche, allgemein in Holzbauteilen angewendete Verbindung durch Zapfen und Loch nicht die für die Darstellung einer homogenen und dauerhaften Verbindung notwendige Sicherheit gewährleistet.
  • Unterliegt doch diese Verbindungsart besonders einem Lockerwerden, selbst einer unzeitigen Zerstörung, durchaus wo sie Holzkonstruktionen betrifft, welche den wechselnden Folgen des trocknen Wetters und des Regens ausgesetzt sind, wie z. B. Außentüren und Außenfenster und im Prinzip alle sich in direktem Kontakt mit der Außenluft befindende Holzbauteile.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile durch Anwendung einer äußerst einfachen, praktischen und rationellen Vorrichtung systematisch beseitigt.
  • Die Erfindungsvorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß einer der zu verbindenden Bauteile mit wenigstens einem Metallstift versehen wird, welcher eine mit Gewindegängen versehene Ausbohrung hat, in die man den Schraubteil eines auf den anderen zu verbindenden Bauteil sich stützenden Bolzens schrauben kann. Wenn der genannte Bolzen befestigt worden ist, werden die beiden Bauteile fest miteinander verschraubt. Um die Kennzeichen, somit die Vorteile dieser besonders einfachen und vorteilhaften Erfindung hervorzuheben, werden nachstehend einige Ausführungsformen beschrieben unter Hinweis auf die Zeichnungen, in welchen A'bb. i und 2 eine Ansicht bzw. eine Endansicht einer Umrahmung, z. B. einer Tür, darstellen, Abb. 3 und 4 vergrößerte Schnitte, vertikal bzw.
  • horizontal,' der Verbindungsvorrichtung einer der Ecken der Umrahmung nach den Abb. i und 2 zeigen, Abb. 5 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe zusammengehörender Verbindungsteile darstellt, und Ab'b. 6 und 7 vertikale Schnitte, welche zwei verschiedene Ausführungsformen veranschaulichen. Gemäß dem Ausführungsvorbild von Abb. i und 2 sind die Pfosten i und 2 fest mit den Querstücken 3, 4, 5 zu verbinden.
  • Abb. 3, 4 und 5 illustrieren die kennzeichnenden, zu diesem Zweck anwendbaren Bauteile.
  • Diesen Abbildungen gemäß ist die Querleiste 3 mit zwei eingelassenen, z. B. zylindrischen Verbindungsstücken 6, 7 versehen; der Stift 6 weist zwei mit Gewindegängen versehene Ausbohrungen 8 auf, während der Stift 7 zwei gewöhnliche Ausbohrungen 9 hat, deren Durchmesser, mit etwas Spielraum, mit dem Außendurchmesser zweier mit konischer Spitze i i versehener Bolzen i o übereinstimmt. Diese Bolzen io stützen sich gegen den Pfosten i ab, wobei die Bolzenköpfe in Bohrungen 12 versenkt sind, wenn die Bolzen völlig festgezogen sind.
  • Zwischen den Bolzenköpfen und dem Boden der Bohrungen io wird eine geschlitzte, federnde Unterlagscheibe 13 sowie eine gewöhnliche Sdheibe 14 angebracht.
  • Die obengenannten zusammenzusetzenden Bauteile sind so angeordnet, daß, wenn man z. B. die Bauteile i und 3 verbinden will, es genügt, die Stifte 6, 7 in die Querleiste 3 hineinzubringen, bis sie ihren vorherbestimmten Platz einnehmen. Man bringt dann die Bolzen io mit ihren geschlitzten, federnden Unterlagscheiben 13 und ihren gewöhnlichen Unterlagscheiben 14 in die parallelen Ausbohrungen des Pfostens i. Die genannten Bolzen durchqueren dann die Stifte 7 und suchen mit ihren konischen Spitzen i i automatisch die mit Gewindegängen versehenen Ausbohrungen 8 der Stifte 6. Die Bolzen werden dann völlig angezogen.
  • Man wird bemerken, daß man mit dieser äußerst einfachen Vorrichtung ein durchaus solides Ganzes darstellen kann, das noch verstärkt wird durch die Wirkung der geschnittenen Gummischeiben 13, welche überdies das Lockern der Bolzen beseitigen.
  • Man wird immer die Bolzen nachziehen können, wenn aus irgendeiner Ursache die zusammenzusetzenden Bauteile einen bestimmten relativen Spielraum aufweisen würden. Außerdem bekommt man den großen Vorteil, bestimmte Einzelteile des Ganzen ersetzen zu können, ohne eine etwaige Zerstörung befürchten zu müssen.
  • Wenn man 'die Bohrungen 12 nach dem Montieren der Bolzen abzuschließen wünscht, kann man eine Platte 15 anwenden, an der sich ein mit Gewinde versehener Stift 16 befindet, welcher in ein mit Gewindegängen versehenes, in den Bolzenköpfen io befindliches Loch zu schrauben ist.
  • Selbstverständlich könnten die Bohrungen 12 auch z. B. mit Fensterkitt oder einem andern geeigneten plastischen Stoff zugemacht werden.
  • Die in dem Pfosten i vorgesehene Nut 17 und der Zapfen 18 der Querleiste 3 können, je nach Bedarf, verwendet werden.
  • In dem oben beschriebenen und in den Abbildungen i bis 5 illustrierten Beispiel sind für jede Verbindung zwei Bolzen, ein Führungsstift und ein eine Mutter bildender Stift angewendet.
  • Selbstverständlich kann man die Maßverhältnisse, die Form und die Zahl der Stücke auf den betrachteten praktischen Fall anwenden, d. h. je nachdem, ob es sich um eine Tür, ein Fenster oder einen anderen Bauteil handelt, und ob dieser Bauteil der Außenluft ausgesetzt ist oder nicht.
  • So illustriert z. B. Abb. 6 auf schematische Weise eine abgeänderte Ausführungsform, in der ein einziger Bolzen io und ein einziger Stift 6 angewendet worden sind, während ein Führungsbolzen i9 die beiden Bauteile 1, 3 verbindet und die Steifigkeit des Ganzen begünstigt. Diesem Ausführungsbeispiel gemäß besteht der Gummiteil, der sich zwischen dem Bolzenkopf io und dem Boden der Bohrung 12 befindet, aus einer Schraubenfeder 20, welche das Zusammendrücken der Fuge der zusammengefügten Bauteile 1, 3 bedeutend fördert und einen dauerhaften Druck auf die genannten Bauteile ausübt.
  • Schließlich zeigt Abb. 7 noch eine andere Ausführungsform, gemäß welcher die Ausbohrung für den Körper des Bolzens io einen größeren Durchmesser aufweist, wodurch das Einbringen eines Rohres 21 ermöglicht wird, welches ebenfalls die Steifigkeit des Ganzen fördert, während es überdies eine Abwehr gegen die Oxydation des hier hineingebrachten Bolzens io darstellt.
  • Die obenerwähnten Ausführungsbeispiele bezeichnen selbstverständlich keineswegs eine Beschränkung der Erfindungsidee, da dieselbe sich auf im Prinzip beliebige Konstruktion anwenden läßt, im allgemeinen überall, wo eine stake, dauerhafte und demontierbare Verbindung notwendig ist.
  • Unabhängig von praktischen Ausführungsformen wird man durch Anwendung der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung vollkommene und unzerstörbare Verbindungen herstellen können, dank welchen man die gewöhnlichen Verbindungen mit Loch und Bolzen und all ihren Nachteilen völlig. wird entbehren können.

Claims (7)

  1. PATHNTANSPitÜCHE: i. Verbindungsvorrichtung für Umrahmungen von Türen, Fenstern und Holzkonstruktionen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen in einem der zu verbindendenden Umrahmungsbauteile gefaßten Metallstift aufweist, welcher eine mit Gewindegängen versehene Querbohrung hat, in die das Schraubenende eines sich am andern zu verbindenden Bauteil der Umrahmung abstützenden Bolzens geschraubt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubende des Bolzens eine konische Spitze aufweist, während der Bolzenkopf sich über ein federndes Element und eine runde Scheibe auf dem entsprechenden Umrahmungsbauteil abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine geschlitzte Scheibe, eine Schraubfeder oder ein ähnlicher Gegenstand ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammensetzen der Bolzenkopf, die Scheibe und das federnde Element sich in einer dazu geeigneten Bohrung des übereinstimmenden Umrahmungsbauteils befinden, wobei diese Bohrung an der Außenseite mit einer Platte, an der ein mit Gewinde versehener Stift befestigt ist, welcher sich in den Bolzenkopf schrauben läßt, verschlossen oder mit irgendeinem geeigneten Ausfüllungsmaterial ausgefüllt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstift zylindrisch ist oder irgendeinen geeigneten geradlinig begrenzten, z. B. viereckigen, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bolzen angebracht werden, wobei der Stift eine entsprechende Anzahl mit Gewindegängen versehener Ausbohrungen aufweist, oder indem für jeden Bolzen ein mit Gewindegängen versehener einzelner Stift vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzusetzenden Bauteile einen Führungsbolzen aufweisen. B. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem ersten ein zweiter Stift angeordnet wird, der die Führung des Bolzens sichert. g. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausbohrung für den Körper des Bolzens ein Rohr eingebracht wird, das die Führung des Bolzens sichert.
DED758A 1948-12-24 1950-01-13 Verbindungsvorrichtung fuer Umrahmungen von Tueren, Fenstern und Holzbauteilen aller Art Expired DE818845C (de)

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