AT263307B - Zerlegbarer Flügelrahmen - Google Patents

Zerlegbarer Flügelrahmen

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AT263307B
AT263307B AT205464A AT205464A AT263307B AT 263307 B AT263307 B AT 263307B AT 205464 A AT205464 A AT 205464A AT 205464 A AT205464 A AT 205464A AT 263307 B AT263307 B AT 263307B
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AT
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pieces
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connecting pieces
dismountable
casement
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AT205464A
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Else Schaefer
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Else Schaefer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zerlegbarer Flügelrahmen 
Die Erfindung bezieht sich auf   einen zerlegbaren Flügelrahmen aus hohlen Stahlprofilen od. dgl.,   deren Ecken auf, vorzugsweise 450, Gehrung durch eingesetzte Verbindungsstücke verbunden sind. 



   Es sind bereits Flügelrahmen bekanntgeworden, an deren Ecken die Enden der Hohlprofile jeweils durch ein Winkelstück miteinander verbunden sind. Die Schenkel der Winkelstücke sind dabei in die Hohlräume der zu verbindenden Profile eingesteckt und an den ihnen zugeordneten Profilenden durch je eine Schraube befestigt.

   Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist, dass zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität der Eckverbindung die Schenkel der Winkelstücke im lichten Querschnitt der Hohlprofile mit nach   jederSeite   möglichst geringem Spiel geführt werden   müssen ;   es ist also an jeder Querschnittsseite eine genaue Flächenbearbeitung notwendig ; um eine gute Führung zu gewährleisten, müssen ausserdem dieschenkel   derWinkelstücke   und damit die genau bearbeiteten Flächen verhältnismässig lang sein. 



   Weiters sind Flügelrahmen bekanntgeworden, an deren Ecken die Enden der Hohlprofile jeweils durch ein mit seiner Längsachse senkrecht zur Gehrung eingesetztes Hohlprofilstück verbunden sind, das mit abgeschrägten Stirnflächen an den Innenseiten der aussen am Flügelrahmen gelegenen Profilwände anliegt. In der Flügelrahmenebene sind beiderseits des Hohlprofilstückes Hülsen zur Aufnahme von Befestigungsbolzen angebracht, die an Einbuchtungen der zu verbindenden Profilenden angreifen. Bei dieser   bekanntenAnordnung   ist von Nachteil, dass sowohl die eingesetzten Hohlprofilstücke als auch die zu verbindenden Profilenden verhältnismässig kompliziert aufgebaut sind. 



   Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und einen zerlegbaren Flügelrahmen von äusserst hoher Steifigkeit bei einfachstem Aufbau zu schaffen. 



   Dieses Ziel wird in erster Linie dadurch erreicht, dass an jeder Ecke zwei keilförmige Verbindungsstücke vorhanden sind, von denen jeweils eines mit je einem der Profilenden, z. B. durch S chweissung, fest verbunden ist und die quer zur Gehrung verlaufende gemeinsame   Berührungsflächen   aufweisen, wobei die beiden Verbindungsstücke bzw. die beiden Enden der Profile mit wenigstens einer Schraube untereinander verbunden sind. 



   Einer der Hauptvorteile der Erfindung liegt darin, dass die keilförmigen Verbindungsstücke fest mit den zugehörigen Profilenden verbunden bleiben können ; damit werden die Gefahr eines Verlierens und die Notwendigkeit einer separaten Lagerung vermieden. Die einzigen von den Profilen lösbaren Teile sind in diesem Falle die leicht zu ersetzenden Verbindungsschrauben. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ergibt sich eine besonders leichte und trotzdem feste Konstruktion, wenn die Verbindungsstücke von mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten und mit ihren Schenkeln aufeinanderliegenden U-Stücken gebildet sind, an   deren Basisflächen Schrauben- bzw.   



  Gewindelöcher angeordnet sind. 



   Die Erfindung soll nun anHand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen Fig. l eine Ansicht des zusammengesetzten Fügelrahmens, Fig. 2 eine Ansicht der einzelnen Profile mit den Verbindungsstücken, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Profilenden in voneinander getrenntem Zustand, Fig. 4 eine Ansicht der zusammengesteckten und verschraubten Teile im Schnitt und Fig. 5 eine Vorderansicht eines Verbindungsstückes. 



   Die auf 450 Gehrung geschnittenen hohlen Profile 1 sind entweder mit Verbindungsstücken 2 

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 oder mit Verbindungsstücken 3 durch Anschweissen od. dgl. fest verbunden. Das Verbindungsstück 2 weist dabei eine Bohrung 2'für den Kopf einer Senkschraube 4 auf. Das Verbindungsstück 3 ist mit einer Gewindebohrung   3'für   die Schraube 4 versehen. Die Verbindungsstücke 2, 3 sind U-förmig gebogen und keilförmig ausgebildet. 



   Beim Zusammenstecken der Profile 1 stützen sich die auf Gehrung geschnittenen Profilenden mit ihren Flächen a und die Führungsstücke 2, 3 auf ihren Flächen b jeweils aufeinander ab, so dass nach dem Anziehen der Schraube 4 eine einwandfreie, stabile Verbindung geschaffen ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zerlegbarer Flügelrahmen aus   hohlenStahlprofilen   od. dgl., deren Ecken auf, vorzugsweise 45 , Gehrung durch eingesetzte Verbindungsstücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Ecke zwei keilförmige Verbindungsstücke (2, 3) vorhanden sind, von denen jeweils eines mit je einem der Profilenden,   z. B.   durch Schweissung, fest verbunden ist und die quer zur Gehrung (a) verlaufende gemeinsame Berührungsflächen (b) aufweisen, wobei die beiden Verbindungsstücke bzw. die beiden Enden der Profile (1) mit wenigstens einer Schraube (4) untereinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstücke (2, 3) von mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten und mitihrenSchenkelnaufeinanderlie- genden U-Stücken gebildet sind, an deren Basisflächen Schrauben- (2') bzw. Gewindelöcher (3') angeordnet sind.
AT205464A 1964-03-10 1964-03-10 Zerlegbarer Flügelrahmen AT263307B (de)

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ID=3526779

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